DE2447888A1 - Elektrischer helligkeitssteller - Google Patents

Elektrischer helligkeitssteller

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DE2447888A1
DE2447888A1 DE19742447888 DE2447888A DE2447888A1 DE 2447888 A1 DE2447888 A1 DE 2447888A1 DE 19742447888 DE19742447888 DE 19742447888 DE 2447888 A DE2447888 A DE 2447888A DE 2447888 A1 DE2447888 A1 DE 2447888A1
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DE
Germany
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actuator
potentiometer
brightness control
electrical
circuit board
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Withdrawn
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DE19742447888
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English (en)
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Karl-Heinz Eichhoff
Helmut Zabel
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • HELECTRICITY
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    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Kennwort: "Endlose Drehung" Elektrischer Helligkeitssteller Die Erfindung betrifft einen elektrischen Helligkeitssteller mit einer als Träger der elektrischen und elektronischen Bauteile verwendeten Leiterplatte, auf der ein bei Drehung seines Stellgliedes seinen Widerstandswert veränderndes und zur Ansteuerung eines elektronischen Bauelementes, wie Triac, Thyristor od. dgl., bei der Phasenanschnittssteuerung des Stromflusses dienendes Drehpotentiometer und einet Schaltvorrichtung zur Ein- und Ausschaltung angeordnet ist. Derartige Helligkeitssteller sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer Ausführung ist bei einer Drehbewegung des Stellgliedes des Potentiometers in einem Winkelbereich der Widerstandswert veränderbar, während in einem zweiten Winkelbereich der Helligkeitssteller ein- und ausschaltbar ist.
  • Dies führt dazu, daß bei Einschaltung einer Lampe auf ihre maximale Helligkeit zunächst durch eine erste Drehbewegung der Helligkeitssteller eingeschaltet werden muß und dann durch eine zweite Drehbewegung die Lampe ihre volle Helligkeit annimmt. Hierzu ist nahezu eine Drehung um 270° erforderlich, die ein Benutzer des Helligkeitsstellers oft als störend empfindet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird durch eine Längsverschiebung des Stellgliedes ein Ein-und Ausschalter betätigt, während bei Drehbewegung des Stellgliedes der Widerstandswert des Drehpotentiometers veränderbar ist. Dort ist ebenso von Nachteil, daß, falls das Stellglied mit dem Potentiometer in der einen Endstellung steht, nur über eine relativ große Drehbewegung die zweite Endstellung des Stellgliedes im Drehpotentiometer erreichbar ist.
  • Diesen beiden Ausführungen haftet außerdem der Nachteil an, daß bei der Ein- und Ausschaltung des Helligkeitssteller ein relativ lautes Schaltgeräusch zu hören ist, das oft als störend empfunden wird. Weiter weist das zu einer Baueinheit mit dem Ein- und Ausschalter vereinigte Potentiometer eine große Bauhöhe auf, was sich nachteilig zur Unterbringung der verschiedenen Bauelemente erweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Helligkeitssteller der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die möglichen Widerstandswerte des Potentiometers von jeder Stellung des Potentiometers aus durch Drehen des Stellgliedes um höchstens 0 180° einstellbar sind. Außerdem soll der Helligkeitssteller wohlfeil herzustellen und leicht zusammenzubauen sein, Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Stellglied nach beiden Drehrichtungen endlos drehbar im Potentiometer gelagert ist. Durch diese Anordnung wird die Bedienung des Helligkeitsstellers wesentlich vereinfacht; obwohl jede gewünschte Helligkeit durch eine kleine Drehbewegung einstellbar ist, liegt trotzdem die Empfindlichkeit der Einstellung bekanntr Ausführungen vor, da die kontinuierliche Ab- oder Zunahme des Widerstandswertes bei Drehung bm einen festen Winkel unveränderbar geblieben ist. Weiter ist von Vorteil, daß bei Bedienung des Helligkeitsstellers von der maximalen Helligkeitsstufe durch eine kleine Drehung von nur 9o0 die kleinste Helligkeitsstufe einstellbar ist.
