DE2446690A1 - Signalmultiplexverfahren und signalmultiplexer - Google Patents

Signalmultiplexverfahren und signalmultiplexer

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DE2446690A1 DE19742446690 DE2446690A DE2446690A1 DE 2446690 A1 DE2446690 A1 DE 2446690A1 DE 19742446690 DE19742446690 DE 19742446690 DE 2446690 A DE2446690 A DE 2446690A DE 2446690 A1 DE2446690 A1 DE 2446690A1
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Description

γ, ·■ ■ ■ Ä
81-23.253Ρ 30. 9. 1974
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Signälmultiplexverfahreh und Signalmultipiexer
Die Erfindung betrifft ein Signalmultiplexverfahren und einen Signalmultipiexer zur Übertragung eines Signals und insbesondere zur Verwendung in einer übertragungseinrichtung, die keinen Gleichstromanteil übertragen kann, z. B. in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, so daß ein Signal mit Gleichstromanteil übertragen werden kann, wobei auch mehrere Informationssignale gleichzeitig übertragen werden können.
Bei einem bereits entwickelten Verfahren zur Signalübertragung wird ein Impulssignal durch das zu übertragende Signal einer Pulslagemodulation, Pulsintervall- oder -abstandsmodulation, Pulsdauermodulation, Pulsamplitudenmodulation o. dgl.
81-(A 500-02)-DWBk
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ausgesetzt. Ferner ist bereits erörtert worden, daß ein Impulssignal aus Impulsen mit positiver und negativer Polarität vorteilhaft als Trägersignal verwenden werden soll, wenn ein Signal mit hoher Wiedergabetreue über ein Ubertragungsmedium übertragen werden soll, das den Gleichstromanteil nicht übertragen kann, z. B. über ein Medium in einer Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeanordnung, oder über ein Übertragungsmedium, in dem ein Übertragungssignal Amplitudenschwankungen ausgesetzt ist.
Ein bereits genanntes Übertragungsverfahren mit einem Impulssignal als Träger ist gut geeignet, wenn ein Breitband-Videosignal oder -Fernsehsignal in ein Schmalbandsignal umgesetzt wird, um das Videosignal über eine Schmalband-Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeanordnung oder über eine übertragungseinrichtung für die übertragung eines Niederfrequenzsignals zu übertragen. Bei der übertragung eines derartigen Schmalbandsignals ist die zur übertragung benötigte zeit sehr lang verglichen mit der für das Originalsignal benötigten zeit, da im allgemeinen ein Impulssignal mit einer geringen Impulswiederholfrequenz als Träger verwendet wird, wenn das Übertragungssignal ein Fernsehsignal ist, das besteht aus einem Video-Informationssignal, einem Horizontal-Synchronisiersignal und aus einem Vertikal-Synchronisiersignal, ergibt sich bei einerdirektenUmsetzung des Fernsehsignals in ein Schmalband-Impulssignal eine Übertragungstotzeit. Genauer gesagtverden auch die Synchronisiersignale im Fernsehsignal zeitgedehnt und die durch diese Synchronisiersignale belegte Zeitdauer, bezogen auf die tatsächlich benötigte Videoinformation, ergibt eine Totzeit.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Signalmulti-
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plexverfahren und einen Sig'nalmultiplexer anzugeben, mit denen ein Signal aus zwei oder mehreren Informationssignalarten und einem Gleichstromanteil wirtschaftlich und mit zufriedenstellender Wiedergabetreue sogar dann übertragen werden kann, wenn ein Ubertragungsmedium verwendet wird, das keinen Gleichstromanteil übertragen kann,oder ein Ubertragungsmedium mit Gefahr für PegelSchwankungen.
Diese Aufgabe wird für ein Signalmultiplexverfahren und einen Signalmultiplexer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Impulssignal aus einem Impulszug mit abwechselnd positiver und negativer Polarität zunächst pulsmoduliert wird (durch Pulsdauer-, Pulsabstands-, Pulsbreiten-, Pulsamplitudenmodulation
von einer
o. dgl.) durch ein Informatbnssignal/aus zwei oder mehreren Informationssignalarten in einem zu übertragenden Signal.. Danach wird die .Polarität eines Teiles der Impulse in diesem pulsmodulierten Impulszugsignal invertiert oder eliminiert bzw. beseitigt, und zwar abhängig von einem weiteren Informationssignal. Auf diese Weise wird ein Teil des durch ein Informationssignal modulierten Impulszugsignals in ein anderes Informationssignal umcodiert.
