DE2446300A1 - Steuereinrichtung fuer einen elektromotor, insbesondere fuer einen lueftermotor in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen elektromotor, insbesondere fuer einen lueftermotor in einem kraftfahrzeug

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DE2446300A1
DE2446300A1 DE19742446300 DE2446300A DE2446300A1 DE 2446300 A1 DE2446300 A1 DE 2446300A1 DE 19742446300 DE19742446300 DE 19742446300 DE 2446300 A DE2446300 A DE 2446300A DE 2446300 A1 DE2446300 A1 DE 2446300A1
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electric motor
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control device
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DE19742446300
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English (en)
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Paul Ing Grad Herma
Erwin Dr Ing Klein
Herbert Dipl Ing Lucke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/288Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für einen Elektromotor, insbesondere für einen Lüftermotor in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Elektromotor, insbesondere für einen lüftermotor in einem Kraftfahrzeug, mit Schutzwirkung beim Überlasten und/oder Blockieren des Elektromotors gegen thermische Überlastung.
  • Der elektrische Strom kann insbesondere bei Elektromotoren von Frischluft- bzw. Heißluftgebläsen in Kraftfahrzeugen bei bestimmten Strömungsverhältnissen im Gebläse und insbesondere auch bei völligem Blokieren des Elektromotors auf unzulässig hohe Werte ansteigen, die eine Beschädigung des Elektromotors und der Stromversorgungseinrichtung zur Folge haben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfache und zuverlässig arbeitende Steuereinrichtung zu schaffen, die als Strombegrenzer bei überLastetes oder gar bElokkiertem Elektromotor wirksam ist.
  • Zur Lösung- dieser Aufgabe ist eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Elektromotor vorschaltbare und strombegrenzende Leistungsstufe vorgesehen ist, die in Steuerabhängigkeit von einer Regeleinrichtung steht, die die Stromstärke des die Leistungsstufe durchfließenden und dem Elektromotor zufließenden Speisestroms auf einen vorgegebenen konstanten Wert regelt, und daß eine bistabile Kippstufe vorgesehen ist, die in Steuerabhängigkeit von der Temperatur des;Elektromotors oder von den Speisestrom dieses Elektromotors führenden Bauelementen der Leistungsstufe steht, die beim Überschreiten eines Schwellwertes dieser Temperatur aus einem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand kippt, in dem sie die Zufuhr von Speise strom zum Elektromotor über die Leistungsstufe unterbindet, und die mit einem Stellschalter wieder in den ersten Schaltzustand rückstellbar ist.
  • Die Stromstärke, auf die die Regeleinrichtung den Elektromotor regelt, bestimmt die Betriebsstufe dieses Elektromotors und damit auch das Frischluft- bzw. Heizluftgebläse.
  • Steigt hingegen die Temperatur des Elektromotors oder der Bauelemente der Leistungsstufe bei zu stark belastetem oder gar blockiertem Elektromotor über einen Schwellwert, so wird die Speisestromzufuhr zum Elektromotor unter Einwirkung der bistabilen Kippstufe abgeschaltet.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Die Zeichnung zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
  • In der Einrichtung nach Figur 1 ist der Antriebsmotor M eines Kraftfahrzeuglüfters über die teitung 15 und einen ohmschen Widerstand Ril an einem Anschluß 3 für den positiven Pol einer nicht dargestellten Stromquelle (Batterie) angeschlossen. Ferner ist der einen Gleichstrommotor darstellende Antriebsmotor M über die >mitter-Kollektor-Strecke eines npn-Transistors V1 mit dem Anschluß 6 für den negativen Pol der nicht dargestellten Stromquelle verbunden. Der Transistor V1 bildet mit einem npn-Treibertransistor V2 eine aus einer Darlington-Stufe bestehende Leisttmgsstufe der Einrichtung nach Figur 1. Der Emitter des Transistors V1 liegt am Anschluß 6. Parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors V1 ist ein ohmscher Basisableitwiderstand R1 geschaltet. Die Basis des Transistors V1 liEt am Emitter des Treibertransistors V2, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors VI verbunden ist Die Kollektoren beider Transistoren V1 und V2 liegen am Anschluß des Motors M.
