DE2448471A1 - Wegwerfbandage, insbesondere -windel - Google Patents
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft Wegwerfbandagen mit einem
saugfMhigen Tnnente.il, insbesondere eine Wegwerfwindel mit
einem saugfähigen Innenteil, einer diesem Innenteil überlagerten oder gleich grossen Deckschicht, einer unter der der
nit der Deckschicht bedeckten Seite gegenüberliegenden Seite des Innenteils angeordneten, für Flüssigkeiten undurchlässigen
rückwärtigen Schicht, welche eine grössere Breite als das Innenteil aufweist und infolgedessen Seitenteile bildet» die
sich über die Ränder des Innenteils erstrecken und um die
Ränder auf die Oberseite des Innenteils gefaltet sind, wobei die Windel wie eine Faltschachtel zusammengefaltet ist.
Es ist bekannt, dass in einer mit Urin befeuchteten Windel
freies Ammoniak entsteht, das, wenn es mit der Haut eines Kindes in Berührung kommt, Hautentzündung ader den sogenannten
"Windel-Hautausschlag" erzeugt. Das Ammoniak wird durch die von Bakterien bewirkte enzymatische Zersetzung von in Urin
enthaltenem Harnstoff gebildet. Dazu sind viele in den Fäkalien enthaltene Bakterien geeignet, beispielsweise Bakterium
ammoniagenes, ein saprophyler, granroositiver Bazillus,
und Proteus vulgaris, ein gramnegativer Bazillus. Diese Erkenntnisse
wurden bisher auf zweierlei Weise verwendet, um den
"Windel-Hautausschlag" zu verhindern.
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Zum einen wurde versucht, die Freisetzung von Ammoniakgas
aus der mit Urin befeuchteten Windel mit Hilfe von Chemikalien zu verhindern, welche das von Bakterien erzeugte gasförmige
Ammoniak binden. Zum Binden von Ammoniak geeignete Stoffe sind unter anderen schwache organische und anorganische
Säuren, wie Essig-, Zitronen- und Borsäure, welche fähig sind. Ammoniumsalze zu bilden. Der zum Binden des Ammoniaks
vorgesehene Stoff kann zum Tränken der saugfähigen Polsterschicht verwendet werden oder in getrennt voneinander
angeordneten, in die Windel eingefalteten, gasdurchlässigen
Beuteln enthalten sein.
Bei den anderen Bemühungen zum Verhindern des "Windel-Hautausschlags"
wurde ein bakteriostatisches Mittel in die Windel eingebracht. Dazu wurden verschiedene Carbonsäuren verwendet.
Beispiele von Carbonsäuren zum Verhindern der Vermehrung von Mikroben und der Bildung von Ammoniak sind in
der USA-Patentschrift 3 707 148 beschrieben. Diese Patentschrift offenbart Wegwerfwindeln, welche mit Zitronen-, Apfel-,
Malein-, Malon-, Bernstein-, Wein- und Fumarsäure imprägniert sind. Es war nun gefunden worden, dass verschiedene
der genannten Carbonsäuren, beispielsweise die Zitronensäure, beim Befeuchten der Windel mit Urin zu leicht löslich
sind, so dass der nach den Rändern der Windel abfliessende Urin relativ viel Säure enthält, während der mittlere
Teil der Windel nicht mehr gegen die Bildung von Ammoniak geschützt ist. Eine mögliche Folge der an den Rändern der
Windel angereicherten Säure ist, dass die Ränder wegen des sehr geringen pH-Wertes die anliegende Haut reizen. Andere
Carbonsäuren, beispielsweise Fumarsäure, lösen sich langsamer, relativ zur Geschwindigkeit, mit der sich der Urin
in der Windel ausbreitet, bewirken aber immer noch einen zu kleinen pH-Wert an den Windelrändern, weil sie relativ star-
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ke Säuren sind und keine basischen Ionen vorhanden sind, die als Puffer wirken, während der Urin die Windel durchdringt.
