DE2448968A1 - Kombinierte fernueberwachungs/fernsteuerungsanlage - Google Patents

Kombinierte fernueberwachungs/fernsteuerungsanlage

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DE2448968A1
DE2448968A1 DE19742448968 DE2448968A DE2448968A1 DE 2448968 A1 DE2448968 A1 DE 2448968A1 DE 19742448968 DE19742448968 DE 19742448968 DE 2448968 A DE2448968 A DE 2448968A DE 2448968 A1 DE2448968 A1 DE 2448968A1
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television camera
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remote
control
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Application number
DE19742448968
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Peter Fuchs
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Kombinierte Fernüberwachuiigs/Fernsteuerungsanlage Die Erfindung betrifft eine kombinierte Fernüberwachungs/Pernsteuerungsanlage zum Überwachen und Steuern elektrischer Schaltanlagen, bei der die Überwachungsgeräte - Instumente, Klappen, Signalleuchten etc. - zusammen mit den Bedienungsgeräten - Schalter, Taster etc. - auf einer Schalttafel angeordnet sind.
  • Kombinierte Fernüberwachungs/Fernsteuerungsanlagen dienen zur Fernübertragung von Meßwerten, von Schalterstellungs- und Betriebszustandsmeldungen und von Schalt- und Steuerbefehlen über größere Entfernungen. Leitgedanken bei der Entwicklung derartiger Anlagen ist bei vielseitiger Anwendbarkeit für alle Arten von Verbindungskanälen den Aufwand für die Übertragungswege möglichst gering zu halten. Außerdem wird eine große Reichweite der Übertragungswege gefordert bei weitgehender Unempfindlichkeit gegen Störeinflüsse.
  • Bei nur geringen Entfernungen zwischen Sende- und Empfangs stelle sowie bei nur geringer Anzahl von überwachenden beziehungsweise zu schaltenden Stellen, werden als Übertragungswege meist galvanischE Verbindungen eingesetzt. Um zu einer größeren Anzahl zu überwachender beziehungsweise zu schaltender Stellen zu kommen, können die Leitungen auch mehrfach ausgenützt werden, beispielsweise durch gleichzeitige tbe*tagung von Gleich- und Wechselstromzeichen über dasselbe Adernpaar, vor allem aber durch Benutzung von Wechselt strömen unterschiedlicher Frequenz als Träger der Signale. Daneben ist es auch bekannt verschiedene Stellen nacheinander abzutasten, das heißt die Informationen über den gleichen Kanal zeitgestaffelt, das heißt nacheinander, zu übertragen. Pür weitere Entfernungen kommen im allgemeinen Funkübertragungskanäle in Frage, die hinsichtlich ihrer Schaltung im wesentlichen ebenso ausgenützt werden können wie Adernpaare.
  • Für die Anzahl und die Entfernung der Verbindungswege gibt es jedoch ein wirtschaftliches und technisches Maximum. So ist es wirtschaftlich kaum noch tragbar die Einzelschalttafeln in einem größeren Gebäudekomplex, beispielsweise größeren Krankenanstalten, Universitäten oder dergleichen hinsichtlich ihrer Funktionen zentral zusammenzufassen, um so eine gemeinsame Schaltzentrale aufzubauen.
  • Dies scheitert einmal an der Vielzahl der benötigten Verbindungswege, zum anderen aber auch an den mit der Vielzahl der zu übertragenden Informationen schnell ansteigenden Störeinflüssen. Es versagt dann auch die Möglichkeit der zeitlich gestaffelten Abfrage, da dann die Zeit zwischen den einzelnen Abfrageinformationen zu lange wird und dadurch bedrohliche Situationen entstehen können.
  • Die Erfindung will diese Nachteile beheben und eine kombinierte Fernüberwachungs/Pernsteuerungsanlage angeben, die bei wirtschaftlich vertretbarem Aufwand und weitgehender Sicherheit gegen Störeinflüsse erlaubt eine Vielzahl von Informationen gleichzeitig zu übermitteln und bei der es auch möglich ist Schaltoperatiopen ohne großen Aufwand vorzunehmen. Diese Möglichkeiten sollen zu dem gegeben sein bei einem minimalen Aufwand für die Verbindungskanäle.
