DE2448229A1 - Ausrichtspannschelle - Google Patents

Ausrichtspannschelle

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DE2448229A1
DE2448229A1 DE19742448229 DE2448229A DE2448229A1 DE 2448229 A1 DE2448229 A1 DE 2448229A1 DE 19742448229 DE19742448229 DE 19742448229 DE 2448229 A DE2448229 A DE 2448229A DE 2448229 A1 DE2448229 A1 DE 2448229A1
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James D Mcfadden
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Description

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8011 Pörifig/München Commerzbank München
Hubertusstrasse 20 4406120
Telefon (08106) 2176
Telegramme Postscheck München
Dip.,,ng. Bo» Me'nges, soii Pör.ng/München, Hubartuss.r. 20 PATENTMENGES Zomeding 307487-803
Ihr Zeichen/Your ref. *~ ^ ^
Mein Zeichen/My ref.
Tag/Däe 9. Okt.
Anwaltsakte: F 1O4
James D. Mc. Fadden, Anchorage, Alaska 995Ο3, V. St. A.
Ausrichtspannschelle
Bei dem Schweißen von Rohren für Pipelines und dgl. soll das Zusammenfügen der Verbindungsstellen in der kürzestmöglichen Zeit erfolgen, um die Herstellungskosten auf ein Minimum zu verringern. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Festhalten und koaxialen Ausrichten der Rohrabschnitte während des Schweißens verwendet worden, u, a. Vorrichtungen mit Spanndorn, die innerhalb eines Paares von Rohrabschnitten angeordnet und nach der , Beendigung des Schweißvorganges wieder entfernt werden. Leider ist eine derartige Vorrichtung nicht für L-förmige, T-förmige Rohr verbindungen und verschiedene Fittings geeignet, bei welchen der Dorn entweder nicht eingeführt oder nach der Beendigung des
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λ·
Schweißvorganges nicht wieder entfernt werden kann.
Es sind auch bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen oder verwendet .worden, die außen an den Rohrabschnitten befestigt werden. Derartige Vorrichtungen machen es schwierig, die Schweißung auszuführen, ohne die Spannvorrichtung zu entfernen, bevor die Schweißung abgeschlossen ist, weil die Verbindungsstelle nicht zugänglich ist, oder aber es wird bei derartigen Vorrichtungen viel Zeit benötigt, um sie an den R ohr abschnitten zu befestigen. In einem Fall weist eine solche Vorrichtung gebogene Stangen auf, die außen an den Rohren angekettet werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Band an einem der Rohrabschnitte lösbar, befestigbar und mit beweglichen Spannhaken versehen, welche Enden haben, die sich an den zweiten Rohrabschnitt anlegen.Betätigungseinrichten, die in geeigneter Weise auf dem Band montiert sind, werden dazu verwendet, eine Relativbewegung zwischen dem Band und den vorgenannten Enden der beweglichen Spannhaken zu erzeugen. Bei einer besonderen Ausführungsform weist das Band zwei aufklappbar verbundene halbkreisförmige Segmente auf, die getrennt werden können, damit das Band auf einen ersten Rohrabschnitt aufgebracht und von demselben wieder entfernt werden kann; das Band ist ausserdem mit Verriegelungseinrichtungen versehen, die die beiden halbkreisförmigen Segmente in Bezug auf die beiden Rohrabschnitte festgespannt halten. Bei einer Ausführungsform weist die Einrichtung zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen dem Band und den beweglichen Spannhaken Hydraulikzylinder auf, die auf denn Band montiert sind und die durch das Band schwenkbar gehalterten Spannhaken verschwenken. Bei einer anderen Ausführungsform weist die Einrichtung zum Erzeugen der Relativbewegung Gewindebolzen auf, welche an dem Band und an den auf dem Band schwenkbar gehalterten Spannhaken angreifen.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden größere R ohr abschnitte unter Verwendung eines Bandes ausgerichtet, welches mit Abstandshaltern versehen ist, die gleichzeitig mit der Betätigung der vorgenannten Spannhaken Spannung auf das Band ausüben. Auf diese Weise werden Unregelmäßigkeiten in dem Band, die sich durch hohe oder tiefe Stellen oder Unrundheiten des zweiten Rohrabschnittes ergeben, minimiert und die richtige Ausrichtung, von großen Rohr abschnitten wird verbessert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden Konstruktionsteile, wie etwa Doppel-T-Träger oder I-Träger, wie sie insbesondere für Pfahlwände verwendet werden, vorteilhafterweise ausgerichtet, bevor sie miteinander verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein Band, dessen Umrißform dem Querschnittsumriß des Bauteils ähnelt, so ausgebildet, daß es an einem ersten Konstruktionsteilabschnitt befestigt werden kann, während bewegliche Spannhaken einen fluchtenden zweiten Konstruktionsteilabschnitt ergreifen, wodurch die beiden Abschnitte zusammengeschweißt werden können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie sehr leicht auf einem Rohr oder einem Träger installiert und leicht betätigt werden kann, um die zum Schweißen erforderliche korrekte Ausrichtung und Halterung herzustellen. Außerdem ist der Zugang vollständig am die Verbindung«stelle herum zwischen zwei Rohren oder Trägern vorhanden.
Demgemäß soll durch die Erfindung eine Ausrichtspannschelle geschaffen werden, die in der Lage ist, Paare von Rohrabschnitten auszurichten, und zwar mit der Möglichkeit, die Spannfolge schnell zu wiederholen.
Weiter soll durch die Erfindung eine Spannschelle mit einer Hebel-
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Übersetzungskapazität geschaffen werden, die zum Ausrichten und Abstützen von Rohrabschnitten großen Durchmessers ausreicht, d. h. von Rohren mit einem Durchmesser von 48 Zoll und darüber.
Weiter soll durch die Erfindung eine Ausrichtspannschelle geschaffen werden, die leicht auf Speziairohrgrößen eingestellt werden kann.
Weiter soll durch die Erfindung eine Ausrichtspannschelle geschaffen werden, bei welcher einstellbare Spannhebelübersetzungen möglich sind, so daß die Rohrabschnitte in einer halbgespannten Anordnung drehbar sind, bevor zwischen ihnen geschweißt wird.
Weiter soll durch die Erfindung eine Ausrichtspannschelle für Rohrabschnitte geschaffen werden, die bei Pipelines mit großem Durchmesser und dgl. verwendbar ist und hydraulich betätigte Spannvorrichtungen aufweist.
Weiter soll durch die Erfindung eine Kombination aus einer Ausrichtspannschelle und einer Durchsteckführung für Pfähle geschaffen werden.
Weiter soll durch die Erfindung eine verbesserte Ausrichtspannschelle für Rohrabschnitte geschaffen werden, bei welcher ein Minimum an Verstellung erforderlich ist, wenn die Schelle von Verbindungsstelle zu Verbindungsstelle gebracht wird.
Weiter ist es Ziel der Erfindung, eine verbesserte Ausrichtspannschelle für Rohr abschnitte zu schaffen, die leicht von Hand betätigt werden kann.
Weiter ist es Ziel der Erfindung, eine verbesserte Ausrichtspannschelle für Rohr abschnitte zu schaffen, welche die Fähigkeit hat, hohe und tiefe Stellen oder Unrundheiten der Rohrabschnitte auszugleichen.
