DE2448166A1 - Drehklappenventil - Google Patents

Drehklappenventil

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DE2448166A1
DE2448166A1 DE19742448166 DE2448166A DE2448166A1 DE 2448166 A1 DE2448166 A1 DE 2448166A1 DE 19742448166 DE19742448166 DE 19742448166 DE 2448166 A DE2448166 A DE 2448166A DE 2448166 A1 DE2448166 A1 DE 2448166A1
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Germany
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actuator
valve
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Application number
DE19742448166
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English (en)
Inventor
Percy Victor Parr
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CAFE BAR INTERNAL Pty Ltd
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CAFE BAR INTERNAL Pty Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Patentanwälte Liedl, Dr. Funtani, Hötii, Zbitler
München 22, Steinsdorfstraße 21-22, Telefon 039/29 84 62
B 6920
CAFE-BAR INTERNATIONAL PTY. LIMITED 97 Union Street, North Sydney, New-South Wales, Australien
Drehklappenventil
Die Erfindung betrifft ein Drehklappenventil mit einem klappenähnlichen Stellglied, das um eine sich quer innerhalb einer Leitung erstreckende Achse von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung verschwenkbar ist, in der es längs seines gesamten Umfangs die Innenwand der Leitung berühren soll.
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Der Erfindung liegt hauptsächlich, jedoch nicht ausschließlich die Aufgabe
zugrunde, das Drehklappenventil der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß hiermit eine verbesserte und einwandfreie Steuerung der Strömung körniger Materialien in einer Leitung möglich ist, bei der ansonsten immer die Möglichkeit besteht, daß eine bestimmte Menge Körner beim Schließen des Ventils zwischen dem Umfangsrand des Ventilstellgliedes und der Innenwand der Leitung eingeklemmt wird, so daß dadurch das Ventil nicht vollständig geschlossen werden kann und sich in unerwünschter Weise ein Leckfluß an Körnern ergibt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehklappenventil ist das Stellglied uneben ausgebildet, und zwar derart, daß die von der Schwenkachse entfernten Randteile des Stellgliedes in der Schließstellung des Stellgliedes mit der Leitungswand einen Winkel einschließen, der größer ist als der Schwenkwinkel des Stellgliedes.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Schwenkwinkel" wird derjenige Winkel verstanden, der zwischen der Leitungswand und einer Einfalls ebene gebildet ist, welche die gleiche Achse wie das Ventilstellglied aufweist und in der Schließstellung des Stellgliedes an der Stellgliedachse tangential zu diesem Stellglied verläuft oder mit diesem zusammenfällt. Es entspricht daher bei einem mittig angeordneten Drehklappenventil, bei dem die Schwenkachse in der Längsmittelebene der Leitung liegt, der Schwenkwinkel demjenigen Winkel, um den das tatsächliche Ventilstellglied vqn der vollständig geschlossenen Stellung in die vollständig geöffnete Stellung verdreht wird.
Es führen daher beim erfindungs gem äßen Drehklappenventil die Stellgliedränder eine mehr kantenförmige Schneidbewegung durch den Material-
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strom hindurch aus, wenn das Stellglied von der öffnungs st ellung in die Schließstellung verbracht wird.
Die Erfindung läßt sich unter anderem bei Verteiler- oder Zapfvorrichtungen derjenigen Art anwenden, bei denen ein Behälter sowie ein sich hiervon nach unten weg erstreckender Materialauslaßstutzen vorgesehen ist. Das im Auslaßstutzen vorgesehene Drehklappenventil weist dann eine sich quer durch den Stutzen hindurch erstreckende Betätigungswelle sowie ein hieran befestigtes oder hiermit einstückiges Ventilstellglied auf, das mittels einer Ventilbetätigungseinrichtung derart verschwenkt werden kann, daß das Drehklappenventil von einer Schließstellung über eine Zwischenstellung in eine weitere Schließstellung verbracht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einer Zapfeinheit anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 den Auslaßstutzen einer Zapfeinheit mit dem erfindungsgemäßen Drehklappenventil im Längsschnitt und
Fig. 2 in Draufsicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 den Auslaßstutzen mit dem in der Schließstellung befindlichen Ventil im Längsschnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 das Ventilstellglied schematisch in Seitenansicht und Fig. 5 in Draufsicht gemäß Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 im Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform ähnlich
der Darstellung gemäß Fig. 3 und
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Fig. 7 im Längsschnitt eine weitere abgewandelte Ausführungsform mit einem einfach wirkenden Stellglied, dessen Schwenkachse versetzt angeordnet ist.
