DE2446691C3 - Taktzeitmeßeinrichtung in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Taktzeitmeßeinrichtung in FernmeldeanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Taktzeitmeßeinrichtung zum Überprüfen der einzelnen Zeittakte eines elektronischen
Zeittaktgebers in Fernmeldeanlagen, der aus den Grundtakten eines Taktgenerators eine Vielzahl von
Zeittakten, insbesondere zur automatischen Gebührenerfassung, erzeugt und dem zur Steuerung der
Tarifumschaltung zwischen den einzelnen Zeittakten eine genaue Quarzuhr mit Digitalanzeige zugeordnet
ist.
Ein elektronischer Zeittaktgeber erzeugt aus den Grundtakten eines Taktgenerators in mehreren Stufen
eine Vielzahl von Zeittakten unterschiedlicher Taktperioden. Da diese Zeittakte insbesondere zur Fortschaltung
von Gebührenzählern verwendet werden, wird verlangt, daß die geforderten Taktperioden und die
Impulslängen gewisse enge Toleranzgrenzen einhalten. Da bei einer automatischen Gebührenerfassung in
Fernmeldeanlagen auch noch zwischen Tag- und Nachttarif umgeschaltet wird, müssen je nach der
Uhrzeit unterschiedliche Taktfolgen an den Ausgängen des elektronischen Zeittaktgebers anliegen.
Es ist schon allgemein bekannt, zur allgemeinen Impulslängen- und Pausenmessung Takte eines genauen
Taktgenerators abzuzählen, die während der fraglichen Zeit zu einem elektronischen Zähler gelangen. Die dafür
erforderlichen Geräte sind aber aufwendig, so daß deren Zuordnung zu jedem elektronischen Zeittaktgeber
diesen stark verteuern würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßeinrichtung anzugeben, die eine genaue Kontrolle der Zeittakte in
Fernmeldeanlagen ermöglicht. Die Meßeinrichtung sol! dem elektronischen Zeittaktgeber fest zugeordnet und
jederzeit an den zu messenden Zeittakt anschaltbar sein und dabei einen möglichst geringen Aufwand erfordern.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß
der zu messende Zeittakt über eine Torschaltung zu einem Eingang eines Torgatters gelangt, daß einer der
ίο Untersetzerstufen der Quarzuhr ein Zähltakt (Zeitbasis)
entnommen wird, der zum zweiten Eingang des Torgatters geführt wird, daß der Ausgang des
Torgatters mit einem Zähler verbunden ist und daß die Digitalanzeige für die Dauer der Messung von der
Quarzuhr ab- und an den Zähler anschaltbar ist.
Dadurch, daß der Zähltakt einer genauen Quarzuhr entnommen wird, kann oie Messung der interessierenden
Zeiten in jedem Fall sehr genau vorgenommen werden. Dabei ist weder ein eigener Quarzgenerator noch eine
eigene Anzeige der gemessenen Werte notwendig, denn
diese Einrichtungen sind schon im elektronischen Zeittaktgeber für andere Zwecke vorhanden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist am Meßeingang der Taktzeitmeßeinrichtung ein Anpassungsglied
angeordnet, das die Zeitmeßeinrichtung selbsttätig unabhängig von Größe und Polarität der zu
messenden Zeittakte macht. Das hat den Vorteil, daß hier keine Umschaltung von Hand vorgenommen
werden muß, so daß diese auch nicht vergessen werden
}o kann. Auf diese Weise sind die elektronischen
Bauelemente, die in der Taktzeitmeßeinrichtung verwendet werden, gegen Zerstörung durch Verpolung
oder Überspannungen sicher geschützt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß am Meßeingang ein Schmitt-Trigger Eingeordnet ist. Dieser
Trigger sorgt dafür, daß die zu messenden Impulse mit stellen Flanken der Meßeinrichtung angeboten werden,
so daß definierte Punkte für die jeweilige Zeitmessung zur Verfugung stehen.
Da sowohl die Taktperioden als auch die Impulslängen der Zeittakte bestimmte Werte einhalten sollen, ist
deren getrennte Messung erforderlich. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist deshalb ein Umschalter
vorgesehen, der diese zu messenden Zeittaktabschnitte an die Meßeinrichtung anschaltet.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Der elektronische Zeittaktgeber ist dabei
mit ZC, die Taktzeitmeßeinrici.tung mit TM und die
Quarzuhr mit (pCbezeichnet.
