DE2335832C3 - Verfahren und Einrichtungen zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern

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DE2335832C3
DE2335832C3 DE19732335832 DE2335832A DE2335832C3 DE 2335832 C3 DE2335832 C3 DE 2335832C3 DE 19732335832 DE19732335832 DE 19732335832 DE 2335832 A DE2335832 A DE 2335832A DE 2335832 C3 DE2335832 C3 DE 2335832C3
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Alexandr Iwanowitsch; Morosow Andrei Elisarowitsch; Schakhow Eduard Konstantino witsch; Schlyandin Wiktor Michailowitsch; Pensa Marty aschin (Sowjetunion)
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Pensenskij Politechnitscheskij Institut, Pensa (Sowjetunion)
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Description

bestimmt wird, mit dem Ende des Eichzeitintervalls und das Ende des zweiten zu messenden Zeitintervalls mit dem Eintreffen des dritten Signals von der Vergleichseinheit.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrichtungen zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern zu entwickeln, die mittels Einwirkung von elektrischen Spannungen bzw. Strömen vorgegebenen, einfachen Verflaufs auf einen elektrischen Meßstromkreis mit dem betreffenden LC-Resonanzkreis eine Parametermessung der LC-Resonanzkreisglieder in verhältnismäßig kurzer Zeit und mit ausreichend hoher Genauigkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehren nach dem Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 4 gelöst, wobei die Ansprüche 1 und 3 das eine und die Ansprüche 2 und 4 das andere erfindungsgemäße Lösungsprinzip angeben.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern und die Einrichtungen für deren Durchführung ermöglichen es, während eines kurzen Zeitintervalls und mit hoher Genauigkeit Parameter der LC-Resonanzkreisglieder zu messen.
Des weiteren wird die Erfindung durch eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer ersten erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des ersten erfindungsgemäßen Verfahrens zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern,
F i g. 2 das Blockschaltbild einer zweiten erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern,
F i g. 3 Zeitdiagramme »a« und »/x< von Spannungen V, und Vi am Ausgang der Schalteinheit bzw. am Ausgang des Gleichstromverstärkers.
Die erste erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern enthält eine Schalteinheit 1 (F i g. 1), bestehend aus elektronischen Schaltern 2, 3, 4 und 5, deren jeder mit einem Transistor ausgeführt ist Dabei stellt einen ersten Eingang 6 der Schalteinheit 1 der Eingang des Schalters 2, einen zweiten Eingang 7 der Schalteinheit 1 der Eingang des Schalters 3, einen dritten Eingang 8 der Schalteinheit 1 der Eingang des Schalters 4, den vierten Eingang der Schalteinheit 1 der Eingang des Schalters 5 und den Ausgang der Schalteinheit 1 die miteinander gekoppelten Ausgänge der Schalter 2, 3, 4, 5 dar. Der erste Eingang 6 der Schalteinheit 1 ist an den Ausgang einer Quelle 10 linear veränderbarer Spannung angeschlossen, an deren Eingang ein äußeres Meßauslösesignal von einer (nicht gezeigten) äußeren Quelle gelegt wird, der zweite Eingang 7 der Schalteinheit 1 ist an den Ausgang einer Quelle It linear veränderbarer Spannung der anderen Polarität angeschlossen, der dritte Eingang 8 der Schalteinheit 1 ist an den Ausgang einer Gleichspannungsquelle 12 angeschlossen, und der vierte Eingang 9 der Schalteinheit 1 ist geerdet
Die Quellen 10 und 11 der linear veränderbaren Spannung sind nach einer bekannten Schaltung aufgrund eines Gleichstromintegrierverstärkers, die Gleichspannungsquelle 12 nach einer bekannten Schaltung mit Halbleiterbauelementen ausgeführt
