DE2448011A1 - Vorrichtung zum abstuetzen von blechen beim abbiegen - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen von blechen beim abbiegen

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DE2448011A1 DE19742448011 DE2448011A DE2448011A1 DE 2448011 A1 DE2448011 A1 DE 2448011A1 DE 19742448011 DE19742448011 DE 19742448011 DE 2448011 A DE2448011 A DE 2448011A DE 2448011 A1 DE2448011 A1 DE 2448011A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0281Workpiece supporting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/22Auxiliary equipment, e.g. positioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstützen von Blechen beim Abbiegen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Blechen beim Abbiegen, insbesondere auf Abkantpressen. Vor allem beim Abbiegen von großformatigen Blechtafeln während des Abkantvorganges tritt die Schwierigkeit auf, daß die aus einer Abkantpresse herausragende Blechtafel infolge Ihres Eigengewichtes eine Gegenbiegung erfährt, sofern sie nicht in geeigneter Weise abgestützt wird. Diese Abstützung wird bisher mit Hilfskräftsn manuell bewerkstelligt. Eine solche Abstützung ist besonders dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn die abzukantende Blechtafel weit aus der Abkantpresse vorsteht und die in der Presse verwendete abk&ntmatrize beim Abkantvoigang die Blechtafel in eine steile Schräglage hochschwenkt.
  • Der Erfindung liegt die AufÓaLe zugrunde, eine als Biegehilfe dienende Vorrichtung der eingangs besc'rieberen Art zu schaffen, welche das Ansetzen und Einführen von abzukantenden, großformatigen Blechtafeln während der Vorbereitung des Abkantvorganges erleichtert, während des Abkantvorganges das Blech auch nährend seines Hochschwenkens ausreichend abstützt und dabei verhindert, daEtie oben erwähnte Gegenbiegung entstehen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebener Art erfindungsgemäß ein Auflagetisch für das Blecil vorgesehen, der in waagerechter Lage auf die Höhe der Biegekante einstellbar und auf einem Untergestell um eine waagerechte, zur Biegekante benachbarte Achse hochschwenkbar gelagert ist. Vorteilhaft kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß zum Hochschwenken des Auflagetisches eine hilfskraftbetätigte, vorzugsweise druckmittelb etätigte Stell einrichtung vorgesehen ist, die vorteilhaft/ein Pneumatik-oder Hydraulikzylinder mit einem darin geführten Kolben aus gebildet sein kann. Die Verwendung von Druckluft als Stellkraft bringt dabei den großen Vorteil mit sich, daß auf besondere Regeleinrichtungen während des Hochscnwenkens des Auflagetisches verzichtet werden kann, weil die Druckluft infolge ihrer Kompressibilität leicht an die Schwenkbewegung angepaßt werden kann.
  • Um das Ausfahren der abgekanteten Bleche aus der Abkantpresse zu erleichtern, kann vorteilhaft in dem Pneumatik-oder Hydraulikzylinder ein doppelt wirkender Kolben vorgesehen sein, er während des Öffnungsvorganges der Abkantpresse den Auflagetisch in seine horizontale Ausgangsstellung zurückschwen:t. In weiterer Ausgestaltung der Erfiudung kann im Druckmittelzulauf undjoder Druckmittelabflußweg wenigstens eine einstellbare Drossel zur stufenlosen Regelung der Geschwindigkeit der Schwenkbewegung angeordnet sein. Wenn der Zylinder der Stelleinrichtung einen doppelt wirkenden Ko'ben enthält und demzufolge der Zylinder an seinen vor und hinter dem Kolben liegenden Zylinderabschnitten je einen Anschluß für das Druckmittel aufweist ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der ErfindW ein ein elektromagnetisch betätigbares Zweiwegeventil für das Drucknittel vorgesehen ist, über welches das Druckmittel wahlweise einem der Zylinder£bschnitte zum Hochschwenken oder zum Zurückschwenken des Aaflagetisches in die Ausgangslage dem anderen Zylinderabschnitt zugeführt werden kann.
