DE827201C - Schaufeln fuer Dampf- oder Gasturbinen, insbesondere UEberdruck-Laufschaufeln fuer Radialturbinen - Google Patents

Schaufeln fuer Dampf- oder Gasturbinen, insbesondere UEberdruck-Laufschaufeln fuer Radialturbinen

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DE827201C
DE827201C DEW2347A DEW0002347A DE827201C DE 827201 C DE827201 C DE 827201C DE W2347 A DEW2347 A DE W2347A DE W0002347 A DEW0002347 A DE W0002347A DE 827201 C DE827201 C DE 827201C
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DEW2347A
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Dipl-Ing Gustav Koehler
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WAGNER HOCHDRUCK DAMPFTURBINEN
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WAGNER HOCHDRUCK DAMPFTURBINEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/141Shape, i.e. outer, aerodynamic form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Schaufeln für Dampf- oder Gasturbinen, insbesondere Uberdruck-Laufschaufeln für Radialturbinen Im Radialturbinenbau kann man hinsichtlich der Bauart zwischen gegenläufigen und nicht gegenläufigen Turbinen unterscheiden. Für die Schaufelbefestigung gibt es ebenfalls zwei grundlegende Ausführungen. Die eine Ausführung ist gekennzeichnet durch Schaufeltragringe, welche auf beiden Seiten der Schaufeln angeordnet sind, die andere Ausführung durch einseitige frei tragende Befestigung der Schaufeln in der Scheibe.
  • Bedeutung haben bis heute nur die gegenläufigen Dampfturbinen erhalten, weil es nur bei diesen möglich ist, die für die Kondensationsturbine notwendige Summe der Quadrate aller Umfangsgeschwindigkeiten der Laufschaufelreihen ganz oder wenigstens zum weitaus größten Teil innerhalb eines für die festigkeitstechnischen Verhältnisse noch günstigen Durchmessers ausführen zu können. Die Vergrößerung der Beaufschlagungsdurchmesser über ein bestimmtes Maß hinaus bringt erhebliche Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten beziehen sich einmal darauf, daß man bei dem heutigen Stand der Technik hinsichtlich des Werkstoffes nur bis zu einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 185 m/sec Schaufeltragringe ausführen kann. Ein Überschreiten dieses Wertes zwingt zum Verlassen der Schaufeltragringe. Frei tragende Schaufeln, besonders solche für große Umfangsgeschwindigkeiten und größere Dampfdurchsatzvolumina, also auch größere Schaufellängen, stoßen aber auf noch größere festigkeitstechnische Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten beruhen auf folgenden Umständen: Bei großen Umfangsgeschwindigkeiten wird infolge der Begrenzung der maximalen Dampfgesch -,vindigkeit durch deren kritischen Wert das ausführbare Verhältnis von Umfangs- zur Dampfgeschwindigkeit immer größer, so daß man gezwungen ist, die Beschaufelung als Überdruckbeschaufelung auszuführen.