Der Ausgang der Schalteinheit 1 ist mittels eines LC-Resonanzkreises, den bei der ersten erfindungsgemäßen Einrichtung eine Parallelschaltung einer Induktivitäiisspule 13 und eines Kondensators 14 darstellt, mit dem Eingang eines Gleichstromverstärkers 15 gekoppelt, in dessen Gegenkopplungskreis in der vorliegenden Ausführung der Einrichtung ein Widerstand 16 mit dem Normalwiderstandswert R0 geschaltet ist. Der Ausgang des Gleichstromverstärkers 15 ist mit dem Eingang einer Einheit 17 zur Spannungsmessung, als welche ein nach einer bekannten Schaltung mit
ίο Halbleiterbauelementen ausgeführtes Digitalvoltmeter verwendet ist, und mit dem Eingang einer Vergleichseinheit 18 gekoppelt, die aus Vergleichsschaltungen 19, 20 und 21 besteht Der Gleichstromverstärker 15 und die Vergleichsschaltungen 19, 20 und 21 sind als integrierte Schaltung ausgeführt. Die einen Eingänge der Vergleichsschaltungen 19, 20 und 21 sind miteinander und mit dem Ausgang des Gleichstromverstärkers 15 gekoppelt Der andere Eingang der Schaltung 19 ist geerdet, und die anderen Eingänge der Vergleichsschaltungen 20 und 21 sind mit den entsprechenden Ausgängen einer Quelle 22 von Bezugsspannungen gekoppelt die nach einer bekannten Schaltung mit Halbleiterbauelementen ausgeführt ist Der Ausgang der Vergleichsschaltung 19 ist an den Eingang der Einheit 17 zur Spannungsmessung angeschlossen.
Die Einrichtung ist auch mit einer Steuereinheit 23 versehen, die aus Triggern bzw. Flipflops 24, 25, 26, 27 und 28, einem Geber 29 eines geeichten Zeitintervalls und einem Geber 30 eines Zeitintervalls besteht. Als Geber 29 und 30 sind in der vorliegenden Ausführungsform der Einrichtung monostabile Multivibratoren verwendet, die nach einer bekannten Schaltung ausgeführt sind. Der Ausgang des Gebers 29 des geeichten Zeitintervalls ist mit dem Nulleingang des Tripgers 24 und dem Einseingang des Triggers 25 gekuppelt. Der Ausgang des Gebers 30 des Zeitintcrvalls ist mit dem Einseingang des Triggers 26 und dem Nulleingang des Triggers 27 gekoppelt. Dem Geber 29 des geeichten Zeitintervalls, dem Einseingang des Triggers 24 und dem Nulleingang des Triggers 27 wird ein äußeres Meßauslösesignal zugeführt Der Eingang des Gebers 30 des Zeitintervalls, der Nulleingang des Triggers 25 und der Einseingang des Triggers 27 sind an den Ausgang der Vergleichsschaltung 19, der Nulleingang des Triggers 26, der Einseingang des Triggers 27 und der Nulleingang des Triggers 28 sind an den Ausgang der Vergleichsschaltung 21 und der Einseingang des Triggers 28 ist an dem Ausgang der Vergleichsschaltung 20 angeschlosssen. Die Ausgang«
der Trigger 24, 25, 26 und 27 sind mit der Steuereingängen der Schalter 2, 3, 4 bzw. 5 und dei Ausgang des Gebers des geeichten Zeitintervalls ist mi den» Eingang der Quelle 11 der linear veränderbarer Spannung gekoppelt
Die Einrichtung ist auch mit einer Einheit 31 zui Zeitintervallmessung versehen, die einen quarzstabili sierten Impulsgenerator 32, der nach einer bekanntei Schaltung mit Halbleiterbauelementen ausgebildet isi einen elektronischen Schalter 33, der den Schaltern 2,3 4, 5 ähnlich ist, und einen Digitalzähler 34 enthält al welcher ein HF-Dekadenimpulszähler verwendet wire der auch nach einer bekannten Schaltung ausgeführt is Der Ausgang des Impulsgenerators 32 ist mit der Eingang des Schalters 33 gekoppelt dessen Ausgang a
den Eingang des Digitalzählers 34 angeschlossen is Der Steuereingang des Schalters 33 ist mit der Ausgang des Triggers 28 gekoppelt
Tie andere erfindungsgemäße Einrichtung ?u
Durchführung des zweiten Verfahrens zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern ist der oben beschriebenen ähnlich.