  • Ausgehend von einer kombinierten Fernüberwachungs/Fernsteuerungs anlage der beschriebenen Art wird dies in erfindungsgemäßer Weise erreicht durch eine vor der Schalttafel montierte, durch Fernsteuersignale verschwenkbar Fernsehkamera, deren Empfangsbild einem am Überwachungsort aufgestellten Monitor zuleitbar ist und einem mit der Fernsehkamera fest verbundenen über Fernsteuersignale schaltbaren Punktstrahler, sowie den Bedienungsgeräten räumlich und funktionell zugeordneten auf die Strahlung des Punktstrahlers ansprechenden Empfängern.
  • Nicht mehr also die Einzelinformationen werden zu einer Zentralstelle geführt und von dort Signale den Bedienungsgeräten zugeleitet, sondern es wird lediglich eine vor der jeweiligen Schalttafel montierte Fernsehkamera bedient und es werden auch von dort die notwendigen Schaltsignale gegeben. Damit schrumpft der Aufwand für die Verbindungskanäle zwischen der zu überwachenden Anlage beziehungsweise der Schalttafel und der Zentrale zusammen auf die Verbindung zu einer Fernsehkamera einschliesslich deren Steuerverbindungen, sowie der Verbindung zu einem mit der Fernsehkamera verbundenen Punktstrahler. Außerdem hat die Anlage noch den Vorteil, daß die verhältnismäßig großflächig aufgebauten Schalttafeln durch das verkleinerte Fernsehbild viel besser zu überblicken und damit auch zu überwachen sind, was gerade bei einer Vielzahl von zu überwachenden Schalttafeln das Bedienungspersonal sehr stark entlastet. Trotzdem kann jede Einzelheit an der Schalttafel erkannt werden, wenn die Fernsehkamera in erfindungsgemäßer Weise mit einem Totalobjektiv und einem Detailobjektiv ausgestattet ist. Unschwer läßt sich in an sich bekannter Weise erreichen, daß ein bestimmter PlnkW auf einer Schalttafel mit dem DetailobJektiv anvisiert wird, so daß dort jede Einzelheit zu ersehen ist. Selbstverständlich kann der gleiche Effekt auch durch ein Zoomobjektiv erreicht werden, was insbesondere bei Schalttafeln die in unterschiedlicher Entfernung von der Fernsehkamera angeordnet sind, zweckmäßig ist.
  • Zur Erleichterung kann das Detailobjektiv auch noch mit einem mit der Wirkrichtung des Punktstrahlers übereinstimmenden Ziel-Fadenkreuz versehen sein und es kann auch der Punktatrahler eine Lichtquelle im Bereich des sichtbaren Lichts aufweisen. So kann mit dem Ziel- Fadenkreuz genau das interessierende Teilfeld anvisiert werden oder es kann die Fernsehkamera mittels der am Punktstrahler befestigten Lichtquelle mit sichtbarem Licht an den interessierenden Punkt eingeführt werden. Wird außerdem die Fernsehkamera auf einem horizontal und vertikal einstellbaren fernsteuerbaren Teiltisch angeordnet, so erübrigt sich ein mühsames Einjustieren, da durch den Teiltisch die Teilschritte von einem Überwachungsgerät zum anderen beziehungsweise von einem Bedienungsgerät zum anderen genau vorgegeben sind.
