DE2706331B2 - Optischer Entzerrer für die Signalübertragung über optische Mehrmoden-Wellenleiter - Google Patents
Optischer Entzerrer für die Signalübertragung über optische Mehrmoden-WellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Entzerrer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der
also von den Wellenleitern übertragene Signale entzerrt, und betrifft dabei das allgemeine Feld der
Signalübertragung über optische Mehrmoden-Lichtwellenleiter, zum Beispiel optische Fasern, Binder oder
dünne Filme, mit einem gestuften Brechungsindexprofil.
Die folgende Erläuterung nimmt auf optische Fasern Bezug, es wird jedoch darauf Hingewiesen, daß das
Dargestellte auch auf andere Arten optischer Wellenleiter extrapoliert werden kann, die ein Sprungprofll des
Brechungsindex haben.
Bekanntlich tritt das in eine optische Faser eintretende Lichtsignal als eine Mehrzahl von Strahlen auf, die
mit der Faserachse verschiedene Winkel einschließen und mit unterschiedlichem Winkel an der Wand des
Kerns der Faser selbst auftreffen, an der die Brechungszahl sich sprunghaft ändert Gemäß den
physikalischen Reflexionsgesetzen werden an dieser Wand die Strahlen totalreflektiert Es erweist sich, daß
die verschiedenen, durch die Faser laufenden Strahlen optische Wege von unterschiedlicher Länge nehmen:
Der Axialstrahl läuft entlang einem minimalen Weg, der Strahl, der mit der Faserachse den Grenzwinkel, der als
maximaler Leitungswinkel bezeichnet wird, einschließt,
nimmt den Weg der maximalen Länge. Ein solcher Wegunterschied führt zu einer Verbreiterung des
Signals.
Tatsächlich ergibt es sich in einem Querschnitt der Faser in einem gewissen Abstand vom optischen
Generator, daß ein als theoretisch zeitpunktmäßiger Impuls (Dirac-Impuls) erzeugtes Signal eine endliche
Breite aufweist, die um so größer ist, je größer der Abstand des untersuchten Querschnitts vom Impuls-Generator ist Bei großen Entfernungen stellt diese
Signalverbreiterung die Hauptursache dafür dar, daß bei dieser Art von Faser das übertragbare Frequenzband
erheblich eingeschränkt ist Es muß nämlich die Wiederholungsfrequenz der erzeugten optischen Signale auf die Signalbreite bei der Ankunft der Signale im
Empfänger abgestimmt werden, um Interferenzen zwischen aufeinanderfolgenden Signalen zu vermeiden.
Im Bemühen, diesen Nachteil zu vermeiden, sind bereits verschiedene als Entzerrer bezeichnete Vorrichtungen
bekanntgeworden.
Eine erste Art eines bekannten Entzerrers (Gloge D,
Fibre Delay Equalization by Carrier Drift in the Detector« in: Optoelectronics, 1973, Bd. 5, S. 345-350)
arbeitet elektronisch und wirkt beim Empfang des Signals. Bei diesem elektronischen Entzerrer werden die
mit unterschiedlichem Winkel hinsichtlich der Faserachse empfangenen Lichtsignale in getrennten Zonen
elektronisch festgestellt und die Signale laufen durch Verzögerungsstrecken, die entsprechend dem Winkel
und in Abstimmung hierauf unterschiedliche Verzögerungen bewirken. Die Schwierigkeit der Darstellung
eines Entzerrers dieser Art, die Schwäche seiner Betriebsweise aufgrund der darin enthaltenen aktiven
Komponenten und die Tatsache, daß die Verwendung eines bestimmten Empfängers erforderlich ist, haben die
Technik nach anderen Arten von Entzerrern suchen lassen, die mit einfachen optischen Bestandteilen
arbeiten.
