DE2446409A1 - Vorrichtung zum befestigen von brettern o. dgl. auf dazu quer verlaufenden profiltraegern - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von brettern o. dgl. auf dazu quer verlaufenden profiltraegern

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DE2446409A1
DE2446409A1 DE19742446409 DE2446409A DE2446409A1 DE 2446409 A1 DE2446409 A1 DE 2446409A1 DE 19742446409 DE19742446409 DE 19742446409 DE 2446409 A DE2446409 A DE 2446409A DE 2446409 A1 DE2446409 A1 DE 2446409A1
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boards
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DE19742446409
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English (en)
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Herbert Dr Ing Sturies
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STURIES HERBERT
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STURIES HERBERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/28Clips or connections for securing boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Befestigen von Brettern o. dgl. auf dazu quer verlaufenden Profilträgern" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Brettern o. dgl. auf dazu quer verlaufenden Profilträgern, insbesondere für die Laufbretter von mit T- oder Doppel-T-Tragern versehnen Auslegergerüsten.
  • Um die Laufbohlen bzw. -bretter von Auslegergerüsten mit deren ausladenden Profilträgern hinreichend fest zu verbinden, ist es bekannt, dafür entsprechenden Bindedraht zu verwenden, der um die Bretter und den betreffenden Träger ein oder mehrfach herumgewundenund an seinen beiden Enden entsprechend verdrillt wird.
  • Um dabei die Oberseite der Bretter von dem Bindedraht so weit wie möglich frei zu halten, sind die Laufbohlen häufig mit je zwei benachbart liegenden Löchern versehen, durch die der Bindedraht mit nur verhältnismäßig kurzem Verlauf an dor Bretter-Oberseite hindurchgeführt wird. Diese auch als Verröde@ln bezeichnete Verbindungsweise zwischen den Laufbohlen und den sie tragenden Profilträgern ist aber recht umständlich und auch nicht ungefährlich, da die Verlegung des Bindedrahtes und insbesondere auch die Verdrrllung der Drahtenden jeweils unterhalb der Laufbretter erfolgen muss. Daher kommt es nicht selten vor, daß die Gerustn bauer aus Bequemlichkeitsgriinden das Verrödeln der Laufbretter einem fach unterlassen, so daß diese nur unter ihrem Eigengewicht auf den Trägern aufliegen. Das bedeutet aber erhöhte Unfallgefahr, da die Bretter dann beispielsweise durch Winddruck oder aber auch durch unachtsames Hantieren aus ihrer normalen Auflagestelle verschon bzw. abgehoben werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Angabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, diese eine sowohl einfache als auch einwandfreie Befestigung von Brettern auf dazu quer verlaufenden Profile trägern erlaubt, insbesondere für die Befestigung der Laufbretter auf T- oder Doppel-T-Trägern von Auslegergerüsten geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mehrere auf den einzelnen Profilträger aufzusetzende und ihn untergreifende Befestigungsbügel vorgesehen sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Brettern anzuordnen sind lind einen horizontal verlaufenden, unterhalb der Bretter-Oberseite gelegenen Haltesteg besitzen, und daß weiterhin ein quer über die Bretter zu verlegendes Spannband vorgesehen ist, daß die Haltestege der Befestigungsbügel jeweils schlaufenartig untergreift, im übrigen aber flach auf der Bretter-Oberseite aufliegt. Atif diese..Weise können die aufliegenden Bretter 0. dgl. auf den Profilträgern mühe- und gefahrlos befestigt werden, ohne daß dahei die Lauffläche der Bretter durch die quer verlaufenden Spannbänder beeinträchtigt wird oder gar Stolpergefahr besteht, da die Spannbänder überall flach auf der Bretter-Oberseite aufliegen.