Aus diesen Erfahrungen kann abgeleitet werden, dass eine für den beschriebenen Zweok brauchbare Säure eine relativ zur
Benetzungszeit der Windel langsame Lösungsgeschwindigkeit und eine gewisse Pufferwirkung aufweisen sollte, damit in
der gesamten Windel ein pH-Wert aufrecht erhalten bleibt,, der zum Verhindern der Bildung von Ammoniak ausreicht und
zugleich für die Haut eines Babies erträglich ist.
Es ist darum das Ziel der vorliegenden Erfindung, die eingangs beschriebenen Machteile zu vermeiden und eine verbesserte
Wegwerfbandage, insbesondere Wegwerfwindel anzugeben,
welche während des Gebrauchs die Bildung von Ammoniak und dadurch bewirkten "Windel-Hautausschlag" wirkungsvoll und
sicher verhindert.
Die erfindungsgemässe Wegwerfbandage ist dadurch gekennzeichnet,
dass ihr absorbierender Innenteil Adipinsäure, im Falle einer Wegwerfwindel in einer Menge von 095 his H ,0 g, enthält.
Es war nämlich überraschenderweise gefunden worden, dass
Adipinsäure für den angegebenen Zweck in hervorragender Weise geeignet ist, weil sie sowohl bakteriostatisehe Eigenschaften
als auch eine geeignete Löslichkeit, Lösungsgeschwindigkeit und Pufferwirkung aufweist.
Für die praktische Anwendung der Erfindung ist kein spezieller Aufbau der Windel erforderlich. Der einzige wichtige
Teil ist die saugfähige Unterlage in einem Polster oder in einer Schichtenanordnung. Beispiele geeigneter Anordnungen
sind in den USA-Patenten Re 26 151, 3 592 194 und 3 Ί89 1*18
beschrieben, auf Vielehe hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Eine in diesen Patenten beschriebene und für die vor-
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liegende Erfindung bevorzugte Ausführungsform einer Wegwerfwindel
enthält einen saugfähigen Innenteil, eine dem Innenteil überlagerte Deckschicht und eine für Flüssigkeiten undurchlässige
rückwärtige Schicht, deren Breite grosser als die des Innenteils ist, so dass seitliche Randteile der
rückwärtigen Schicht über den Innenteil hinausragen, welche Randteile um die Ränder des Innenteils und auf dessen Oberseite
geschlagen sind, und welche Windel wie eine Faltschachtel zusammengefaltet ist.
Die Deckschicht kann teilweise oder ganz aus synthetischen Fasern bestehen, beispielsweise aus "Verel" (eingetragenes
Warenzeichen), Polyolefin, Kunstseide oder ähnlichen, aber auch aus natürlichen Fasern, wie beispielsweise Baumwolle.
Die Fasern sind gewöhnlich mit einem Polymerbinder, beispielsweise mit Polyacrylat, verklebt. Die Deckschicht
ist sehr porös, so dass eine Flüssigkeit leicht durch die Deckschicht in die darunterliegende, saugfähige Mittelschicht
eindringen kann. Die Deckschicht kann entsprechend der Auswahl und Behandlung der dafür verwendeten Fasern und Bindemittel
sowohl hydrophob als auch hydrophil sein. Geeignete
Deckschichten sind in den USA-Patenten 2 905 176, 3 063 452, 3 113 570 und 3 180 335 beschrieben, auf die hier besonders
hingewiesen wird.
Die saugfähige Innenschicht oder Unterlage kann aus Anhäufungen stark saugfähiger, im wesentlichen hydrophiler Fasern
hergestellt werden, welche als Speicher für ausgeschiedene Flüssigkeit wirksam sind. Die Schicht kann beispielsweise
aus einem Stapel gekreppter Zellulosepolster bestehen. Für diesen Zweck verwendbare Fasern können nach ihrer Herkunft
als Holz, Lumpen, Baumwollinters, Stroh oder Pfriemengras, und entsprechend der Verarbeitung als mechanisch, chemisch,
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halbchemisch, ungebleicht, halbgebleicht oder gebleicht bezeichnet
werden. Bevorzugt verwendete saugfähige Unterlagen sind aus Holz, Baumwolle oder Baumwo11inters hergestellt.