Zum Beispiel wird bei einem Videosignal dessen Video-Informationssignal zunächst abgetastet; ein aus alternierend ungepolten Impulsen bestehendes Impulszugsignal wird dann abhängig von den einzelnen Amplitudenwerten des abgetasteten Video-Informationssignals pulsmoduliert, d.h. abhängig von den Helligkeitspegeln der einzelnen Bildelemente des Video-Informationssignals. Danach wird jenen Impulsen, z. B. zwei benachbarten Impulsen, die in diesem Impulszugsignal in Positionen sind, die den Positionen der Vertikal- und Horizontal-Synchro-
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nisiersignale entsprechen, dieselbe Polarität gegeben. Somit lassen sich aufeinanderfolgende Impulse gleicher Polarität leicht von den Impulszügen unterscheiden, die das Video-Informationssignal darstellen, da diese ImpulszUge aus alternierend umgepolten Impulsen bestehen, so daß derart erzeugte Signalteile als Synchronisiersignale verwendet werden können.
Durch die Erfindung werden also ein Signalmultiplexverfahren und ein Signalumsetzer zur Übertragung eines Fernsehsignals über ein Schmalband-Ubertragungsmedium angegeben, das keinen Gleichstromanteil übertragen kann. Bei diesem Verfahren wird ein zweipoügas Impuls zug signal aus alternierend umgepolten Impulsen nur durch die Videoinformation des Fernsehsignals pulsmoduliert. Die Horizontal- und vertikal-Synchronisiersignale werden derart codiert, daß einige der aufeinanderfolgenden Impulse des Impulszugsignals dieselbe Polarität haben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein durch das erfindungsgemäße verfahren erzeugtes Signal;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines AusfUhrungsbeispiels des erfindungsgemäßen Umsetzers;
Fig. 3 Zeitdiagramme für die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung ;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm für die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. k;
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Pig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausvorzugsweise
führungsform einer Anordnung/zur Demodulation eines durch das erfindungsgemäße verfahren erhaltenen Signals; und
Fig. 7 Zeitdiagramme für die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Impulssignals, das aus einem Zug von Impulsen mit positiver und negativer Polarität besteht und durch ein Videosignal entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren moduliert ist. Fig. 1 zeigt den Fall, daß ein derartiges Impulssignal durch eine Videoinformation pulsabstandsmoduliert ist. Ein Videosignal enthält zwei Arten von SynchronisierSignalen, nämlich ein Horizontal- und ein Vertikal-Synchronisiersignal. Deshalb müssen diese beiden Signalarten zusätzlich zum Video-Informationssignal mit Hilfe der Multiplextechnik gebündelt werden. Diese MuItiplexbildung der beiden Signalarten kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beim einfachsten Verfahren können zwei benachbarte Impulse dieselbe Polarität in der positiven Richtung und zwei andere benachbarte Impulse dieselbe Polarität in der negativen Richtung bekommen.
In Fig. 1 sind zwei aufeinanderfolgende Impulse 11 positiver Polarität am Kopf des Videosignalteils eingefügt, der einem Feld entspricht, und derart codiert, daß das Vertikal-Synchronisiersignal erzeugt wird. Die beiden folgenden Impulse 12 mit negativer Polarität sind in den Kopf desjenigen Videosignalteils eingefügt, der einer Horizontal-Ablenkzeile entspricht, und derart codiert, daß das Horizontal-Synchronisiersignal erzeugt wird. Ein Impulszug 13 stellt die Video-Information dar.
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In der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 werden zum Codieren von zwei Informationen/zwei Bits verwendet. Zur Bildung eines Polaritätsmusters, das vom Video-Informationssignal unterschieden werden kann, können jedoch auch mehrere Bits derart verwendet werden, daß mehrere Informationsarten geeignet codiert werden können.