  • Nach einem weiterhin vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind mehrere Befestigungsbügel auf einem gemeinsamen Spannband verschieblich angeordnet und mit unteren Befestigungshaken versehen, iiber die die von oben auf die Profilträger aufzusetzenden Befestigungsbügel nach Anziehen des Spannbandes den Profilträger untergreifen. Das Spannband und die auf ihm sitzenden Bofestigmgshügel bilden somit eine geschlossene, unverlierbare Spanneinheit und lassen sich auch außerordentlich einfach von der Oberseite der Laufbretter her aufbringen, wozu lediglich zwischen je zwei Laufbretter ein Befestigungsbiigel auf den darunterliegenden Träger aufgesetzt und danach das Spannband angezogen zu werden braucht.
  • Vorteilhaft besitzen die Befestigungsbügel im wesentlichen die Gestalt eines liegenden £, wobei der obenliegende Verbindungssteg als Haltesteg dient und mit einem vom Spannband durchsetzten Halteschlitz versehen ist, während die Schenkel des ç die beidseitig über die Kopfflanken eines T- oder Doppel-T-Profilträgers greifenden Befestigungshaken bilden.
  • Die Befestigungsbügel können aus hinreichend starkwandige Blech gestanzt, also einfach und kostensparend hergestellt werden.
  • Sie können aber auch aus vorzugsweise faserverstärktem Spritzkunststoff bestehen. Demgegenüber kann für das Spannband ein entsprechendes textiles Gurtmaterial verwendet werden. Auch kann das Spannband aus Bandstahl oder sonstigem hinreichend flexiblem zugfesten Werkstoff bestehen.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn das Spannband außer den auf ihm verschieblich ailfgereihten Befestigungsbfigeln einerends einen fest angebrachten Endbefestigungsbügel, -haken o.dgl. aufweist und andornends jjber eine Spannschnalle oder eine ähnliche Spanneinrichtung mit einen weiteren Endbefestigungbügel, -haken o.dgl. ausgestattet ist. Dndx1rch kann das Spannband mit seinen Befestigungsbügeln äußerst einfach gehandhabt, insbesondere auch an einer von ihm getragenen Schutzwandstütze eingehängt und gespannt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 die an einem Ausl.egergeriist zur Befestigung seiner Laufbretter dienende Spannvorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 einen Befestigungsbügel in senkrechtem Querschnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, jedoch beim Aufsetzen eines Befestigungsbügels vor Anziehen des Spannbandes, und Fig. 5 die aus dem Spannband, mehreren Befestigungsbfigeln und einer Spannschnalle bestehende, komplette Befestigungsvorrichtung in der Draufsicht.
  • Das in Fig. 1 in senkrechtem Schnitt dargestellte Auslegergerüst besteht in herkömmlicher Weise aus mehreren in entsprechenden Abständen nebeneinander angeordneten Doppel-T-Trägern 1, die durch entsprechende Aussparungen 2 im Mauerwerk 3 hindurchgesteckt und innen verankert sind, den auf den Trägern 1 aufliegenden Laufbrettern 4 und den in die Trägerenden eingesteckten bzwo an ihnen auf sonstige Weise lösbar befestigten Seitenwandstützen 5, die mit Bretthaken 6 versehen sind.
  • Zum einwandfreien Befestigen der Laufbretter ) auf den Trägern 1 dient die in Fig. 5 dargestellte Spanneinheit, die im wesentlichen aus dem Spannband 7 mit den darauf verschieblich angeordneten Befestigungsbiigeln 8, dem an einem Ende 7t des Bandes unverschiebbar befestigten Endbefestigungsbügel 8' und dem über die Spannscbnalle 9 verbundenen Spannbandteil 7 " mit daran sitzender Befestigungsöse 8'' besteht.
  • Wie insbesondere die Fig. 2-4 zeigen, besitzt der einzelne Befestigungsbügel 8 im wesentlichen die Gestalt eines liegenden C-, wobei der obenliegende Verbindungssteg 8''' als Haltesteg dient und mit einem vom Spannband 7 durchsetzten, horizontal verlaufenden Halteschlitz 8IV versehen ist, während die Schenkel 8V des C leicht einwärts gerichtet verlaufen und in Befestigungshaken 8 enden, die im Einbauzustand der Befestigungsvorrichtung hinter die Kopfflanken 1' des Doppel-T-Tragers 1 greifen, wie das insbesondere Fig. 3 erkennen läßt. Die Befestigungsbügel 8 können aus einfachem Stanzblech bestehen0 Auch ist es maglich, sie aus vorzugsweise faserverstärktem, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff zu spritzen.