  • Weiter weist durch die Wahl eines solchen Potentiometers der Helligkeitssteller nur eine geringe Baugröße auf, so daß der Helligkeitssteller mit seinem Gehäuse leicht in eine 55 mm Unterputzdose mit einer Spreizkrallenbefestigung zu installieren ist. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Potentiometer bei Drehung des Stellgliedes um 3600 ion einem Winkelbereich von vorzugsweise 900 eine Ausschaltstellung auf, bei der der Widerstand des Potentiometers einen Stromdurchfluß im wesentlichen ausschließenden Widerstallibwert annimmt. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer des Helligkeitsstellers entscheiden, ob er bei Einschaltung zunächst von einer oberen Helligkeitsstufe den gewünschten Helligkeitswert der Lampe einstellen will oder von einer unteren Stufe. Weiter weist dieser Helligkeitssteller keine Schaltgeräusche bei der Ein- und Ausschaltung auf. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Bauhöhe des Potentiometers mit Ein- und Aus schalter gegenüber der bekannten Ausführung wesentlich verkleinert ist. Um einem Benutzter das Auffinden der Ausschaltstellung zu erleichtern, ist es empfehlenswert, wenn eine Raststellung die Ausschaltstellung des Drehpotentiometers anzeigt, so daß bei Drehen des Stellgliedes der Benutz-er also in der Ausschaltstellung eine Hemmung am Stellglied feststellt.
  • Zweckmäßigerweise weist das Stellglied eine Rasteauf, die mit einer Gegenraste am Gehäuse des Helligkeitsstellers und/ oder der Leiterplatte in Eingriff kommt. Hierdurch kann in einfacher Weise die Raststellung ausgebildet werden. Überaus vorteilhaft ist es, wenn das Stellglied als stabförmiger Körper ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende mit dem Verdrehteil des DrehpotentiomFters auf Mitdrehung formschlüssig kuppelbar ist. Durch die zweiteilige Ausbildung von Drehpotentiomter und Stellglied ergibt sich eine einfache Herstellung, insbesondere kann nunmehr das Stellglied aus Kunststoff hergestellt werden, was die Herstellung einer Kupplungsstelle wesentlich erleichtert.
  • Empfehlenswert ist es, wenn das andere Ende des stabförmigen Stellgliedes mit einer Handhabe auf Mitdrehung formschlüssig kuppelbar ist, um so bei einer Drehbewegung der Handhabe sicherzustellen, daß der Verdrehteil des Potentiomters mitgenommen wird. Günstig ist es, wenn das Stellglied konzentrisch um seine Drehachse einen mit einer Rastnase versehenen Ring aufweist, der das Stellglied federnd gegen das Gehäuseoberteil und die Ieiterplatte abstützt, da so die Ausbildung der Raststellung für die Ausschaltstellung des Helligkeitsstellers wesentlich vereinfacht ist, wobei zugleich das Stellglied durch den sich gegen die Unterseite des Gehäuseoberteiles federnd anliegenden Ring gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse gesichert ist.
  • Vorteilhafterweise stützt sich die Stirnseite des in das Potentiometer eingreifenden Endes des Stellgliedes auf der Leiterplatte auf, um zu vermeiden, daß bei axialem Druck auf das Stellglied das Drehpotentiometer beschädigt wird, da etwaige Druckkräfte durch die Leiterplatte abgefangen werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung im Längsschnitt den Helligkeitssteller, Fig. 2 eine Unteransicht des Gehäuseoberteiles, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Leiterplatte, Fig. 4 einen Drehpotentiometer ohne Verdrehteil und Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verstellglied.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Helligkeitssteller weist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Oberteil lo und einem Unterteil 11 auf. Zwischen Ober- und Unterteil ist eine die elektrischen und elektronischen Bauelemente tragende Leiterplatte 12 gehaltert. Oberteil und Unterteil werden durch einen U-förmigen Bügel 13 zusammengehalten, der mit seinem Mittelsteg in einer kanalartigen Ausnehmung auf der Unterseite des Unterteiles 11 anliegt, während das freie Ende seiner beiden Schenkel in Schlitze einer auf der Oberseite des Oberteiles lo angeordneten Tragplatte 14 zur Befestigung eingreift.