In einer Übertragungseinrichtung, die keinen Gleichstromanteil übertragen kann, ergibt die Folge von Impulsen derselben Polarität einen Durchhang bzw. eine Dachschräge, da während dieser Zeitdauer eine Gleichstromkomponente auftritt. Wenn jedoch die Anzahl der Bits dieser aufeinanderfolgenden Impulse gleicher Polarität klein ist, Jst dies unproblematisch. Insbesondere tritt für den in Fig. 1 dargestellten Fall kein nennenswerter Durchhang auf, da die durch die Synchronisiersignale be-
für die
legte Zeitdauer extrem kurz verglichen mit der/Videoinformation ist.
Neben der genannten Pulsabstandsmodulation können weitere Modulationsarten wie Pulslage- bzw. Pulsphasenmodulation (PPM), Pulsdauermodulation (PWM), Pulsamplitudenmodulation (PAM) zur Modulation des Impulssignals durch die Videoinformation verwendet werden. Die Pulsabstandsmodulation bietet jedoch den größten Vorteil, da sie die Ubertragungszeit am besten ausnützt.
Ein Codierverfahren für ein derartiges Multiplexsignal wird nun anhand eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem Pulsabstandsmodulation prinzipiell vorausgesetzt ist.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines derartigen Ausführungsbeispiels der erfindun^sgemäßen Anordnung, und
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Fig. 3 stellt ein Zeitdiagramm für die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Anordnung dar. Nach Fig. 2 wird ein Impulssignal 201, d?=s aus einem Impulszug einheitlicher Polarität besteht und durch ein Video-Informationssignal pulsmoduliert ist, in einen Eingang 21 eingespeist, und zwar mit einem Signalverlauf nach Fig. 3a. Ein in Fig.3b gezeigtes Vertikal-Synchronisiersignal 202 wird an einem weiteren Eingang 22 eingespeist, und ein in Fig. 3c dargestelltes Horizontal-Synchronisiersignal 203 wird in einen dritten Eingang 23 eingespeist. Ein Generator für ein durch das Video-Informationssignal pulsabstandsmoduliertes Impulszugsignal, das in den Eingang 21 eingespeist wird, wurde bereits entwickelt.
Die Fig. 2 enthält weiterhin ein getriggertes Flipflop 25 (nachstehend als T-Flipflop bezeichnet) sowie JK-Flipflops 26 und 27, die' beide einen Setz- und einen Löscheingang besitzen.
Beim Anlegen des modulierten Impulszugsignals 201 nach Fig. 3"a an das T-Flipflop 25 tritt am Ausgang Q des T-Flipflops 25" ein Impulssignal 204 auf, dessen hohe und tiefe Pegel abhängig von den aufeinanderfolgenden Impulsen im Impulszugsignal 201 alternieren, wie in Fig. 3d gezeigt ist. Dieses Ausgangssignal 204 des T-Flipflops 25 wird in das JK-Flipflop 26 eingespeist, und das Ausgangssignal 205 (Fig. 3e) des JK-Flipflops 26 gelangt an das JK-Flipflop 27. Das modulierte Impulszugsignal 201, das Vertikal-Synchronisiersignal 202 bzw. das Horizontal-Synchronisiersignal 203 werden in den Eingang T, den Setzeingang S bzw. den Löscheingang R der JK-Flipflops 26 und 27 eingespeist. Wenn am Setzeingang S und am Löscheingang R keine Impulse anliegen, werden die Impulse im Ausgangssignal des T-Flipflops 25 nacheinander in die JK-Flipflops 26 und
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27 geschoben, wobei das modulierte Impulszugsignal 201 als Taktsignal verwendet wird. Das Ausgangssignal 206 (Fig. 3f) am Ausgang Q des JK-Flipflops 27 wird in einen Eingang eines UND-Gatters 28 eingespeist. Das modulierte Impulszugsignal 201 wird in den anderen Eingang des UND Gatters 28 derart eingespeist, daß ein Impulssignal 208 (Fig. Jh), das aus einem Zug von Impulsen mit positiver Polarität besteht, am Ausgang des UND-Gatters 28 als logische Verknüpfung der beiden Eingangssignale auftritt. Sin Ausgangssignal 207 (Fig. 3g), das zum Ausgangssignal 206 invertiert ist, tritt am Ausgang Q des JK-Flipflops 27 auf und wird in einen Eingang eines NAND-Gatters 29 eingespeist. Das modulierte Impulszugsignal 201 gelangt an den anderen Eingang des NAND-Gatters 29 derart, daß ein aus einem Zug von Impulsen mit invertierter oder negativer Polarität bestehendes Impulssignal 209 (Fig. ^i1 als logische verknüpfung der beiden Eingangssignale am Ausgang/NAND-Gatters 29 auftritt. Diese beiden Impulszugsignale 208 und 209 werden derart miteinander verknüpft, daß ein Impulssignal 210 entsteht, das ein Zug von Impulsen mit positiver und mit negativer Polarität nach Fig. 3j ist: gleichzeitig tritt dieses Impulszugsignal 210 an einem Ausgang ?A auf. Dieses Impulszugsignal 210 besitzt die Form eines Zuges aus Impulsen mit alternierend positiver und negativer Polarität, wenn keine Signale an den Eingängen 22 und 2j5 anliegen.