So sind optische Entzerrer bekannt (US-PS 37 59 590 und 38 12 030), die Glaskonussysteme und/oder Linsensysteme verwenden, die Lichtsirahlen unterschiedlichen
Winkels mit unterschiedlichem Winkel brechen und damit die unterschiedlichen Weglängen ausgleichen,
wodurch der gewünschte Entzerrungseffekt bewirkt wird. Derartige Entzerrer müssen an Zwischenpunkten
des Signalwegs angeordnet werden, um die fortschreitende Verbreiterung des Impulses zu verhindern.
Solche optischen Entzerrer mit Konen und/oder Linsen führen zu einem unvermeidlichen Energieverlust
aufgrund der Tatsache, daß darin wiederholte Brechungen auftreten, die unvermeidlich mit Teilreflexionen
verbunden sind. Außerdem und vor allem haben sie den Nachteil, einen starren Entzerrungsfaktor in dem Sinn
zu haben, daß jeder optische Aufbau ein charakteristisches Verhältnis der Breite des entzerrten Signals zur
Breite des nicht entzerrten Signals ergibt Dieses Verhältnis kann nicht geändert werden und liegt bei
etwa <Λ-
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe ι ο zugrunde, eü.en optischen Entzerrer der eingangs
genannten Art zu schaffen, der sowohl Energieverluste aufgrund von Teilreflexionen vermeidet als auch eine
Anpassung der Entzerrungscharakteristik an die Eigenschaften der übertragenen Signale und der Wellenleiter
ermöglicht Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Da dieser Entzerrer
reflektierende Elemente verwendet, werden die Teilreflexionsverluste vermieden, und durch eine Änderung
der Zahl und/oder der Lage der Spiegel kann das Verhältnis der Breite des entzerrten Signals zur Breite
des nicht entzerrten Signals innerhalb sehr weiter Grenzen bis zu einem Grenzwert von "/50 verändert
werden. Darüber hinaus bietet der erfindangsgemäße Entzerrer den Vorteil eines sehr einfachen A-jfbaus von
minimalen Raumbedarf.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt in
F i g. 1 ein die theoretischen Prinzipien der Geometrie
des der Erfindung zugrundeliegenden Systems veranschaulichendes Schema:
F: g. 2 ein Diagramm zur Darstellung des Verhältnisses
α sr Breite des entzerrten Signals zur Breite des nicht entzi rrten Signals als Funktion des von den beiden
optischen Wellenleiter-Abschnitten gebildeten Winkels;
F g. 3 eine schematische Darstellung zweier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Entzerrers;
Fig.4 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
F i g. 5 eine schematische Darstellung zweier weiterer
Ausführungsbeispiele.
Im folgenden wird die die Grundlage iler Erfindung
darstellende geometrische Theorie kurz unter Bezug- ·»■->
nähme auf F i g. 1 beschrieben. Zwei Abschnitte optischer Fasern /"und /'mit Achsen a bzw. a'schließen
am Eingang bzw. am Ausgang eines Entzerrers für die zu entzerrenden Signale an. In den Fasern / und /'
entlanglaufende Lichtstrahlen haben Richtungen b, c vi bzw. b', c' die mit den Achsen a bzw. a'einen Winkel Θ,
nämlich den maximalen Leitungswinkel der Faser, einschließen, für den die optische Verzögerung ihren
Maximalwert hat. Die Achsen a und a' der Fasern schließen den Winkel Φ ein. Die Abschnittenden der >■>
Fasern /und /'tuben zentrale Punkte Fbzw. F'.
Es ist zu beachten, daß die Winkel bFcund b'F'c'nm
in der Zeichnung ebene Winkel sind, während sie in Wirklichkeit Raumwinkel sind. Dies ist ein wichtiger
Gesichtspunkt für die folgende Erklärung. >
Die Achse a der Faser / schneidet den Strahl der Richtung c'<
also mit dem maximalen Leitungswinkel der Faser /', in einem Punkt A und den Strahl der Richtung
fe'des maximalen Leitungswinkels an einem Punkt B.