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Weiter soll durch die Erfindung eine verbesserte Ausrichtspannschelle geschaffen werden, die auf einem ersten Abschnitt eines Rohres großen Durchmessers montiert wird, welches mit einem zweiten Rohrabschnitt ausgerichtet werden soll, wobei die Spannschelle so ausgebildet ist, daß eine zusätzliche mechanische Spannung in Bezug auf den ersten Rohrabschnitt auf sie ausgeübt werden kann, wodurch eine Verwindung in der Spannschelle beseitigt oder minimiert und die Ausrichtung der Rohrabschnitte verbessert wird.
Weiter soll durch die Erfindung eine verbesserte Ausrichtspannschelle zum Ausrichten von Konstruktionsteilen, wie sie beispielsweise für Pfählungen verwendet werden, geschaffen werden, wodurch Pfahlabschnitte leicht zusammengeschweißt werden können.
Weiter soll durch die Erfindung eine verbesserte Ausrichtspannschelle geschaffen werden, bei welcher hydraulisch betätigte Spannhaken zum Ergreifen eines Rohres oder Konstraktionsteils verwendet werden, die mittels einer verbesserten Hydraulikzylinder /Kolben-Konstruktion betätigbar sind.
Die Erfindung schafft also eine Ausrichtspannschelle, welche ein Paar Rohrabschnitte oder Konstruktionsteile zum Schweißen fluchtend festhält und ein Band aufweist, daß an einem ersten Rohrabschnitt befestigt ist. Das Band hat einen größeren Durchmesser als der erste Rohrabschnitt und weist Abstand von demselben auf. Das Band hat zwei Segmente, die aufklappbar verbunden sind und über dem ersten Rohrabschnitt verriegelt werden können. Auf dem Band sind Paare von Hebelspannhaken durch das Band schwenkbar gelagert. · Es sind Einrichtungen vorgesehen, die die Spannhaken in Bezug auf das Band verschwenken und dadurch bewirken, daß die vorderen Enden der Spannhaken einen mit dem ersten Rohrabschnitt fluchtenden zweiten Rohrabschnitt ergreifen. Die Spannhaken erstrecken -
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sich von dem zweiten Rohrabschnitt aus nach außen, damit unter den Spannhaken zwischen den Rohrabschnitten ein Spalt vorhanden ist, der das Schweißen dazwischen gestattet. Bei einer insbesondere für größere Rohre vorgesehenen Ausführungsforrn wird das Band durch Uis tanzmitte I mit Abstand von dem ersten Rohrabschnitt gehalten, wobei dieseiMstanzmittel eine mit der Einrichtung zürn Verschwenken der Spannhaken gemeinsam betatigbare Hydraulikzylinder/Kolben - Anordnung aufweisen, so daß das Band in Bezug auf den ersten Rohrabschnitt gleichzeitig gespannt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rohrausrichtspannschelle
nach der Erfindung,
Fig. Z eine Seitenansicht einer· zweiten Ausführungsiorm der
Rohrausrichtspannschelle nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Teilendansicht der Spannschelle von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsforrn der
Rohrausrichtspannschelle nach der Erfindung, die Insbesondere für Rohrpfähle geeignet ist,
Fig. 5 eine Endansicht der Ausrichtspannschelle von Fig.
entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Konstruktion der
Rohrausrichtspannschelle nach der Erfindung, welche hydraulische Verriegelungseinrichtungen enthält,
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Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Endansicht der Spann
schelle von Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weichen Klotzes,
der bei den Ausrichtspannschellen nach der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Rohrausrichtspannschelle
gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung,
Fig. IO eine Endansicht der Ausrichtspannschelle von Fig. 9
längs der Linie IO - IO in Fig. 9,
Fig. It eine teilweise weggebrochene Detailquerschnittansicht
der Ausrichtspannschelle von Fig. 9 entlang der Linie 11 - Hin Fig. 1O,
Fig. IZ eine teilweise weggebrochene Einzelansicht der Betä
tigungseinrichtung für die Spannhaken der Ausrichtspannschelle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Endansicht noch einer weiteren Ausrichtspann
schelle nach der Erfindung zum Ausrichten von Konstruktionsteilabschnitten, wobei ein solcher Konstruktionsteilabschnitt im Querschnitt gezeigt ist,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Ausrichtspannschelle von
Fig. 13, und
Fig. 15 eine Endansicht der Ausrichtspannschelle von Fig.
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f.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Fig. 1 und 5 ist eine Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, welche ein zylindrisches Stahlband IO aufweist, das an einem ersten Rohrabschnitt 12 befestigt werden kann, damit zwischen demselben und einen zweiten Rohrabschnitt 14 die koaxiale Ausrichtung hergestellt werden kann, die das Zusammenschweißen der Rohrabschnitte erleichtert. Der Rohrabschnitt 14 hat bei der Ausfiihrungsform von Fig. 1 zwar eine L-Forrh, es kann sich stattdessen jedoch auch um ein gerades Rohr, ein Fitting oder dgl. handeln. Der Innendurchmesser des Bandes IO ist größer als der Außendurchmesser des Rohr abschnitte s 12. Das Band IO ist mit mehreren Zentrierschrauben 16 versehen, die in Reihen in der N^he des vorderen und hinteren Randes des Bandes und in einander diametral gegenüberliegenden Paaren auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Zentrierschrauben 16 zweckmäßig in Winkelabständen von 6O angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß eine größere oder kleinere Anzahl von Zentrierschrauben verwendet werden könnte. Jede Zentrierschraube 16 ist in eine zusammenpassende Mutter 18 eingeschraubt, die in eine Öffnung in dem Band IO eingeschweißt ist, wodurch die Zentrierschraube 16 an ihrem Sechskantkopf von außerhalb des Bandes IO her gedreht werden kann, damit sich das Vorderende der Zentrierschraube der Außenfläche des Rohrabschnittes 12 nähert und an dieselbe anlegt. Auf diese Weise wird das Band IO an dem Rohrabschnitt 12 sicher festgehalten, und durch Verstellen der Zentrierschrauben 16 können Unregelmäßigkeiten und jedwede Unrundheit des Rohrabschnittes korrigiert werden.
Das Band IO besteht aus einem Paar halbkreisförmiger Segmente 1Oa und lOb (am besten in der Endansicht von Fig. 5 sichtbar), die klappbar miteinander verbunden sind. Einander überlappende
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Scharnier arme 2Ü und 22 sind an den Enden der Segmente IGa bzw. lOb in der Nähe der vorderen und hinteren Ränder derselben angeschweißt. Die Scharnierarme 2O sind durch einen Drehzapfen 24 verbunden, der in einer zu der Mittelachse des Bandes IO parallelen Richtung durch dieselben hindurchgeführt ist. Diametral gegenüber dem Bolzen 24 ist das Band lO mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die hier einen Hebel 26 aufweist, der bei 28 und 3O gegabelt ist, wo er zwischen auf dem Band IO montierten Oesen 32 und 34 angelenkt ist. Der Hebel 26 dreht sich in einer zu der Achse des Bandes IO senkrechten Richtung und um die Achse, die von Bolzen 36 und 38 gebildet wird, welche den Hebel drehbar mit den Oesen 32 und 34 verbinden.
