DE2446853A1 - Defektanzeigesystem in einem fahrzeug - Google Patents

Defektanzeigesystem in einem fahrzeug

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DE2446853A1 DE19742446853 DE2446853A DE2446853A1 DE 2446853 A1 DE2446853 A1 DE 2446853A1 DE 19742446853 DE19742446853 DE 19742446853 DE 2446853 A DE2446853 A DE 2446853A DE 2446853 A1 DE2446853 A1 DE 2446853A1
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Duncan Barry Hodgson
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Lucas Electrical Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Defektanzeigesysetem in einem Fahrzeug Die Erfindung betrifft ein Defektanzeigesystem in einem ilahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Ein System gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Gleichstromquelle, mehrere elektrisch von der Gleichstromquelle betätigte Vorrichtungen, mehrere Desektanzeigeeinheiten jeweils für eine aer Vorrichtungen, wobei jede Defektanzeigeeinheit durch eine bestimmtes Anrufsignal betätigbar ist und bei Betätigung nach einer Verzögerung einen Ausgang erzeugt, der den Funktionszustand ihrer Vorrichtung wiedergibt und eineandere Verzögerung hat, eine überwachungseinheit zur Erzeugung des Anrufsignals und zum Empfangen der Ausgangssignale, wobei die überwachungseinheit in Zyklen arbeitet, in denen sie jeweils eine Sendeperiode hat, in der sie das Anruf signal zu allen Defektanzeigeeinheiten sendet, und mehrere Empfangsperioden aufweist, während der sie die Ausgangssignale von den Defektanzeigeeinheiten nacheinander empfängt, sowie durch die überwachungseinheit betätigbare Warnmittel zum Anzeigen eines Defekts in irgendeiner der Vorrichtungen.
  • Vorzugsweise liegt jede Empfangsperiode in zwei Teilen vor. Dig Empfang eines Signals während der ersten und zweiten Teile zeigt einen zufriedenstellenden Betrieb bzw. die Notwendigkeit einer Tätigkeit bzw. Handlung an, während das Fehlen eines Signals sowohl während des ersten als auch während des zweiten Teils einen Defekt der Vorrichtung anzeigt.
  • In der bevorzugten Anordnung sendet die Überwachungseinheit das Anrufsignal zu den Defektanzeigeeinheiten und empfängt die Ausgänge von den Defektanzeigeeinheiten über die Stromzuführungen von der Batterie zu den Vorrichtungen. Das Anrufsignal ist vorzugsweise in der Form eines Schwalls Impulse mit einer solchen Frequenz vorgesehen, daß keine Funkstörung oder sonstige Interferenz entsteht, und hat eine solche Länge, daß das Anrufæignal nicht mit irgendwelchen Fremdsignalen im System verwechselbar ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Schaltbilds näher erläutert, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Gemäß dr Zeichnung ist ein Fahrzeugabatterie 11 mit ihrem Minuspol an Masse angelegt und liefert Strom in der üblichen Weise an alle elektrisch betriebenen Vorrichtungen des Fahrzeugs. Zwei solche Vorrichtungen sind bei 12 und 12a gezeigt und sind mit dem Pluspol der Batterie durch Schalter 13 und 13a verbunden. Einige der Vorrichtungen können jedoch mit der Batterie durch mehr als einen Schalter oder auch direkt mit dieser verbunden sein.
  • Zwischen der Batterie und den Schaltern 13, 13a befindet sich die Primärwicklung 14 eines Stromumformers 15, dessen Sekundärwicklung 16 mit einem Ende mit dem Pluspol der Batterie und dessen anderes Ende mit einer Stromleitung 17 verbunden ist. Zwischen die Stromleitung 17 und Masse sind ein Anrufoszillator 18, ein Abrufdetektor 19, ein Korrelator 20 und eine Schaubildeinheit 21 geschaltet.
  • Der Schalter 13 liefert Strom zu einer Leitung 22, wobei die Vorrichtung 12 zwischen die Leitung 22 und Masse geschaltet ist. Ferner sind zwischen die Leitung 22 und Masse ein Anrufdetektor 23, eine Vorgabeverzögerungsnetzwerk 24, ein Oszillator 25 und eine Abrufeinheit 26 geschaltet. Die Vorrichtung 12 liefert einen Ausgang zu einem Zustandsüberwacher 27, der die von der Einheit 24 gelieferte Verzögerung ändert.
  • Jede der Vorrichtungen 12 hat einen entsprechenden Satz Bauteile, die ihr zugeordnet sind, wobei jene, die der Vorrichtung 12a ugeordnet sind, die gleichen Bezugszahlen haben, wie jene, die der Vorrichtung 12 zugeordnet sind, jedoch zur Unterscheidung mit dem Kennbuchstaben a bezeichnet sind.
  • Das normale elektrische System des Fahrzeugs wird von dem Defektanzeigesystem nicht beeinflußt, und es arbeitet in herkömmlicher Weise.