Die rückwärtige Schicht der Windel kann beispielsweise aus einer dünnen Kunststoffolie aus Polyäthylen, Polypropylen
oder einem anderen, flexiblen, feuchtigkeitsabweisenden und für Wasser praktisch undurchlässigen Material hergestellt
werden.
Adipinsäure ist eine lagerfähige, handelsübliche Ware. Durch
Oxidieren von Cyclohexanol mit konzentrierter Salpetersäure gewonnene technische Adipinsäure ist in handelsüblichen Mengen
allgemein erhältlich. Die Säure kann auf vielerlei und jedem Fachmann geläufige V/eisen in eine Windel eingebracht werden.
Beispielsweise kann die Adipinsäure in einem die Haut nicht
reizenden Träger wie Wasser, Aethanol u.dgl.. dispergiert und durch Aufsprühen, Eintauchen, Aufdrucken oder eine andere
Form des Berührens auf die Deckschicht, die saugfähige Innenschicht
oder die rückwärtige Schicht der Windel aufgetragen werden.
Obwohl die oben beschriebenen Verfahren für das Einbringen der Adipinsäure unter vielen Bedingungen und für die meisten
Verwendungen durchaus geeignet sind, zeigte es sich, dass die für die vorliegende Erfindung zwar erwünschten einzigartigen
Löslichkeitseigenschaften der Adipinsäure jedoch das Einbringen von löslich gemachter Adipinsäure erschweren. Es wurde
gefunden, dass Adipinsäure, wenn man sie mit einer geringen Menge, beispielsweise 1 bis 10 Gew.5, Azelainsäure kombiniert,
in gelöstem Zustand oder auch in Form einer heissen Schmelze
sehr vorteilhaft in die saugfähige hydrophile Unterlage eingebracht werden kann. Der Zusatz von Azelainsäure steigert die
Heisswasserlöslichkeit
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des Säurensystems und erleichtert dadurch deren Auftragen durch Versprühen. Weiter wurde gefunden, dass der Zusatz
geringer Mengen Azelainsäure die Adhäsion der Adipinsäure in der Unterlage und deren Widerstand gegen das Auswaschen
durch Urin verbessert.
Schliesslich können die beschriebenen Schwierigkeiten beim
Einbringen von Adipinsäure in flüssiger Form in die ausgewählte Unterlage auch dadurch überwunden werden, dass ein
Verfahren zum Zumessen trockener, als Granulat vorliegender Säure verwendet wird. Solche Verfahren sind zum Verarbeiten fester Stoffe wohl bekannt. Bei diesen Verfahren werden gewöhnlich ein Vorratsbehälter für den zu verteilenden festen Stoff und eine Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen des Stoffs verwendet.
Einbringen von Adipinsäure in flüssiger Form in die ausgewählte Unterlage auch dadurch überwunden werden, dass ein
Verfahren zum Zumessen trockener, als Granulat vorliegender Säure verwendet wird. Solche Verfahren sind zum Verarbeiten fester Stoffe wohl bekannt. Bei diesen Verfahren werden gewöhnlich ein Vorratsbehälter für den zu verteilenden festen Stoff und eine Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen des Stoffs verwendet.
