DE2446556C3 - Kollimatorsystem für einen optischen Sender (Laser) - Google Patents
Kollimatorsystem für einen optischen Sender (Laser)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kollimatorsystem für einen optischen Sender (Laser), das aus einem
fokussierenden Strahlintensitätsumformer und einem Kollimator besteht und dem Ausgang des optischen
Resonators nachgeschaket ist, um eine wenigstens annähernd gleichförmige Ausleuchtung eines fernen
Objekts unter Gewährleistung eines steilen Abfalls der Intensität in der Größenordnung von
< 1 m rad zu erreichen.
Optische Wender dieser Art haben für Meß- und Ortungsaufgaben, beispielsweise zur Zielerfassung oder
Zielerkennung Bedeutung. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß die Intensitätsverteilung über den
Strahlkegelquerschnitt im Fernfeld möglichst gleichförmig ist und der Intensitätsabfall am Strahlkegelrand
sehr schnell erfolgt. Starke Schwankungen der Intensitätsverteilung des Fernfeldes hätten nämlich zur Folge,
daß Objekte, die im Strahlkegel liegen, mitunter nicht oder nur fehlerhaft erfaßt werden können, wenn das
Fernfeld am Ort dieses Objekts gerade einen Intensitätseinbruch aufweist.
Laser, die die gewünschte Intensitätsverteilung über
den Strahlquerschnitt aufweisen, sind sogenannte Monomode-Laser, bei denen lediglich der Grundmode
innerhalb ihres optischen Resonators zur Anregung gebracht wird. Im Diagramm nach Fig. 1 ist über dem
Bogenwinkel in mrad die Intensität / eines solchen Monomode-Lasers aufgetragen, die dabei den Verlauf
einer Gaußschen Glockenkurve aufweist und in welchem der Abfall der Intensität am Rand des
Strahlkegels von 90% auf 10% bereits in 0,5 mrad, wie
angegeben, erfolgt. Die Aufnahme des Fernfeldes eines solchen Monomode-Lasers für den Grundmode TEMm
zeigt Fig. 2.
Durch' die US-PS 34 76 463 ist es bereits bekannt, die
Intensitätsverteilung der Strahlung eines Monomode-Lasers, die über den Strahlquerschnitt den Verlauf einer
Gaußschen Glockenkurve aufweist, dadurch noch besser an einen gewünschten Rechteckverlauf anzupassen,
daß im Strahlengang des Lasers eine aus zwei asphärischen Linsen bestehende Optik angeordnet ist.
Die Fo/mgebung der Linsen, die praktisch keinen Brennpunkt aufweisen, läßt sich nur mit großem
technischen Aufwand verwirklichen. Wie die weitere Literaturstelle »Proceedings of the IEEE«, Bd. 58, Nr. 5,
Mai 1970, Seiten 802 und 803, angibt, kann ein solcher Strahlenintensitätsumformer auch von einem Phasenfilter
gebildet werden, das einen wesentlich geringeren technischen Aufwand als eine asphurische Linsenanordnung
darstellt. Allerdings ist die hierdurch erreichbare gleichmäßige Intensitätsverteilung über den Strahlquerschnitt
auch weniger gut.
Für die Anwendung von Lasern für Ausleuchtungszwecke ist es im allgemeinen erforderlich, daß der Laser
eine möglichst große Abstrahlleistung aufweist. Die Erzeugung einer kohärenten Monomodestrahlung steht
an sich dieser Forderung entgegen, weil die innerhalb des optischen Resonators des Lasers vorzusehenden
Maßnahmen, wie sie beispielsweise in der Literaturstelle Röß: »Laser, Lichtverstärker und Oszillatoren«,
Akademische Verlagsgesellschaft Frankfurt/Main, 1966, Seiten 230 bis 263, angegeben sind, erhebliche
Lichterzeugungsverluste bedingen. Den günstigsten Wirkungsgrad weist mit anderen Worten nicht der
Monomode-Laser, sondern der Multimode-Laser auf, bei dem sich die Strahlung aus einer Vielzahl von
transversalen Moden zusammensetzt.
Wie die Aufnahmen des Fernfeldes von Multimode-Lasern in den F i g. 3, 4 und 5 zeigen, sind solche Laser
für Ausleuchtungszwecke praktisch unbrauchbar, weil die Intensitätsverteilung über ihren Strahlquerschnitt im
Fernfeld nicht gleichförmig ist. Beim ΓΖΓΜοι-Mode nach
Fig.3 fällt die Intensität im Zentrum des Strahlkegels
praktisch auf Null ab. Beim 7"£M02-Mode nach Fig.4
ergibt die Intensität innerhalb des Strahlkegels ein Muster nach Art eines vierblättrigen Kleeblatts. Noch
krasser liegen die Verhältnisse beim r£Mn-Mode nach
Fig.5, bei dem sich die Intensität innerhalb des Strahlkegels an acht singulären Stellen konzentriert, die
gemeinsam eine Art Rosette bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung für ein einfaches Kollimatorsystem der
einleitend beschriebenen Art anzugeben, bei dem eine wenigstens annähernd gleichförmige Intensitätsverteilung
des Strahikegels im Fernfeld eines Multimode-La-
sirrs erreicht wird.