  • Der bewegliche Xontaktteil 1 eines als Stufenschalter ausgebildeten Stellschalters S liegt über einen ohmschen Widerstand R3 am Anschluß 6 für den negativen Pol der Stromquelle.
  • Die ortsfesten Kontaktteile 5, 7 und 8 sind jeweils über einen ohmschen Widerstand R21, R22 und R20 an der Verbindungsleitung zwischen einem ohmechen Widerstand R18 und dem Emitter eines pnp-Dransistors Vlo angeschlossen. Der ohmsche Widerstand R18 liegt am Anschluß 3 für den positiven Pol der nicht dargestellten Stromquelle. Der Kollektor des Transistors ViO liegt über einen ohmschen Vorschaltwiderstand R19 am beweglichen Kontaktteil 1 des Stellschalters S.
  • Die Basis des Transistors V10 ist elektrisch leitend mit der Basis eines weiteren pnp-Transistors V9 verbunden, dessen Emitter an der Leitung 15 des Kollektors über den ohmschen Widerstand R16, zu dem ein ohmscher Widerstand R17 parallel schaltbar ist, am beweglichen Kontaktteil 1 des Stellschalters S angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors V10 ist mit der Basis dieses Transistors VIO kurzgeschlossen, während ein Kondensator C3 parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des Transistors V9 liegt.
  • Die im wesentlichen durch die ohmschen Widerstände Ril und R18 mit den Transistoren V9 und V1O gebildete Regeleinrichtung ist durch einen praktisch als Regler wirksamen pnp-Transistor V5 ergänzt, dessen Emitter an der Leitung 15 und dessen Kollektor über einen ohmschen Vorschaltwiderstand R13 am Anschluß 6 angeschlossen sind. Parallel zur Emitter-Basis-Strecke des Transistors V6 ist ein ohmscher Basis-Ableitwiderstand R14 geschaltatO Perner liegt an der Basis des Transistors 76 die Anode einer Diode V7, deren Kathode am Kollektor des Transistors V9 angeschlossen ist. An-der Leitung 15 ist schließlich über eine Diode V4 der Emitter eines als Regelverstärker dienenden pnpranBistors V5 angeschlossen, dessen Kollektor Uber einen ohmschen Widerstand R12 mit der Basis des Transistors V2 und dem Anschluß 6 liegt noch ein ohmscher Widerstand R2, während die Basis des Transistors V5 mit dem Kollektor des Transistors V6 verbunden ist. Parallel zur Kollektor-Basis-Strecke des Transistors V6 liegt ein Kondensator ci.
  • Die bistabile Kippstufe zum Unterbinden der Speisestromzufuhr zum Elektromotor M für den Fall, daß dessen Temperatur einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, weist in der Einrichtung nach Figur 1 einen pnp-Transistor V7 und einen npn-Transistor V8 auf. Der Kollektor des Transistors V8 ist über einen ohmschen Widerstand R15 an der Basis des Transistors V6 angeschlossen, während der Emitter des Transistors V8 am beweglichen Kontaktteil 1 des Stellschalters S liegt. Parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors V8 liegt ein Basis-Ableitwiderstand R10 und ein Kondensator C2. Der ohmsche Widerstand R10 ist ferner in Serie mit einem ohmschen Widerstand R9 und einem ohmschen Widerstand R8 geschaltet, dessen einer Anschluß am Kollektor des Transistors V3 liegt. Der Emitter dieses Transistors V3 liegt am Anschluß 3 für den positiven Pol der nicht dargestellten Stromquelle.