Die Konzentration der in der Windel verwendeten Adipinsäure muss ausreichend sein, damit der pH-Wert des Urins während
der Verwendung in der gesamten mit Urin befeuchteten Windel in einem Bereich zwischen 3,5 bis 5,5 liegt. Dieser pH-Wert
des Urins zwischen 3,5 und 5,5 muss aufrecht erhalten werden, um die Vermehrung der Mikroorganismen, welche durch Einwirkung
auf die Harnsäure Ammoniak erzeugen, entgegenzuwirken. Wenn der pH-Wert kleiner als 3,5 ist, kann eine Reizung
der Haut durch zu sauren Urin bewirkt werden; wenn der pH-Wert grosser als 5,5 ist, werden sich die gramnegativen und
die grampositiven Bakterien vermehren, wobei Ammoniak und Ammoniakgas erzeugt werden. Normalerweise werden 0,5 bis 4,0 g
Adipinsäure in eine Windel eingebracht, vorzugsweise sind es 0,7 bis 3,0 g. Als "Tageswindeln" bezeichnete Windeln enthalten
vorzugsweise 0,7 bis 2,0 g Adipinsäure, während 'die
wegen ihrer stärkeren Polsterschicht und grösseren Saugkapazität als "Nachtwindeln" oder in den USA auch als "toddler"-
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Windeln bezeichneten Windeln, die zur Verwendung während einer ganzen Nacht vorgesehen sind, vorzugsweise zwischen 1,25
bis 3,0 g Adipinsäure enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung und werden insbesondere geeignete Verfahren zum Aufbringen von Adipinsäure auf eine
saugfähige Unterlage an einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Gemäss dem USA-Patent Re 26 151 hergestellte WegwerfwindeIn
mit einer rückwärtigen Schicht aus Polyäthylen, welche an einem saugfähigen Kissen aus Wirrfaservlies befestigt ist, wurden
in der folgenden Weise mit 0,3 bis 3,0 g Adipinsäure und
Bernsteinsäure behandelt:
Die Adipinsäure bzw. die Bernsteinsäure wurden gesiebt, um Teilchen mit einer Grosse zwischen 0,178 bis 0,43 mm zu erhalten.
Die Teilchen wurden mit einer zum Streuen von trockenem, körnigem Material vorgesehenen Streueinrichtung (Industrial
Dispensing Machine, Model Coat-O-Matic 16 DI) in unterschiedlichen Mengen auf einen etwa 14 cm breiten,
gleichmässigen Streifen auf die rückwärtige, dem Polyäthylen zugewandte Seite des ~ Wirrfaservlies-Kissens gestreut,
beginnend etwa 6,5 cm nach der Vorderkante der Windel.
Nach dem Auftragen der Säure auf die Windel wurden auf jede der Windeln 25 ml Urin eines Erwachsenen mit einer Temperatur
von 36°C, einem pH-Wert von 6,0 und einem titrierten Säureanteil von 15 mol-Aequivalent pro Liter während 10 see
aus einer Höhe von 12,7 cm in die Mitte jeder Windel gegossen. Nachdem die Windeln während 5 min bei 32°C gelagert
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worden waren, wurde mit Hilfe eines Uhrglases mit 203,0 mm Durchmesser während einer Minute auf den befeuchteten Bereich
ein leichter Druck ausgeübt. Die Windeln wurden dann wieder während 19 min und bei einer Temperatur von 32°C gelagert
und danach der befeuchtete Bereich der Windeln in ein Gitter unterteilt, dessen Maschen je 25,4 mm Seitenlänge aufwiesen
und der pH-Wert in jeder Masche des Gitters gemessen.
Das beschriebene Vorgehen wurde mit jeder Windel wiederholt, wofür ein zweites Mal 25 ml Urin auf jede Windel gegossen
wurden.
Die Ergebnisse der ersten und der zweiten Befeuchtung mit Urin sind in der folgenden Tabelle I zusammengefasst.