Ein derartiger elektronischer Zeittaktgeber ist in der SIEMENS-Zeitschrift 48 (1974) 4, Seiten 217 bis 220,
beschrieben. Danach werden die Zeittakte in einem Urgenerator C erzeugt. Aus diesem Urtakt wird mit
Untersetzerstufen Wi eine Anzahl unterschiedlicher
ss Grundtakte gebildet. Durch multipiikative Verknüpfung
der Grundtakte in der Taktrangierung TR gewinnt man die gewünschten Zeittakte. Für jeden Taktausgang ist
weiterhin eine Tarifumschaltung der Zeittakte auf Tag- und Nachttarif vorgesehen. Diese Umschaltung nimmt
der Tarifumschalter TU vor. Über hier nicht dargestellte Impulsstufen, in denen die Zähltakte auf die gewünschte
Taktlänge gebracht werden, erreichen diese Takte die Ausgänge des elektronischen Zeittaktgebers ZG, wo sie
abgenommen, verstärkt und zu den jeweiligen Verbrau-
(>5 ehern geleitet werden.
In der Fernmeldeanlage mit einem elektronischen Zeittaktgeber ist außerdem noch eine Quarzuhr QU
vorhanden. Sie besteht aus einem Hochfrequenz-Quarz-
generator Q, dessen Schwingungen mit Hilfe von Untersetzerstufen L/l und L/2 auf die erforderlichen
Uhrzeittakte von einer Sekunde oder einer Minute gebracht werden. Die Uhrzeit wird mit Zählketten Z
gezählt und mit einer Digitalanzeige DA im Gestell des elektronischen Zeittaktgebers ZG angezeigt. Die
Uhrzeitanzeige ist zur Einstellung und Kontrolle der Uhr-Zählketten erforderlich. Außerdem kann die
Quarzuhr QU Nebenuhren der Fernmeldeanlage steuern.
Die Steuereingänge der Zählketten Z führen zum Tarifumschalter TU, der je nach eingespeichertem
Programm die Tarifumschaltung zu den gewünschten Zeiten vornimmt.
Zum Messen der einzelnen Zeittakte wird die Taktzeilmeßeinrichtung TM mit Hilfe eines Schalters
51 an die jeweilige Leitung angeschaltet. Diese Takte
können die Grundtakte sein, die an den Ausgängen des Untersetzers U3 vorhanden sind, es körnen aber auch
Zeitlakte vor oder hinter den /mpuisstufen sowie direkt
an den Verbrauchern oder einem sonstigen Punkt der Taktleitung entnommen werden.
Die zu messenden Zeittakte kommen zunächst zu eine Anpassungsglied A. In diesem Glied wird z. B. eine
für die hier angewendeten Halbleiter-Bauelemente zu hohe Spannung m beispielsweise όΟ V auf das
benötigte Potential gebracht. Je nach der Pol. · ität der
angelegten Impulse werden diese außerdem bei Bedarf invertiert, so daß sie den nachfolgenden Schmitt-Trigger
57" mit dem richtigen Potential und der richtigen Polarität erreichen.
Der Schmitt-Trigger ST verwandelt dann die einzelnen Zeitlaktimpulse in bekannter Weise in
Impulse mit steilen Flanken. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 57"ist mit einem der beiden Eingänge
eines Gatters G 1 verbunden.
Zu Beginn einer Messung wird mit dem zu messenden Zeiltakt über den Ausgang des Gatters Cl die
Torschaltung K 1 gesetzt. Vor Beginn einer Messung wird außerdem der Schalter 52 betätigt, der bestimmt,
ob die Taktperioden oder die Impulslängen gemessen werden. Dementsprechend ist der Schalter 52 auf die
Messung der Impulslängen ρ oder der Taktperioden ν
eingestellt. Dadurch wird über Jas Oder-Gatter C 3
entweder nach der Impulslänge oder nach der Taktperiode die Torschaltung K 1 zurückgesetzt.