  • Zusätzlich zum normalen Stromfluß in den verschiedenen Teilen des Systems überlagert das Defektanzeigesystem eine Wechselwellenform, bestehend aus einem Schwall Impulse festgelegter Frequenz und Länge, die von dem Oszillator 18 kommen. Dieser Schwall Impulse wird über den Umformer 15 den verschiedenen Stromleitungen zugeleitet und wird von jedem der Detektoren 23, 23a empfangen. Es versteht sich nautich, daß die Bauteile 23 bis 27, die der Vorrichtung 12 zugeordnet sind, eine Defektanzeigeeinheit bilden, während die Bauteile 18 bis 21 eine Überwachungseinheit bilden. Die Überwachungseinheit arbeitet in einem Zyklus beginnend mit der Erzeugung eines Schwalls Impulse für eine Zeitdauer, die als die Sendeperiode bezeichnet wird. Der Rest des Zyklus wird dann in mehrere Empfangsperioden aufgeteilt, wobei die Zahl der Empfangsperioden gleich der Zahl der Vorrichtungen 12, 12a ist, die überwacht werden. während der Sendeperiode empfängt der Detektor 23 das Signal vom Oszillator 18, wobei der Detektor 23 ein frequenzempfindliches Filter aufweist, um sicherzustellen, daß er nur durch das Anruf signal betätigt wird. Bei Empfang des Signals arbeitet der Detektor 23 zur Betätigung eineerAbrufeinheit 26 nach einer bestimmten Verzögerung, die durch die Einheit 24 bestimmt wird. Zur Erläuterung sei angenommen, daß neun Vorrichtungen 12 überwacht werden. Dann arbeitet der Arbeitszyklus des Oszillators 18 in zeshn Teilen, von denen der erste eine Sendeperiode ist, während die folgenden neun Empfangaperioden sind. Der durch die Einheit 24 in das System eingeführte Verzögerung 5-wert ist derart, daß die Abrufeinheit 26 einen Ausgang an der Leitung 22 während der ersten Empfangsperiode erzeugen kann. Während dieser Periode empfängt der Abrufdetektor 19 das von der Einheit 26 gesendete Signal, die Zeit, während der ersten Empfangsperiode, zu der das Signal vom Detektor 19 empfangen wird, wird aber durch den Zustand der Vorrichtung 12 bestimmt. Die Empfangsperiode kann in drei Teilen betrachtet werden. Wenn die Vorrichtung 12 zufriedenstellend arbeitet, führt die Überwachungseinheit 27 keine weitere Verzögerung ein, und das Signal vird vom Detektor 19 während ders ersten Teils der ersten Empfangpseriode empfangen. Wenn die Vorrichtung 12 defekt ist, führt die Überwachungseinheit 27 eine solche Verzögerung ein, daß die Einheit 26 keinerlei Ausgang erzeugt, während der ersten Empfangsperiode, nnd der Detektor 19 empfängt kein Signal. Wenn die Vorrichtung 12 eine bestimmte Tätigkeit oder Handlung erfordert, führt die Überwachungseinheit 27 eine solche Verzögerung ein, daß die Einheit 26 einen Ausgang während des zweiten Teils der ersten Empfangsperiode einführt. Der Korrelator 20 stellt sicher, daß die Schaubildeinheit 21 den Zustand der in Überwachung befindlichen Vorrichtung während einer bestimmten Empfangsperiode anzeigt.
  • Die Defektanzeigeeinheit, die der Vorrichtung 12a zugeordnet ist, arbeitet in der gleichen Weise, außer natürlich, daß die Verzögerungeeinheit 24a eine längere Verzögerung einführt, so daß ein Signal von der Abrufeinheit 26a über den Umformer 15 während der zweiten Empfangsperiode zurückempfangen wird. Die anderen Defektanzeigeeinheiten haben alle andere Verzögerungen, so daß der Abrufdetektor 19 Abruf von den Defektanzeigeeinheiten nacheinander während des Zyklus empfängt.
  • In vielen Fällen ist es natürlich nicht möglich, eines von drei Signalen zu liefern, das System kann aber ohne weiteres in einer Dualfunktion verwendet werden, um anzuzeigen, ob eine Vorrichtung funektioniert oder nicht.
  • Der Detektor 19 ist vorzugsweise ein Umformer, der Strom oder Spannung an der Leitung 17 mißt, und jede Bbrufeinheit 26 kann einfach eine Extralast sein, die zwischen die zugeordnete Leitung 22 und Masse geschaltet ist. Obgleich in dem dargestellten Ausfthrungsbeispiel die Signale längs der normalen Stromleitung gesendet werden, kann für diesen Zweck auch eine besondere Stromzuführtuig verwendet werden.
  • Die Art des Anrufdetektors 23, der verwendet wird, hängt von der Last ab, die überwacht wird, im Falle eines Lichts kann es sich dabei aber einfach um eine Windung eines Umformers in Reihe mit dem Licht handeln.
  • Strom fließ durch die Windung, wenn das Licht einwandfrei funktioniert, aber kein Strom fließt, wenn das Licht defekt ist. Die Oszillatoren 18, 25 können die Form von Unijunction-Zeitgebern haben, jeweils mit einem Kondensator, der geladen wird und dann einen Unijunction-Transistor einschaltet.