Ihr Unterschied besteht darin, daß als LC-Resonanzkreis eine Reihenschaltung einer Induktivitätsspule 35 (F i g. 2) und eines Kondensators 36 verwendet sind, welche ähnlich dem Widerstand 16 (Fig. 1) geschaltet sind. Dabei wird ein Widerstand 37 (Fig.2) vom Normalwiderstandswert Ro verwendet, der ähnlich der Parallelschaltung der Induktivitätsspule 13 (Fig. 1) und des Kondensators 14 geschaltet ist.
Die erste erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern arbeitet wie folgt:
Ein äußeres Meßauslösesignal von einer (nicht gezeigten) Quelle wird an den Einseingang des Triggers 24 (Fig. 1) und den Nulleingang des Triggers 27 der Steuereinheit gelegt und führt sie in den Eins- bzw. den Nullzustand über. Dabei schließt das vom Ausgang des Triggers 24 abgenommene Potential den Schalter 2 der Schalteinheit 1, und das vom Ausgang des Triggers 27 abgenommene Potential öffnet den Schalter 5. Infolgedessen wird über den geschlossenen Schalter 2 dem LC-Resonanzkreis, der aus der Parallelschaltung der Induktivitätsspule 13 und des Kondensators 14 besteht, eine linear veränderbare Spannung -kt(k = Steilheit der linear veränderbaren Spannung) von der Quelle 10 der linear veränderbaren Spannung zugeführt, die mit einem äußeren Meßauslösesignal ausgelöst wird.
Zum besseren Verständnis des Verfahrens zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern zeigt F i g. 3 Zeitdiagramme »a« und »fa«, auf deren Abszissenachse die Zeit und auf deren Ordinatenachse die Spannungen V, und V; am Ausgang der Schalteinheit bzw. am Ausgang des Gleichstromverstärkers aufgetragen sind. Die -λΐ-Spannung zeigt das Diagramm »a«.
Die Parallelschaltung der Induktivitätsspule 13 und des Kondensators 14 wird von Strom durchflossen, welcher dem Eingang des Gleichstromverstärkers 15 zugeführt wird, in dessen Gegenkopplungskreis der Widerstand 16 mit dem Normalwiderstandswert Ro geschaltet ist. Die Spannung V2 (F i g. 3, Diagramm »fx<) am Ausgang des Verstärkers 15 ist dem Normalwiderstandswert Ro und dem Strom durch den LC-Resonanzkreis direkt proportional.
Das äußere Meßauslösesignal löst auch den Geber 29 des geeichten Zeitintervalls aus, welcher ein geeichtes Zeitintervall T0 (Fig. 3, Diagramm »a«) abzählt (T0- 2 LC) und nach dessen Ablauf ein Signal abgibt, durch das die Quelle 11 der linear veränderbaren Spannung der anderen Polarität ausgelöst wird, der Trigger 24 in den Nullzustand und der Trigger 25 in den Einszustand gebracht werden. Der Schalter 2 öffnet sich, und der Schalter 3 schließt sich. Infolgedessen wird über den geschlossenen Schalter 3 dem LC-Resonanzkreis eine linear veränderbare Spannung +k(t-To) der anderen Polarität (F i g. 3, Diagramm »a«) zugeführt. Der Strom, der den LC-Kreis durchfließt und folglich die Spannung V2 (F i g. 3. Diagramm >>/x<) am Ausgang des Gleichstromverstärkers 15 (Fig. 1) beginnen abzunehmen. Im Zeitpunkt, wo dieser Strom ungefähr Null gleich ist, spricht die Vergleichsschaltung 19 der Vergleichseinheit 18 an, welche die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers 15 mit dem Nullspannungs pegel vergleicht. Ein Signal vom Ausgang der Vergleichsschaltung 19 löst den Geber 30 des Zeitintervalls aus, bringt den Trigger 25 in den Nullzustand zurück und führt den Trigger 27 in den Einszustand über. Der Schalter 3 öffnet sich, und der Schalter 5 schließt sich. Infolgedessen wird die Parallelschaltung der Induktivitätsspule 13 und des Kondensators 14 von der Quelle 11 der linear veränderbaren Spannung getrennt und an den geerdeten vierten Eingang 9 der Schalteinheit 1 angeschlosssen. Dabei ändert sich der den LC-Resonanzkreis durchfließende Strom sprunghaft und bleibt dann für
ίο eine Dauer, die für seine Messung erforderlich ist, praktisch konstant. Außerdem wird ein Signal vom Ausgang der Vergleichsschaltung 19 an den Eingang der Einheit 17 zur Spannungsmessung gelegt, und die letztere beginnt nach diesem Signal, die Ausgangsspannung V(Fig.3, Diagramm »£x<) des Gleichstromverstärkers 15 zu messen, die dem den LC-Resonanzkreis durchfließenden Strom proportional ist.