Ein Einhakteil 4O erstreckt sich zwischen die gegabelten Enden des Hebels 26, zwischen welchen es durch einen Bolzen 42 an einer Stelle angelenkt ist, die sich weiter außen an dem Hebelarm befindet, als das durch die Bolzen 36 und 38 gebildete Drehlager. Dieses Einhakteil 4O ist an seinem entgegengesetzten Ende zweckmäßig mit Gewinde versehen, welches eine langgestreckte Sechskantmutter aufnimmt, die sich an die abgewandte Seite einer Lasche 46 anlegt, welche mit einem Schlitz zum Hindurchführen des Einhakteils 4O versehen ist. Die Lasche 46 ist auf dem halbkreisförmigen Segment lOb befestigt. Wenn die beiden Segmente 1Oa und lOb miteinander verriegelt werden, wird das Einhakteil 4O in den in der Lasche 46 gebildeten Schlitz eingeführt, wobei der Hebel 26 mehr oder weniger radial außerhalb von der Achse des Bandes IO angeordnet ist. Der Hebel 26 wird dann bezüglich der Ansicht in Fig. 5 im Uhrzeigersinn in eine Endlagen-Verriegelungsstellung gedreht, wie dargestellt. In diesem Zeitpunkt sollten sich die Zentrierschrauben 16 fest an die Außenfläche des R ohr ab schnittes 12 anlegen.
Um das Band herum und in der Nähe von dessen Rand, der der Ver-
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bindungs stelle zwischen den beiden Rohrabschnitten benachbart ist, sind radial angeordnete und aufrechtstehende Stahloesen 48 angebracht, die jeweiLs einen Hebelspannhaken 5O schwenkbar lagern, welcher ein Vorderende 52 zum Ergreifen der Seite des zweiten Rohrabschnittes hat. Die Spannhaken 5O sind ineinander diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet und insgesamt vier sind dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß bei Bedarf, insbesondere bei großen Rohren, eine größere Anzahl verwendet werden könnte. Die Spannhaken 5O erstrekken sich in dem Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten von ihrem ersten Ende aus radial nach außen, um einen in seiner Gesamtheit mit 54 bezeichneten Zugangsbereich zu schaffen, welcher das Schweißen der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten gestattet. Bei der besonderen Ausführangsform weist ein Hebelspannhaken 5C) zwischen dem ersten Ende 52 und einem Zapfen 56, mittels welchem der Spannhaken in jedem Fall an einer Oese"48 angelenkt ist, eine L-Form auf. Es kann zwar für jeden Spannhaken 5O eine Oese 48 vorgesehen sein, vorzugsweise wird jedoch ein Paar solcher Oesen, eine auf jeder Seite des Spannhakens, vorgesehen, wobei sich der Bolzen 56 dazwischen und durch eine Öffnung in dem Spannhaken erstreckt. Jeder Spannhaken 5O erstreckt sich von dem vorgesehenen Drehzapfen aus weiter radial nach außen und dann wieder in Längsrichtung bis zu einem zweiten Ende 58, an welchem eine Sechskantgewindemutter 6O angeschweißt ist. Verstellbare Gewindestangen 62 sind in die Muttern 58 eingeschraubt und jeweils mit einem Sechskantkopf 64 versehen, wodurch das entgegengesetzte Ende jeder Stange 62 zu der Achse des Bandes IO hin- und von derselben wegbewegt werden kann. Darunter ist auf dem Band IO ein Hydraulikzylinder 66 angebracht, welcher eine Hydraulikkolbenstange 68 in der Richtung der vorgenannten einstellbaren Stangen 62 betätigt, wodurch die Spannhaken 5O um das durch den Bolzen 56 gebildete Drehlager verschwenkt werden, damit ihre ersten Enden
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die Außenfläche des zweiten Rohrabschnittes 14 ergreifen. Die Hydraulikzylinder 66 werden mit Druckflüßigkeit über eine Leitung 69 versorgt, die zweckmäßig mit einer entfernten Handpumpe oder, in Verbindung mit einem Luftpufferzylinder, mit einem Hydrauliksystem verbunden ist, damit eine schnelle Betätigung der Spannhebel 5O zum Festspannen des Rohrabschnittes 14 möglich ist. Schraubenfedern 7O sind zwischen den Spannhaken 5O und dem Band IO in der Nähe des vorderen Endes des Bandes nahe der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten angeordnet, damit die Spannhaken von dem Rohrabschnitt 14 normal weggedrückt werden.
Bei der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung werden die Zentrierschrauben 16 so eingestellt, daß sie mindestens angenähert an der Seitenwand eines ersten Rohrabschnittes 12 anliegen, und daß Band IO wird in entriegeltem, geöffneten Zustand auf den Rohrabschnitt 12 aufgebracht. Dann wird die λ/erriegelungseinrichtung betätigt, in dem das Einhakteil 4O in die Lasche 46 eingeführt wird, und der Hebel 26 wird gedreht, damit das Band IO gespannt und eine feste Anlage zwischen den Zentrierschrauben 16 und dem Rohrabschnitt 12 hergestellt wird. Der zweite Rohrabschnitt 14 wird in eine ungefähr koaxiale Lage zu dem ersten Rohrabschnitt 12 gebracht und dann werden die Hydraulikzylinder 66 betätigt, damit die Spannhaken 5O sofort und gleichzeitig verschwenkt werden, so daß die ersten Enden 52 den Rohrabschnitt 14 in ausgerichteter koaxialer Lage ergreifen. Die verstellbaren Gewindestangen 62 werden zum Herstellen von Anfangseinstellungen, zum Einstellen auf Unrundheit des Rohrabschnittes 14 oder dgl. verwendet. Danach wird die Schweißung um die Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten herum ausgeführt, wobei überall um die Verbindungsstelle herum einschließlich des durch die Öffnung 54 gebildeten Raumes Zugang vorhanden ist.
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Stattdessen kann es in einigen Fällen erforderlich sein, mit einem variablen Festspannen zu arbeiten, so daß der Rohrabschnitt 14 in koaxialer Ausrichtung zwar leicht festgehalten wird, jedoch in eine bei der Rohrherstellung erforderliche besondere Richtung gedreht werden kann. Für diesen Zweck liefert ein Luftdrucksteuerventil, welches dazu verwendet werden kann, den Druck auf einen Luftpuffer zylinder, wie oben erwähnt,' zu regulieren, zunächst einen geringeren Druck, während der erste Rohrabschnitt 14 ausgerichtet wird, und anschließend wird der durch das Luftdrucksteuerventil regulierte Druck auf den Luftdruckzylinder vergrößert, damit auf die Spannhaken eine maximale Spannkraft ausgeübt wird.