  • Um die Rüstzeiten bei der Vorbereitung von mit der erfinCungsgemäßen Vorrichtung durchzuführenden Abbiegevorgängen möglichst klein zu halten, empfiehlt es sich, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen mechanischen Schnellverschluß zur Befestigung der Vorrichtung an einer AbkantDresse vorzu sehen. Vorteilhaft kann das Untergestell der Vorrichtung mit wenigstens drei Laufrollen versehen sein, die es auf einfache Weise ermoglichen, die Vorrichtung nach dem Lösen der Schnellverbindung mit der Abkantpresse von dieser wegzuschieben, wenn die Vorrichtung nicht mehr benötigt wird oder beim Umrüsten der Abkantpre auf andere Abkantmatrizen hinderlich wäle. Die Laufrollen können dabei vorteilhaft so gelagert sein, daß ihre Drehachse im Abstand von einer senkrechten Schwenkachse ihres Rollenbügels verläuft, so daß der hierbei entstchende Rachlauf bewirkt, daß sich die Laufrollen auf die jeweils gewünschte Vorschubrichtung beim Trangport der Vorrichtung einstellon. In weiterer Ausgestaltung mann mit jeder der Laufrollen einer von drei Schraubgewindobolzen vorbunden sein, die zur Höhen@instellung des Auflagetisches in Quertraversen des Unterg--cst ei les gelagert und vorzugsweise diesem gegenüber in axialer Richtung durch Mut-terrl gesichert sind. Vorteilhaft kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Begrenzung des @ubweges des Druckmittelzylinders und demzufolge zur Festlegung der Neigungs-Grenzwerte des Auflagetisches ein vorzugsweise steckbarer Anschlagbolzen vorgeschen sein. Bei einer bevorzugten Ausfhrungsform der Erfindung ist dieser Anschlagbeizen gegen Herausfallen aus sinen Steckaufnahmen durch einen mit einem Muttergewinde venehenen Handgriff, insbesondore einen Sterngriff, gesichert. Um die Vorrichtung nach dem Her anfahren an eine Abkantpresse in möglichst kurzer Zeit betriebsbereit zu machen und ihre Rüstzeit zu verkürzen, ist erfindungsgemäß weiterhin ein elektrischer Anschlußstekker für eine Leitung zur Betätigung des oben erwähnten pneumatischen Wegeventils vorgesehen, wobei die zugehörige As schÄßbuchse vorteilhaft an der Abkantpresse angeordnet werden kann. Außerdem kann zur Versorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Druckluft-Schnellkupplung an der Vorrichtung vorgesehen sein, deren Kupplungsgegenstück ebenfalls an der Abkantpresse angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiekes einer als Biegehilfe dienenden Vorrichtung näher beschrieben und erläuteit.
  • Es zeigen Fig. 1 die Vorricltung bei oiser auf oinen kleinen Neigungswinkel hochgeschwenkten Stellung ihres Auflagetisches in der Ansicht von der Seite, Fig. 2 bei waagerechtem Auflagetisch in einom nach dem gebrochenet Linienzug II-II in Fig. 1 geführten Schnitt, Fig. 3 in ihrer Arbeitsstellung vor eine Abkantpresse bei waagerrchter Stellung Ihres Auflagetisches und Fig. 4 bei hochgeschwenkter Arbeitsstellung des Aufiagtisches jeweils in raumbiidlic}£er Darstellung.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient als Biegehilfe, wenn großformatige Blechtafeln, die in den Fig. 3 und 4 bei 1 angedeutet sind, auf einer Abkantpresse der dort bei 2 angedeuteten Art abgebogen werden sollen. Ebenso wie in Fig. 1 ist auch in den Fig. 3 und 4 die Abkant-Matrize mit 3 und der Pressbalken der Abkantpresse 2 mit 4 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung enthält als wichtigste Bouteile einen Auflagctisch 5 für die abzukentenden Blechplatten 1, ein Untetgestell 6, das aus zwei Seitenplstter 7 und 8 sowie mchreren, mit diesen vorschwoißten Distanzplatten 9 bestabt, und einen als druckmittolbotätigte Stelleinrichtung für den Auflagetisch 5 dienenden Pneumatikzylinder 10, dessen doppelt wirkender, in der Zeichnung@icht dargestellter Kolben über seine bei 11 allgedeutete Kolbenstange gelenkig mit zwei Tragplatten 12 und 13 für den Auflagetisch 5 mitteils des Gelenkes 14 verbunden ist.
  • Der huflagetisch 5 ist um eine Achse 15, welche in der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchsstellung der Vorrichtung nahe bei und par@llel zu der zwischen der Matrize 3 und dem Pressbalken 4 liegenden Biegekante 16 verläuft, hechschwenkbar ge-« lagert. Diese Schwenkachse 15 wird von einer Welle 17 gebildet, deren beiderseitige Endabschnitte mit nicht dargestellten Kugellagern in zwei Lagerbüchsen 18, 19 der Seitenpiatten 7 und 8 gelagert sind.