Nach einem Zeitintervall, das für die Arbeitsbeendigung der Einheit 17 zur Spannungsmessung erforderlich ist, spricht der Geber 30 des Zeitintervalls an, und nach einem Signal von seinem Ausgang geht der Trigger 26 in den Eins- und der Trigger 27 in den Nullzustand über. Der Schalter 4 schließt sich, und der Schalter 5 öffnet sich. Infolgedessen wird über den geschlossenen Schalter 4 dem LC-Resonanzkreis eine Gleichspannung + Efs (F i g. 3, Diagramm »a«) von der Gleichspannungsquelle 12 (F ig. 1) zugeführt.
Der die Parallelschaltung der Induktivitätsspule 13 und des Kondensators 14 durchfließende Strom und die diesem Strom proportionale Spannung V; (F i g. 3, Diagramm »fx<) des Gleichstromverstärkers 15 beginnen sich linear zu ändern. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 15 wird in den Vergleichsschaltungen 20 und 21 mit zwei Bezugsspannungen V1 und V4 verglichen (V4 < Vj < V)L Bei Gleichheit der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers 15 und der Bezugsspannung Vj. die an den Eingang der Vergleichsschaltung 20 von der Quelle 22 der Bezugsspannungen gelegt wird, spricht die Vergleichsspannung 20 an, und ein Signal von ihrem Ausgang führt den Trigger 28 in den Einszustand über. Die Schalter 33 der Einheit 31 zur Zeitintervallmessung schließt sich, und Impulse vom Quarzgenerator 32 werden über den geschlossenen Schalter 33 dem Eingang des Digitalzählers 34 zugeführt, welcher das Zeitintervall Io (Fig. 3, Diagramm »/*<) zu messen beginnt. Bei Gleichheit der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers 15 und der Bezugsspannung V4. die an den Eingang der Vergleichsschaltung 21 von der Quelle 22 der Bezugsspannungen gelegt wird, spricht die Vergleichsschaltung 21 an, und ein Signal von ihrem Ausgang bringt den Trigger 28 in den Nullzustand zurück. Der Schalter 33 öffnet sich, und der Digitalzähler 34 beendet die Messung eines Zeitintervalls zwischen den Zeitpunkten der abwechselnden Gleich-
SS heit der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers 15, die dem den LC-Resonanzkreis durchfließenden Strom proportional ist, mit den beiden Bezugsspannungen V3 und V4. Außerdem bringt ein Signal vom Ausgang der Vergleichsschaltung 21 den Trigger 26 in den Null- und den Trigger 27 in den Einszustand zurück.
Dabei geht die Schaltung in den Ausgangszustand über.
Anhand der erzielten und gemessenen Werte der
Spannung V und des Zeitintervalls fo kann man eindeutig den Kapazitätswert C des Kondensators 14 des LC-Resonanzkreises und den Induktivitätswert L dieses Kreises bestimmen:
V- k R C t - lV*~V*] /
K - K K0 l . l„ -
709 613/279
Der Betrieb der anderen erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Parametermessung von /.C-Resonanzkreisgliedern ist dem oben beschriebenen ähnlich.
