DE24488C - Konstruktion von Turbinenschaufeln - Google Patents
Konstruktion von TurbinenschaufelnInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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- F03B1/02—Buckets; Bucket-carrying rotors
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Description
'KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegenden Neuerungen an Turbinen
betreffen eine neue Schaufelform für dieselben.
Die gewöhnlichen Turbinen leiden im allgemeinen an zwei Fehlern; einestheils besitzen
sie eine zu grofse Umdrehungszahl, anderentheils sind stets Leitschaufeln erforderlich.
Was den ersten Uebelstand anbetrifft, so kann man ihn in vielen Fällen nachweisen, namentlich
bei geringen Wassermengen oder bei hoher Gefällshöhe. Der zweite Uebelstand ist bei
jeder guten Turbine zu finden, weil der Wirkungsgrad ohne die Leitschaufeln zu sehr sinken
würde.
Bei Anwendung der neuen Schaufelform werden aber diese Leitschaufeln völlig entbehrlich
und die verschiedenen mit denselben verbundenen Fehler und Nachtheile vermieden, und kann
man ferner in jedem Falle die Umdrehungszahl durch Wahl eines geeignet grofsen Durchmessers
beliebig klein halten. Die neuen Turbinen werden daher sowohl bei geringen Wassermengen
als auch bei sehr hoher Gefällshöhe gleich brauchbar bleiben.
Die neue Schaufelform bildet eine veränderliche archimedische Spirale, und zwar eine
solche, in deren Polargleichung r = α φ der
Factor α entweder gleichmäfsig oder ungleichmäfsig
abnimmt, wenn der Polarwinkel φ wächst, wobei r der Radius vector ist. Das Gesetz für das
Abnehmen oder Wachsen der Factoren richtet sich nach den gegebenen Verhältnissen.
Die Anzahl der Schaufeln wird nach der Gröfse der Schaufelräder und ihrer leichten
Herstellung bestimmt. Sie können entweder alle vom Eintrittsumfange des Rades ununterbrochen
bis zum Austrittsumfange reichen, oder sie können theilweise verkürzt werden, so dafs
entweder am Eintritt mehr Schaufeln stehen als am Austritt, oder umgekehrt. Das Verfahren
zum Verzeichnen der Schaufelform besteht in folgendem:
Es ist zunächst stets ein Diagramm für die Geschwindigkeiten und eine Hülfsconstruction
erforderlich, nach deren Festlegung die Schaufel verzeichnet werden kann. Es seien die folgenden
Grofsen gegeben (s. Fig. 1) unter der Voraussetzung, dafs die Flüssigkeit am inneren
Umfange in das Schaufelrad eintrete:
T1 der innere Radhalbmesser,
r2 der äufsere Radhalbmesser,
^1 die absolute Geschwindigkeit des Wassers
beim Eintritt in das Schaufelrad,
g2 dieselbe Geschwindigkeit beim Austritt,
V1 die innere Umfassungsgeschwindigkeit des
Rades,
z>2 die äufsere Umfangsgeschwindigkeit desselben,
C1 die radiale Componente von ^1 (diese Geschwindigkeit
kann um etwas verändert werden, um einem Rücklaufe, ähnlich wie bei Schiffsschrauben,
Rechnung zu tragen),
e2 die radiale Componente von g2,
ü die relative Geschwindigkeit, mit welcher sich das Wasser längs der Schaufel beim Eintritt
in das Rad bewegt,
U3 diese relative Geschwindigkeit beim Austritt,
bx die Schaufelhöhe beim Eintrittsumfang,
b-2 dieselbe beim Austrittsumfang.
Um zunächst das Diagramm der Geschwindigkeiten zu verzeichnen, trage man in Fig. 2
in einem beliebigen Mafsstabe auf der geraden
Linie A G die Umfangsgeschwindigkeiten des Rades V1 = A B und V2 = AG ab, theile
die Strecke B G in mehrere gleiche Theile, errichte in den Theilpunkten B CDE... Lothe
nach oben und nach unten, setze im Lothe in B die radiale Eintrittsgeschwindigkeit C1 = B B'
und ziehe B1 G1 parallel zu A G. Die Linie B' G'
schneidet die Lothe in C D' £' . . . Man verbinde diese Punkte C' £>'£'. . . mit A durch
gerade Strahlen, die das Loth B B' in den in der Figur markirten Punkten schneiden, und
ziehe von diesen Punkten Parallele zu A G nach den zugehörigen Lothen, d. h. bis C" D"
E" . . . Unterhalb der Linie A G trage man in den Lothen die zugehörigen Schaufelhöhen-ff B1
= B1 D D1 . . . G G1 = B3 ab, verbinde die
Punkte B1 C1 D1 ... durch eine gekrümmte
Linie, ziehe durch B1 eine Parallele zu A G,
welche die Lothe" in Cn D11 En . . . schneidet,
schlage um die Punkte CDE ... als -Mittelpunkte Kreisbögen mit C C" D D" E E" ... als
Halbmesser nach unten, verbinde die Schnittpunkte dieser Kreise in A G mit C1 D1 E1 ...
durch gerade Linien, ziehe Parallele hierzu durch Cn Dn E11 . . . nach A G und schlage
ihre Schnittpunkte um die Punkte CDE... als Mittelpunkte nach den oberen Lothen ab.