  • .1t>1>. i zeigt die Profile einer üblichen Überdruckbeschaufelung. Überdruckschaufeln sind dadurch gekennzeichnet, daß ihr Eintrittswinkel 2i (Alb. i) wesentlich größer ist als ihr Austrittswinkel 22' Dies hat zur Folge, daß das Achsenkreuz 3,-w (Abb. i) der Hauptträgheitsmomente der sich dadurch normalerweise ergebenden Schaufelquerschnittsprofile mit der auf die Beschaufelung in radialer Richtung wirkenden Fliehkraft einen verliältnismäßig großen Winkel x. (Abb. i) einschließt. Es liegt hier somit der Fäll der sogenannten schiefen Belastung vor. Bei radial beaufschlagten Laufschaufeln wirken die Fliehkräfte senkrecht zur Umfangsrichtung und zur Schaufellängsachse und greifen gleichzeitig unter einem großen Hebelarm auf den Schaufelfußquerschnitt an. Die so entstehenden Biegungsmomente in den Laufschaufelqtterschnitten, besonders aber im Fußquerschnitt, werden damit außerordentlich groß und lassen sich finit den in Axialturbinenschaufeln durch die Dampfkraft erzeugten Biegungsmomenten nicht vergleichen. Diesen Schwierigkeiten durch die Größe der Fliehkraft überlagern sich noch die, die durch sogenannte schiefe Belastung bei den üblichen L`berdruckprofilen auftreten, wie oben ausgeführt wurde. Bei einem solchen Belastungsfall ist die resultierende angreifende Kraft I' (Abb. i) in die zwei Komponenten K1 und K2 in Richtung der beiden l-Iauptträgheitsachsen Y-Y und x-x zu zerlegen. Damit wirkt die eine der Komponenten, K,, senkrecht zur Achse des kleinsten Trägheitsnioments eines Schaufelquerschnitts. Das kleinste Trägheitsmoment ist aber bei den üblichen Forinen der Schaufelprofile von Überdruckschaufeln (Al)b. i) nur sehr klein gegenüber dem größten Trägheitsmoment und verursacht daher für sich allein schon große Spannungen, die zu den durch die andere Komponente, K2, hervorgerufenen Beanspruchungen in der Schaufel zu zählen sind. Diese Verhältnisse ergeben bei der Verwendung von frei tragenden Überdruckschaufeln mit radialer Beaufschlagung bei größeren Beaufschlagungsdurchmessern und bei größeren Schaufellängen selbst noch bei sehr starker konischer Ausführung sowohl in Umfangs- als auch in radialer Richtung so große Profilhöhen am Fußquerschnitt und damit so große Gewichte, daß die Ausführung einer solchen Beschaufelung unmöglich wird.
  • Um auch für große Umfangsgeschwindigkeiten und Schaufellängen Überdruckschaufeln mit kleiner radialer Profilhöhe ausfuhren zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Schaufeln für Dampf- oder Gasturbinen, bei welchen der Eintrittswinkel wesentlich größer ist als der Austritts-Nvinkel und bei welchen die größte Belastung senkrecht zur Umfangsrichtung und zur Schaufellängsachse wirkt, also insbesondere überdrucklaufschaufeln für Radialturbinen, so auszuführen, daß der Profilschenkel auf der Schatifeleintrittsseite länger ist als auf der Schaufelaustrittsseite, wobei die Schenkellängen von der -Mitte der schärfsten Krümmung auf der Hohlseite des Schaufelprofils aus gerechnet werden.
  • Für diesen Erfindungsgedanken zeigen die Abb.2 bis .4 Ausführungsbeispiele. Dabei bedeutet i die Eintrittskante, 3 die Austrittskante und 2 die -Titte der schärfsten Krümmung auf der Hohlseite des Schaufelprofils. Somit ergibt die Strecke i-2 die Länge des Profilschenkels auf der Eintrittsseite und 2-3 die auf der Austrittsseite. ,4 ist der Mittelpunkt zum kleinsten Krümmungskreis.
  • Durch diese -Maßnahme wird erreicht, daß der Winkel der schiefen Belastung und damit die Komponente aus der Fliehkraft senkrecht zur Achse des kleinsten Trägheitsinoments kleiner wird und damit auch die dadurch hervorgerufenen Biegungsbeanspruchungen in der Schaufel. Die Verhältnisse -,-erden besonders günstig, wenn man den Schaufeleintrittswinkel etwas kleiner macht als 9o°. Durch entsprechende Wahl des Wertes für das Verhältnis von Umfangsgeschwindigkeit der Laufschaufeleintrittskante zur I)ampfgeschNvindigkeit am Austritt der vorhergehenden Leitschaufelreilie kann dieser Forderung auch thermodynamisch Rechnung getragen werden.