Sein Unterschied besteht nur darin, daß durch eine Kopplung des Ausgangs der Schalteinheit 1 (F i g. .2) mit dem Eingang des Gleichstromverstärkers 15 über den Widerstand 37 mit dem Normalwiderstandswert R11 und durch das Anordnen der Parallelschaltung der Induktivitätsspule 35 und des Kondensators 36 des Z.C-Resonanzkreises im Gegenkopplungskreis des Gleichstromverstärkers 15 diesem Resonanzkreis ein linear
IO
veränderbarer Strom bzw. ein Gleichstrom in Abhängigkeit von der Spannungsform am Ausgang der Schalteinheit I zugeführt wird und die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers 15 der Spannung gleich ist, die von der Parallelschaltung der Induktivitätsspule 35 und des Kondensators 36 des LC-Resonanzkreises abgenommen wird.
Anhand der erzielten und gemessenen Werte der Spannung V und des Zeitintervalls ίο kann man eindeutig den lnduktivitätswert L der Induktivitätsspule 35 des Z-C-Resonanzkreises und den Kapazitätswert C des Kondensators 36 dieses Kreises bestimmen:
V =
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern und die Einrichtungen für deren Durchführung haben eine große Arbeitsgeschwindigkeit, einen weiten Anwendungsbereich und eine hohe Meßgenauigkek. Bei einer Parametermessung einzelner Z-C-Glieder und Z-C-Resonanzkreisglieder ermöglicht die Erfindung eine Steigerung der M -•ßgenauigkeh durch Beseitigung von Umwandlungsfehlern, die dadurch entstehen, daß bei Kondensatoren und Induktivitätsspuien eine Störinduktivität bzw. eine Störkapazität vorhanden ist.
Die Verfahren und die Einrichtungen ermöglichen es, die in einem LC-Resonanzkreis gestreute Leistung herabzusetzen, wobei man infolgedessen Parameter von /.C-Foliengliedern messen und Signale der LC-Mikrogeber in digitale Äquivalente umwandeln kann.
Die Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zur Parametermessung von /.C-Resonanzkreisgliedern zeichnen sich durch einen einfachen Aufbau und keine Abmessungen aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Messung der Induktivität L der Induktivitätsspule und der Kapazität C des Kondensators von Parallel-LC-Resonanzkreisen, bei dem dem LC-Resonanzkreis ein Gleichstromverstärker mit einem Gegenkopplungswiderstand nachgeschaltet wird, dem LC-Resonanzkreis eine linear veränderbare Spannung -kt zugeführt wird, ein geeichtes Zeitintervall 7i abgezählt wird, dem LC-Resonanzkreis eine Gleichspannung + £b zugeführt wird und ein Zeitintervall ίο zwischen Zeitpunkten ermittelt wird, die bestimmten Werten einer elektrischen Größe am LC-Resonanzkreis zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungswiderstand (16) mit einem Normalwiderstandswert Ro verwendet wird, daß am Ende des abgezählten geeichten Zeitintervalls To die vorher zugeführte linear veränderbare Spannung - kt ausgeschaltet und eine zweite linear veränderbare Spannung +k(t- T0) entgegengesetzter Polarität zugeführt wird, daß dann bei ungefährem Nulldurchgang des den LC-Resonanzkreis (13, 14) durchfließenden Stroms V2 die zweite linear veränderbare Spannung ausgeschaltet und der nach dem Ausschalten fließende Strom 'V durch den LC-Resonanzkreis gemessen wird, wonach dem LC-Resonanzkreis die Gleichspannung + E0 zugeführt wird, daß der Strom durch den LC-Resonanzkreis mit zwei Bezugsströmen V3, V4 verglichen und das Zeitintervall /0 zwischen den Zeitpunkten der aufeinanderfolgenden Gleichheit dieses Stroms mit den beiden Bezugsslrömen gemessen wird und daß aus den gemessenen Strom- und Zeitintervallwerten die Induktivität L und die KapazHät C folgendermaßen bestimmt werden:
gemessenen Strom- und Zeitintervallwerten die Induktivität L und die Kapazität C folgendermaßen bestimmt werden:
C =
(Fig.l).