  • Die Vorgabeverzögerung kann zweckmäßigerweise durch einen Zähler gebildet sein, der auf einen anderen Wert für jede der Vorrichtungen eingestellt wird, die überwacht werden. Der Zustand der Vorrichtung kann auch verwendet werden, um die Vorgabezahl zu ändern. Ein Uhrsignal wird zweckmäßigerweise bei Verwendung eines Zählers durch den örtlichen Oszi1-lator 25 gebildet. Wenn in einer solchen Anordnung das Anrufsignal erkannt wird, wird der Zähler auf eine Zahl eingestellt, die von der betreffenden Vorrichtung bestimmt wird, die überwacht wird, ferner auch durch den Zustand dieser Vorrichtung. Der Zähler zählt dann den örtlichen Oszillator, bis ein Ausgang auftritt, d.h. bis der Zähler eine Zahl von Zyklen des örtlichen Oszillators gezählt hat und damit eine Zeitverzögerung erzeugt hat.
  • Die Zustandsü,zerwachungseinheit 27 hat eine Form, die von der betreffenden Vorrichtung abhängt, die überwacht wird, aber als ein Ausfahrungsbeispiel-zeigt für den Fall einer Birne die Fberwachur,tzseinheit 27 lediglich an, dasß eine Birne ausgefallen ist, so daß das Anruf signal nicht festgestellt wird und keine Antwort erteilt wird. Als ein zweites Ausführungsbeispiel können Flüssigkeitsstände durch Schwimmerschalter gemessen werden, von denen einer ais ein -vJarn-Pliissigkeitsstandschalter und der andere als ein Gefahr-Plüssigkeitsstandschalter bezeichnet werden können. Es versteht sich, daß ein solches Paar Schalter verwendet werden kann, um eine von zwei Antworten zu erteilen, je nachdem, ob eine Handlung oder Tätigkeit erforderlich ist oder ob eine gefährliche Situation herrscht.
  • Der Abrufdetektor 19 muß außerdem Information erzeugen, um zu bestimmen, welche der Vorrichtungen eine Antwort erteilt. Die Schaltung zwischen der Leitung 17 und Masse erzeugt eine Folge von Verzögerungen, die gleich jenen jeder der Verzögerungsschaltungen 24 ist und öffnet eine Torschaltung abei jeder Verzögerungsperiode. Der Ausgang des Oszillators 18 wird in einen Zähler gesendet, der weiterschaltet, und ein Ausgang eines Decoders geht in seiner Folge weiter, um nacheinander jede Torschaltung zu öffnen. Die Information an der Torschaltung kann anzeigen, ob die Schaubildvorrichtung bei 21 aktiviert werden muß, und sie kann auch den Zustand der Vorrichtung anzeigen, die überwacht wird. Ein Ausgang kann hergestellt werden, wenn kein Abruf signal während der Periode empfangen wird, während der eine entsprechende Torschaltung geöffnet ist und wenn Zwischenseisgnale erforderlich sind, die die Notwendigkeit einer Handlung oder Tätigkeit anzeigen.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Defektanzeigesystem in einem Fahrzeug, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Gleichstromquelle, mehrere eltektrisch von der gleichstromquelle betätigte Vorrichtungen, mehrere Defektanzeigeeinheiten jeweils für eine der Vorrichtungen, wobei jede Defektanzeigeeinheit durch ein bestimmtes Anruf signal betätigbar ist und bei Betätigung nach einer Verzögerung einen Ausgang erzeugt, der den Funktionszustand ihrer Vorrichtung wiedergibt und eine andere Verzögeung hat, eine Überwachungseinheit zur Erzeugung des Anrufsignals und zum Empfangen der Ausgangssignale, wobei die tberwachungseinheit in Zyklen arbeitet, in denen sie jeweils eine Sendeperiode hat, in der sie das Anrufsignal zu allen Defektanzeigeeinheiten sendet, und mehrere Empfangsperioden aufweist, während der sie die Ausgangssignale von den Defektanzeigeeinheiten nacheinander empfängt, sowie durch die Überwachungseinheit betätigbare Warnmittel zum Anzeigen eines Defekts in irgendeiner der Vorrichtungen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Empfangsperiode in zwei Teilen vorgesehen ist und der Empfang eines Signals während der ersten und der zweiten Teile jeweils einen zufriedenstellenden Betrieb bzw. die Notwendigkeit einer Tätigkeit bzw. Handlung anzeigt, während das Fehlen eines Signals sowohl während des ersten als auch während des zweiten Teils einen Defekt der Vorrichtung anzeigt.
  3. 3. System nach Anspruch 1 odr 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Überwachungseinheit das Anruf signal zu den Defektanzeigeeinheiten leitet und den Ausgang von den Defektanzeigeeinheiten durch die Stromzuführungen von der Batterie zu den Vorrichtungen empfängt.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anrufsignal die Form eines Schwalls Impulse mit einer solchen Frequenz, daß keine Funkstörung oder sonstige Interferenz entsteht, und mit einer Länge hat, derart, daß das Anrufsignal nicht mit irgendeinem Fremdsignal in dem System verweohselbar ist.
    L e e r s e i t e
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