  • Ist der Laufschaufeleintrittswiiikel um einige Grade kleiner als 9o°, so kann man durch entsprechende Wahl des Wertes für das Verhältnis der beiden Profilschenkellängen die Lage des Achsenkreuzes der Hauptträgheitsachsen des Schaufelprofils so beeinflussen, claß eine sogenannte schiefe Belastung des Profilquerschnittes nicht mehr auftritt und daß damit die zur Achse des kleinsten Trägheitsmomentes des Schaufelprofils senkrechte Komponente der Schaufelfliehkraft zu Null wird (Abb. 2). Für einen derartig gestalteten Profilquerschnitt nehmen die Spannungen in demselben den bei der Belastung niögliclien -Mindestwert an.
  • Den zahlenmäßigen l:influß dieser @taßnahme gegenüber einem üblichen Profil kann man leicht überblicken. Ganz allgemein kann man für einen beliebig gestalteten Querschnitt die an einer bestimmten Stelle des Profils auftretenden größten Biegungsspannungen durch die Gleichung bestimmen, wobei Ki, die Biegungsspannungen. A einen der Profilform entsprechenden Wert, der graphisch bestimmt werden muß, 6 die mittlere Profildicke in Umfangsrichtung, 1r die senkrecht zur Umfangsrichtung gemessene Profilhöhe und M das für den betrachteten Querschnitt auftretende Biegungsmoment bedeutet.
  • Ferner hat man die Beziehung Mb=b.11.12#13, wobei ill, b und lt die oben angegebene Bedeutung haben, 1 die Schaufellänge ist und B einen Wert darstellt, der vom Durchmesser, der Turbinendrehzahl, dein spezifischen Gewicht des Werkstoffes und von der Art des Querschnittsverlaufes über die Schaufellänge abhängt. Damit wird Nimmt man, um den Einfluß des Wertes für A auf la allein feststellen zu können, an, daß der Wert für für die beiden zu vergleichenden Fälle gleich groß ist, so ergibt sich, daß die radiale Profilhöhe lt mit dem Profilwert A proportional zunehmen muß. Dieser Profilwert beträgt 6 bei einem Profil nach der Erfindung, wobei die schiefe Belastung zu Null wird, während bei den üblichen l1herdruckbeschaufelungen der Wert für A zwischen 18 und 24 schwankt. Daraus ergibt sich, daß, wenn z. B. ein Profil nach der Erfindung 8 cm Höhe erhalten müßte, eine normale Überdruckschaufel 2.I bis 32 cm hoch werden müßte.
  • Aus diesen Zahlen und den oben gemachten Ausführungen erklärt es sich ohne weiteres daß !bis heute die Radialturbine, vor allem die nicht gegenläufige, keine Bedeutung erlangen konnte. Andererseits wird die Wichtigkeit der neuen Schaufelprofilgestaltung gemäß vorliegender Erfindung klar, durch die erst ermöglicht wird, die Radialturbine, vor allem auch die nicht gegenläufige, als Kondensationsturbine größter Leistungen bauen zu können.
  • Diese Überlegungen gelten grundsätzlich sowohl für frei tragend angeordnete Schaufeln als auch für solche, bei denen Tragringe vorgesehen sind. Bei den letzteren ist eine wesentliche Verminderung der Profilhöhe durch die Ausführung nach der Erfindung möglich, was sich besonders fei sehr großen Schaufellängen auswirkt, da mit der gleichzeitig erzielten Gewichtsverminderung der Beschaufelung eine wesentliche Verringerung der Schaufeltragringquerschnitte eintreten kann.
  • Durch@die Erfindung wird aber weiter die Anwendung der frei tragenden Schaufel selbst für größte Beaufschlagungsdurchmesser und größte Schaufellängen bei mäßigen Profilhöhen ermöglicht.
  • Die bekannte Maßnahme des konischen Verlaufes der Schaufelhegrenzungsflächen in Umfangsrichtung kann man mit großem Erfolg auch auf die Schaufeln gemäß der Erfindung anwenden.