In den Abschnitten CC" DD111EE'" . . . hat
man nun ein Mafs für die betreffenden radialen Componenten der absoluten Geschwindigkeiten
des Wassers. Um das zu beweisen, hat man das Folgende zu beachten:
In einer gegebenen Zeit (z. B. in der Secunde) ist die Wassermenge unverändert dieselbe beim
Eintritt in das Rad, beim Durchströmen desselben und beim Austritt. Beim Eintritt ist diese
Wassermenge = 2 T1 π B1 eu welches Product
für jeden Halbmesser constant bleibt. Für einen beliebigen Halbmesser
Fig. ι, der dem
Punkte D in Fig. 2 entsprechen möge, hat man die Schaufelhöhe bx = D D1 und die Umfangsgeschwindigkeit
des Rades Vx = A D, während die unbekannte radiale Geschwindigkeitscomponente
mit Hülfe folgender Gleichung gefunden wird:
2 V1 π b1 C1
ry bi
2 rx -π Bx
Nun ist im Diagramm D D", wie leicht einzusehen, = —i- · ^1 und daher DD'" = ——,
D D" = — · — · «ι, die radiale Wasser-Geschwindigkeit
für rx, wie zu beweisen war.
.Bei genauen Rechnungen mufs man statt der
wirklichen Schaufelhöhen etwas kleinere im Diagramm einsetzen, wodurch die Schaufeldicken
im Umfang berücksichtigt werden.
Trägt man der Deutlichkeit wegen auf eine andere Stelle, Fig. 3, die Linie A G mit den
Lothen B B' CC" DD111EE'" . . . vom ersten Diagramm über, zieht durch B' eine Parallele B' A'
zu AG, so nehme man jetzt in B eine Richtung BH für die absolute Eintrittsgeschwindigkeit
^1 an, verbinde H mit A, so hat man in
A B die innere Umfangsgeschwindigkeit V1, in
B Hdie absolute Eintrittsgeschwindigkeit ^1 und
in A H die Schaufelgeschwindigkeit U1, d. h.
die Geschwindigkeit, mit welcher sich das Wasser längs der Schaufel bewegt (s. Fig. 1). Nehme
man ferner in G eine Linie GJ so an, dafs J in einer Parallelen durch G'" mit A G liegt,
ferner, dafs GJ gleich der absoluten Austrittsgeschwindigkeit g2 wird, oder dafs der Austrittswinkel
JG A die gewünschte Gröfse erhält, nämlich für die Turbinen mit Leitgehäuse bis
zu 2°, 30 oder 50, während bei solchen ohne Leitgehäuse der Winkel gröfser (500 bis 900)
genommen werden kann; man hat aldann in ähnlicher Weise, wie vorher in A G, die äufsere
Umfangsgeschwindigkeit V2, in GJ die absolute
Austrittsgeschwindigkeit ^3 und in A J die
Schaufelgeschwindigkeit U2. Bei allen diesen Geschwindigkeiten sind ihre Richtungen im Dia2
gramm zu erkennen.
Die Ein- und Austrittsgeschwindigkeiten ^1
= i? ZT und g2 = GJ in Fig. 3. können entweder
aufrechter oder linker Seite des Lothes BH' sein oder in letzterem liegen.
Nunmehr verlängert man die Strahlen A H und AJ nach H' und J' und verbindet die
Punkte H' und J' entweder durch eine gerade Linie oder nach festgelegten Gesichtspunkten
durch irgend eine beliebig gekrümmte Linie mit einander.
Der Einfachheit wegen und zur Einleitung ist in der Figur eine gerade Linie angenommen,
während von gekrümmten Linien weiter unten die Rede sein wird.