Die aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtliche Verteiler- bzw. Zapf einrichtung weist innerhalb eines Materialauslaßstutzens 9 ein Ventil 8 auf. Der Auslaßstulzen 9 besitzt ein oberes konisches Teil 10, das sich nach unten zu einer unteren Auslaßtülle 11 von länglichem Querschnitt verjüng!. Diese Auslaßtülle 11 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei einander gegenüberliegende parallele ebene Wände sowie zwei einander gegenüberliegende Wände auf, die den Teil eines Zylinders bilden. Der Querschnitt der Auslaßtülle 11 verläuft über dasjenige Tüllenteil konstant, welches das Ventil 8 umgibt.
Das Drehklappenventil 8 weist ein klappenähnliches Ventilglied 13 (siehe auch Fig. 4 und 5) auf, das an einer vVelle 12 befestigt ist und dessen am weitesten von der Welle 12 entfernte Randteile als Flansche 14 ausgebildet sind. Diese ragen vom Stellglied 13 derart weg, daß sie dann, wenn sich das Ventil 8 in seiner Schließstellung gemäß Fig. 3 befindet, etwa senkrecht zur Innenwand der Auslaßtülle 11 an diese zur Anlage kommen, wobei der zwischen den Flanschen 14 und der Tülleninnenwand gebildete Winkel Φ etwa 90 oder einen anderen Winkel beträgt, der in jedem Fall größer ist als der zuvor erläuterte Schwenkwinkel a . Das Stellglied 13 ist derart axialsymmetrisch ausgebildet, daß der Schließvorgang in jeder zur Verfügung stehenden Schwenkrichtung durchgeführt werden kann. Jedesmal dann, wenn das Ventil 8 von der einen in die andere Schließstellung betätigt wird, dreht sich das Ventilstellglied 13 um einen Winkel, der dem doppelten Schwenkwinkel 8 entspricht.
Das Ventil 8 läßt den Materialstrom lediglich dann durch und ist lediglich dann geöffnet, wenn es sich in einer Zwischenstellung zwischen seinen
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beiden Schließstellungen befindet; am Ende einer von einer Schließstellung des Ventils 8 ausgehenden vollständigen Versehwenkbewegung kommen die die Randteile des Ventilatellgliedes 13 bildenden Flansche 14 an den diametral einander gegenüberliegenden Seiten der Auslaßtülle 11 zur Anlage, wobei sich während der letzten Stufen dieses Bewegungsablaufes die Flansche 14 zuerst mit ihren Kanten bewegen, und zwar derart, daß etwa senkrecht zum Materialstrom nahe der Wand der Auslaßtülle 11 ein Schneidvorgang durchgeführt wird.
Das Ventilstellglied 13 kann an der Betätigungswelle 12 mittels beliebiger konventioneller Mittel befestigt sein. Der dargestellte Auslaßstutzen 9 der Verteiler- bzw. Zapfeinheit weist eine manuell drehbare Betätigungswelle 15 auf, die parallel verlaufend zur Ventilwelle 12 oberhalb dieser gelagert ist und einen Kurbelarm 16 besitzt, der nach unten in Richtung auf die Ventilwelle 12 gerichtet ist. Das freie Ende des Kurbelarms 16 ist mittels einer unter Vorspannung gesetzten Zugfeder 17 mit dem freiei Ende eines zweiten Kurbelarms 18 verbunden, der an der Ventil welle vorgesehen und von der Betätigungswelle 15 weg gerichtet '.st. Am anderen Ende der Betätigungswelle 15, welche die Auslaßtülle 11 in der gleichen Weise wie die Ventilwelle 12 durchsetzt, ist ein Betätigungsknopf oder -handgriff 19 vorgesehen, der nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung verdreht werden kann, um dadurch das Ventil 8 von der einen Schließstellung in die andere Schließstellung zu verbringen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform des Ventils ist das Mittelteil der Betätigungswelle 12A querschnittlich quadratisch ausgebildet; auf dieses Mittelteil ist das Ventilstellglied 13 fest aufgepaßt, das, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch zwei symmetrische Platten 20,21 gebildet ist. Diese Platten 20,21 können mittels Punktschweißung, Nieten 25. Schraubbolzen, Klebstoff oder anderer Befestigungsmittel zusammengehalten sein.