  • Für die werkstattmäßige Fertigung konisch verlaufender Schaufeln mit einer Profilform nach der Erfindung ergeben sich wesentliche Vorteile, wenn man hierbei das Verhältnis der Schenkellängen der Ein- und Austrittsteile des Schaufelprofils über die Schaufellänge hin verändert, und zwar so, daß diese mit wachsendem Biegungsmoment ebenfalls zunimmt.
  • Besonders günstig wirkt sich diese Maßnahme aus, wenn man gleichzeitig die Austrittsschenkellänge im wesentlichen gleich groß läßt, während die Schenkellänge auf der Eintrittsseite mit wachsendem Biegungsmoment zunimmt (Abb. 3).
  • Diese Ausführung der Schaufeln bringt neben den werkstattechnischen Vorteilen auch noch den thermodynamischen, daß gleiche Öffnungsverhältnisse über die ganze Schaufellänge am Austritt beibehalten werden können, wodurch Querströmungen vermieden werden.
  • Gleichzeitig kann auch die Schaufeldicke mit wachsendem Biegungsmoment zunehmen (Abb. 3), wobei man zur Erzielung eines geringsten Schaufelgewichtes den Verlauf der Profildicke über die ganze Schaufel so gestaltet, daß mit Berücksichtigung des sich ändernden Schenkelverhältnisses weitgehend ein Körper gleicher Festigkeit hinsichtlich der auftretenden Biegungsbeanspruchungen entsteht.
  • Das gewünschte Schaufellängenverhäftnis kann man am einfachsten dadurch erzielen, daß man auf der Schaufeleintrittsseite des Grundprofils, wie es durch die thermodynamischen Verhältnisse bedingt ist, eine größere oder kleinere tangentiale oder angenähert tangentiale Verlängerung ansetzt. In Abb. 3 ist dies die Strecke 5-i. Der in radialer Richtung zu erstrebende konische Verlauf der Schaufel kann dann in einfachster Weise dadurch verwirklicht werden, daß man diese tangentiale Verlängerung des Profilschenkels auf der Schaufeleintrittsseite mit wachsendem Biegungsmoment zunehmen läßt. In Abh. 5 ist dies durch die Fläche i, 5, 6 dargestellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaufeln für Dampf- oder Gasturbinen, bei welchen der Eintrittswinkel wesentlich größer ist als der Austrittswinkel und bei welchen die größte Belastung senkrecht zur Umfangsrichtung und zur Schaufellängsachse wirkt, insbesondere Überdruck-Laufschaufeln für Ridialturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilschenkel auf der Schaufeleintrittsseite länger ist als auf der Austrittsseite, wobei die Schenkellängen von der Mitte der schärfsten Krümmung auf der Hohlseite des Schaufelprofils aus gerechnet werden.
  2. 2. Schaufeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittswinkel um einige Grad kleiner gehalten wird als 9o°.
  3. 3. Schaufeln nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkellängenverhältnis so gewählt wird, daß die Hauptachse des kleinsten Trägheitsmomentes radial steht.
  4. 4. Schaufeln nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Schenkellängen der Ein- und Austrittsseite des Schaufelprofils sich über die ganze Schaufellänge hin verändert, und zwar so, daß es mit wachsendem Biegungsmoment zunimmt.
  5. 5. Schaufeln nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsschenkellänge über die Schaufellänge im wesentlichen gleich groß bleibt, während die Schenkellänge der Eintrittsseite mit wachsendem Biegungsmoment zunimmt.
  6. 6. Schaufeln nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Profildicke mit wachsendem Biegungsmoment zunimmt.
  7. 7. Schaufeln nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Profildicken in Abhängigkeit vom Schenkellängenverhältnis so durchgeführt wird, daß angenähert ein Körper gleicher Festigkeit hinsichtlich der auftretenden Biegungsbeanspruchungen entsteht. B. Schaufeln nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil, wie es durch die thermodynamischen Verhältnisse bedingt ist, auf der Schaufeleintrittskante eine tangentiale Verlängerung besitzt. g. Schaufeln nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale oder angenähert tangentiale Verlängerung mit wachsendem Biegungsmoment zunimmt.
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