Entsprechend schneidet die Achse a' der Faser /' den Strahl der Richtung c des maximalen Leitungswinkels
der Faser /an einem Punkt A' und den Strahl der
Richtung b an einem Punkt B'. Aus theoretischen Betrachtungen ergibt sich, daß jedes Punktpaar A, A'
und S, B', die so festgestellt worden sind, also als Schnittpunkte der Achsen a und a'mil den Strahlen des
Winkels Θ, zu einer ellipsoiden Uindrehungsfiäche
gehört, deren Brennpunkte die Punkte Fund F' sind. Es
kann beobachtet werden, daß der auf der Achse a der Faser /eintreffende Strahl im Punkt A reflektiert wird
und somit zum Strahl der Richtung c' des maximalen Leitungswinkels der Faser /' wird. Der Strahl der
Richtung cder Faser /wird in A'reflektiert und wird
somit zum Strahl in Richtung der Achse a'der Faser /'. Der Strahl in Richtung der Achse a der Faser /wird in B
reflektiert und wird damit der Strahl der Richtung ö'des maximalen Leitungswinkels der Faser /'. Und der Strahl
in Richtung b der Faser / wird im Punkt B' reflektiert und wird somit der Strahl in Richtung der Achse a'der
Faser/'.
Dieser Austausch zwischen den axialen Strahlen und den Strahlen mit dem maximalen Leitungswinkel
erzeugt einen entzerrenden Effekt, da derjenige Strahl, der im Faserabschnitt vor der Reflexion an den Flächen
AA', BB'entlang dem kürzesten V-\-.g fortgeschritten ist
und somit nahezu keine Verzögerung aufweist, nach der
Reflexion entlang dem längsten Weg fortschreitet und somit der maximalen Verzögerung unterworfen ist und
umgekehrt Theoretische Betrachtungen zeigen, daß für diese Strahlen der entzerrende Ausgleich exakt ist Für
Zwischenwinkel ist die Entzerrung nicht vollständig, sie liegt jedoch innerhalb annehmbarer Grenzen. Die
Werte des Entzerrungsfaktors, der später beschrieben wird, resultieren aus der an der Gesamtheit von
Strahlen durchgeführten Entzerrung.
Was unter Bezugnahme auf optische Fasern dargestellt wurde, kann auch in Verbindung mit dünnen
Filmen und dünnen Bändern gelten. Bei dünnen Filmen stellen / und /' Querschnitte der dünnen Filme in der
Zeichenebene dar. Werden dünne Bänder dargestellt, so geben /und /'die mit ihrer maximalen Breite auf die
Zeichenebene gelegten Bänder an. Jedes Punktepaar A, A' und B, B' gehört dann zu einem Zylinder, dessen
Erzeugende senkrecht zur Zeichenebene liegen. Die normalen Querschnitte: dieses Zylinders sind Ellipsen,
eieren Brennpunkte die Punkte Fund F'sind.
In F i g. 2 sind auf der Abszisse die Werte des Winkels Φ aufgetragen, der durch die Achsen der Fasern /und /'
eingeschlossen wird. Auf der Ordinate sind die Werte des Verhältnisses K der Signalbreite des erfindungsgemäß
entzerrten Signals zur Signalbreite des nicht entzerrten Signals dargestellt. Der Wert E=MK wird
im folgenden als »Entzerrungsfaktor« bezeichnet.
im einzelnen zeigen Kurven λ und β den Verlauf von
K, wenn nur der untere Spiegel AA'(F i g. 1) vorhanden
ist. Die Kurve <x wird erhalten für eine Faser f\ von
hoher Leitung, nämlirh einer Faser, die einen maximalen Le:'.tngswinkel θ = 0,3 rad aufweist. Die Kurve β wird
erhalten bei einer Faser h von niedriger Leitung, nämlich von einer Faser, die einer, maximalen
Leitungswinkel von θ = 0,1 rad aufweist. Werden Fasern mit dazwischenliegender Leitung betrachtet, so
liegen die Kurven zwischen den Werten von λ und ß.