Ausgehend von einem Kollimatorsystem der angegebenen
Art wird diese Aufgabe gemäß de.· Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer kohärenten
Strahlungsquelle mit einer Vielzahl von transversalen Eigenschwingungen der Strahlintensitätsumformer zur
ortsabhängigen Phasenbeeinflussung keinen wesentlichen gemeinsamen Brennpunkt mit dem auf Unendlich
eingestellten Kollimator hat.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gewünschte annähernd gleichförmige Intensitätsverteilung auch bei einem Multimode-Laser mit einer
Vielzahl transversaler Moden in verlustarmer Weise dadurch verwirklichen läßt, daß dem Ausgang der
Strahlungsquelle die erfindungsgemäße Optik nachgeschaltet wird.
Bei einer ersten bevorzugten AusführungJorm ist der Strahlintensitätsumformer ein stabförmiger Lichtleiter,
der die in einem virtuellen Brennpunkt konzentrierte Strahlungsquelle in den Brennpunkt des Kollimators
transformiert. Der virtuelle Brennpunkt kann dabei durch die Strahlungsquelle selbst gegeben sein, sofern
diese ein divergierendes Strahlungsbündel emittiert. Ansonsten kann dieser virtuelle Brennpunkt, wie
beispielsweise die Literaturstelle »Applied Optics« Bd. 3, Nr. 8, Auf. 1964, Seite 934, F i g. 1 zeigt, durch eine
konkave Ausbildung der Stirnfläche des stabförmigen Lichtleiters auf Seiten der Strahlungsquelle erzeugt
werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Strahlintensitätsumformer aus wenigstens
einer bifokalen Sammellinse, von deren beiden Brennpunkten in der Strahlachse der eine vor und der andere
hinter dem Brennpunkt des Kollimators liegt.
Auch kann der Strahlintensitätsumformer in vorteilhafter
Weise aus einer Toruslinse mit ringförmiger Brennlinie bestehen, in deren Brennebene der Brennpunkt
des Kollimators zu liegen kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Strahlintensitätsumformers,
die sich an die Gegebenheiten des in seiner Intensitätsverteilung umzuformenden Ausgangsstrahls
der Strahlungsquelle sehr gut anpassen läßt, ist eine Fresnellinse mit einem Brennpunkt und
einer hierzu konzentrisch verlaufenden ringförmigen Brennlinie, in deren Brennebene der Brennpunkt des
Kollimators mit dem nur nebensächlichen Brennpunkt der Fresnellinse zusammenfällt.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch
näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten F i g. 1 ein bereits erläutertes Intensitätsdiagramm,
Fig. 2 bis 5 bereits erläuterte Aufnahmen der Intensitätsverteilung des Fernfeldes verschiedener Multimode-Laser,
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines optischen Senders mit nachgeschalterer Optik,
Fig.7 eine erste Ausführungsform der Optik des
optischen Senders nach F i g. 6,
Fig.8 eine zweite Ausführungsform der Optik des
optischen Senders nach F i g. 6,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Optik des optischen Senders nach F i g. 6,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform des optischen Wenders nach F i g. 6.
Wie Fig.6 zeigt, umfaßt der optische Wender nach
der Erfindung den eigentlichen Lasersender /.5, dessen
Ausgang eine Optik nachgeschaltet ist, die auf der Strahleingangsseite den Strahlintensitätsumwandler IU
und auf der Strahlausgangsseite den Kollimator KO aufweist, Der Strahlintensitätsumwandler IU nimmt
eine Fokussierung des ihm eingangsseitig zugeführten kohärenten Lichtstrahls vor und führt zugleich eine
ortsabhängige Phasenbeeinflussung durch, die so bemessen ist, daß der im Anschluß an seine Fokussierung
im Kollimator wiederum in einen Parallelstrahl umgewandelte Laserstrahl in seinem Fernfeld die
gewünschte, wenigstens annähernd gleichförmige Intensitätsverteilung aufweist.