2. Verfahren zur Messung der Induktivität L der Induktivitätsspule und der Kapazität Cdes Kondensators von Reihen-LC-Resonanzkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß dem LC-Resonanzkreis (35,36) ein Widerstand (37) vom Normalwiderstandswert (Ro) vor- und ein Gleichstromverstärker (15) parallelgeschaltet wird, daß dem LC-Resonanzkreis (35, 36) ein linear veränderbarer Strom - kt zugeführt wird, daß ein geeichtes Zeitintervall To abgezählt wird, bei dessen Beendigung der vorher zugeführte linear veränderbare Strom - kt ausgeschaltet und ein linear veränderbarer Strom + k(t-T't) der entgegengesetzten Richtung zugeführt wird, daß darm bei ungefährem Nulldurchgang der Spannung am, LC-Resonanzkreis (35, 36) der zweite linear veränderbare Strom +k(t— To) ausgeschaltet jnd die nach dem Ausschalten auftretende Spannung am LC-Rcsonanzkreis gemessen wird, wonach dem LC-Resonanzkreis ein Gleichstrom + Eo zugeführt wird, daß die am LC-Resonanzkreis abgenommene Spannung mit zwei Bezugsspannungen Vj, Vi verglichen und ein Zeitintervall Io zwischen den Zeitpunkten der aufeinanderfolgenden Gleichheit dieser Spannung mit den beiden Bezugsspannungen V3, V\ gemessen wird und daß aus den L =
V R0
C=r0
(F ig. 2).
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer aus elektronischen Schaltern bestehenden Schalteinheit, an deren ersten Eingang eine Quelle linear veränderbarer Spannung, die bei Empfang eines äußeren Meßauslösesignals ausgelöst wird, und an deren dritten Eingang eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sowie deren vierter Eingang geerdet ist, wobei die Schalteinheit mittels des LC-Resonanzkreises selbst an den Eingang eines Gleichstromverstärkers angeschlossen ist, in dessen Gegenkopplungskreis ein Widerstand liegt, ferner der Ausgang des Gleichstromverstärkers mit einem der Eingänge einer Vergleichseinheit gekoppelt ist, deren anderer Eingang an den Ausgang einer Bezugsspannungsquelle und deren Ausgang an eine Steuereinheit, die ,nit einer Einheit zur Zeitintervallmessung gekoppelt ist, angeschlossen ist, wobei die Vergleichseinheit in den Zeitpunkten, zu denen die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers gleich Null bzw. vorgegebenen Werten ist, entsprechend drei Signale an die Steuereinheit abgibt und wobei die Steuereinheit auch den Zustand der Schalteinheit ändert, indem angeschlossen weiden: bei Empfang des Meßauslösesignals der Ausgang der Schalteinheit an deren ersten Eingang, ferner der Ausgang der Schalteinheit an deren zweiten Eingang und bei Empfang des ersten Signals von der Vergleichseinheit der Ausgang der Schalteinheit an deren vierten Eingang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (1) mit ihrem zweiten Eingang (7) an eine Quelle (11) linear veränderbarer Spannung (- k(t- T0)) der anderen Polarität, die im Zeitpunkt des Endes des geeichten Zeitintervalls (To) ausgelöst wird, angeschlossen ist, daß die Schalteinheit (1) nur über den LC-Resonanzkreis (13, 14) mit dem Eingang des Gleichstromverstärkers (15) verbunden ist. daß der Widerstand (16) im Gegenkopplungskreis des Gleichstromverstärkers (15) einen Normalwiderstandswert (Ro) hat, daß der Ausgang des Gleichstromverstärkers (15) auch mit dem Eingang einer Einheit (17) zur Spannungsmessung verbunden ist, daß die mit dem anderen Eingang der Vergleichseinheit (18) verbundene Bezugsspannungsquelle (22) zwei Bezugsspannungen (Vi, V») abgibt, daß die Vergleichseinheit (18) mit ihrem Ausgang auch an den Eingang der Einheit (17) zur Spannungsmessung angeschlossen