Man verbindet die Schnittpunkte der Geraden H' J' in den nach oben verlängerten
Lothen BB' C C" D D'" . ... mit Λ durch gerade
Strahlen, zieht durch C" D'" E'" . . . Parallele mit A G nach diesen Strahlen und
legt endlich durch die gefundenen Punkte eine Curve Hc d ef J. Alsdann sind durch die Figur
alle Geschwindigkeiten festgelegt. Denn für einen beliebigen Halbmesser rx, der dem
Punkte D entsprechen möge, hat man in der in Gedanken gezogenen geraden Linie D d die
absolute Geschwindigkeit ^x des Wassers, in
A D die Umfangsgeschwindigkeit Vx und in A d die Schaufelgeschwindigkeit Ux. Trägt man
aus diesem Diagramm auf ein Coordinatensystem die Umfangsgeschwindigkeiten (oder Halbmesser)
als Abscissen und die absoluten Geschwindigkeiten sowohl als die Schaufelgeschwindigkeiten
als Ordinaten über, so erhält man zwei Curven, welche das Wachsen und Ab-
nehmen dieser beiden Geschwindigkeiten genau angeben.
Will man aber diesen Geschwindigkeiten ein anderes Gesetz für ihr Wachsen und Abnehmen
vorschreiben, so ,mufs man entweder die Verbindungslinie
H1J' in eine einfach oder mehrfach
gekrümmte Linie verwandeln oder die Schaufelhöhen B B1 C C1 Ό D1 ... abändern,
Während G G1 natürlich unverändert bleibt. Dies
ist das Diagramm der Geschwindigkeiten.
Um die Hülfsconstruction auszuführen, trage man in Fig. 4 auf der Geraden A G die Winkel
HA G und Winkel JA G von der vorigen, Fig. 3, ab, mache A B = rx und AG= r.2,
errichte in B und G Lothe BH und GJ,
welche die Schenkel A H und AJ der aufgetragenen Winkel in H und J schneiden und
lege durch diese Punkte eine solche Linie, dafs die vorliegende Fläche A GJH geometrisch
ähnlich der Fläche A GJ' H' in der vorigen, Fig. 3, wird.
Alsdann hat die Fläche in Fig. 4 die Eigenthümlichkeit, dafs das Loth B H einen Werth a,
des Factors α in der Polargleichung r = a C der Schaufelform für den Radius vector rx und
das Loth GJ einen anderen Werth desselben Factors für den Radius vector r2, mithin die
zwischenliegenden Lothe in CDE . . . verschiedene
Werthe von α für die zwischenliegenden Radien vectoren darstellen.
Nun trage man in Fig. 5 auf der Geraden MN eine beliebige Länge ab, theile diese in beliebig
viele gleiche Theile, errichte in den Theilpunkten Lothe (in der Figur der Deutlichkeit wegen nicht
angegeben), theile in der vorhergehenden Fig. 4 (dort ebenfalls der Deutlichkeit wegen nicht angegeben)
die Länge B G in ebenso viele gleiche Theile und errichte in denselben Lothe bis an die
Linie HJ. Dann hat man der Eigenschaft der archimedischen Spirale gemäfs zu diesen Lothen,
oder, mit anderen Worten, zu verschiedenen Werthen ax . ._. e2 des Factors a als Halbmesser
die zugehörigen Kreisumfänge 2 απ . . . 2 a3 π zu ermitteln, dieselben durch eine Zahl η
(ζ. B. 8) zu dividiren und die gefundenen Quotienten dann in den Lothen der neuen Fig. 5
nach oben abzutragen und endlich die oberen Punkte durch eine geeignete Linie M' N' zu
verbinden. Verlängert man in N das Loth so weit nach oben, dafs die Länge NO in einem
beliebigen Mafsstabe gleich dem äufseren Radhalbmesser r2 und O P gleich dem inneren
Halbmesser;-] wird, verbindet P mit M' durch
eine Gerade, zieht durch M hierzu eine Parallele nach N O, welche die Curve M' N' in ä schneidet,
fällt von α ein Loth auf MN nach Ci1,
zieht durch ^1 eine Parallele zu M' P nach N O
bis b2, welche M' N' in b schneidet, fällt von
b ein Loth nach bx und fährt so fort, bis man
über die Linie NO hinauskommt, so ist die Figur fertig. (Wenn man es für richtiger hält,
kann man die Linie PM' durch P und M
statt M' legen und wie vorher verfahren.)
Den Grund dieses Verfahrens erkennt man leicht, wenn man bedenkt, dafs die Winkel,
welche die Schaufelgeschwindigkeit mit den Umfangsgeschwindigkeiten im Diagramm einschliefsen
oder, was dasselbe ist, die Winkel, welche die Schaufelwände für gegebene Halbmesser mit den Tangenten an deren Kreise
einschliefsen, durch das Diagramm festgelegt sind, und daher die Schaufelform so sein mufs,
dafs diese Bedingung in der That erfüllt wird.
Wenn man die sogleich zu besprechende Schaufelform betrachtet, so findet man bald, dafs
auf '/8 Umdrehung '/8 von 2 ax π mehr auf den
vorhergehenden gesetzt werden mufs, um den Radius vector zu erhalten.