  • Das Anbringen der erfindunggemäß beschaffenen Spannbänder kann erfolgen, nachdem bereits sämtliche Laufbretter 4 auf. den Trägern 1 aufgelegt sind, mithin also bereits eine hinreichend gefahrlose Arbeitsfläche ffir die mit der Anbringung des Gerüstes befindlichen Arbeiter gegeben ist. Danach kann das Spannband 7 beispielsweise mit seinem Endbefestigungsbügel 8' in der aus Fig.
  • 4 ersichtlichen Weise von oben über den Profilkopf des Doppel-T-Tntgers 1 aufgesetzt und alsdann flach über die Oberseite 4' der Bretter 4 verlegt werden. Die Befestigungsbügel 8 werden dabei so verschoben, daß sie jeweils zwischen zwei benachbarten Brettero4 ii liegen kommen, wo sie wiederum in der in Fig. 4 angedeuteten Weise durch Verkanten jiber den Kopf des Profilträgers 1 Leschoben werden, Dabei. ist wesentlich, daß durch die breitflächige Auflage des Spannbandes 7 auf der Oberseite der Bretter 4 die einzelnen Befestigungsbügel 8 nach dem jeweiligen Schrägaufsetzen entsprechend Fig. 4 selbsttätig in ihre ausgerichtete Horizontal-Stellung gelangen.
  • Schließlich wird das Spannband nach Einhängen seiner Befestigungsöse 8" z.B. an dem oberen Bretthaken 6' der Seitenwandstütze 5, durch Ziehen an dem durch die Schnalle 9 hindurch geschlauften Bandende 7''' gespannt, wodurch die Bügel 8 in ihre endgiiltige i.n Fig. 3 dargestellte Spannstellung gelangen, während das Spannband 7 entsprechend Fig. 1 überall flach auf der Oberseite 4' der Bretter 4 gespannt aufliegt und lediglich zwischen den eimzelnen Brettern unterhalb der Haltestege 8''' der Befestigungsbiigel 8 durchgeschlauft verläuft, so daß sich eine praktisch glatte, von Stolperkanten freie Lauffläche ergibt, zumal das Band 7 nur eine vergleichsweise dünne Wandstärke zu besitzen braucht.
  • band/ Die mit der erfindungsgemäßen Spannbefestigung erzielbaren Vorteile bestehen in folgendem: Es gibt eine losen Befestigungs-Spannteile, da sämtliche zur lösbaren Befestigung der Laufbretter notwendigen Teile zusammen mit dem Spannband eine geschlossene, unverlierbare Befestigungseinheit bilden, wie das insbesondere Fi.g.
  • 5 zeit. Die Befestigung hzw. Montage des Spannbandes kann außerordentlich einfach vorgenommen werden0 So können dafür bereits sämtliche Laufbretter 4 auf den ausladenden Doppel-T-Trägern1 liegen und anschließend in der oben bereits beschriebenen eise die Spannbandbefestigung vorgenommen werden, wobei der Arbeiter zweckmäßig von dem mauerwerkseitigen Ende her die einzelnen Befestigungsbügel 8 in der aus Fig. 4 ersichtlichen welse hinter den oberen Flansch des Doppel-T-Tragers einhakt. Die breitflächige Auflage des Spannbandes 7 auf den Laufbrettern 4 gewährleistet, daß die Befestigungsbügel 8 auch im noch nicht angezogenen Zustand des Spannbandes 7 eine ordnungsgemäße Lage einnehmen, so daß schließlich bei Anziehen des Spannbandes 7 die Laufbretter 4 von den Befestigungshaken 8 gut untergriffen werden. Durch die Befestigung des Spannbandes mit seinem einen Einspannende bzw.