Wenn das Schweißen beendet ist, wird der Flüßigkeitsdruck abgelassen und die Feder 7O drückt die Spannhaken 5O von dem Rohrabschnitt 14 weg. Dann wird der Hebel 26 betätigt, um das Band IO zu entriegeln, und die beiden Segmente lOa und 1Ob werden auseinandergeklappt, so daß das Band vollständig von dem Rohrabschnitt 12 abgenommen werden kann. Dieselbe Vorrichtung kann dann schnell in derselben Weise, wie oben beschrieben, bei einem anderen Rohrabschnitt längs einer Pipeline verwendet werden. Beispielsweise kann das Band dann an dem entfernten Ende des Rohrabschnittes befestigt werden. Die Zentrierschrauben 16, die im wesentlichen auf den Durchmesser des verwendeten Rohres eingestellt sind, brauchen für jeden Spann- und Sch we iß vor gang nicht wesentlich verstellt zu werden, obwohl sie zum Korrigieren von Unrundheiten oder dgl. verwendet werden können, wie beschrieben. Es ist ersichtlich, daß mit der Vorrichtung nach der Erfindung ein schnelles konzentrisches Festspannen von Rohrabschnitten erreicht wird. Das ermöglicht eine beträchtliche Zunahme der Geschwindigkeit beim Schweißen von Verbindungsstellen bei dem Bau von Pipelines.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für
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kleinere Rohre verwendbar ist, ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Diese Vorrichtung gleicht im wesentlichen der mit Bezug auf die Fig. 1 und 5 beschriebenen Vorrichtung, und gleiche Teile sind mit gleichen oder mit einem hochgesetzten Strich versehenen Bezugszahlen bezeichnet. Die Vorrichtung von Fig. 2 unterscheidet sich dahingehend, daß mechanisch verstellbare Hebelspannhaken 5O1 an Stelle der hydraulisch betätigten Spannhaken verwendet werden und das die Spannhaken 5ü' mittels Bolzen 56* an Oesen 48' angelenkt sind, die an diametraleinander gegenüberliegenden Stellen um das Band IO herum angeordnet sind. Die Oesen 48' sind an dem von der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten 12 und 14' entfernten Ende des Bandes IO angeordnet, wobei der Rohrabschnitt 14' in dieser Darstellung ein Fitting ist. Die Spannhaken 5O' sind fast C-förmig und die Betätigungseinrichtangen enthalten verstellbare Gewindebolzen 7O, die in lange Muttern 72 eingeschraubt sind, welche ungefähr in der Mitte der C-fÖrrr.igen Spannhaken 5O1 in der N:ihe des Vorderendes des Bandes und an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten an den'Spannhaken angeschweißt sind. Die Gewindebolzen 7O erstrecken sich radial einwärts durch Öffnungen in dem Band IC) hindurch und sind an ihrer Unterseite mit Köpfen 74 versehen, welche verhindern, daß die Bolzen 7O radial herausgezogen werden können, Die Gewindebolzen 7O sind außerdem von Schraubenfedern umgeben, welche die Spannhaken 5O1 nach außen drücken. Die Gewindebolzen 7O haben außerdem Sechskantköpfe 78 an ihrem äußersten Ende, die zum Spannen der Spannhaken 5O1 gedreht werden können, damit deren erste Enden 52 den Rohrabschnitt 14' ergreifen.' Die Betätigung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung unterscheidet sich geringfügig von der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, daß die Hebelspannhaken SO1 für das erste Verschweißen von zwei Rohr abschnitten eines bestimmten Durchmessers eingestellt werden und daß dann diese Einstellung
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mehr oder weniger beibehalten wird, wenn anschließende Rohrabschnitte verschweißt werden, sofern es nicht erforderlich ist, eine Unrundheit auszugleichen. Folglich wird das Band IO zunächst auf einen Rohrabschnitt 12 aufgebracht,und der Hebel 26 wird in der zuvor beschriebenen Weise gedreht, wobei das Einhakteil 4O in die Lasche 46 eingreift, damit die Zentrierschrauben 16 gegen die Außenwand des Rohr abs chnittes 12 gespannt werden. Die Zentrierschrauben 16 werden so eingestellt, daß eine unerwünschte Unrundheit des Rohrabschnittes 12 ausgeglichen wird. Der Rohrabschnitt 14' wird dann in die ungefähr richtige Lage gebracht und die Gewindebolzen 7O werden solange gedreht, bis die Enden 52 der Spannhaken 5O1 an dem Rohrabschnitt 14* anliegen und den selben koaxial ausgerichtet festhalten. Nachdem der Schweißvorgang beendet ist, während welchem die Rohr abschnitte auf diese Weise koaxial ausgerichtet sind, wird der Hebel 26 in die umgekehrte Richtung gedreht und die Segmente 1Oa und 1Ob des Bandes IO werden auseinandergeklappt, so daß das Band aus dem Bereich der geschweißten Verbindungsstelle entfernt werden kann. Anschließend kann dieselbe Vorrichtung verwendet werden, um zwei Rohrabschnitte festzuhalten, die im wesentlichen den selben Durchmesser haben, ohne daß die Gewindebolzen 7O nennenswert verstellt zu werden brauchen. Somit wird das Band IO mit Hilfe des Hebels 26 lediglich in seiner Lage verriegelt, wobei sich der Rohrabschnitt 14' ebenfalls in seiner Lage befindet, und die Spannhebel 15' sollten in diesem Zeitpunkt die Aussenwand des Rohrabschnittes 14* ergreifen. Eine geringfügige Verstellung kann erforderlich sein, insbesondere in dem Fall einer Unrundheit, im allgemeinen ist jedoch die Benutzung der Ausführungsform von Fig. 2 sehr rasch und erfordert von Verbindungsstelle zu Verbindungsstelle keine große Verstellung.
In Fig. 4 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar-
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gestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Rohrpfähle, bei welchen der zweite Rohrpfahlabschnitt 14" auf einen unteren Rohrpfahlabschnitt 12" aufzuschweißen ist. Die Spannschelle nach der Erfindung arbeitet im wesentlichen in der für die Ausführungsformen der Fig. 1 und 5 beschriebenen Weise. Die Ausführungsform von Fig. 4 ist außerdem mit Hebelspannhaken 5O" versehen, die erste Enden 52' zum Ergreifen des Rohrabschnittes 14" haben. Die Spannhaken 5O" erstrecken sich jedoch in Längsrichtung über die Enden 52' hinaus und verjüngen sich außerhalb bei 8O, um eine "Durchsteckführung" zu schaffen, die am Anfang den Rohrabschnitt 14" erfaßt. Wenn der Rohrabschnitt 1.4" zu dem Rohrabschnitt 12' hin abgesenkt wird, führt der konische Bereich 8O der Spannhaken den Rohrabschnitt 14" in seine richtige Lage.
Die Spannhaken 5O" sind ferner mit Tragarmen 82 versehen, welche an den Seiten der Tragarme angeschweißt sind und zylindrische Büchsen 84 und eine an jedem Tragarm angeschweißte Mutter 86 tragen, in welche ein Distanzstück 88 eingeschraubt ist, das mit einem Gewindeschaft und mit einem Kopf 9O versehen ist. Die Distanzstücke erstrecken sich durch die zylindrischen Büchsen 84 hindurch und sind an ihren Vorderenden 92 konisch, an welchen sich die Distanzstücke an dem oberen Rand des Rohrabschnittes 12' anlegen. Die Distanzhalter werden radial einwärts bis zu der Stelle bewegt, an welcher die konischen Enden für den gewünschten Abstand zwischen dem Rohrabschnitt 12" und dem Rohrabschnitt 14" sorgen, so daß, wenn der Rohrabschnitt 14" auf den Rohrabschnitt 12' abgesenkt wird, die Abstandshalter den Rohrabschnitt 14" so lange hochhalten, bis die Verbindungsstelle heftgeschweißt worden ist. Die Abstandshalter werden somit dazu verwendet, die beiden Rohre oder Pfähle zu trennen, so daß sie nicht vollkommen aneinanderstoßen, wodurch das Eindringen der Schweißnahtwurzel ermöglicht wird.
