DE2450479A1 - Getriebevorrichtung zur verwendung als kraft- und/oder arbeitsmaschine - Google Patents

Getriebevorrichtung zur verwendung als kraft- und/oder arbeitsmaschine

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DE2450479A1
DE2450479A1 DE19742450479 DE2450479A DE2450479A1 DE 2450479 A1 DE2450479 A1 DE 2450479A1 DE 19742450479 DE19742450479 DE 19742450479 DE 2450479 A DE2450479 A DE 2450479A DE 2450479 A1 DE2450479 A1 DE 2450479A1
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piston
housing
cylinder
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cylindrical
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DE19742450479
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Friedrich Dipl Ing Behr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C9/00Oscillating-piston machines or engines
    • F01C9/007Oscillating-piston machines or engines the points of the moving element describing approximately an alternating movement in axial direction with respect to the other element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines

Description

  • Beschreibung zu Patentanmeldung Getriebevorrichtung zur Verwendung als Kralt- una/oder wrbeitsmaschine Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung zur Werxlenaung als Kraft- und/oder Arbeitsmaschine mit einer Welle und einem rotierenden Kolben.
  • Bisher erden als Verbrennungsmotoren oder auch Verdrängungsmaschinen zwei Arten der Viergelenkkette genutzt. Die Schubkurbel, wobei ein Glied der Viergelenkkette unendlich lang ist, und der Jankel-Notor, dessen Getriebe durch eine Viergelenkkette dargestellt wird, aeren Gestell durch die Bewegung zweier aufeinander abrollender (Zahn)räder geführt wird, wobei das den Kolben aufnehmende Gehäuse die Innenform einer Zykloide aufweist.
  • Der nach dem Prinzip einer Schubkurbel arbeitende Kolbenmotor üblicher Bauart weist neben aem Vorteil guter, einfacher Abdichtbarkeit des Kompressions-Expansionsraumes die Nachteile des relativ hohen Leistungsgewichts, konstruktiv aufwendiger Steuerungsorgane und hoher Massenkräfte auf.
  • Beim Wankelmotor treten neben den Vorteilen eines hohen Wirkungsgrades, eines niedrigen Leistungsgewichts, relativ zum Kolbenmotor üblicher Bauart geringeren Giftgehaltes im Abgas und sehr einfacher Steuerung des Gas-Arbeit-Verfahrens die Nachteile der schwierigen Abdichtbarkeit der Kompressions-Expansionsräume zwischen dem Kolben und der Gehäusewana auf. Auch die Herstellung der zykloidenförmigen Gehäuseinnenwand ist äuerst kompliziert und kann nur mit teuren Sondermaschinen erfolgen.
  • Es ist bereits eine etriebevorrichtung vorgeschlagen worden, die verhältnismävig wenige bewegte eile aufweist sowie aus einfach herstellbaren geometrischen Körpern besteht, welche im Betrieb nur geringe Massenkräfte auS'einander ausüben. Bei dieser Getriebevorrichtung ist es jedoch u.U. nachteilig, daX neben der Kolbenscheibe noch weitere drehende Teile gegen das Gehäuse und untereinander abgedichtet werden müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Getriebevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der nur noch die Kolbenscheibe gegen das Gehäuse und gegen eine An- oder Abtriebswelle abzudichten ist und bei der ferner die Kolbenscheibe in axialer sowie in Drehrichtung exakt geführt wird, so daß die Kolbenscheibe beliebig dünn ausgeführt werden kann.