Die Kurven A' und ß' zeigen den Verlauf von K, wenn
nur der obere Spiegel ß (Fig. J) vorhanden ist. Die
Kurve λ' wird mit der Faser /; und die Kurve ß' mit der
Faser/2 erhalten.
Aus der analogen Form der Kurven <x und β', λ' und ß'
kann geschlossen werden, daß für Fasern mit unterschiedlichem maximalem Leitungswinkel θ der untere
Spiegel AA '(F ig. I) die Signalentzerrung verbessert,
wenn sich der von den Fasern /und /'eingeschlossene
Winkel Φ verkleinert. Das Verhältnis K beträgt 1 :4 (Fig. 2), wenn der Winkel Φ -π/2 rad, und er
erniedrigt sich bis zum Wert V50, wenn der Winkel
Φ = 036 rad.
Im Gegensatz hierzu verschlechtert der obere Spiegel ßß'(Fig. I) die Signalentzerrung, wenn der von
den Fasern / und P eingeschlossene Winkel θ kleiner wird. Das Verhältnis K = V4 (F i g. 2), wenn der Winkel
Φ = π/2, und es erhöht sich, wenn a
< Φ/2.
Bei der Entscheidung, welcher Winkel Φ einer optimalen Entzerrung entspricht, müssen zwei verschiedene
Fälle entsprechend zwei verschiedenen Entzerrungsbedürfnissen getrennt untersucht werden.
Der erste Fall bezieht sich auf die Fernübertragung von Signalen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, die
Leistung des Signals aufrechtzuerhalten, also die Übertragung des größten Teils der Lichtstrahlen, die im
maximalen Leitungswinkel θ der Faser enthalten sind, sicherzustellen. Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit
beider Spiegel AA'und BB'(Fig. 1), von denen jeder
die Hälfte der von den Fasern übertragenen Strahlen reflektiert. Es muß nun ein Winkel Φ zwischen den
Achsen der Faserabschnitte bestimmt werden, für den die insgesamt durch beide Spiegel bewirkte Entzerrung
so hoch als möglich ist, für den also das Verhältnis K ein Minimum ist und infolgedessen der Entzerrungsfaktor
ein Maximum ist. Aus dem Diagramm nach F i g. 2 ergibt sich, daß dies erreicht wird, wenn θ = π/2. K hat dann
den Wert 7« für beide Spiegel, der Entzerrungsfaktor ist
also E - 4.
Der zweite Fall bezieht sich auf die Kurzstrecken-Signalübertragung,
bei der es vor allem wichtig ist, empfängerseitig ein dem von der Quelle abgegebenen
Signal so ähnliches Signal als möglich zu erhalten, so daß also ein hoher Entzerrungsfaktor benötigt wird. In
diesem Fall ist es weniger wichtig, die Leistung des Signals zu erhalten, und es ist zulässig, nur einen
innerhalb des Winkels θ enthaltenen Teil der Lichtstrahlen zu übertragen, wenn dies die Entzerrung
verbessert. In diesem Fall wird nur die Hälfte der von der Faser transportierten Lichtstrahlen weitergegeben
und nur der Spiegel AA' verwendet, während der Spiegel BB'entfällt. Die Abschnitte der Fasern /und f
werden dann so angeordnet, daß der Winkel Φ einen Wert entsprechend der maximalen Entzerrung durch
den Spiegel A1A' hat. Dies bedeutet, daß bei Verwendung einer Faser von hoher Leitung (Kurve «)
der Winkel Φ = 036 rad. entsprechend einem Verhältnis
K — '/50. Für eine Faser niedrigerer Leitung (Kurve
ß) beträgt der Winkel Φ = 0,12 rad, was einem K = V50
entspricht, mit einem Entzerrungsfaktor E = 50.