Die zu messenden Zeittaktabschnitte gelangen nun zu einem Eingang des Torgatters G 2. Der andere Eingang
dieses Gatters ist über eine Zähltakileitung zt mit einem geeigneten Punkt zwischen den Untersetzern U 1 und
L/2 der Quarzuhr QU verbunden. Welcher Untersetzerstufe der Zähltakt entnommen wird, richtet sich nach
der Genauigkeit, mit der die Zeittakte gemessen werden sollen, z. B. 1 m/sec.
Während des zu messenden Teils des Zeittaktes gelangen die Zähltakle /ι über das Torgatter G 2 zu den
Zähldekaden Z 1 bis Zn. Die Anzahl dieser Zähldekaden bestimmt sich aus der Zähltaktfrequenz und der zu
messenden Zeit eines oder mehrerer Zähltakte.
Nach Beendigung der Meßdauer gelangt ein Signal von einer Kippschaltung K 2 sowohl zu dem Gatter G I
als auch zur Digitalanzeige DA. Am Gatter G 1 wird die Zufuhr weiterer Zeittakte gesperrt. Außerdem löst
dieses Signal einen Befehl in der Digitalanzeige DA aus, daß der letzte Stand der Zähldekaden gespeichert und
so lange angezeigt wird, bis die fest eingestellte Anzeigedauer erreicht ist. Danach wird — je nachdem,
welche Meßart gestellt ist — eine neue Messung der gleichen Art gestartet oder die Taktzeitmeßeinnchtung
TM unter Rückschaliung des Umschalters 53 in den Ruhezustand zurückversetzt.
Wenn die gemessenen Zeiter, eines Zeittaktes nicht den Sollwerten entsprechen, kann durch Wechseln der
Anschaltstellen und der Taktleitung mittels des Schalters 5 I die fehlerhafte Baugruppe lokalisiert werden.
Auch kann mit der Taktzeitmeßeinrichtung die Richtigkeit der Taktprogrammierung bei der ersten Inbetriebnahme
oder bei Umänderungen leicht überprüft werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Taklzeitmeßeinrichtung zum Oberprüfen der
einzelnen Zeittakte eines elektronischen Zeittaktgebers in Fernmeldeanlagen, der aus den Grundtakten
eines Taktgenerators eine Vielzahl von Zeittakten, insbesondere zur automatischen Gebührenerfassung,
erzeugt und dem zur Steuerung der Tarifumschaltung zwischen den einzelnen Zeiltakten
eine genaue Quarzuhr mit Digitalanzeige zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende Zeittakt über eine Torschaltung
(K 1) zu einem Eingang eines Torgatters (C 2) gelangt, daß einer der Untersetzerstufen (L/1) der
Quarzuhr (Q) ein Zähltakt (zt) entnommen wird, der zum zweiten Eingang des Torgatters (G2) geführt
wird, daß der Ausgang des Torgatters (G 2) mit einem Zähler (Zi ... Zn) verbunden ist und daß die
Digitalanzeige (DA) für die Dauer der Messung von der Quarzuhr (Q, UZ) ab- und an den Zähler
(Zi ... Zn) anschaltbar ist.
2. Taktzeitmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßeingang (e) ein
Anpassungsglied (A) angeordnet ist, das die Zeitmeßeinrichtung (TM) selbsttätig unabhängig
von der Größe (5 V, 60 V) und Polarität ( + , -) macht.
3. Taktzeitmeßeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßeingang (e)e\n
Schmitt-Trigger fS7}angeordnet ist.
4. Taktzeitmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (S2)
vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Gatters (G 3) wahlweise ein Messen der Impulslängen (p)oaer der
Taktperioden (V^gestattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446691 DE2446691C3 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Taktzeitmeßeinrichtung in Fernmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446691 DE2446691C3 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Taktzeitmeßeinrichtung in Fernmeldeanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446691A1 DE2446691A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2446691B2 DE2446691B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2446691C3 true DE2446691C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5927162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446691 Expired DE2446691C3 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Taktzeitmeßeinrichtung in Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2446691C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842373C2 (de) * | 1978-09-28 | 1985-10-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur gestaffelten Ausgabe von Taktimpulsfolgen |
FR2547668B1 (fr) * | 1983-06-17 | 1985-11-22 | Dezon Lucien | Compteur horaire electronique |
-
1974
- 1974-09-30 DE DE19742446691 patent/DE2446691C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2446691B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2446691A1 (de) | 1976-04-08 |
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