  • Ferner soll mit der Getriebevorrichtung ein Motor gebaut werden können, der übliche Kolben-Arbeits-Verfahren bei thermo-dynamischen Vorteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der rotierende Kolben von einer Kolbenscheibe gebildet ist, die eine zylindrische Umfangsfläche aufweist; daß die Kolbenscheibe in einem zylindrischen Gehäuse drehbar in Richtung seiner Achse verschiebbar angeordnet ist und an ihrer gesamten Umfangsfläche an der inneren Umfangswand des Gehäuses anliegt; daß der Innenraum des Gehäuses an seinen beiden Enden durch Kegelfläche begrenzt ist, deren Mittellinien coaxial, aber in Bezug auf die Achse des Gehäuses parallel versetzt verlaufen, wobei die Spitzen der Kegelflächen aufeinander zu gerichtet sind und der halbe Kegelwinkel dem Neigungswinkel der Kolbenscheibe entspricht; daß die parallele Versetzung der Mittellinien der Kegelflächen im weseSlichen gleich dem halben Durchmesser des zylindrischen Gehäuses ist; und daß in der Mitte des zylindrischen Gehäuses eine Welle so angeordnet ist, daß auf ihr die Kolbenscheibe in Drehrichtung form- und/oder kraftschlüssig in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  • Durch die extreme Verschiebung der Mittellinien der Kegelflächen zur Mittellinie des zylindrischen Gehäuses wird ein großes Verhältnis von Expansionsraum zu Kompressionsraum trotz großem Kegelwinkel erzeugt, so daß auf eine Abdichtung der Kolbenscheibe gegen die Kegelflächen verzichtet werden kann. Weiterhin wird hier die Kolbenscheibe in Drehrichtung exakt von der Welle und der zylindrischen Gehäusewand sowie in axialer Richtung von den Kegelflächen geführt.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß in den Kegelflächen je ein Kanal angeordnet ist, in dem je ein Auslaß- und Einlaßventil mündet und in den eine Zündkerze hineinreicht.
  • Durch diese Anordnung übernimmt jede Kegelfläche in raum- und materialsparender Weise zusätzlich zur axialen Führung der Kolbenscheibe die Funktion eines Zylinderkopfes üblicher Kolbenmotoren. Die axiale Führung der Kolbenscheibe kann selbstverständlich auch innerhalb des die Kegelflächen bildenden Materials mit Hilfe von zusätzlichen Einbauten und einer Verlängerung des Auges einer Kolbenscheibe erfolgen.
  • Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß'in jeder Kolbenscheibe zwei Verdrängerstücke in Richtung der Achse der zylindrischen Gehäusewand verschiebbar angeordnet sind, welche aus einem zylindrischen, gegen die Kolbenscheibe dichtenden Kolbenteil und einem flachen Kopfstück bestehen, welches die Form des Kanalquerschnitts aufweist, wobei eine Feder das zugehörige Verdrängerstück in Richtung des flachen Kopfstücks drückt und die maximale Ausrückung begrenzt.
  • Mit Hilfe solcher Verdrängerstücke wird erreicht, daß der Kanalquerschnitt in einem weiten Drehwinkelbereich während des Taktes Ansaugen-Ausschieben nahezu verschlossen ist, womit eine nahezu vollständige Frischgasfüllung erzielt wird. Während des Kompressionstaktes wird jeweils ein Verdrängerstück gegen die Federspannung durch die auf Vor- und Rückseite unterschiedlichen Gas-Drücke in die Kolbenscheibe gedrückt und so der Kanalquersohnitt freigegeben.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Gehäuse einer Ausführungsforin der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung, wobei die Kegelflächen und die Kolbenscheibe nicht geschnitten sind, Fig. 2 einen Axialsohnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung, bei der zwei Getriebevorrichtungen als Teil indes ventilgesteuerten 4-Uakt-Motors hintereinander auf einer Welle arbeitend angeordnet sind, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kegelfläche der Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit eingelassenem Kanal, Fig. 4 einen Schnitt durch zwei Getriebevorrichtungen gemäß Fig. 2, wobei in den Kolbenscheiben federbeaufschlagte Verdrängerstücke vorgesehen sind, und Fig. 5 ein Verdrängerstück mit Feder im Aufriß sowie ein Verdrängerstück im eitenri.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Getriebevorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches eine zylindrische innere Umfangswand Z hat, gegen die eine axial verschiebbar und drehbar angeordnete Kolbenscheibe 3 an ihrer gesamten zylindrisch ausgebildeten Mantelfläche 4 alchtena anliegt. Die Kolbenscheibe 3 hat bezüglich der Achse des Gehäuses 1 sowie cier Mantelfläche 4 schräggestellte parallele Stirnflächen 5. dle Kolbenscheibe 3 liegt an jeder ihrer beiden Stirnflächen 5 an einer Kegelfläche t eines Kegels 7 an. Die beiden Kegelflächen 6 der Kegel 7 begrenzen aen Innenraum des Gehäuses 1. Die Spitzen der Kegelflächen ö sind aufeinanderzu gerichtet. Der halbe Kegelwinkel entspricht dem Neigungswinkel der Kolbenscheibe 3. Die Mittellinie der Kegel 7 ist um aen halben uehäusedurchmesser gegenüber der Mittellinie des Gehäuses 1 versetzt. In Fig. 1 ist der Gesamtkegel gestrichelt angedeutet.