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Die um weitesten von der Betätigungswelle 12A wügLiegenden Ränder der Platten 20,21 sind abgebogen, um dadurch die Randflansche 14 zu bilden, die von der Ebene, in welcher der Hauptteil des Venlilstellgliedes 13 liegt, wegragen.
Das Ventilstellglied kann selbstverständlich auch noch auf verschiedene andere Weise ausgebildet sein, sofern nur gewährleistet ist, daß die zuvor beschriebene charakteristische Form erzielt wird. Das Ventilstellglied kann außerdem mit einer einstückigen Welle versehen sein. Schließlich kann der Querschnitt der im Stutzenteil vorgesehenen und den Ventilkörper bildenden Auslaßtülle 11 auf verschiedene Art und Weise ausgebildet, bi.'i:>piels weise sechseckig sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. ö weist das Drehklappenvontil ein Ventilstellglied 22 auf, dessen zu der Wellenachse entfernt gelegene Randteile gleichförmig und sanft vom eigentlichen Stellglied weggebogen bzw. weggekrümmt sind, und zwar derart, daß sie die Wand der Auslaßtülle in dem erfindungs gem äßen Winkel Φ treffen, der größer als der Schwenkwinkel ® des Stellgliedes 22 ist. Das Stellglied 22 ist axialsymmetrisch angeordnet, so daß es in bezug auf jede Seite der Auslaßtülle in die Schließstellung verbracht werden kann.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist das dargestellte Drehklappenventil ein einfach wirkendes Ventilstellglied 23 auf, das in einer Leitung 24 um eine gegenüber der Längsmittelachse versetzte Achse verschwenkt werden kann. Dieses Stellglied 23 ist ebenfalls derart geformt, daß in seiner Schließstellung zwischen den von der Achse entfernt gelegenen Rändern des Stellgliedes 23 und der Innenwand der Leitung 24 ein etwa rechter Winkel (90 ) gebildet wird, so daß auf diese Weise die äußeren Ränder des Stellgliedes 23 die Lei-
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Λ-
tungsinnenv/and in einem Winkel Φ berühren, der größer ist als der zuvor erwähnte Schwenkwinkel β des Stellgliedes 23.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    IJ Drehklappenventil mit einem klappenähnlichen Stellglied, das um eine sich quer innerhalb einer Leitung erstreckende Achse von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung zur Anlage an die Innenwand der Leitung längs des gesamten Umfangs des Stellgliedes verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13,22,23) uneben ausgebildet ist und daß seine von der Schwenkachse (12) entfernten Randteile (14) in der Schließstellung des Stellgliedes mit der Leitungsinnenwand einen Winkel ( Φ ) einschließen, der größer ist als der Schwenkwinkel ( Θ) des Stellgliedes .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als doppeltwirkendes Stellglied (13, 22) ausgebildet ist und daß seine Randteile jeweils zwei divergierende Flansche (14) aufweisen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schwenkachse (12) entfernt gelegenen Randteile (14) des Stellgliedes (13,22,23) derart verlaufen, daß sie sich beim Schließen des Ventils (8) kantenförmig in Berührung mit der Innenwand der Leitung (24) bewegen.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Flansche (14) ausgebildeten Randteile des Stellgliedes (13,22) winklig gekrümmt zur Hauptebene des Stellgliedes verlaufen.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile des Stellgliedes (23) gleichförmig aus der Hauptebene des Stellgliedes weggekrümmt sind.
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  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Stellgliedes (23) aus der Längsmittelachse der Leitung (24) heraus versetzt angeordre t und das Stellglied als einfach wirkendes Stellglied ausgebildet ist.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) aus zwei Hälften (20,21) gebildet ist, die achssymmetrisch aneinander festgelegt sind.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( Φ ), den die abgebogenen Randteile (14) des Stellgliedes (13,22,23) in der Schließstellung mit der L eitungs innenwand einschließen, etwa 90 beträgt.
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FR2246786A1 (de) 1975-05-02
AU7290174A (en) 1976-03-04
IT1024201B (it) 1978-06-20
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JPS5065927A (de) 1975-06-03
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