Aus diesen Darlegungen wird klar, daß auf der Basis des Prinzips nach F i g. 1 viele verschiedene Entzerrer,
von denen jeder besondere Anforderungen erfüllt, gebaut werden können. Für diesen Zweck genügt es,
den von den Achsen a und a'der beiden Faserabschnitte gebildeten Winkel und entsprechend die Lage der
Spiegel oder deren Ausdehnung so festzulegen, daß die gewünschte Entzerrung erhalten wird, was innerhalb
der durch die Darstellung nach Fig.2 angegebenen
Grenzen möglich ist Zur Erzielung der beschriebenen Forderung für eine sehr hohe Entzerrung auf kurzen
Signalwegen kann man eine Anzahl von Entzerrern bauen, die nur mit einem einzigen Spiegel ausgestattet
sind sind einer. Entzerrup.gsiaktor füber 4 bis zu einem
Maximalwert von 50 haben.
einen Entzerrer für optische Fasern, der aus zwei Spiegeln mit der Form wie eine Schale eines
Umdrehungsellipsoids gebildet ist, mit einem Winkel zwischen den Fasern Φ = π/2 und einem Entzerrungs-
T faktor E - 4 für Fasern von hoher Leitung (Θ = 0,3 rad). Der Entzerrer ist für Fälle anwendbar, in
denen ein Maximum der übertragenen Leistung aufrechtzuerhalten ist.
AA' und BB' sind die Schnitte entlang der Zeichenebene durch die Spiegel, die, wie gesagt, Teile
zweier Umdrehungsellipsoide mit gemeinsamen Brennpunkten F und F' sind. Ein Block P besteht aus
beliebigem transparentem Material mit einem Brechungsindex gleich dem Index des Kerns der Fasern /
i und f.
Die Vorrichtung bereitet keine besonderen konstruktiven Schwierigkeiten, sofern die Spiegel und Fasern in
transparentes Material eingebettet sind. Es muß nur eine gewisse Aufmerksamkeit auf die korrekte Stellung
2(i der Käsern und Spiegel aulgewandt werden, wenn das
den Block P bildende transparente Material gegossen wird.
Bei der gleichen Art der Übertragung ist die Aufrechterhaltung der maximalen Energie auch mit
Hilfe dünner Filme oder Bänder erzielbar. Hierfür kann gemäß dem Schema nach F i g. 3 zweitens ein Entzerrer
erhalten werden, bei dem AA''und öß'die Querschnitte
von zwei Spiegeln sind, die die Form von Zylindersektoren nut elliptischem Querschnitt haben, die parallel
Vi zueinander und senkrecht zur Zeichenebene angeordnet
sind.
F i g. 4 zeigt ein Beispiel eines entzerren für optische
Fasern, der sich für eine Übertragung unter Aufrechterhaltung der maximalen Energie eignet, gemäß dem
i'i jeder im Beispiel nach F i g. 3 vorhandene Spiegel durch
zwei Spiegel ersetzt ist, von denen jeder einen Teil eines Zylinders mit elliptischem Querschnitt darstellt und F
und F' die Brennpunkte der Ellipsen sind. Im einzelnen entsprechen zwei Zylinderspiegel Sund 5'dem Spiegel
■»ι A, A'\n Fig. 3 und zwei Zylinderspiegel Tund Tdem
Spiegel BB' in Fig. 3. Der Spiegel S' ist im rechten
Winkel zum Spiegel Sangeordnet und der Spiegel Tim rechten Winkel zum Spiegel T. Durch diese Anordnung
wirkt jedes Paar von Zylinderspiegeln wie ein einziges
J'i Umdrehungsellipsoid, wie sich leicht aus elementaren
geometrischen Betrachtungen ergibt. Ersichtlich sind wiederum die Punkte F und F' die Brennpunkte der
gesamten Mehrzahl von Spiegeln. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Spiegel und die Enden der
Vi Fasern / und f in einem Block P aus transparentem
Material eingebettet, dessen Brechungsindex gleich dem Index des Faserkerns ist.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel eines Entzerrers für optische Fasern in der schematisch in F i g. 3 dargestellten Art
jedoch mit nur einem einzigen Spiegel CQ der gemäB einer ersten Ausführung die Form einer Schale eines
Umdrehungsellipsoids hat, mit einem von den Fasern eingeschlossenen Winkel Φ — 036 rad und somit einem
Verzerrungsfaktor E = 50, wenn hoch leitende Fasern
mi verwendet werden, deren Leitungswinkel θ = 03 rad
wird.