  • Zwischen diesem Anschluß 3 und dem beweglichen Kontaktteil 1 des Stellschalters S liegt ferner ein ohmscher PTO-Widerstand R5, der mit einem am beweglichen Kontaktteil 1 des Stellschalters S angeschlossenen ohmschen Widerstand R4 in Serie geschaltet ist. Der PTO-Widerstand R5«; der ein Kaltleiter mit positivem Temperaturkoeffizient ist und dessen elektrischer Widerstand ab einem bestimmten Temperaturschwellwert plötzlich einen hohen Wert annimmt, ist beispielsweise am Gehäuse des Motors M angebracht. Die Basis des Transistors V3 ist sowohl über einen ohmschen Widerstand R6 mit der Verbindungsleitung zwischen dem PTC-Widerstand R5 und dem Widerstand R4 als auch über einen ohmschen Widerstand R7 mit dem Kollektor des Transistors V8 verbunderi.
  • Der ortsfeste Kontaktteil 2 einer Ausechaltatufe des Stellschalters S ist über einen ohmschen Vorschaltwiderstand R23 mit der Basis des Transistors V6 verbunden. Ferner ist an ihm die Kathode einer Diode V22 angeschlossen, deren Anode an der Verbindungsleitung zwischen den ohmschen Widerständen R8 und R9 liegt.
  • Am Anschluß 3 ist die Kathode und am beweglichen Kontaktteil 1 des Stellschalters S die Anode einer zur Spannungsstabilisierung dienenden Zenerdiode Vii angeschlossen.
  • Wird der bewegliche Kontaktteil 1 auf einen der ortsfesten Kontaktteile 5, 7 oder 8 gelegt, so wird einer der Widerstände R22, R21 odef R20 in Serie mit dem ohmschen Widerstand R18 geschaltet und diese in Serie geschalteten ohmschen Widerstände werden so an die durch die Zenerdiode V11 stabilisierte Spannung zwischen dem Kontakt 3 und dem beweglichen Kontaktteil 3 des Stellschalters S gelegt. Damit wird am ohmschen Widerstand Ri8 ein Spannungsabfall erzeugt, der dem Sollwert des den Elektromotor M durchfließenden Speisestromes proportional ist. Am ohmschen Widerstand R11 wird ein Spannungsabfall erzeugt, der dem Istwert des den Elektromotor M durchfließenden Speisestroms proportional ist.
  • Die Spannung an der Basis der Transistoren V9 und V10 bezogen auf den Anschluß 3 ist fest. Sie ist gleich der Summe aus dem dem Sollwert des Speisestromes für den Motor M entsprechenden Spannungsabfall am ohmschen Widerstand Ri9 und der Basis-Emitter-Spannung des Transistors V10. Liegt der Speisestrom des Motors M unter dem Sollwert, ist der Spannungsabfall am ohmschen Widerstand Ril kleiner als der Spannungsabfall am ohmschen Widerstand R18, so daß der Transistor V9 aufgesteuert wird. Dadurch schließt der Transistor V6, so daß der als Regelverstärker wirksame Transistor V5 so weit öffent, daß der Basis-Strom für die Transistoren V1 und V2 der Darlington-Leitungsstufe ausreicht, einen Speisestrom mit einer Stromstärke in Höhe des Sollwertes durch den Elektromotor M und den ohmschen Widerstand R11 zu treiben. Überschreitet hingegen die Stromstärke des Speisestromes durch den Elektromotor M ihren Sollwert, so ist auch der Spannungsabfall am ohmschen Widerstand Ril größer als der am ohmschen Widerstand R18. Infolgedessen schließt der Transistor V9, öffnet der Transistor V6 und schließt der Transistor V5 so weit, bis der Basis-Strom der Transistoren V1 und V2 soweit abgesunken ist, daß die Stromstärke ihres Kollektorstromes und damit auch des Speisestromes durch den Motor M und des Stromes durch den ohmschen Widerstand wieder ihren Sollwert erreicht hat. Die Schaltung der Transistoren V9 und V10 hat hierbei den Vorteil, daß eine Temperaturabhängigkeit der geregelten Stromstärke des Speisestromes, die durch den negativen Temperaturkoeffizienten der Basis-Emitter-Spannung des Transistors V9 zustande kommen würde, durch den negativen Temperaturkoeffizienten der Basis-Emitter-Spannung des Transistors ViO kompensiert wird.