  • Die Leiterplatte 12 trägt auf ihrer Oberseite 15 die elektrischen und elektronischen Bauteile mit Ausnahme einer Entstördrossel 16, die der Unterseite der Leiterplatte 12 zugeordnet ist. Zentral auf der Oberseite 15 ist ein Drehpotentiometer 17 angeordnet, um welchen die elektronischen Bauelemente wie ein Entstörkondensator 18, Ladekondensator 19, Diac 20, Triac 21 sowie Strombegrenzungswiderstände 22,die Sicherung 23 und Anschlußklemmen 24 liegen. Es sei hier erwähnt, daß die Bauelemente mit ihren Anschlüssen bis zur Unterseite der Leiterplatte geführt sind und dort über Leiterbahnen miteinander verbunden sind, u ine Phasenanschnittssteuerung die Helligkeit einer Lampe regulieren.
  • Das Drehpotentiometer 17 auf der Oberseite 15 weist einen Verdrehteil 25 und einen auf der Leiterplatte 12 angeordneten festen Teil 26 auf. Der Verdrehteil 25 ist scheibenartig ausgebildet, wobei zentral in seiner Mitte ein rechteckiger Durchbruch 27 vorgesehen ist, dessen Bedeutung später noch beschrieben wird. Auf der dem festen Teil 26 zugewandten Seite weist der Verdrehteil 25 einen hohlnietartigen Ansatz 28 auf, der mit seinem freien Ende eine zentrale Öffnung 29 im festen Teil 26 durchgreift und mit einer wulstartigen VerbreiterungAan der Rückseite des festen Teiles anliegt. Hierdurch wird das Verdrehteil 25 gegen ein axiales Herausziehen aus der Öffnung 29 gehalten, dagegen gestattet diese Anordnung eine Drehbewegung des Ansatzes und somit des Verdrehteils.
  • Am Außenmantel des hohlnietartigen Ansatzes 28 liegt, drehsicher am Ansatz 28 gehitert, ein Mitnehmer 31, der zwei federnde Arme 32,33 aufweist, dren Bedeutung ebenfalls später beschrieben wird. Bei dem festen Teil 26 ist auf seiner dem Verdrehteil 25 zugewandten Seite um die zentrale Öffnung 29 herum, eine elektrisch leitfähige Scheibe 34 angeordnet, die mit einem als Stromzuführung dienenden Lappen 35 versehen ist.
  • Der Lappen ist mit seinem freien Ende durch den Teil 26 und die Leiterplatte 12 auf deren Rückseite geführt und mit einer der auf der Rückseite der Leiterplatte liegenden Stromleiterbahnen verbunden. Um die Scheibe 34 herum, aber isoliert davon, ist hufeisenförmig ein blattförmiger Widerstanddraht 36 angeordnet, der an seinen beiden Enden Lappen 37,38 aufweist, die ebenfalls auf die Rückseite der Leiterplatte 12 geführt und dort befestigt sind, wobei allerdings nur der Lappen 37 mit einer Leiterbahn verbunden ist. Es sei hier bemerkt, daß die Lappen 35,37,38 die Aufgabe haben, das Drehpotentiometer 17 auf der Leiterplatte zu befestigen,wobei die Lappen 35 und 37 zusätzlich noch die Stromzu- und-abführung für das Potentiometer bilden.
  • Wie bereits erwähnt, sind an dem Mitnehmer 31 Arme 32,33 angeordnet, Der Arm 32 liegt nun federnd auf der Scheibe 34, während der Arm 33 federnd auf dem Widerstandsdraht 36 liegt.
  • Bei Drehung des Verdrehteils 25 schleift nun der Arm 32 bzw.
  • 33 auf der Scheibe 34 bzw. dem Widerstandsdraht 36.
  • Es sei hier noch nachgetragen, daß zwischen den beiden Lappen 37,38 auf dem Teil 26 in einem Bereich von etwa 900 Isoliermaterial angeordnet ist, so daß, sobald der Arm 33 auf diesem Material zu liegen kommt, der Stromfluß durch das Potentiometer unterbochen ist und somit der Triac nicht mehr über das Potentiomeyer angesteuert werden kann, was bedeutet, daß der Helligkeitssteller ausgeschaltet ist. In den rechteckigen Durchbruch 27 des Verdrehteiles 25 greift ein im Querschnitt ebenso ausgebildeter an einem Ende eines stabförmigen Verstellgliedes 40 ausgebildeter Zapfen 39 ein, so daß bei Drehung des Verstellgliedes 40 das Verdrehteil formschlüssig auf Mitteldrehung gekuppelt ist. Der Zapfen ist derart lang gestaltet, daß er durch den Durchbruch 27 und den hohlnietartigen Ansatz durchgreift und mit seinem freien Ende auf der Leiterplatte 12 aufliegt. An seinem anderen Ende 41 ist das Verstellglied 40 mit einem dreikantartigen Profil versehen.