··'■ Entzerrungsfaktor mit Hilfe dünner Filme oder Bändei
ausgeführt, so kann eine zweite Ausführung de< Entzerrers ebenfalls entsprechend dem Schema nacli
F i g. 5 gebaut sein, wobei dann die Kurve CC dei
Querschnitt eines Spiegels in der /eichenebene ist. der
als Teil eines Zylinder·! mit elliptischem Querschnitt geformt ist.
Fun weiterer lint/.errer für optische F'asern von hoher
Leitung der Art nach F" ig. 4 /ur Durchführung einer
Übertragung mit sehr hohem Elntzerrungsfaktor kann
durch Verwendung von nur einem Spiegelpaar, beispielsweise der Spiegel Sund S', erhalten werden, die
gemeinsam als der Spiegel C'C'naeh F i g. 5 wirken.
I lierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Optischer Entzerrer zur Signalübertragung über optische Mehrmoden-Wellenleiter für Nachrichtenverbindungen mit einem sprunghaften Brechungs-
indexprofil, einer Längsachse und einem kritischen maximalen Leitungswinkel der Lichtstrahlen zum
Einsetzen in den Verlauf des Wellenleiters und zum Verbinden zweier Wellenleiterabschnitte, wobei er
die aus dem ersten Wellenleiterabschnitt austreten- to den und von ihm aufgefangenen Lichtstrahlen so
ablenkt, daß jeder entlang der Achse aus dem ersten Wellenleiterabschnitt austretende Strahl in die
Richtung des maximalen Leitungswinkels des zweiten Wellenleiterabschnitts gebracht wird und in
diesen eintritt und jeder in der Richtung des maximalen Leitungswinkels des ersten Wellenleiterabschnitts aus diesem austretende Strahl in die
Richtung der Achse des zweiten Wellenleiterabschnitts gebracht wird und in diesen eintritt,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Ablenkung als Reflexion durch wenigstens einen von
einem der Wellenleiterabschnitte (f. P) ausgehende Lichtstrahlen reflektierenden Spiegel (CC; AA', BB',
S, S'. T, T) bewirkt wird und der bzw. jeder Spiegel den Querschnitt eines Ellipsensegments hat, dessen
Brennpunkte die geometrischen Mittelpunkte (F, F') der Enden der Wellenleiterabschnitte sind.
2. Optischer Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Spiegel (AA',
BB', CC) die Form einer Schale aus einer Umdrehungsellipsoidfläche hat
3. Optischer Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jer odr. jeder Spiegel (S, S'. T,
T) die Form eines Teils einer Zylinderfläche mit elliptischem Querschnitt hat
4. Optischer Entzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger
Spiegel (CC) vorhanden ist, der die Hälfte der aus
dem ersten Wellenleiterabschnitt (f) austretenden Lichtstrahlen reflektiert.
5. Optischer Entzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiegel
(AA'. BB') vorhanden sind, von denen jeder uie Hälfte der aus dem ersten Wellenleiterabschnitt (f)
austretenden Lichtstrahlen reflektiert.
6. Optischer Entzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von
Spiegeln (S, S'; T, T) vorhanden sind, von denen jedes der Paare einen Spiegel aus einer Umdrehungsellipsoidfläche nachbildet.
7. Optischer Entzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Enden der Wellenleiterabschnitte (f, P) als auch die Spiegel (CC;AA; BB';S, S', T, T')m einem Block (F) r,
aus transparentem Material mit einem Brechungsindex gleich dem Index des Kerns der Wellenleiterabschnitte eingebettet sind.
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