  • seiner Spannöse 8" an dem Bretthaken 6' der Seitenwandstüze 5 entfällt die Notwendigkeit eine: besonderen Verriegelung der Seitenwandstdtze am Träger 1. Schließlich sind das neue Spannband und seine Befestigungsbügel auch sehr einfach und kostensparend herzustellen sowie nach gegebenenfalls allfälliger Reinigung beliebig oft verwendbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können an stel der von oben auf die Träger 1 aufzusetzenden Befestigungsbügel 8 grundsätzlich auch ösenartige Befestigungsbügel verwendet werden, die von vorherein auf die Träger 1 aufgeschoben werden und die dann nach jeweils fortschreitendem Auflegen der Laufbretter 4 in die entsprechende Stellung geschoben werden, worauf dann das Spannband 7 durch diese Befestigungsösen hindurchgezogen wird. Diese Befestigungsweise ist aber weniger vorteilhaft, zumal dabei das Verlegen des Spannhandes und Verschieben der einzelnen Befestigungsösen in jeweils abwechselnder Reihenfolge mit dem Auflegen der einzelnen Bretter 4 @ auf die Träger 1 erfolgen muss, was entsprechende Handhabungsschwierigkeiten und auch gewisse Unfallgefahren mitsichbringt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen von Brettern o.dgl. auf dazu quer verlaufenden Profilträgern, insbesondere für die Laufbratter von mit T- oder Doppel-T-Trägern versehenen Auslagergerüsten, d rid u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere auf den einzelnen Profilträger (1) aufzusetzende und ihn untergreifende Befestigungsbügel (8) vorgesehen sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Brettern(4) anzuordnen sind und einen horizontal verlaufenden, unterhalb der Bretter-Oberseite (4') gelegenen Haltesteg (8''') besitzen, und daß weiterhin ein quer liter die Bretter (4) zu verlegendes Spannband (7) vorgesehen ist, das die Haltestege (8''') der Befestigungsbügel (8) schlaufenartig untergreift, im übrigen aber flach auf der Bretter-Oberseite (4') aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e :1 c h n e t, daß mehrere Befestigungsbügel (8) auf einem gegemeinsamen Spannband (7) verschieblieh angeordnet und mi.t unten ren Befestigungshaken (8VI) versehen sind, über die die von oben auf den Profilträger (1) aufzusetzenden Befestigungsbügel (8) nach Anziehen des Spannbandes (7) den Profilträger (1) untergreifen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ?, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsbügel (8) im wesent.
lichen die Gestalt eines liegenden C besitzen, wobei der obenliegende Verbindungssteg (8''') als Haltesteg dient tind mit einem horizontal verlaufenden, vom Spannband (7) durchsetzten Halteschlitz (8IV) versehen ist, während die Schankel (8V) des C die beidseitig über die Kopfflanken (1') eines T- oder Doppel-T-Profilträgers (1) greifenden Befestigungshaken (8VI) tragen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, , daß die Befestigungsbügel (8) aus hinreichend starkw@ndigem Blech gestanzt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsbügel (8) aus vorzugsweise faserverstärktem Spritzkunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach seinem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Spannband (7) außer den auf ihm verschieblich aufgereihten Befestigungsbügeln (8) einerends einen fest angebrachten Endbefestigungsbügel (8'), -haken o.dgl. aufweist und andernends über eine Spannschnalle (9) oder eine ähnliche Spanneinrichtung mit einem weiteren Endbefestigungsbügel (8''), -haken o.dgl. verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, d a d n r c h g e -k e n n 7 e i c h n e t, daß das Spannband (7) aus textilem Guttmaterial besteht.
81 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Spannband (7) aus Bandstahl besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986006128A1 (en) * 1985-04-15 1986-10-23 T&R Scaffolding Limited Scaffold board retainer
GB2403503A (en) * 2003-06-30 2005-01-05 Sean Donald Preston Hook for lashing scaffolding boards

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WO1986006128A1 (en) * 1985-04-15 1986-10-23 T&R Scaffolding Limited Scaffold board retainer
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