Es sei nun angenommen, daß das Vertikal-Synchronisiersignal 202 nach Fig. ^b an den Eingang 22 zur Zeit t.. angelegt wird. Dann werden die JK-Flipflops 26 und 27 gesetzt und die ,?.n den entsprechenden Ausgängen Q auftretenden Ausgaiif-ssignale haben unabhängig vom vorhergehenden Zustand einen hohen pegel. Somit hat das Ausgangssignal
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am Ausgang Q des JK-Flipflops 26 nach dieser Zeit t, einen hohen Pegel, wie aus Fig. 3e hervorgeht. Dieser hohe Pegel·bleibt nach Fig. 3e erhalten, da das Ausgangssignal 204 des T-Flipflops 25 durch den nächsten Impuls im Irnpulszugsignal 201, das am Eingang T des T-Flipflops 25 eingespeist wird, verschoben wird. In ähnlicher V/eise hat das Ausgangssignal 206 am Ausgang Q des JK-Flipflops 27 nach der Zeit t, einen hohen Pegel, wie aus Fig. 3f ersichtlich ist. Obv/ohl das Ausgangssignal 205 am Ausgang Q des JK-Flipflops 26 nachdem Zeitpunkt t, durch den nächsten Impuls im Impulszugsignal· 201, der an den Eingang-T des JK-Flipflops 27 angelegt wird,verschoben wird, bleibt das Ausgangssignal 206 des JK-Flipflops 27 im hohen Zustand, wie aus Fig.3f ersichtlich ist, da das Ausgangssignal 205 des JK-Flipflops 26 sich im hohen Zustand befindet.
Wenn danach das Horizontal-Synchronisiersignal 203 nach Fig, 3c an den Eingang 23 zum Zeitpunkt tp angelegt wird, werden die JK-Flipflops 26 und 27 gelöscht und die Ausgangssignale an den entsprechenden Ausgängen Q werden auf einen tiefen pegel abgeändert. Nach diesem Zeitpunkt t2 wird das Ausgangssignal 205 am Ausgang Q des JK-Flipflops wegen des Einspeisens des nächsten Impulses auf einen hohen Pegel gesetzt, wie aus Fig. 3e hervorgeht, da das Ausgangssignal 204 des T-Flipflops 25 weitergeschoben ist. Obwohl also das Ausgangssignal 205 des JK-Flipflops 26 durch den nächsten angelegten Impuls weitergeschoben ist, bleibt das Ausgangssignal 206 am Ausgang Q des JK-Flipflops 27 weiterhin im tiefen Zustand, und es treten notwendigerweise zwei tiefe Zustände nacheinander auf, vgl. Fig. 3f. In ähnlicher Weise erscheinen beim Anlegen des Horizontal-Synchronisiersignals 203 zur Zeit t_, im Ausgangssignal 206 des JK-Flipflops 27 nach dem Zeitpunkt t-, nacheinander zwei tiefe Pegel,
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Das Ausgangssignal 207 am Ausgang Q des JK-Flipflops 27 ist zum Ausgangssignal 206 invertiert und besitzt einen in Fig. 3g gezeigten Verlauf.