  • Der ortsfeste Kontaktteil 2 des Stellschalters S ist der Ausstufe dieses Stellschalters zugeordnet. Kontaktiert der bewegliche Kontaktteil 1 diesen ortsfesten Kontaktteil 2, so wird der Transistor V6 voll aufgesteuert, und die Transistoren V5, V2 und V1 sind gesperrt. Hierbei verhindert die Diode V7, daß Strom über den Transistor V9 zum ohmschen Widerstand R 23 fließt und dadurch der Transistor V6 nicht genügend aufgesteuert wird, um die Transistoren V5, V2 und V1 sicher zu sperren.
  • Bei blockiertem Elektromotor M fällt die Kühlung der Leistungsstufe mit den Transistoren Vi und V2 aus. Uberschreitet die Gehäusetemperatur des Transistors V1, an dem beispielsweise der PTC-Widerstand R5 angebracht ist, einen gewissen Wert, so wird dieser PTC-Widerstand R5 hochohmig, und der Transistor V3, der zusammen mit dem Transistor V8 zu einer bistabilen Kippstufe gehört, steuert durch. Dadurch öffnet der Transistor V8, und der Transistor V3 wird über den ohmschen Widerstand R7 offengehalten. Ebenfalls durchgesteuert wird dadurch der Transistor V6, so daß die Transistoren V5, V2 und Vi sperren. Wird dErcbewegLiche Kontaktteil 1 des Stellschalters S auf den der Ausstufe entsprechenden ortsfesten Kontaktteil 2 geschaltet, wird der Transistor V8 wieder gesperrt und die bistabile Kippstufe zurückgesetzt, sofern sich der Transistor Vi genügend abgekühlt hat.
  • Die Kondensatoren C1 und CD bedämpfen den Regler mit den Transistoren V6, V9 und V10, so daß Schwingungen des Regelkreises unterbunden werden. Der ohmsche Widerstand R17 dient zum Abgleich des Speisestroms für den Motor M in allen drei Betriebsstufen, denen die ortsfesten Kontaktteile 5, 7 und 8 des Stellschiters S zugeordnet sind. Die Diode V4 verhindert ein kurzes Aussteuern der Transistoren V5, V2 und V1 beim Einschalten der Stromquelle auf die Anschlüsse 3 und 6, wenn der bewegliche Kontaktteil 1 des Stellschalters S den der Ausstufe zugeordneten ortsfesten Kontaktteil 2 kontaktiert.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur

Claims (1)

  1. Patentanspruch Steuereinrichtung für einen Elektromotor, insbesondere für einen Lüftermotor in einem Kraftfahrzeug, mit Schutzwirkung beim Überlasten und/oder Blockieren des Elektromotors gegen thermische Überlastung, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Elektromotor (M) vorschaltbare steuerbare und strombegrenzende Leistungsstufe (V1;V2) vorgesehen ist, die in Steuerabhängigkeit von einer Regeleinrichtung (V9;ViO;Rii ;Ri8;V6;V5) steht, die die Strom stärke des die Leistungsstufe (Vi ;V2) durchfließenden und dem Elektromotor (M) zufließenden Speisestroms auf einen vorgegebenen konstanten Wert regelt, und daß eine bistabile Kippstufe (V3;V8) vorgesehen ist, die in Steuerabhängigkeit von der Temperatur des Elektromotors (M) oder von den Speisestrom dieses Elektromotors (M) führenden Bauelementen der Leistungsstufe (Vi;V2) steht, die bei Überschreiten eines Schwellwertes dieser Temperatur aus einem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand kippt, in dem sie die Zufuhr von Speisestrom zum Elektromotor (M) über die Leistungsstufe (V1;V2) unterbindet, und die mit einem Stellschalter (S) wieder in den ersten Schaltzustand rückstellbar ist.
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