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Die hydraulisch betätigte Ausrichtspannschelle erleichtert insbesondere das koaxiale Ausrichten und Verschweißen der Rohrpfähle. Es versteht sich, daß der Flüßigkeltsdruck, welcher am Anfang zugeführt wird, so groß ist, daß die Federn 7O die Spannhaken 5O" etwas weiter auseinanderdrücken, als der Durchmesser des Rohrabschnittes 14*r beträgt, bis dieser Rohrabschnitt in seine richtige Lage abgesenkt worden ist. In diesem Zeitpunkt werden die Hydraulikzylinder betätigt, damit die beiden Rohr abschnitte fest ergriffen werden, woraufhin die HeftschweiBung ausgeführt wird, und danach werden die Abstandshalter 88 herausgedreht, damit die Schweißung abgeschlossen werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Diese Ausführungsform zeigt zusätzliche oder alternative Merkmale. Anstelle der obengenannten Verriegelungseinrichtung wird eine hydraulische Verriegelungseinrichtung verwendet, die einen Hydraulikzylinder 92 aufweist, der an einem U-förmigen Riegel 94 befestigt ist. Der Riegel 94 ist an aufrechtstehenden Oesen 96 drehbar gelagert, welche auf dem halbkreisförmigen Segment lOb des Bandes IG beispielsweise durch Schweißen befestigt sind. Mittels Bolzen 98 ist der Riegel 94 an den Oesen gelenkig befestigt. Außerdem ist der Riegel 94 mit Handgriffen 1O6 auf den Oberseiten der U-Schenkel versehen. Der Riegel 94 erstreckt sich in Figur 6 über einen Anschlag 1OO hinweg, welcher an dem halbkreisförmigen Segment lOa angeschweißt ist und einen hakenförmigen Teil 1O2 hat, der in Fig. 6 nach rechts gerichtet ist, unter welchen die Kolbenstange 1O4 des Hydraulikzylinders 92 geführt werden kann. Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Verriegelungseinrichtung wird betätigt, in dem der Riegel 94 in eine solche Lage gebracht wird, daß die Kolbenstange 1O4 sich in einer Linie unterhalb des hakenförmigen Teils 1O2 befindet, und in dem anschließend der Hydraulikzylinder 92 betätigt wird, so daß sich diö Kolbenstange an den Anschlag lOO anlegt. Flüßigkeitsdruck
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aus dem Zylinder 92 drückt die halbkreisförmigen Segmente 1Oa und lOb auf einander zu. Diese Vorrichtung eignet sich für die Verwendung bei schweren Rohren großen Durchmessers, bei welchen die Ausrichtspannschelle selbst nur mit Schwierigkeiten manuell gehandhabt werden kann.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Äusführungsformen zeigen eine w?itere Ausgestaltung der Erfindung, die in dem Fall von nichtmetallischen Rohroberflächen bevorzugt wird, beispielsweise bei einem mit Epoxidharz beschichteten Rohr. Weiche Klötze, die in ihrer Gesamtheit mit 1O? bezeichnet sind, haben eine abgerundete oder konkave vordere Hartgummifläche 1O8, die sich an die Außenseite des Rohrabschnittes anlegt, und eine abgerundete oder konkave hintere Stahldruckplatte HO, die mit einem Paar Vertiefungen 112 versehen ist, in welche sich die Enden von längsfluchtenden Zentrierboizen 16' erstrecken können. Es ist zu erkennen, daß ein weicher Klotz f;ir ein Paar Zentrierbolzen verwendet wird, welche auf die . · vorderen und hinteren Enden des Bandes IO ausgerichtet sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Rohrausrichtspannschelle geschaffen, die besonders wirkungsvoll zum Zusammenspannen von größeren Rohren verwendet werden kann. Gemäß den Fig. 9 bis H ist das Band IO so ausgebildet, daß es an einem ersten Rohrabschnitt 12" befestigt werden kann, um denselben mit einem zweiten Rohrabschnitt 14" zwecks Erleichterung des Zusammenschweißens der beiden Rohr abschnitte auszurichten. Das Band IO besteht aus einem Paar halbkreisförmiger Segmente llOa und HOb, die klappbar miteinander verbunden sind. Einander überlappende Scharnierarme 12Ο und 122 sind an den Enden der Segmente llOa bzw. llOb in der Nähe der vorderen und hinteren Ränder derselben angeschweißt. Die Scharnierarme 12Ο sind durch einen Dreh-
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zapfen 124 verbunden, welcher sich durch die Arme hindurch in zu der Mittelachse des Bandes IO paralleler Richtung erstreckt. Diametral gegenüber dem Drehzapfen 124 ist das Band IO mit einer Verriegelungseinrichtung 135 versehen, welche einen Hebel 126 aufweist, der an einer Welle 182 befestigt ist, die durch den Hebel gedreht wird. Die Welle 182 ist innerhalb fluchtender Öffnungen in Oesen 132 und 134 drehbar gelagert, welche auf dem Band IO befestigt sind, wobei der Hebel 126 in einer Radialbohrung in einem Bund 184 sitzt, welcher zwischen den Oesen 132 and auf der Welle 182 befestigt ist. An den äußersten Seiten der Oesen 132 und'134 trägt die Welle 182 Glieder 186 und 188, die ihrerseits
miteinander fluchtenden Drehzapfen 19O und 192 an von der Achse der Welle 182 versetzten,/ Stellen aufnehmen, damit die Enden eines U-förmigen Einhakteils 14O schwenkbar gelagert sind. Das Einhakteil 14O kann von einer L-formigen Lasche 146 aufgenommen werden, die auf dem halbkreisförmigen Segment HOb befestigt ist. Zum Miteinander verriegeln der beiden Segmente HOa und HOb wird das L'iah akteil 14O über das Ende der Lasche 146 geschwenkt, wenn der Hebel 126 im Uhrzeigersinnen Fig. IO aus der Richtung betrachtet, in welcher der Querschnitt gebildet ist I gedreht wird. Anschließend wird der Hebel 126 im Gegenuhrzeigersinn in eine Endlagen- Verriegelangsstellung gedreht, damit das Band an der Außenwand des Rohres 12" zumindest vorläufig befestigt wird. Außerdem ist zweckmäßig ein Drehanschlag (nicht dargestellt) vorgesehen, der die Drehung der Verriegelungseinrichtung in der verriegelten Endlagenstellung im Gegenuhrzeigersinn begrenzt. In diesem Zeitpunkt liegen Abstandshalter, welche an der Innenseite des Bandes befestigt sind, wie im folgenden noch näher erläutert wird, an der Außenwand des Rohrabschnittes 12" an.
Radial um das band herum und an dem vorderen Rand desselben in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten
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sind Paare von aufrechtstehenden Stahloesen 148 angebracht, wobei jedes Paar einen Hebelspannhaken 15O schwenkbar lagert, der ein Vorderende 152 zum Ergreifen der Seitenwand eines zweiten Rohrabschnittes 14" hat. Die Spannhaken 15O sind zweckmäßig als einander diametral gegenüberliegende Paare angeordnet. Insgesamt acht Paare sind bei dieser Ausführungsform aus Gründen einer bequemen Darstellung der Verbindung von zwei größeren Rohren dargestellt, obgleich ein größeres Röhr mit einem Durchmesser von beispielsweise 48 Zoll zweckmäßig mit einer Vorrichtung nach der Erfindung verbanden wird, welche ungefähr 24 oder mehr derartige Spannhaken hat, die auf dem Umfang des Bandes angeordnet sind.
Die Spannhaken 15O erstrecken sich von ihrem ersten Ende aus in dem Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten radial nach außen, um einen Zugangsbereich zu schaffen, der insgesamt mit 154 bezeichnet ist, und das Schweißen der Verbindungsstellen zwischen den beiden Rohrabschnitten gestattet. Bei der besonderen Ausführungsform ist jeder Spannhaken zwischen dem ersten oder vorderen Ende 152 und einem Bolzen 156 L-förmig. Durch den Bolzen 156 ist der Spannhaken in jedem Fall an Oesen 148 schwenkbar gelagert, die auf beiden Seiten desselben angeordnet sind. Jeder Spannhaken 15O erstreckt sich von dem vorgesehenen Drehlager radial nach außen und dann wieder in Längsrichtung bis zu einem zweiten Ende 158, an welches eine Sechskantmutter 16O angeschweißt ist. Verstellbare Ge winde stange η 162 sind in die Muttern 158 eingeschraubt und jeweils mit einem Sechskantkopf 164 versehen, so daß da«= entgegengesetzte Ende jeder Gewindestange 162 zu der Achse de? Bandes hin- und von derselben wegbewegt werden" kann. Unterhalb einer jeden Stange 162 ist auf dem Band IO ein Hydraulikzylinder 166 angeordnet, der eine Hydraulikkolbenstange 168 in der Richtung der verstellbaren Stange 162 betätigt, wodurch der entsprechende Spannhaken 15Ο um den durch den Bolzen 156 verschwenkt werden kann,
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so daß das erste Ende 152 desselben die Außenwand des zweiten Rohrabschnittes 14" ergreift. Die Hydraulikzylinder 166 werden mit Driickflüßigkeit über eine Leitung 169 versorgt, die zweckmäßig mit einer Pumpe in der zuvor beschriebenen Weise verbunden ist. Die Spannhaken sind außerdem zweckmäßig mit Schraubenfedern versehen, wie oben beschrieben, damit die Vorderenden der Spannhaken nach oben gekippt sind, bis der Flüßigkeitsdruck den Zylindern 166 zugeführt wird.