Man hat z. B. im Anfang den Radius vector rx
und nach Y8 Umdrehung Y8 vom Kreisumfange
des Werthes α in der Polargleichung r = a C als Halbmesser, d. h. MM' = Pa% mehr hinzuzufügen,'
so dafs der Radius vector = rx -\- Pa2
= O «2 wird u. s. w.
Dies ist die Hülfsconstruction.
Jetzt kann man die Schaufelform selbst verzeichnen.
Man schlägt in Fig 6 mit rx und r2 Kreise,
theilt den Umfang derselben in n, hier 8, gleiche Theile, verbindet die Theilpunkte im
Umfange mit dem Mittelpunkte Q durch gerade Linien, setzt den Zirkel in ο der Hülfsconstruction
ein, fafst O Ci2 ab, trägt diese Länge in der
neuen Figur von Q auf Q1 nach β ab, fafst
Q b2 in den Zirkel, trägt es auf Q2 nach γ ab
und fährt so fort, bis man an den äufseren Kreisumfarig gelangt. Durch die gefundenen
Punkte α ß y & . . . läfst sich endlich die gesuchte
Schaufelform legen.
Das obige Verfahren läfst sich, wie folgt, sehr abkürzen: Man setze im Diagramm der Geschwindigkeiten
in Fig. 3 auf der Linie A G (in der Figur nicht angegeben) von A nach G
zu den Halbmesser r2 ab, wobei A der Anfangspunkt
ist, errichte im Endpunkte ein Loth nach oben, verlängere alle Strahlen A HA c u. s. w.
nach diesem Lothe, ermittele zu der gröfsten Länge χ im Lothe, d. h. bis zum Schnittpunkte
mit dem verlängerten Strahl A H als Halbmesser, die Länge eines hierzu gehörigen Kreisumfanges,
dividire dieselbe durch η (hier 8) und setze nun auf der Linie A G ein Loth y so,
dafs die durch den Strahl A H im Lothe abgeschnittene Länge die Gröfse — 2 X η erhält.
Auf einer Linie (ähnlich wie NO in Fig. 5), setze man die Halbmesser T1 und r2 ab, theile
die zwischen ^1 und r2 liegende Strecke in
ebenso viele gleiche Theile, wie in B G in Fig. 3 geschehen, errichte Lothe und setze im zu r2
gehörigen Lothe die Länge jy mit allen Schnitt-
Claims (1)
- punkten der Strahlen aus Fig. 3 ein, verbinde diese mit dem Anfangspunkte der geraden linie (0 in Fig. 5 entsprechend) und lege durch die Schnittpunkte dieser Strahlen mit den Lothen eine gekrümmte Linie (ähnlich wie M' N' in Fig. 5), setze im Endpunkte von T1 ein winkliges Dreieck von 450 an, ziehe eine Linie bis zur gekrümmten Linie, fälle ein Loth, ziehe wieder eine Linie unter dem Winkel von 450 und fälle ein Loth, bis man zum Endpunkte von 7-2 gekommen ist. Die gefundenen Schnittpunkte in der geraden Linie sind genau dieselben wie (Z2 Aj C2 ... in Fig. 5.Die Turbinen werden im Princip den Centrifugalpumpen ähnlich construirt und unterscheiden sich nur dadurch von diesen, dafs das Wasser bei den Turbinen Arbeit abzugeben hat, während es bei den Pumpen Arbeit aufnimmt. Das Wasser kann bei den Turbinen entweder am inneren Umfang in das Schaufelrad ein- und am äufseren Umfang austreten (innere Beaufschlagung) oder den umgekehrten Weg beschreiben. Die Turbinen werden daher im allgemeinen wie die Pumpen und Ventilatoren gebaut, nur verlangen sie als Motoren aufserdem noch eine Neuerung. Der nicht zusammendrückbaren Eigenschaft des Wassers gemäfs mufs die Neuerung so beschaffen sein, dafs sie eine allmälige Querschnitts- und Geschwindigkeitsänderung vermittelt und jede scharfe Ablenkung vermieden wird. Eine derartige Neuerung bildet den Gegenstand eines besonderen Patentes, weshalb eine nähere Beschreibung dieser Neuerung unterbleibt.Die Turbinen können liegend oder stehend angeordnet werden, und das Turbinenrad kann sowohl divergente als auch parallel oder convergente Seitenwände erhalten, die gerade oder gekrümmt sein können.Pate nt-An s ρ ruch:Die Anordnung der Schaufel in Form einer veränderlichen archimedischen Spirale nach den in der Beschreibung enthaltenen Angaben construirt.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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