  • Ist das Überwachen der verschiedenen Schalttafeln auf diese Art und Weise ohne Schwierigkeiten und auch von nur angelernten Kräften möglich, so trifft dies auch für das Betätigen der Bedienungsgeräte zu. Hierzu muß lediglich die Fernsehkamera in der oben beschriebenen Weise einjustiert werden, so daß der Punktstrahler zu dem gewünschten Empfänger an der Schalttafel weist. Durch Einschalten des Punktstrahlers wird der Empfänger an der Schalttafel angesprochen, der seinerseits die gewünschte Schaltoperation über Relais beziehungsweise Schütze durchführt. Hierbei kann der Signalaufnehmer des Empfängers auf jede Art zu bündelnder Strahlung ansprechen, also sowohl elektromagnetische Strahlung wie auch scharf zu beündelnde Schallwellen. Im allgemeinen wird man jedoch eine Strahlung in der Nähe des sichtbaren Lichts verwenden, bevorzugt Laserstrahlung.
  • S2d äußerst großflächige Schalttafeln zu überwachen, so empfßilt es sich sie flächig oder kalottenförmig konkav mit der Fernsehkamera als Zentralpunkt zu krümmen. Dadurch ist eine Verzerrung bei der Bildaufnahme durch die Fernsehkamera vermieden und außerdem erreicht, daß die Bedienungsschritte von einem Überwachungsgerät beziehungsweise einem Bedienungsgerät zum anderen Jeweils gleich sdn können.
  • Um die Montage der Schalttafeln zu erleichtern wird die Schalttafel hierbei vorteilhafterweise gebildet aus einzelnen ebenen aneinandergefügten Sohalttafelfeldern die Jeweils zusammengehörende aber wachungs- und Bedienungsgeräte aufnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Überblick über die verwendeten Geräte, Fig. 2 eine Anordnungsskizze, Fig. 3 und 4 einen Monitor.
  • Das über eine Fernsehkamera 1 empfangene Bild einer Schalttafel 18 wird über eine Verbindungsleitung 14 (Monitor-Kamera) einem Monitor 3 zugeleitet. Die Fernsehkamera 1 kann hierbei durch von einem Kamerabedienungsschalter 12 über eine Verbindung 15 (Bedienung-Kamera) steuerbare Stellmotore 5 auf den gewünschten Bildwinkel einjustiert werden. Zu einer großflächigen Übersicht dient hierbei ein Totalobjektiv 6; um Einzelheiten zu erkennen, ist an der Fernsehkamera 1 ein weiteres Objektiv, ein Detailobjektiv 7, angebracht. Aufgebaut auf der Fernsehkamera 1 ist ein Punktstrahler 2 der wiederum über die Verbindungsleitung 15 mit einem Strahler-Auslöseschalter 11 verbunden ist.
  • Zur Durchführung einer Schaltung wird die Fernsehkamera 1 mittels der Stellmotore 5 so einjustiert, daß ein Signalaufnehmer 4 an der Schalttafel 18 in einem im Detailobjektiv 7 angebrachten Ziel-Fadenkreuz 13 erscheint. Wird nun durch den Strahler-Auslöseschalter 11 der Punktstrahler 2 eingeschaltet, so trifft dessen Strahlung auf den Signalaufnehmer 4 an der Schalttafel 18, wodurch dieser Signalaufnehmer beziehungsweise der zugehörige Empfänger aktiviert wird.
  • Hierdurch spricht eine Relaiskombination 8 an, die wiederum über einen Schaltschütz 10 den Verbraucher, in dem dargestellten Beispiel einen Motor 9, ein- beziehungsweise ausschaltet. Der Schaltzustand der Relaiskombination beziehungsweise der ein- beziehungsweise ausgeschaltete Zustand des Motores 9 wird durch eine Meldeleuchte 17 an der Schalttafel 18 angezeigt. Räumlich zusammenhängend ist auf der Schalttafel 18 auch noch ein Handschalter 16 vorgesehen zum manuellen Ein- beziehungsweise Ausschalten des Motores 9.