Das Innere des Bandes IO ist bei der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform mit mehreren Abstandshaltern versehen, die außen an dem Rohrabschnitt 12" anliegen, wenn der Hebel 126 verriegelt ist. Wie insbesondere in Fig. 11 gezeigt, weist jeder Abstandshalter eine Hydraulikzylinder/Kolben-Anordnung 194 mit einem Hydraulikzylinder 196 auf, der einen Gewindeschaft 198 hat, welcher in eine passende Ge winde bohrung in der Wand des Bandes lO im wesentlichen neben dem vorderen Rand 2OO des Bandes lO, d. h. dem dem Rohrabschnitt 14" benachbarten Rand des Bandes eingeschraubt ist. Der Zylinder 196 ist mit einem Sechskantkopf 2Ο8 versehen, damit der Zylinder 196 in der in dem Band IO vorgesehenen Ge winde bohrung verstellbar befestigt werden kann. Jeder Zylinder empfängt Drückflüßigkeit über eine Leitung 21O aus derselben Hydraulikleitung 169, durch die der Hydraulikzylinder 166 betätigt wird. Der Zylinder betätigt einen radial nach innen gerichteten Kolben 2Ο2, damit dieser sich an die Außenwand des Rohrabschnittes 12" anlegt. Die Abstandshalter enthalten weiter mehrere Stege 2Ο4, die mit der Innenseite de? Bandes verbunden sind und in einer zu der Achse des Landes parallelen Richtung im wesentlichen mit der Hydraulikzylinder/Kolben-Anordnung 194 fluchten. Gruppen von Abstandshaltern 194, 2C-4 sind zweckmäßig auf dem Umfang des Bandes zwischen Paaren von Spannhaken angeordnet, wie am besten aas Fig. lO ersichtlich.
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Die Abstandshalteeinrichtung auf der Innenseite des Bandes enthält zweckmäßig weitere Stege 2O6, die auf der Innenseite des Bandes angeordnet sind und xnit den erstgenannten Stegen abwechseln. Diese weiteren Stege sind zweckmäßig unter den Spannhaken 15O und mit denselben fluchtend angeordnet, und sie erstrecken sich in einer zu der Achse des Bandes parallelen Richtung fast über die gesamte axiale Abmessung des Bandes.
Bei der Verwendung der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Vorrichtung wird das Band in entriegeltem, geöffneten Zustand auf den Rohrabschnitt 12" aufgesetzt. Dann wird die Verriegelungseinrichtung betätigt, in dem das Teil 14O um die Lasche 146 herumgelegt und der Hebel 126 gedreht wird, damit das Band gespannt und eine im wesentlichen feste Anlage zwischen den Stegen 2O4, 2G6 und dem Rohrabschnitt 12" hergestellt wird. Der zweite Rohrabschnitt 14" wird in seine ungefähr richtige koaxiale Lage zu dem ersten Rohrabschnitt 12" gebracht und dann wird über die Leitung 169 Flüßigkeitsdruck zugeführt, damit die Spannhaken verschwenkt werden, so daß die ersten Enden 152 die Rohrabschnitte 14" in koaxialer Lage ergreifen. Gleichzeitig betätigen die Hydraulikzylinder 196 die Kolben 2O2, damit das Band IO unter erhöhte Zugspannung gesetzt wird, um das Ausbilden einer Unrundheit in dem Band IG zu verhindern. Es hat sich herausgestellt, daß in dem Fall der Verwendung von größeren Bändern für größere Rohre bei Betätigung der Spannhaken 15G Torsionskräfte um das Band herum bestrebt sind, Teile des Bandes von.dem Rohrabschnitt 12" abzuheben,- beispielsweise wenn die Spannhaken auf hohe und tiefe Stellen an dem Rohrabschnitt 14" treffen. Das Anheben des Bandes an einer Stelle bewirkt,' daß das Band an anderen Stellen weiter nach innen gezogen wird, wodurch die Situation noch verschärft werden kann. Durch das Hinzufügen von Abstandshalteeinrichtungen mit Hydraulikzylinder/Kolben -Anordnungen 194 wird das Band unter eine radial nach außen gerich-
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teten Spannung gesetzt, um die Abstützung desselben aufrechtzuerhalten und um den Spannhaken zu ermöglichen, den Rohrabschnitt 14" in eine Flucht mit dem Rohrabschnitt 12" za bringen. In derr Fall von größeren Rohren ist es zwar nicht immer möglich, beide Rohre in eine vollkommen zylindrische Form zu drücken, die Ausrichtspannschelle ist jedoch so ausgelegt, daß sie Unregelmäßigkeiten gleichmäßig über den Umfang der Verbindungsstelle verteilt und das Zusammenschweißen der beiden Rohrabschnitte ermöglicht.
Fig. 12 zeigt eine andere hydraulische Betätigungseinrichtung 211 für die beweglichen Spannhaken. Diese Betätigungseinrichtung enthält Hydraulikzylinder 212, welche außen mit Gewinde versehen sind und sich durch eine Öffnung in einem fcTnde 1581 des Spannhakens ISC erstrecken. Der mit Gewinde versehene Zylinder 212 nimmt zwei passende Muttern 214 und 216 auf, die gegen das Ende 158' des Spannhakens 15O gespannt werden, damit der.Hydraulikzylinder in seiner Lage festgehalten wird. Der Hydraulikzylinder 212 ist außerdem mit einem Kolben 22O, der gegen die Außenseite des Bandes IC· drückt, und mit einer Hydraulikleitung 218 versehen, die ihn mit der Hydraulikleitung 169 verbindet, damit aus dieser Druckflüßigkeit zugeführt wird. Der in Fig. 12 dargestellte Aufbau ist unter dem Gesichtspunkt des Austausches von Hydraulikzylindern vorteilhaft und erleichtert selbstverständlich außerdem das Linsteilen der relativen Lagen der Spannhaken 15O durch die verstellbare Positionierung, die erreicht werden kann, in dem die Muttern 214 und 216 an unterschiedlich wählbaren Stellen längs des Zylinders 212 befestigt werden.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine weiter* Ausführungsform nach der Lr findung, bei welcher es sich um eine Spannschelle handelt, welche zwei Konstraktionsteile oder Teile von Konstruktionsteil m zum
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Zusammenschweißen fluchtend festhält. Beispiele von Konstruktionsteilen sind I-Träger, Doppel-T-Träger, Winkel und dgl,. Die Vorrichtung ist in der Situation dargestellt, in welcher sie zwei Doppel . -T-Träger 226 und 262 zusammenspannt, welche Pfahlabschnitte bilden. Diese Ausfiihrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung hat ein äußeres Band IC·1, welches den Querschnittsumriß des Trägers 262 außen umschließt. Bei der darstellten Ausfiihrungsform hat die Vorrichtung mindestens 4 Schenkel 23Ο, 236, 24Ο und 242, die eine im Grunde rechteckige Konfiguration bilden, wobei mindestens ein Schenkel 236 in Anpassung an den Steg 228 des Doppel -T-Trägers vertieft ist. Die Schenkel 23Ο, 236 und 24Ο weisen Stahlplatten auf, welche an Teilen des Doppel-T-Trägers 262 mittels zwischengeschalteter Abstandshalteeinrichtungen anliegen, die aus vertikal ausgerichteten Stegen 264 bestehen, welche an der Innenseite der betreffenden Schenkel angeschweißt sind. Wie dargestellt, sind zweckmäßig zwei derartige Stege fur jeden Schenkel vorgesehen.