ist. daß die Vergleichseinheh (18) die drei Signale für die Einheit (17) zur Spannungsmessung und die Steuereinheit (23) in den Zeitpunkten abgibt, zu denen die Ausgangsspannung (V) des Gleichstromverstärkers (15) abwechselnd gleich Null und den beiden Bezugsspannungen (V3, V4) ist, daß die Steuereinheit (23) die Einheit (31) zur Zeitintervallmessung derart steuert, daß der Anfang des gemessenen Zeitintervalls (to) zeitlich mit dem zweiten Signal von der Vergleichseinheil (18) und das Ende des gemessenen Zeitintervalls (fo) mit dem dritten Signal zusammenfällt, daß die Steuereinheit (23) den Ausgang der Schalteinheit (1) an deren
zweiten Eingang (7) nach Ablauf des geeichten Zeitintervalls (70) seit dem Meßaustssesignal-Emp- fang anschließt und daß die Einheit (17) zur Spannungsmessung eine Messun? der Spannung (V) am Ausgang des Gleichstromverstärkers (15) beginnt, nach deren Beendigung der Ausgang der Schalteinheit (1) an deren dritten Eingang (8) angeschlossen wird (F i g. 1).
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine aus elektronischen Schaltern (2-5) bestehende Schalteinheit (1), ar deren ersten Eingang (6) eine Quelle (10) linear veränderbarer Spannung {—ktX die bei Empfang eines äußeren Meßauslösesignals ausgelöst wird, an deren zweiten Eingang (7) eine Quelle (11) linear veränderbarer Spannung (— k(t— 7i)) der anderen Polarität, die im Zeitpunkt der Beendigung eines geeichten Zeitintervalls (T0) ausgelöst wird und an dei-en dritten Eingang eine Gleichspannungsquel le (12) angeschlossen sowie deren vierter Eingang geerdet ist, wobei die Schalteinheit mittels eines Widerstands (37) mit einem Normalwiderstandswert (Ro) an den Eingang eines Gleichstromverstärkers (15) angeschlossen ist, in dessen Gegenkopplungskreis der LC-Resonanzkreis (35,36) liegt, wobei der Ausgang des Gleichstromverstärkers (15) mit dem Eingang einer Einheit (17) zur Spannungsmessung und mit einem der Eingänge einer Vergleichseinheit (18) gekoppelt ist, deren anderer Eingang an den Ausgang einer Quelle (22) von zwei Bezugsspannungen (V3, V4) und deren Ausgang an eine Steuereinheit (23), die mit einer Einheit (31) zur Zeitintervallmessung gekoppelt ist, und an den Eingang der Einheit (17) zur Spannungsmessung angeschlossen ist, wobei die Vergleichseinheit (18) in den Zeitpunkten, zu denen die Ausgangsspannung (V) des Gleichstromverstärkers (15) abwechselnd gleich Null und den beiden Bezugsspannungen (V3, V«) ist, entsprechend drei Signale für die Einheit (17) zur Spannungsmessung und die Steuereinheit (23) abgibt, welche die Einheit (31) zur Zeitintervallmessung derart steuert, daß der Anfang des gemessenen Zeitintervalls (in) zeitlich mit dem zweiten Signal von der Vergleichseinheit (18) und öas Ende des gemessenen Zeitintervalls mit dem dritten Signal zusammenfällt, wobei die Steuereinheit (23) auch den Zustand der Schalteinheit (1) ändert, indem angeschlossen werden: bei Empfang des Meßauslösesignals der Ausgang der Schalteinheit (1) an deren ersten Eingang (6), nach Ablauf des geeichten Zeitintervalls (T!,) seil dem Meßauslösesignal-Empfang der Ausgang der Schalteinheit (1) an deren zweiten Eingang (7) und bei Empfang des ersten Signals von der Vergleichseinheit (18) der Ausgang der Schalteinheit (1) an deren vierten Eingang (9), und wobei die Einheit (17) zur Spannungsmessung eine Messung der Spannung (VJ am Ausgang des Gteiehstromverstärkers (15) beginnt, nach deren Beendigung der Ausgang der Schaltcinheit (1) an deren dritten Eingang (8) angeschlossen wird (F ig. 2).