. Das UND-Gatter 28 erzeugt das Ausgangssignal 208, das die logische Verknüpfung des Impulszugsignals 201 aus Fig. Ja mit dem Signal 206 aus Fig. 3f ist. Somit ist dieses Ausgangssignal 208 nach Fig. 3h ein Signal aus einem Zug von Impulsen mit positiver Polarität, in dem die Impulse nur bei der Position einenkurzenzeitabstand aufweisen, bei der das Vertikal-Synchronisiersignal eingespeist wird. Das NAND-Gatter 29 erzeugt das Ausgangssignal 209, das das invertierte logische Verknüpfungssignal des Impulszugsignals 201 aus Fig. 3a mit dem Signal 207 aus Fig. 3g ist. Somit ist dieses Ausgangssignal 209 nach Fig. 3i e.in Signal, das aus einem Zug von Impulsen mit negativer Polarität besteht, und bei dem die Impulse nur bei der Position einenkurzenzeitabstand aufweisen, bei der das Horizontal-Synchronisiersignal eingespeist wird.
Infolgedessen werden, die Ausgangssignale 208 bzw. 209 des UND-Gatters 28 bzw. des NAND-Getters 29 in den Ausgang 24 eingespeist und treten dort als ein in Fig. 3j gezeigtes Signal auf, aus dem hervorgeht, daß das Vertikal- bzw. das Horizontal-Synchronisiersignal durch aufeinanderfolgende Impulse mit positiver bzw. negativer Polarität dargestellt sind, während das Video-Informationssignal durch einen Zug von alternierend umgepolten Impulsen dargestellt ist.
Eine derartige Multiplexbildung ist vorteilhaft, da es unnötig ist, die Videoinformations-Übertragungszeit für die Übertragung der Synchronisiersignale zu verkürzen. Mit anderen Worten: Die die Position der Synchronisiersignale darstellenden Impulse können auch einen Teil
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der Videoinformation darstellen, so daß eine wirtschaftliche Übertragungszeit erzielt werden kann.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Signalumsetzers, und Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 4.
Nach Fig. 4 wird ein Impulssignal 302, das aus einem Zug von Impulsen mit einer einzigen Polarität besteht und durch ein Video-Informationssignal pulswoduliert ist, in einen Eingang 31 mit einem Signalverlauf nach Fig. 5a eingespeist. Ein in Fig. 5b gezeigtes Vertikal-Synchronisiersignal 302 wird an einen weiteren Eingang 32 angelegt und ein Horizontal-Synchronisiersignal 303 nach Fig. 5c an einen dritten Eingang 33. Das durch das Video-Informationssignal pulslagemodulierte oder pulsabstandsmodulierte Impulszugsignal 301 wird über den Eingang 31 in den Eingang T eines T-Flipflops 35 eingespeist. Durch Anlegen eines' derartigen Impulszugsignals 301 an das T-Flipflop tritt am Ausgang Q dieses T-Flipflops 35 ein Impulssignal 304 auf, in dem der hohe und der tiefe Tegel -abhängig von den aufeinanderfolgenden Impulsen des Eingangssignals 3OI sich abwechseln, wie in Fig. 5d gezeigt ist. Dieses Ausgangssignal 304 des T-Flipflops 35 wird in JK-Flipflops und 37 eingespeist und die entsprechenden Eingangssignale werden durch das in ihre Eingänge T als Taktsignal eingespeiste Impulczugsignal 3OI verschoben. Wenn also keine Signale in die Eingänge 32 und 33 eingespeist werden, tritt am Ausgang Q des JK-Flipflops J>6 ein Impulssignal auf, dessen hohe und tiefe Perel um einen Taktimpuls gegenüber dem Ausgangssignal 3^4 am Ausgang Q des T-Flipflops 35 verzögert alternieren. Dieses Impulssignal ist deshalb eine Umkehrung des Ausgangssignals 304 des T-Flipflops
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Weiterhin tritt am Ausgang Q des JK-Flipflops 37 ein Inipulssignal auf, das eine Umkehrung des am Ausgang Q des JK-Flipflops 36 auftretenden Ausgangssignals und dasselbe Impulssignal wie das Ausgangssignal 304 des T-Flipflops ist.