Der erste Schenkel 23Ο erstreckt sich längs der Außenseite eines Flansches 224, während ein zweiter Schenkel 236, der mit dem Schenkel 23Ο verbunden ist, rechtwinklig zu dem Schenkel 23C' angeordnet ist und längs einer Seite des Steges 228 des Doppel-T-Trägers 262 an diesem anliegt. Der Schenkel 236 ist zweckmäßig U-förmig und mit einem Paar Verlängerungen 232 und 238 versehen, die eine U-förmige Konfiguration vervollständigen, wobei die Verlängerung 232 mit dem Schenkel 23Ο mittels eines Gliedes 234 verbunden ist, welches zwischen diese geschweißt und in der Nähe des Randes des Flansches 224 angeordnet ist. L'ine Verstrebung 252 ist ZAvischen das Glied 234 und das Ende der Verlängerung 238 geschweißt, an welchem ein Scharnier arm 12O1 angebracht ist.
Di«.· Verlängerung 238 ist mit dem dritten Schenkel 24O1 der längs
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eines Flansches 226 angeordnet ist, durch ein Scharnier verbunden, das einander überlappende Scharnierarme 12Ο1 und 122* aufweist, welche an Seitenkanten der Verlängerung 238 bzw. des Schenkels 24Ο angeschweißt sind. Die Scharnierarme 12O1 und 1221 sind .durch einen hindurchgefiihrten Drehzapfen 124' verbunden. Kin vierter Schenkel 242 ist klappbar und verriegelbar zwischen dem ersten Schenkel 23Ο und dem Schenkel 24Ο angebracht. Bei der besonderen A usfüh rungs form weist der Schenkel 242 parallele Stangen 254 und 256 auf, die durch eine senkrechte Verstrebung 258 zentral verbunden sind, wobei die vorgenannten Stangen 254 und 256 mit dem Schenkel 23Ο klappbar durch eine Endlagen- Verriegelungsscharnieranordnung 244 verbunden sind, die mit einem Betätigungshandgriff 1261 versehen ist und im wesentlichen in der selben Weise wie die Verriegelungseinrichtung 135 betätigbar ist, die für das Band IO in den Fig. 9 und IO gezeigt ist. Die entfernten Enden der Stangen 254 und 256 sind durch ein Einhakteil 246 verbunden, welches mit einer Einhaklasche 248 in Eingriff gebracht werden kann, die mit dem Schenkel 24Ο verbunden ist. Zur Befestigung des Bandes IC)1 in seiner Lage wird deshalb der Hebel 126' im Gegenuhrzeigersystem (gesehen in Fig. 13) gedreht und dadurch das Teil 246 hinter die Lasche 248 gebracht. Das Teil 246 ist mit einem Betätigungshandgriff 25Ο versehen, damit es bequem über die Lasche 248 geschwenkt werden kann. Anschließend wird der Hebel 126 in seine Endlagen- Verriegelungs&tellung gedreht, damit die Schenkel 242 in ihrer Lage befestigt werden. Die Stangen 254 und 256 wirken zusammen mit dem Teil 246 in derselben Weise wie das U-förmige Einhakteil 14Ο in den Fig. 9 und IC
Die Schenkel 23Ο, 236 und 24Ο sind jeweils mit mindestens einem Hebelspannhaken 15O1 versehen, der auf dem Band 1O1 befestigt und zum Ergreifen entsprechender Teile des Trägers 222 vorgesehen ist. Die Spannhaken sind jeweils zwischen auf rechtstehenden Stahloesen 148" schwenkbar gelagert, welche an die Seiten der Schenkel
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angeschweißt sind, wobei ein Bolzen 156', der sich zwischen einem Paar Oesen erstreckt, einen der Spannhaken schwenkbar trägt. Ein vorderes Ende 1521 jedes Spannhakens legt sich gegen den Träger 222, während das entfernte Ende 158' des Spannhakens, das mit einem Gewindeteil 16O1 versehen ist, eine mit einem Sechskantkopf 1641 versehene Stange 162' aufnimmt, wobei das untere Ende der Stange 162' eine Kolbenstange 168' eines Hydraulikzylinders 166' erfaßt, der auf der Seite des Schenkels befestigt ist. Die Hydraulikzylinder sind gemeinsam durch nicht dargestellte Einrichtungen mit einer Druckflüßigkeitsquelle verbunden, damit die Spannhaken in der oben mit Bezug auf die vorherigen Ausführungsformen der Erfindung beschriebenen Weise gleichzeitig betätigt werden. Außerdem laufen die Spannhaken bei dieser Ausführungsform bei 18O spitz zu, damit eine "Durchsteckführung" vorhanden ist, die am Anfang den Träger 222 erfaßt. Wenn der Träger 222 zu dem Träger 262 hin abgesenkt wird, lenkt der spitz-zuj.aufende Bereich 18O der Spannhaken den Träger 222 in seine richtige Lage.
Bei der besonderen Ausführungsform ist der Schenkel 23O mit zwei Hebelspannhaken versehen, die sich gegen die Außenseite eines ersten Flansches des Trägers 222 legen, der Schenkel 24O ist mit zwei Hebelspannhaken versehen, die sich gegen die Außenseite eines zweiten Flansches des Trägers 222 legen, und der Schenkel 236 ist mit einem einzigen Spannhaken versehen, der sich gegen den Steg des Trägers 222 auf einer Seite desselben legt. An der anderen Seite desselben ist eine Verstrebung 26O mit der Verstrebung 258 verbunden und so ausgebildet, daß sie sich gegen die andere Seite des Steges beider Träger 222 und 262 legt. Diese Verstrebung 26O hat ebenfalls einen sich verjüngenden oberen Rand 223, der als eine Durchsteckführung dient, damit das Positionieren des Trägers 222 in der selben Weise gelenkt wird, wie es mit Bezug auf die Hebelspannhaken beschrieben worden ist.
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* U.