  • Koaxial zur Mittellinie des zylindrischen Gehäuses 1 verläuft eine Welle 8, welche durch die Kegelflächen 6 hindurchführt und die Kolbenscheibe 3 in Drehrichtung formschlüssig aber axial verschiebbar trägt.
  • Wie man sich anhand der in Fig. 1 dargestellten DIehwinkelstellungen der Kolbenscheibe 3 leicht verdeutlichen kann, setzt sich die Relativbewegung der Stirnfläche 5 der Kolbenscheibe 3 gegenüber der entsprechenden Kegelfläche 6 aus zwei Bewegungen zusammen: aus einem Verschieben einer Parallelen aer Hauptachse der elliptischen Kolbenscheibenstirnfläche 5 zu der ihr entsprechenden Mantellinie der Kegelfläche 6 in Richtung der jeweiligen Mantellinie und aus einem Abrollen der Stirnfläche 5 auf der Kegelfläche 6, wobei immer die gleiche Parallele zur Hauptachse der Stirnfläche 5 auf der gleichen Mantellinie der Kegelfläche 6 bei vorgegebenem Drehwinkel aufliegt, so daß aufgrund dieses Bewegungsablaufes kein wesentlicher Verschleiß zu erwarten ist.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung zweier kombinierter Getriebevorrichtungen als ventilgesteuerter Verbrennungsmotor, der im Arbeitsverfahren vollständig einem 4-Takt-4-Zylinder-Motor üblicher Kurbeltriebbauweise entspricht, aber nur ca. ein Drittel des umbauten Raumes und Materials eines solchen Motors erfordert.
  • Hier sind die beiden Kolbenscheiben 3 hintereinander auf der gleichen Xlle 8 axial verschiebbar im Drehwinkel um 180 Grad phasenverschoben angeordnet. Dank der Symmetrieeigenschaften dieses Motors wird durch die Phasenverschiebung der Anordnung der Kolbenscheiben 3 ein vollständig massenkraftloser Betrieb ermöglicht.
  • Außerhalb des Gehäuses 1 ist auf der Welle 8 ein Zahnrad 9 vorgesehen, welches ein zweites Zahnrad 10 mit dem Übersetzungsverhältnis 1:2 antreibt. Das zweite Zahnrad 10 sitzt auf einer Steuerwelle 15, welche die Funktion einer Nockenwelle eines üblichen Kolbenmotors ausübt. Auf der Struerwelle 15 ist eine Kurvenscheibe 16 befestigt, welche die Öffnungszeiten eines Ventils 17 steuert, dessen Anordnung noch zu beschreiben ist. Statt der Kurvenscheibe 16 können auch Nocken, Ventile und Kipphebel üblicher Bauart zur Ventilsteuerung benutzt werden.
  • In jeder Kegelfläche 6 ist ein Kanal 18 vorgesehen, welcher nutförmig in die Kegelfläche 6 eingearbeitet ist und einen Kreisring bildet, an dessen einem Ende ein Ventilsitz für ein Einlaßventil 17a vorgesehen ist, während sich am anderen Ende des Kanals 18 ein Ventilsitz für ein Auslaßventil 17b befindet. Die Ventile 17a und 17b haben Ventilteller 19 und enden in dem Kanal 18, in dem auch eine Zündkerze 20 vorgesehen ist.
  • Die Ventile 17a und 17b haben Schäfte 21, welche in üblicher Weise durch die Binlaß- und Auslaßleitungen 14 hindurchführen.