  • Das Untergestell 6 ist auf drei vorderen Lonkrollen 21 und 22 sowie einer rückwärtigen, in der Gebrauchsstellung nach Fig. 1 dicht vor der Abkantpresse 2 stehenden Lenkrolle 23 gelagert und kann daher auf dem Werkstattboden 24 aus der gezeichneten Arbeitsstellung leicht entfernt werden, wenn sie nicht mehr benötigt wird oder beispielsweise ] beim Umrüsten der Abkantpresse 2 auf eine neue Abkantmatrize 3 hinderlich wäre. Jede der drei Führungsgabeln 25 der Lenkrollen 21 bis 23 ist um einen Zapfen 26 schwenkbar gelagert, der drehbar in einer usteron Fußplatte 27 aufgenommen ist. Die vom Zapfen 26 gebildete, nicht näher hez@ichnete Schwenkachse der Führungsgabeln 25 verläuft zeit Abstand quer zur Drehpchac der Lenkrollen 21 bis 23, welCh sich infolge dieses Nachlaufens leicht in die jweils gewünschte Vorschubric@tung beim Transport der Vorrichtung einzustellen vermögen.
  • Jede der unteren Fußplatten 27 sitzt an einer oberen Fußplatte 28, d die ihrerseits mit je einem von drei Sclraubgewindebolzen durch Schweißung fest, verbunden ist. Diese Schraubgewindebolzen dienen dazu, den in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien in schiner waagorechten Ausgangslage dargeteilten Auflagetisch 3 auf die Möhe der Biegekante 16 so einstellbar zu machen, daß eine abzukantende Blechplatte 1, wie in sig. 3 dargestellt, vom Auflagetisch aus unter den angehobenen Pressbalken 4 eingeschoben werden ann.
  • Hierdurch wird es ohne wesentlichen Kraftaufwand möglich, die Blechplatte in der vorschriftsmäßigen Weise einzuführen. Für die Höheneinstellung ist eine vordere, mit den beiden Seitenplatten 7 und 8 verschweißte Traverse 31, durch welche die zu den vorderen Lenkrollen 21 und 22 gehörenden Schraubgewindebolzen geführt sind, und eine rückwertige Traverse 32 vorgesehen, welche stirnseitig an die beiden Seitenplatten 7 und 8 angeschveißt ist und den zur hinteren Lenkrolle 23 gehörenden Schraubgewindebolzen aufnimmt. Jeweils zwei Muttern 33 sichern die axiale Lage der Schraubgewindebolzen in den Traversen 31 und 32 und damit die eingestellte waagerechte Höhenlage des Auflagetisches 3.
  • Damit der Auflagerish 5 während des Abkantvorganges aus seiner in Fig. 3 d(-rgestellten waagorechten Lage der alfschwenlterlden Blechplatte 1 folgen und in die in Fig.
  • 4 angedeutete Schwenklage angehoben werden kann, ist mit der zur Auslösung des Abkantvorganges dienenden, in der Z chnung nicht dargestellten Bedienungseinrichtung der Abkantpresse 2 über ein in den Fig. 5 und 4 bei 34 angedeutetes, mehradIiges Steuerkabel 34 ein elektromagnetisch betätigbares Zweiwege-Drelstellungs-Vcntil 33 verbunden. Wie in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet, ist an dieses Hagnetventil sowohl der obere wie auch der untere Endabschnitt des Pnenmatikzylinders 10 angeschlossen. Vom Magnetventil 35 führt nämlich eine erste Zuleitung 36 zu einer ersten pneumatischen Drossel 37 und von dort über eine weitere Leitung 38 zum unteren Endabschnitt des Pneumatikzylinders 10. Die dort einstrbmende Druckluft treibt mit einer durch die Drosselstelle 37 einstellbaren Geschwindigkeit den Pneumatikkolben und die mit diesem verbundene Kolbenstange 11 nach oben und bringt dann den Arbeitstisch 5 in zunehmend größer werdene Schräglage, wobei von dem Pneumatikzylinder lo das Genicht der abzukantenden Blechplatte so aufgenommen wird, daß die Presse lediglich die Umformarbeit beim Biegevorgang zu leisten hat.