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verwendete % der befeuchteten Windel verwendete Menge mit einem pH-Wert
Säure (g) zwischen 3,5 bis 5,5
pH-Wert kleiner als 3,5 pH-Wert grosser als 5,5
!.Befeuchten 2.Befeuchten !.Befeuchten 2.Befeuchten !.Befeuchten 2.Befeuchten
Adipin | cn | 0,3 | 80 | 67 | 0 | 0 |
säure | ο | 0,5 | 97 | 80 | 0 | 0 |
(D | 0,7 | 97 | 78 | 0 | 0 | |
00 | 0,9 | 100 | 77 | 0 | 0 | |
1,5 | 100 | 94 | 0 | 0 | ||
1,7 | 100 | 90 | 0 | 0 | ||
1,9 | 100 | 96 | 0 | 0 | ||
CD | 2,7 | 100 | 97 | 0 | 0 | |
05 Bernstein- | 2,9 | 100 | 93 | 0 | 0 | |
° säure | ||||||
0,3 | 91 | 66 | 3 | 0 | ||
0,6 | 87 | 66 | 10 | 9 | ||
0,9 | 93 | 76 | 6 | 15 | ||
1,1 | 65 | 71 | 35 | 23 | ||
1,5 | 60 | 48 | 40 | 36 | ||
1,7 | 55 | 70 | 45 | 27 | ||
2,4 | 40 | 51 | 60 | 45 | ||
20 3 3 0 0 0 0 0 0
6 3 0 0
0 0
33 20 21 23 6
10 6 4 0
34
25
16 0 4
-P-QO
Die in der Tabelle zusammengefassten Ergebnisse zeigen, dass bei Mengen von 0,5 g Säure oder mehr pro Windel mit der Adipinsäure
der pHrWert des. Urins in der Windel in dem angestrebten
Bereich zwischen 3,5 bis 5,5 gehalten werden kann, während die als homologe Säure geltende Bernsteinsäure den
pH-Wert nicht in der angestrebten Weise verschiebt. Weiter enthalten die wenigen, mit Adipinsäure behandelten Windeln,
welche nicht im gesamten befeuchteten Bereich den angestrebten pH-Wert aufweisen, nie befeuchtete Flächen, deren pH-Wert
kleiner als 3,5 ist. Dagegen enthält ein relativ grosser Teil der mit Bernsteinsäure behandelten Windeln Flächen,
deren Säurewert stärker als der zulässige Grenzwert ist.
Es wurde eine Wegwerfwindel gemäss dem USA-Patent Re 26 151
hergestellt, mit einer dünnen rückwärtigen Schicht aus Polyäthylen, die an einem Polster aus saugfähigem Wirrfäservlies (einer
Matte aus Zellulosefasern) befestigt war. Auf das mit der rückwärtigen Schicht verbundene saugfähige Polster wurde
eine weiche, poröse, hydrophobe Deckschicht aus einem zum Abdecken von Windeln geeigneten Non-woven-Material aufgelegt,
das aus Kunstseide mit 2,0 Denier hergestellt ist, 28 Gew.% eines thermoplastischen Bindemittels enthält und ein Gewicht
von etwa 2 mg/cm aufweist. Dieser mehrschichtige Aufbau mit einer Fläche von etwa 38 χ 46 cm wurde längs mehrerer in der
Längsrichtung verlaufender Falten wie eine Faltschachtel zusammengefaltet.
Durch Erwärmen von Adipinsäure auf über 152 C wurde eine heisse Schmelze dieser Säure hergestellt. Die geschmolzene
Adipinsäure wurde vor dem Zusammensetzen der Windel in der oben beschriebenen Art durch Zuteilen mit einer Verdrängerpumpe
und Versprühen in Mengen von 1 g pro Windel auf das
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saugfähige Polster aufgebracht. Dazu wurden zwei gebläseförmige
Sprühdüsen verwendet, von denen die eine auf den Vorderteil der Windel und die andere auf deren Mitte gerichtet
war. Die Sprühgeschwindigkeit jeder Düse war auf etwa 90
g/min bei einem Ueberdruck von etwa 0,7 bis 1,4 kp/cm eingestellt.
Vergleichbare Ergebnisse wurden festgestellt, wenn die geschmolzene
Adipinsäure mittels einer dem Fachmann bekannten Walzendrucktechnik auf die Deckschicht, rückwärtige Schicht, das
Wirrfaservlies, saugfähige Kissen oder eine Gewebeeinlage aufgetragen wurde.