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren nach dem der Ansprüche 1 und 2 und auf HinricKtu gen für deren Durchführung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 3 und 4.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern und die Einrichtungen für deren Durchführung werden hauptsäch lich zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern verschiedener nachirichtentechnischer und elektronischer Anlagen verwendet und können auch zur Signalmessung von jLC-Gebern und -Mikrogebern ίο eingesetzt werden.
Ähnliche Verfahren und Einrichtungen zur Parametermessung von LC-Resonanzkreisgliedern sind bisher nicht bekannt geworden.
Lediglich ein älterer Vorschlag (DT-PS 23 00 503) sieht eine Einrichtung xuv Messung der Parameter der Bauelemente von Parallel-LC-Kreisen vor, nämlich der Kapazität des Kondensators und der Induktivität der Spule, welche Einrichtung gekennzeichnet ist durch eine Schalteinheit aus mehreren Schaltern zwischen den Ein- und Ausgängen der Schalteinheit von der gelegt sind: der erste Eingang an eine Quelle linear veränderbarer Spannung, die durch eine von einer durch den Bediener der Einrichtung betätigbaren äuberen Signalquelle ausgelöst wird, der zweite Eingang an eine Gleichspannungsquelle und der dritte Eingang an eine Gleichspannungsquelle anderer Polarität während der vierte Eingang geerdet ist; durch einen Gleichstromverstärker mit Widerstandsparallelgegenkopplung, dessen Eingang mittels des zu messenden Parallel-LC-Kreises an den ersten Ausgang der Schalteinheit und mittels einer Normalinduktivitätsspule an ihren zweiten Ausgang gelegt ist; durch eine Vergleichseinheit, die an den Ausgang des Gleichstromverstärkers angeschlossen ist; durch eine an den Ausgang der Vergleichseinheit angeschlossene Steuereinheit für die Schalter der Schalteinheit, wobei die Steuereinheit aus einem Impulsverteiler und nachgeschalteten Kippgliedern besteht; sowie durch eine ebenfalls durch die Steuereinheit steuerbare Zeitintervallmeßeinheit zum Messen eines ersten Zeitintervalls und eines zweiten Zeitintervalls, derart, daß beim Nulldurchgang der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers die Vergleichseinheit ein erstes Signal zur Steuereinheit liefert, die den Zustand der Schalteinheit ander; daß gelegt ist: beim Eintreffen des Meßauslösesignals der erste Ausgang der Schalteinheit an deren ersten Eingang und der zweite Ausgang der Schalteinheit an deren zweiten Eingang; beim Eintreffen des ersten Signals von der Verglexhseinheit der erste Ausgang der Schalteinheit an deren vierten Eingang und der zweite Ausgang an deren dritten Eingang, in einem Fichzeitintervall nach dem Eintreffen des zweiten Signals von der Vergleichseinheu der erste Ausgang der Schakeinheit an derer /weiten Eingang und der zweite Ausgang dei Schalteinheit an deren vierten Eingang und beirr Eintreffen des dritten Signals von der Vergleichseinhei der erste Ausgang der Schaltcinheit an deren viertel Eingang; und wobei die Steuereinheit die Zeitintervall meßeinheit so steuert, daß zusammenfällt: der Begini des ersten zu messenden Zeitintervalls, aus dessei Größe der Parameter eines der Bauelemente de parallelgeschaltetcn Z.C-Kreises bestimmt wird mi dem Eintreffen des ersten Signals von der Vergleichs einheit sowie das Ende des ersten zu messende 6«, Zeitintervalls mit dem Eintreffen des zweiten Signal von der Vergleiehseinheit; und schließlich der Begin des zweiten zu messenden Zeitintervalls, aus Jesse Größe der Parameter des zweiten Bauelemente
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