  • Während der Pressbalken 4 nach beendetem Biegevorgang wieder hochfährt, senkt sich der Auflagetisch der Biegehilfe automatisch wieder ab, da gleichzeitig mit der Einleitung des Öffnungsvorganges für die Abkantpresse das Nagnetventil 35 umgesteuert wird und über seinen zweiten Steuerausgcng Druckluft dem oberen Zylinderabschnitt des Pneumatikzylinders 1o zuführt. Dieser ist nämlich über eine Leitung 39, eine zweite Drosselstelle 41 sowie eine weitere Leitung 42 mit dem zweiten Steuerausgang des Nagnetventils 35 verbunden. Ebenso wie das Steuerkabel 34 für das Magnetventil 35 ist die Drucluftzuführungsleitung 43 (siehe Fig. 3 uiid 4) zu nicht dargestellten Verbindungstücken geführt, welche an der Vorderseite der Abkantpresse 2 angebracht sin, nämlich einem elektrischen Anschlußstecker zur Betätigung des Magnetventils 35 und eine ebenfalls nicht dargestellte Druckluft-Schnellkupplang, die zusammen mit dem Anschlußs-secker ermöglicht, daß die Vorrichtung mühelos von der Abkantpresse 2 getrennt werden kann.
  • Zur Begrenzung des pneumatisch erzeugten Hubes des Arbeitstisches 5 ist ein steckbare Anschlagb@lzen 43 vorgesehen, welcher wahlweise in eine von sieben Bohrungen 46 eingesteckt und in der gewählten Begren@ngsstellung durch einen Sterngriff 47 gegen Norausfallen gesichert werden kann, wenn eine mit dem Sterngriff verbundene Gewindensbe 48 auf den Endabschnits des Anschlages 45 aufgedreht wird.
  • Um die Vorrichtung an der Abkantpresse 2 rasch befestigen und von dieser wieder lösen zu können, ist ein Schnellverschluß vorgesehen, der ein mit Schrauben 51 an der Abkantpresse 2 befestigtes Haltestück 52 mit einer darin schwenkbar gelagerten Augenschraube 53 sowie einen Kipphebel 34 umfaßt, dessen Muttergewince auf die Augenschfaube auf gedreht werden kann und dann die Traverse 32 gegen das Haltestück 52 festspannt.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß mit ihr einerseits die A@beiten an einer Abkantpresse wesentlich erleichtert und die seither aufgetretenen Rückbiegungen der Blechplatte vernieden werden können, während andererseits die Vorrichtung ohne Mühe und in kürzester Zeit von der Abkantpresse weggeschoben werden kann, wenn sie nicht mehr benötigt wird.
  • (Ansprüche)

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e (1. Vorrichtung zum Abstützen von Blechen beim Abbiegen, insbesondere auf Abkantpressen, gekennzeichnet durch einen Auflagetisch (5) für das Blech (1), der in waagerechter Lage auf die Höhe der Biegekante (16) einstellbar und auf einem Untergestell (6) um eine waagerechte, zur Biegekante benachbarte Achse (15) hochschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochschwenken des Auflagetisches (=) eine hilfskraftbetätigte, vorzugsweise druckmittelbetätigte, Stelleinrichtung, insbesondere ein Pneumatik- (lo) oder Hydraulikzylinder mit einem darin geführten Kolben vorgesehen ist.
  3. 3. VorrichtunW nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelt wirkender Kolben vorgesehen ist.
  4. .4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im DruckBlittelzulauf und/oder Druckmittelabflußweg mindestens eine einstellbare Drossel (37, 41) zur stufenlosen Regelung der Geschwindigkeit der Schwenkbewegung desAuflagetisches (5) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisch betätigbares Wegeventil, vorzugsweise ein Zweiwege-Dreistellungs-Ventil (35) für das Drucknittel vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Druckmittel Schnellanschlüsse vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanischer Schnellverschluß (51 bis 54) zur Befestigung der Vorrichtung an einer Abkantpresse (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (6) mit wenigstens drei Laufrollen, vorzugsweise mit drei Lenkrollen (21 bis 23) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder der Laufrollen (21 bis 23) einer von tei in der Gebrauchslage senkrechten Schraubgwindebolxn (29) verbunden ist, die zur Höheneinstellung in Quertraversen (31, 32) des Untergestelles (6) gelagert und vorzugsweise durch Muttern (33) in ihrer axialen Lage gegenüber den Traversen gesichert sind.
  10. lo. Vorrichtun-g nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Hubweges des Druckmittel zylinders (lo) ein vorzugsweise steckbare Anschlagbolzen (45) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Anschlagbolzens (45) gegen Herausfallen ein mit einem Nuttergewinde versehener Handgriff, insbesondere ein Sterngriff (47) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Anschlußstecker für das Steuerkabel (34) des Magnetventils (35) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (42) für den Pneumatikzylinder (lo) mit einer Druckluft-Schnellkupplung versehen ist.
    L e e r s e i t e
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