Erfindungsgemässe Wegwerfwindeln wurden auf folgende Weise
hergestellt:
Flocken von Holzpulpe wurden in Luft auf ein einfaches Papiergewebe
sedimentiert, das zum Erhöhen der Nassfestigkeit "Kymem Nr. 557"-Harz enthielt. Unmittelbar danach wurde eine
Adipinsäure/Wasser-Aufschlämmung mit 55 Gew.% Adipinsäure, 0,15 Gew.% Polysaccharidxanthangummi "Keltrol" (Handelsmarke)
, Rest Wasser, mit einer Verdrängerpumpe abgemessen und wie in Beispiel II beschrieben, auf die Holzpulpeflocken
aufgesprüht. Danach wurde ein zweites, einfaches Papiergewebe über die mit der Adipinsäure imprägnierten Holzpulpeflokken
gelegt, so dass diese zwischen zwei Schichten Papiergewebe eingeschlossen waren.
Auf dem Papiergewebe wurde dann eine Deckschicht aus Kunstseide befestigt, welche ein die Nassfestigkeit erhöhendes
Kunstharz und ein Klebmittel enthielt. Das zusammengesetzte
Gebilde wurde dann auf die folgenden Abmessungen zerschnitten:
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Tageswindeln mit etwa 29 χ 39,5 cm Seitenlänge
Nachtwindeln mit etwa 30 χ 40,5 cm Seitenlänge.
Auf der Seite, die nicht durch das nassfeste Gewebe abgedeckt war, wurde dann mit Hilfe eines Klebmittels eine Polyäthylenschicht
befestigt. Die fertigen Windeln wurden wie eine Faltschachtel zusammengefaltet und zur Verwendung verpackt
.
Durch Analysen wurde festgestellt, dass jede der in der oben beschriebenen Weise hergestellten "Tageswindeln" im Mittel
etwa 0,9 g Adipinsäure enthielt. Die "Nachtwindeln" enthielten etwa 1,1 g Adipinsäure pro Windel.
Um die Verteilung des pH-Wertes zu bestimmen, wurden Proben der beschriebenen Windeln in der Mitte mit 50 ml Urin mit
einem pH-Wert von 6,0 befeuchtet. Die meisten der befeuchteten Windeln zeigten einen pH-Wert im Bereich zwischen 4,0
bis 5,5. Der pH-Wert am Rande der Windeln war nie kleiner als 3,75. Im Gegensatz dazu zeigten Windeln, die Zitronensäure
oder Bernsteinsäure anstelle von Adipinsäure enthielten und auf die gleiche Weise geprüft worden waren, eine
Verteilung des pH-Wertes im Bereich zwischen 5,4 bis zu einem Tiefstwert von 2,3 bzw. 3,05 am Windelrand. Bei der Verwendung
konnte aufgezeigt werden, dass mit Adipinsäure behandelte Windeln eine deutliche Verminderung der Ammoniakbildung
und dadurch bewirkten "Windel-Hautausschlag" und des Windelgeruchs aufweisen.
Es versteht sich, dass Adipinsäure mit gleichem Vorteil nicht nur für die oben beschriebenen Wegwerfwindeln, sondern auch
für andere, für Babies und entsprechend zu behandelnde Personen vorgesehene, saugfähige Polster verwendbar ist.
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Claims (3)
- Patentansprüche:(ί) Wegwerf bandage, insbesondere Wegwerfwindel, mit einem saugfähigen Innenteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil eine ausreichende Menge Adipinsäure enthält, um nach einem Befeuchten der Bandage mit Urin die Entwicklung von Ammoniak zu verhindern.
- 2. Wegwerfbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Adipinsäure 0,5 bis 4,0 g beträgt.
- 3. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 mit einem saugfähigen Innenteil, einer diesem überlagerten oder gleich grossen Deckschicht, einerunter dem Innenteil angeordneten, für Flüssigkeiten undurchlässigen rückwärtigen Schicht, welche eine grössere Breite als der Innenteil aufweist und infolgedessen Seitenteile bildet, die sich über die Ränder des Innenteils erstrecken und um die Ränder auf die Oberseite des Innenteils gefaltet sind, wobei die Windel wie eine Faltschachtel zusammengefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windel 0,5 bis ^,Og Adipinsäure enthält.H. Wegwerfwindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Windel zwischen 0,7 bis 3,0 g Adipinsäure enthält.Für: The Procter \ Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.Dr. H Hf, Wolff Rechtsanwalt509817/1060BAD ORJGfNAL
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