  • Dieses Ende 41 ragt bei zusammengebautem Helligkeitssteller aus dem Oberteil lo des Gehäuses heraus und dient zum Anschluß einer nicht dargestellten Handhabe, durch die das Potentiomeer von außen verstellt werden kann.
  • Im Mittelteil des stabförmigen Verstellgliedes 40 ist ein Ring 42 angeordnet, der über Stege 43 mit dem Verstellglied 40 verbunden ist. Der Ring 42 weist auf seiner Oberseite eine Rastnase 44 auf, Diese Rastnase liegt federnd bei zusammengebautem Helligkeitssteller an der Unterseite des Gehäuseoberteiles lo an. Auf der Unterseite ist in der Drehbahn der Rastnase eine Vertiefung 45 vorgesehen, in die die Rastnase eingreifen kann, um anzuzeigen, daß der Arm 33 des Mitnehmers 31 des Verdrehteiles im Isolierbereich zwischen den Lappen 37 und 38 angeordnet ist und somit der Helligkeitssteller ausgeschaltet ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte statt der Vertiefung im Gehäuseoberteil und der Rastnase am Ring des Verstellgliedes im Isolierbereich zwischen den beiden Lappen 37,38 eine Vertiefung angeordnet sein, in die der Arm 33 zur Anzeige der Ausschaltstellung einrastet. Es kann dann auf den Ring 42 des Verstellgliedes 40 verzichtet werden.
  • Um auch hier das stabförmige Verstellglied gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse zu sichern, sollte das Verstellglied in seinem oberen Bereich im Durchmesser abgesetzt sein, so daß sich der hierdurch gebildete Vorsprung an der Unterseite des Gehäuses anlegen kann.

Claims (9)

Ansprüche:
1.' Elektrischer Helligkeitssteller mit einer als Träger der elektrischen und elektronischen Bauteile verwendeten Leiterplatte, auf der ein bei Drehung seines Stellgliedes seinen Widerstandswert veränderndes und zur Ansteuerung eines elektronischen Bauelementes, wie Triac, Thyristor od. dgl., bei der Phasenanschnittssteuerung des Stromflusses dienendes Drehpotentiometers und eine Schaltvorrichtung zur Ein- und Ausschaltung angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellglied (4o) nach beiden Drehrichtungen endlos drehbar im Potentiojtertgelagert ist.
2. Elektrischer Helligkeitssteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer bei Drehung des 0 Stellgliedes (40) um 360° in einem Winkelbereich von vorzugsweise 900 eine Ausschaltstellung aufweist, bei der der Widerstand des Potentiometers (17) einen Stromdurchfluß im wesentlichen ausschließenden Widerstandswert einnimmt.
3. Elektrischer Helligkeitssteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raststellung die Ausschaltstellung des Drehpotentiometers (17) anzeigt.
4. Elektrischer Helligkeitssteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) eine Raste (44) aufweist, die mit einer Gegenraste (45) am Gehäuse des Helligkeitsstellers und/oder der Leiterplatte in Eingriff kommt.
5. Elektrischer Helligkeitssteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gkennzeichnet, daß das Stellglied (40) als stabförmiger Körper ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende (39) mit dem Verdrehteil des Drehpotentiometers (17) auf Mitdrehung formschlüssig kuppelbar ist.
6. Elektrischer Helligkeitssteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (41) des stabförmigen Stellgliedes (40) mit einer Handhabe auf Mitdrehung formschlüssig kuppelbar ist.
7. Elektrischer Helligkeitssteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied konzentrisch um seine Drehachse einen mit einer Rastnase (44) versehenen Ring (42) aufweist, der das Stellglied (40) federnd gegen das Gehäuseoberteil (lo) und die Leiterplatte (12) abstützt.
8. Elektrischer Helligkeitssteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) durch den sich gegen die Unterseite des Gehäuseoberteiles federnd anliegenden Ring gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse gesichert ist.
9. Elektrischer Helligkeitssteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnseite des in das Potentiometer (17) eingreifenden Endes des Stellgliedes (40) auf der Leiterplate (12) abstützt.
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