Es sei nun angenommen, daß zur Zeit t1 das Vertikal-Synchronisiersignal 302 nach Fig. 5b an den Eingang 32 angelegt wird. Dadurch wird das JK-Flipflop 36 gesetzt und das Ausgangssignal 305 an dessen Ausgang Q nach diesem Zeitpunkt t, auf einen hohen pegel geändert, wie aus Fig. 5e hervorgeht. Wenn das Horizontal-Synchronisiersignal 303 nach Fig. 5c zur zeit t2 an den Eingang 33 angelegt wird, wird das JK-Flipflop 37 gelöscht, wodurch das an dessen Ausgang Q auftretende Ausgangssignal 306 nach diesem Zeitpunkt tp auf einen hohen Pegel geändert wird, wie Fig. 5f zeigt. Dasselbe geschieht zur Zeit t,. Diese beiden derart gewonnenen Signale 305 und 306 und das durch das Video-Informationssignal modulierte Impulszugsignal 3OI werden in ein UND-Gatter 38 und in ein K'AND-Gatter 39 eingespeist, so daß ein Impulssignal 307 aus einem Zug von Impulsen positiver Polarität nach Fig. 5b und ein Impulssignal 308 aus einem Zug von Impulsen negativer Polarität nach Fig. 5h erhalten werden. Diese beiden Impulszugsignale 307 und 308 unterscheiden sich von den im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen dadurch, daß bei Anlegen des Vertikal- und des Horizontal-Synchronisiersignals ein Impuls positiver Polarität und ein Impuls negativer Polarität gleichzeitig auftreten, vgl. Fig. 5g und 5h. Wenn also diese beiden Signale 307 und 308 addiert werden, löschen sich diese Impulse aus, so daß bei jedem Synchronisiersignal ein Impuls ausgelöscht wird. Deshalb tritt an einem Ausgang ein Impulszugsignal 309 mit einem Signalverlauf nach Fig.51 auf, wobei die Synchronisiersignale derart codiert sind,
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daß aufeinanderfolgende Impulse derselben Polarität entstehen.
Fig. 6 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispiels zum Trennen des die Videoinformation darstellenden Impulszugsigrials von den Synchronisiersignalen, um das auf die genannte Art erzeugte MuItipiexsignal zu demodulieren, und Fig. 7 stellt ein Zeitdiagramm für die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 6 dar. Nach Fig. 6 wird ein multiplexmcduliertes Irr.pulszugsignal 401 aus Impulsen positiver und negativer Polarität in einen Eingang 4l eingespeist und ein moduliertes Impulszugsignal 404 aus Impulsen einer einzigen Polarität, der das Video-Informationssignal darstellt , tritt an einem Ausgang 42 auf.
Das Multiplex-Impulszugsignal 401 aus Impulsen positiver und negativer Polarität nach Fig. 7 a wird aus dem Eingang 41 in zwei Pegeldetektoren oder Vergleicher 45 und 46 eingespeist. Die Impulse mit positiver Polarität werden durch den vergleicher 45 abgetrennt, so daß ein Impulssignal 402 nach Fig. 7b erzeugt wird, während die Impulse mit negativer Polarität durch den Vergleicher 46 abgetrennt und anschließend umgepolt werden, so daß ein Impulssignal nach Fig. 7c erzeugt wird. Die Ausgangssignale 402 und 403 dieser beiden \rergleicher 4s und 46 werden in ein ODER-Gatter 47 eingespeist, an dessen Ausgang ein Impulssignal 404 aus einem Zug von Impulsen einer einzigen Polarität auftritt, der nach Fig. 7d durch das Video-Informationssignal moduliert ist.
Gleichzeitig wird das Ausgangssignal 402 des Vergleichers 45 in den Setzeingang S eines RS-Flipflops 48 eingespeist, während das Ausgangssignal 403 des Vergleichers 46 dem Löscheingang R des RS-Flipflops 48 zugeführt wird. Durch Anlegen dieser beiden Signale 402 und 403 tritt nach
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Fig. 7e am Ausgang Q, des RS-Flipflops 48 ein Ausgangssignal 405 auf, das in ein JK-Flipflop 49 eingespeist wird. Das Ausgangssignal 404 des ODER-Gatters 4v wird diesem Flipflop 49 als Taktsignal zugeführt. Infolgedessen tritt am Ausgang Q des JK-Flipflops 49 ein in Fig. 7f gezeig-
das
tes Impulssignal 40o auf ,/gegenüber dem Au:3gangssignal des RS-Flipflops 48 um einen Taktimpuls verzögert ist. Das Ausgangssignal 4o6 am Ausgang Q des .TK-Flipflops 49 und das Ausgangssignal 40^ am Ausgang ^ des RS-Flipflops werden in ein UND-Gatter 50 eingespeist, so daß ein in Fig. 7g gezeigter Impuls 407 entsteht, der nur dann vorhanden ist, wenn die Impulse positiver Polarität nacheinander im modulierten Impulszugsignal 401 auftreten. Deshalb kann die Vertikal-Synchronisierinformation an einem Ausgang 43 abgenommen werden.