In den in den Fig.7 bis 10 gezeigten verschiedenen
Ausführungsformen für die Optik ist der Kollimator KO jeweils gleich ausgebildet und besteht dabei im
wesentlichen aus einer Sammellinse 5 mit dem Brennpunkt bO. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7
besteht der Strahlintensitätsumwandler IU aus dem Lichtleiter L, der auf seilen des Lasersenders eine
konkav gekrümmte Stirnfläche s aufweist, die den virtuellen Brennpunkt bi hat. Beim Durchgang durch
den Lichtleiter L werden die verschiedenen Moden aufgrund ihrer unterschiedlichen Weglänge, die sie
dabei zurücklegen, in der Phase beeinflußt und dabei zugleich der virtuelle Brennpunkt bi, in dem man sich die
Strahlungsquelle konzentriert vorstellen kann, in den Brennpunkt bO des Kollimators transformiert. Die
Wirkung dieses Lichtleiters hinsichtlich des Fernfeldcs besteht darin, daß sich praktisch keine singulären
Intensitätsmaxima mehr ausbilden können, sondern diese ursprünglich singulären Intensitätsmaxima nunmehr
gleichsam verschmiert über den gesamten Strahlquerschnitt im Sinne einer annähernd gleichförmigen
Intensitätsverteilung in Erscheinung treten. Die dabei im Strahlintensitätsumwandler IU auftretenden
Verluste sind, wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen, vernachlässigbar klein.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 besteht der
Strahlintensitätswandler IU aus einer bifokalen Sammellinse Sb, bei der der äußere Ringrand eine stärkere
Krümmung aufweist als die Innenzone. Diese unterschiedliche Krümmung ist durch die in unterbrochener
Linie eingezeichneten Kreisbögen verdeutlicht. Die hier durchgeführte Phasenbeeinflussung der vom Lasersender
gelieferten Strahlung kommt dadurch zustande, daß nunmehr das Licht im Zentrum des Strahlkegels im
Brennpunkt 0 2 und das Licht im Randbereich des Strahlkegels im Brennpunkt b 1 fokussiert wird. Der
Brennpunkt 60 des Kollimators KO liegt zwischen diesen beiden Brennpunkten, so daß das Licht nach
Durchgang durch die Sammellinse S hinsichtlich seiner Intensitätsverteilung im Strahlquerschnitt des Fernfeldes
im Sinne der gewünschten möglicht gleichförmigen Intensitätsverteilung veränderbar ist.
Bei der Variante in Fig.9 besteht der Strahlintensitätsumformer
IU aus einer Toruslinse ST, die anstelle eines Brennpunktes eine ringförmige Brennlinie br
erzeugt, in deren Brennebene der Brennpunkt des Kollimators KO zu liegen kommt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 10 werden durch die hier als Strahlintensitätsumformer IU vorgesehene
Fresnellinse Sf sowohl ein Brennpunkt Wals auch eine zu diesem Brennpunkt konzentrisch angeordnete
ringförmige Brennlinie /?r'erzeugt, in deren Brennebene
der Brennpunkt des Kollimators KO mit dem nur nebensächlichen Brennpunkt (bf) der Fresnellinse Sf
zusammenfällt. Fresnellinsen dieser Art sind durch die Literaturstelle »8 Jenaer Jahrbuch«, 1964, S. 116, Bild 5a,
an sich bekannt.
Bei den in den Fig. 7 bis 10 angegebenen
■ührungsformen für eine Optik nach der Erfindung
die spezielle Dimensionierung im Sinne einer imierung, insbesondere des Strahlintensitätsumfors
IU jeweils von den gegebenen Systemwerten des ersenders und der Strahlbeschaffenheit abhängig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kollimatorsystem für einen optischen Sender (Laser), das aus einem fokussierenden Strahlintensitätsumformer
und einem Kollimator besteht und 'dem Ausgang des optischen Resonators nachgeschaltet
ist, um eine wenigstens annähernd gleichförmige Ausleuchtung eines fernen Objekts unter
Gewährleistung eines steilen Abfalls der Intensität in "°
der Größenordnung von S1 m rad zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer kohärenten Strahlungsquelle mit einer Vielzahl von transversalen Eigenschwingungen der
Strahlintensitätsumformer (IU) zur ortsabhängigen ·5
Phasenbeeinflussung keinen wesentlichen gemeinsamen Brennpunkt mit dem auf Unendlich eingestellten
Kollimator hat.
2. Kollimatorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlintensitätsumformer
(IU) ein stabförmiger Lichtleiter (L) ist, der die in
einem virtuellen Brennpunkt (bi) konzentrierte Strahlungsquelle in den Brennpunkt (bO) des
Kollimators (KO) transformiert (F ig. 7).
3. Kollimatorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlintensitätsumformer
(IU) aus wenigstens einer bifokalen Sammellinse (Sb) besteht, von deren beiden Brennpunkten (61,
6 2) in der Strahlachse der eine vor und der andere hinter dem Brennpunkt (60) des Kollimators (KO)
liegt (F ig. 8).
4. Kollimatorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlintensitätsumformer
(IU) aus einer Toruslinse (ST) mit ringförmiger Brennlinie (br) besteht, in deren Brennebene der
Brennpunkt des Kollimators (KO)zu liegen kommt.
5. Kollimatorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenintensitätsumformer
(IU) aus einer Fresnellinse (Sf) mit einem Brennpunkt (bf) und mit einer hierzu konzentrisch
verlaufenden ringförmigen Brennlinie (br') besteht, in deren Brennebene der Brennpunkt des Kollima
tors (KO) mit dem nur nebensächlichen Brennpunkt (bf)der Fresnellinse (S/])zusammenfällt.
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Priority Applications (1)
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DE19742446556 DE2446556C3 (de) | 1974-09-30 | Kollimatorsystem für einen optischen Sender (Laser) |
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Publications (3)
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DE2446556A1 DE2446556A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2446556B2 DE2446556B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2446556C3 true DE2446556C3 (de) | 1977-08-11 |
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