  • Die Schäfte 21 der Ventile 17a und 17b werden mit Hilfe von Federn 22 in Richtung auf die zugehörige Kurvenscheibe 16 gedrückt, wobei die Enden der Schäfte 21 die Kurvenscheibe 16 unter einem Drehwinkel der Kurvenscheibe von ca. 45 Grad berühren. Hierdurch wird erreicht, daß zur Steuerung von Ein- und Auslaßventil jeder Kegelfläche 6 nur eine Kurvenscheibe 16 erforderlich ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch zwei gemäß Fig. 2 miteinanderkombinierte Getriebevorrichtungen. Dabei ist jede Kolbenscheibe 3 mit zwei Verdrängerstücken 23 ausgestattet, die in Richtung parallel zur Achse des Gehäuses 1 verschiebbar sind. Jedes Verdrängerstück 23 hat einen zylindrischen, in der Kolbenscheibe 3 dichtend geführten Kolbenteil 24, der an seinem in der Reben.
  • scheibe 3 liegenden Ende mit einem flachen Kopfstück 25 verbunden ist. Das Kopfstück ist an seiner Stirnkante in Anpassung an das Profil des Kanals 18 gestaltet. Mit dem Kolbenteil 24 arbeiteterner eine Blattfeder 26 zusammen, welche in der Kolbenscheibe 3 sitzt und bestrebt ist, das Verdrängerstück 23 in die in Fig. 4 rechts dargestellte Stellung zu drücken. Die Verdrängerstücke dienen dazu, mittels der Kopfstücke 25 beim Takt Ansaugen - Ausschieben während eines weiten Drehwinkelbereichs den Kanal 18 nahezu völlig zu verschließen, wenn kein hoher Druckunterschied zwischen den beiden Seiten einer Kolbenscheibe 3 vorliegt. Der maximale Ausrückweg der Kopfstücke 25 ist im vorliegenden Fall durch die Federn 26 begrenzt, kann aber auch durch Anschläge bestimmt werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    Getriebevorrichtung zur Verwendung als Kraft- und/oder Arbeitsmaschine mit einer Welle und einem rotierenden Kolben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, u der rotierende Kolben von einer Kolbenscheibe (3) gebildet ist, die eine zylindrische Umfangsfläche aufweist; daß die Kolbenscheibe (3) in einem zylinarischen Gehäuse (1) drehbar in Richtung seiner Achse verschiebbar angeordnet ist und an ihrer gesamten Umfangsfläche an der inneren Umfangswand (2) des Gehäuses (1) anliegt; daß der Innenraum des Gehäuses (1) an seinen beiden Enden durch Kegelflächen (6) begrenzt ist, deren MitteIEnien koaxial, aber in Bezug auf die Achse des Gehäuses (1) parallel versetzt verlaufen, wobei die Spitzen der Kegelflächen (6) aufeinanderzu gerichtet sind und der halbe Kegelwinkel dem Neigungswinkel der Kolbenscheibe (3) entspricht; daß die parallele Versetzung der Mittellinien der Kegelflächen (6) im wesentlichen gleich dem halben Durchmesser des zylindrischen Gehäuses (1) ist; und daß in der Mitte des zylindrischen Gehäuses (1) eine Welle (8) so angeordnet ist, daß auf ihr die Kolbenscheibe (3) in Drehrichtung form- und/oder kraftschlüssig in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung in Form eines Motors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kegelflächen (O) je ein Kanal (18) angeordnet ist, in den je ein Auslaß- und Einlaßventil (17) mündet und in den eine Zündkerze (20) hin-einreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kolbenscheibe (3) zwei Verdrängerstücke (23) in Richtung der Achse der zylindrischen Gehäusewand verschiebbar angeordnet sind, welche aus einem zylindrischen, gegen die Kolbenscheibe (3) dichtenden Kolbenteil (24) und einem flachen Kopfstück (25) bestehen, welches die Form des Kanalquerschnitts aufweist, wobei eine Feder (26) das zugehörige Verdrängerstück (23) in Richtung des flachen Kopfstücks (25) drückt und die maximale Ausrückung begrenzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110469400A (zh) * 2019-08-23 2019-11-19 王艺霏 一种发动机

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CN110469400A (zh) * 2019-08-23 2019-11-19 王艺霏 一种发动机

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