Ein Ausgangssignal 4o8, das zum Ausgangssignal 405 am Ausgang 0 des RS-Flipflops 48 nach Fig. 7h invertiert ist, tritt am Ausgang Q dieses Flipflop." 48 auf, ferner wird ein Ausgangssignal 409, das -zum Aur ^angssignal 406 am Ausgang Q des JK-Flipflops 49 nach Fig. 7i invertiert ist, am Ausgang "q dieses Flipflops 49 erzeugt. Diese Ausgangssignale 4O8 und 409 werden in ein UND-Gatter 51 eingespeist, so daß ein Impuls 410 nach Fig. 7j erhalten wird, der nur auftritt, wenn die Impulse negativer Polarität nacheinander im modulierten Impulszugsignal 401 auftreten. Deshalb kann die Horizontal-Synchronisierinformation an einem Ausgang 44 abgenommen werden. Auf diese Weise können einzelne Signale in einem Multiplexsignal abgetrennt werden, das entsteht durch Ändern eines Teiles eines Impulssignals, das aus einem Zug von alternierend umgepolten Impulsen besteht.
Aus der vorhergehenden genauen Beschreibung der Erfindung ist ersichtlich, daß die Polarität eines Teiles
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von Impulsen in einem zweipoligen Impulszugsignal, das durch ein Informationssignal moduliert ist, durch ein weiteres Informationssignal invertiert oder ein Teil dieser Impulse ausgelöscht wird, so daß durch diese Codierung zwei oder mehrere Informationssignale für eine wirtschaftliche Übertragung ineinander verschachelt werden können.
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Claims (4)

  1. 2U6690
    Patentansprüche
    [l/. Signalmultiplexverfahren zur Übertragung eines Signals aus zwei oder mehreren Informationssignalarten über ein einziges Übertragungsmedium,
    gekennzeichnet durch
    Pulsmodulation eines zweipoligen ImpulszugsUgnals aus alternierend umgepolten Impulsen durch eine Informationssignalart der Informationssignale; und
    Steuerung der Polarität eines Teiles der Impulse in diesem pulsmodulierten Impulszugsignal durch eine weitere Informationssignalart der Informationssignale, so daß dieser Teil des Impulszugsignals codiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Polarität eines Teiles der Impulse zum Codieren dieses Teiles des Impulszugsif-nals eine Umpolung dieses Teiles der Impulse beinhaltet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Polarität eines Teiles der Impulse zum Codieren dieses Teiles des Impulszugsignales eine Beseitigung dieses Teiles der Impulse beinhaltet.
  4. 4. Signalmultiplexer zur Übertragung eines Signals aus zwei oder mehreren Informationssignalarten über ein einziges Übertragungsmedium,
    gekennzeichnet durch
    einen Pulsmodulator zum Pulsmodulieren eines zweipoligen Impulszugsignals aus alternierend umgepolten Impulsen durch
    50981 δ/0 7 4 Λ
    eine Informationssignalart der Informationssignale j und
    ein Steuerglied zur Steuerung der Polarität eines Teiles der Impulse in diesem pulsmodulierten Impulszugsignal durch eine weitere Informationssignalart der Informationssignale, so da3 dieser Teil des Impulszugsignals codierbar ist.
    5 0-9 8 18/ 0 7 4 A
    Leerseite
DE2446690A 1973-10-01 1974-09-30 Signalmultiplexer Expired DE2446690C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10927573A JPS557988B2 (de) 1973-10-01 1973-10-01

Publications (3)

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DE2446690A1 true DE2446690A1 (de) 1975-04-30
DE2446690B2 DE2446690B2 (de) 1978-01-26
DE2446690C3 DE2446690C3 (de) 1978-09-28

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