Bei dem Betrieb der Ausführungsform der Fig. 13 bis 15 wird das Band IC in vollständig offener Stellung, d. h. mit im Gegenuhrzeigersinn gedrehtem Schenkel 24Ο und mit im Uhrzeigersinn gedrehtem Schenkel 242 auf dem Querschnitt des vertikal ausgerichteten Trägers262 in der Nähe des oberen Endes desselben aufgebracht, wobei sich die Schenkel 23o und 236 an den Träger anlegen. Nun werden die Schenkel 24Ο und 242 zusammen<reschwenkt, wobei sich das Teil 246 hinter der Lasche 248 befindet. Der Hebel 1261 wird in seine Endlagen- Verriegelungsstellung geschwenkt, wie in Fig. 13 dargestellt, damit die Befestigung der Vorrichtung an dem Träger 262 abgeschlossen wird. Wenn das erfolgt ist, bilden die Schenkel 23Cj und 236 gemeinsam einen ersten Teil des Bandes IG1, während der Schenkel 24Ο einen zweiten Teil bildet, der klappbar mit dem ersten verbunden ist. Der Schenkel 242 bildet eine Einrichtung zum Zusammenhalten dieser Teile in gespannter Lage an derr· Träger 262. Bei im wesentlichen geöffneten Spannhaken wird ein zweiter Träger 222 in seine entsprechende Lage abgesenkt und die Hydraulikzylinder 166' werden betätigt, was zur Folge hat, daß sich die Spannhaken anlegen und den oberen Träger 222 festhalten, so daß dieser mit dem unteren Träger 262 verschweißt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die beschriebenen Ausfihrungsbelspiele hinaus eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkelten der Ausrichtspannschelle nach der Erfindung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von zwei miteinander zu verschweißenden Rohrabschnitten, gekennzeichnet durch ein lfmfangsband, welches an dem. ersten Rohrabschnitt lösbar befeptigbar ist, der mit dem zweiten Rohrabschnitt zu verschweißen ist, durch bewegliche Spannhaken, die an dem Band befestigt sind und vordere Enden haben, welche sich an den Rohrabschnitt anlegen, und wobei die Spannhaken sich außerhalb des Bereiches der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrabschnitten erstrecken, um das Schweißen zwischen den Rohrabschnitten zu gestatten, und durch eine Betätigungseinrichtung, die zwischen dem Band und den beweglichen Spannhaken angreift, damit die vorderen Enden der Spannhaken zu dem zweiten Rohrabschnitt hinbewegt werden und diesen abstützen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung an dem Band angebrachte Hydraulikzylinder
    aufweist. '
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit Trag vorrichtungen versehen ist, die an dem Band befestigt sind und die beweglichen Spannhaken schwenkbar tragen, und das die Hydraulikzylinder auf dem Band au£ der von den vorderen Enden der Spannhaken abgewandten Seite der Tragvorrichtungen angebracht sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das- Bandein Paar scharnierartig verbundene Segmente aufweist, die mit Einrichtungen versehen sind, welche die Segmente auf denn ersten Rohrabschnitt zusammengespannt halten.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Band radial nach innen gerichtete Abstandshalter einrichtungen aufweist, die sich auf dem ersten Rohrabschnitt abstützen und eine Hydraulikzylinder/Kolben-Anordnung aufweisen, welche so betätigbar^ind, daß das Band in Bezug auf den ersten Rohrabschnitt gespannt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zwischen dem Band und den Spannhaken angeordnete, mit Gewinde versehene verstellbare Einrichtungen hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit Abstand von dem ersten Rohrabschnitt angeordnet und mit mehreren Zentriereinrichtungen versehen ist, mittels welchen der Abstand des Bandes von dem ersten Rohrabschnit verstellt werden kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannhaken axial zu dem zweiten Rohrabschnitt über die vorderen Enden der Spannhaken hinaus erstrecken und sich von dem zweiten Rohrabschnitt aus nach außen verjüngen und eine Durchsteckführung bilden, die am Anfang den zweiten Rohrabschnitt erfaßt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteeinrichtung außerdem mehrere Stege aufweist, die mit der Innenseite des Bandes verbunden sind, daß die Hydraulikzylinder/Kolben-Anordnung mehrere Hydraulikzylinder enthält, die an dem Band neben dem vorderen Ende des Bandes nahe dem zweiten Rohrabschnitt befestigt sind, und daß sich die Kolben der Hydraulikzylinder/Kolben-Anordnung radial nach innen erstrecken und sich auf dem ersten Rohrabschnitt abstützen.
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    ΙΟ. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege sich neben der Hydraulikzylinder/Kolben- Anordnung befinden und zwischen der Hydraulikzylinder/Kolben-Anordnung und dem hinteren Rand des Bandes angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteeinrichtung weitere Stege enthält, die sich auf dem ersten Rohrabschnitt abstützen und.um die Innenseite des' Bandes herum angeordnet sind, und das die weiteren Stege mit den erstgenannten Stegen und der Hydraulikzylinder/Kolben- Anordnung abwechseln.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung Hydraulikzylinder enthält, welche auf den beweglichen Spannhaken befestigt sind, und daß jeder Hydraulikzylinder mit einem Kolben versehen ist, welcher mit der Seite des Bandes zusammenwirkt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder mit einem Außengewinde zum Befestigen derselben an einem beweglichen Spannhaken versehen sind.
    14. Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von zwei miteinander zu verschweißenden Konstruktionsteilen, gekennzeichnet durch ein äußeres Band, welches das erste Konstruktion«;teil umschließt,
    an diesem lösbar befestigbar ist und eine Konfiguration hat, die dem äußeren Querschnittsumriß des ersten Konstruktionsteils ähnlich ist, durch bewegliche Spannhaken, die an dem Band angebracht sind, und vordere Enden haben, die sich an das zweite Konstruktionsteil anlegen, wobei sich die Spannhaken außerhalb des Bereiches der Verbindungsstelle zwischen den beiden Konstruktionsteilen erstrecken, um das Schweißen zwischen den Konstruktions-
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    teilen zu gestatten und durch eine Betätigungseinrichtung, die zwischen dem äußeren Band und den beweglichen Spannhaken angreifen kann, damit die vorderen Enden der Spannhaken zu dem zweiten Konstruktionste.il hinbewegt werden und dieses abstützen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Band Schenkel enthält, die so geformt sind, daß sie sich neben abgewinkelte Teile· des Konstruktionsteils legen, und daß die Schenkel des Bandes in ein Paar scharnierartig verbundene Teile und diarichtungen zum Zusammenhalten der klappbar verbunden Teile in an dem ersten Konstruktionsteil festgespannter Lage unterteilt sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit inneren Stegen versehen ist, die sich gegen das erste Konst.ruktionsteil legen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14 zum Ausrichten und Festhalten von zwei Konstruktionsteilen, die jeweils durch einen Steg verbunden«· Endflansche haben, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bnnd einen ersten Schenkel hat, der sich gegen einen ersten Flansch des ersten Konstruktionsteils legt und mit mindestens einem beweglichen Spannhaken versehen ist, welcher sich gegen einen ersten Flansch des zweiten Konstruktionsteils legt, daß ein zweiter Schenkel winkelförmig mit dem ersten Schenkel verbunden ist und sich gegen einen Steg des ersten Konstruktionsteils legt und einen beweglichen Spannhaken trägt, der sich gegen den Steg des zweiten Konstruktionsteil s legt, daß ein dritter Schenkel klappbar mit dem zweiten Schenkel verbunden ist und sich gegen den anderen Flansch des ersten Konstruktionsteils legt und mindestens einen beweglichen Spannhaken trägt, der sich gegen den anderen Flansch des zweiten Konstruktionsteils legt, daß ein vierter Schenkel klappbar und verriegelbar zwischen dem ersten Schenkel und dem dritten Schenkel angeordnet ist und da ii der vierte Schenkel mit Einrichtungen versehen ist, die sich an die
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    andere Seite des Steges der ersten und zweiten Konstruktionsteile anlegen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel U-förmig ist, damit er den Steg der ersten und zweiten Konstruktionsteile erreicht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Verstrebung, die an dem offenen-Ende des zweiten U-förmlgen Schenkels angeordnet ist.'
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DE19742448229 1973-10-09 1974-10-09 Ausrichtspannschelle Pending DE2448229A1 (de)

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