  • In Fig. 2 ist die Anlage perspektivisch dargestellt. Hierbei ist die Fernsehkamera 1 etwa im Zentralpunkt von Schalttafeln 18 angeordnet. In ausgezogenen Linien ist das Blickfeld des Totalobjektivs 6, in gestrichelten Linien dasjenige des Detailobjektivs 7 eingezeichnet. Aufgebaut auf die Fernsehkamera 1 ist erkennbar der Punktstrahler 2. Von dem Punktstrahler 2 führt eine Lichtspur zu dem Signalaufnehmer 4 an der Schalttafel 18.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils einen Monitor mit davor angeordnetem Kamerabedienungs- beziehungsweise Strahler-Auslöseschalter 11/12.
  • In Pig. 3 erscheint auf dem Monitor 9 eine Totalübersicht über die Schalttafel 18. Durch dieses Bild ist eine deutliche Erkennbarkeit sämtlicher Überwachungs- und Schaltstellen gegeben. Sollen Details auf der Schalttafel 18 erkannt werden, beziehungsweise soll eine Schaltung vorgenommen werden, so wird vom Totalobjektiv 8 auf das Detailobjektiv 7 umgeschaltet, wodurch im Monitor 3 ein entsprechend vergrößerter Ausschnitt der Schalttafel 18 erscheint, (Pigo 4).
  • Deutlich erkennbar ist nun im Fadenkreuz 13 des Detailobjektivs 7 der Signalaufnehmer 4, der sich in der Darstellung nach Fig. 4 mit dem Fadenkreuz 13 deckt. In dieser Stellung kann der Strahler-Auslösesehalter 11 betätigt werden, wodurch eine Änderung des Schaltzustandes, die durch die Meldeleuchte 17 angezeigt wird, erfolgt.

Claims (9)

Pat entansp rüche
1. Kombinierte Fernüberwachungs/Fernsteuerungsanlage zum Überwachen ss J und Steuern elektrischer Schaltanlagen bei denen die Überwachungsgeräte - Instrumente, Klappen, Signalleuchten etc. - zusammen mit den Bedienungsgeräten - Schalter, Taster etc. - auf einer Schalttafel angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine vor der Schalttafel (18) montierte durch Fernsteuersignale verschwenkbare Fernsehkamera (1), deren Empfangsbild einem am tberwachungsort aufgestellten Monitor (3) zuleitbar ist, und einem,- mit der Fernsehkamera (1) fest verbundenen über Fernsteuersignale schaltbaren Punktstrahler (2), sowie den Bedienungsgeräten räumlich und funktionell zugeordneten auf die Strahlung des Punktstrahlers (2) ansprechenden Empfängern (4).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (1) auf einem horizontal und vertikal einstellbaren fernsteuerbaren Teiltisch angeordnet ist.
30 Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (1) mit einem Totalobjektiv (6) und einem Detailobjektiv (7) ausgestattet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Detailobjektiv (7) mit einem mit der Wirkrichtung des Punktstrahlers (2) übereinstimmenden Ziel-Fadenkreuz (13) versehen ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktstrahler (2) eine Lichtquelle im Bereich des sichtbaren Lichts aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadgrch gekennzeichnet, daß der Punktstrahler (2) mit einer Laser-Lichtquelle ausgestattet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafel (18) flächig oder kalottenförmig konkav mit der Fernsehkamera (1) als Zentralpunkt gekrümmt ist.
8. Anlage Nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafel (18) gebildet ist aus zusammengehörende tberwa¢hungs-(17) und Bedienungegeräte (4, 16) aufnehmenden aneinandergefügten Schalttafelfeldern.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Signalaufnehmer (4) des Empfängers an der Schalttafel (18) sichtbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320741A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Fahrbare streuvorrichtung fuer schuettgut, insbesondere duenger
DE3826385A1 (de) * 1988-08-03 1990-02-08 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum auswerten von druckvorlagen
DE3924989A1 (de) * 1989-07-28 1991-02-07 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zur durchfuehrung einer umfassenden qualitaetskontrolle an druckbogen
DE10233295A1 (de) * 2002-07-22 2004-02-12 Volkswagen Ag Verfahren zur Qualitätskontrolle von Oberflächen

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