DE2445399A1 - Coffeinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende mittel - Google Patents

Coffeinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende mittel

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DE2445399A1
DE2445399A1 DE19742445399 DE2445399A DE2445399A1 DE 2445399 A1 DE2445399 A1 DE 2445399A1 DE 19742445399 DE19742445399 DE 19742445399 DE 2445399 A DE2445399 A DE 2445399A DE 2445399 A1 DE2445399 A1 DE 2445399A1
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DE
Germany
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caffeine
ethyl
ethylj
methylnicotinoyloxy
dimethyl
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Withdrawn
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DE19742445399
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English (en)
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Giuliana Dr Arcari
Fulvio Luini
Pietro De Dr Micheli
Ugo Scarponi
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Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmaceutici Italia SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/12Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1, 3, and 7, e.g. caffeine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE PROF. DR. OR. J. REITETÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE 2445399
DR. WERNER KlNZEBACH
D-aOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF(OeB) 37 OS 83 · TELEX 5210200 ISAR D POSTANSCHRIFT: D-BOOO MÜNCHEN 43. POSTFACiH 7βΟ
23. September 1974 M/15342
Societa" Farmaceutici Italia S.p.A. Mailand / Italien
Coffeinderivate, Verfahren zu ihrer • Herstellung und sie enthaltende Mittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Coffeinderivate und das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Insbesondere, betrifft die vorliegende Erfindung die in 8-Stellung substituierten Derivate des Coffeins der allgemeinen Formel:
H3O-N1
509813/1152
worin R.., R-/ R3 und R. ausgewählt sind unter Chlor, Brom, einem Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; und das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die neuen Verbindungen besitzen eine bemerkenswerte broncholytische Aktivität und werden gemäß dem folgenden Schema hergestellt:
1 '
IH-Cl
Ro J
MOOC-(^ ^
•Ν'
M «= Na, K
"3
Insbesondere wird das 8-.% -Hydroxyäthylcoffein (Arch, der Pharmazie, 289, 453, 1956) mit einem geeigneten Chlorierungsmittel, wie Thionylchlorid unter 6-stündigem Schütteln in das entsprechende 8-c?C-Chloräthylcoffein überführt.
Die so erhaltene Verbindung wird in einem geeigneten Lösungsmittel, wie wasserfreiem Dimethylformamid gelöst und wird zum Natrium- oder Kaliumsalz einer Nicotinsäure der allgemeinen Formel:
gegeben, worin R-., R2/ R3 und R. die obigen Bedeutungen besitzen,
509813/1152
Die Reaktion erfolgt bei einer Temperatur von 40° bis 1100C im Verlauf von 1 bis 5 Stunden.
Am Ende der Reaktion wird die Mischung filtriert und eingedampft.. Zunächst wird der Rückstand mit Wasser, anschließend mit Natriumbicarbonat und wiederum mit Wasser gewaschen. Das Produkt wird dann mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Äthanol kristallisiert.
Die erfindungsgemäßen Produkte besitzen eine gute broncholytische Aktivität, sie bewirken keine unerwünschten Nebeneffekte und werden bei der Therapie von Bronchialasthma verwendet. Es wurden insbesondere zwei der neuen Verbindungen, nämlich das 8-/0C -(2,4-Dimethylnicotinoyloxy)-äthylj- und das Z-/pC- (nicotinoyloxy) -äthyljcoffein-monohydrochlorid untersucht.
Die broncholytische Aktivität wurde bei erwachten Meerschweinchen bestimmt, und zwar als prozentualer Schutz vor-Bronchialspasmen, die durch ein bronchokonstriktorisches Aerosol von Histaminhydrochlorid (Siegmund, Granger et al., J. Pharm. Exp. Therap. 1947, 9J), 254; Armitage et al., Brit. J. Pharmacol. 1961, 16, 59) hervorgerufen wurde.
Als Vergleichsverbindung wurde Aminophyllin verwendet (Theophyllin + Äthylendiamin), das trotz seiner unerwünschten Nebenwirkungen: beispielsweise durch Coffein bewirkte Exzitation und Reizung der Magenschleimhaut, seif 'einiger Zeit bei der Therapie von Bronchialasthma verwendet wird. """ ·
Die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Daten zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine broncholytische Aktivität besitzen, die höher ist als die von Aminophyllin bei intraperetonealer Verabreichung.
509813/1152
Tabelle I
Prozentschutz vor durch Überlebensraten nach oraler -
Substanz Dosis Histamin bewirkten Spas 48 Stunden Behandlung Weg 100
kg/kg men 100
i.p. Weg, 30' nach Verab oraler 100
reichung Weg,
60' nach 84
Verabrei 84 -
chung 50 100
Aminophyllin 50 24 14 10 100
75 80 31 - 100
100 100 92
150 100 95
200 - -
8-/OC - (Nicoti- 25 35
noyloxy)- 50 38 -
äthylj-coffein- . 75 94 13
monohydrochlo- 150 - 26
rid '300 - 65
(386/770)
8-/36 -(2,4-Di- 25 22 _
methylnico- 50 39 -
tinoyloxy)- 75 85 39
äthylj-coffein- 150 - 54
monohydro- 300 - 80
chlorid
(386/986)
Die neuen Verbindungen zeigen auch bei oralem Weg eine gute broncholytische Aktivität. Aus den in Tabelle II aufgeführten Werten der LD_Q ergibt sich eindeutig, daß die neuen Verbindungen bei akuter Anwendung bei den untersuchten Tieren weniger toxisch sind als Aminophyllin. Darüber hinaus weisen die mit Aminophyllin behandelten Meerschweinchen, die dem Versuch zur Ermittlung der broncholytischen Aktivität unterworfen werden, eine verzögerte hohe Mortalität auf, die bei den selbst mit hohen Dosen der Verbindungen der Tabelle I behandelten Tieren völlig fehlt.
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Tabelle II
Akute Toxizität
LD50 mg/kg
Meerschweinchen Maus Substanz °) χ
i.p. os i.p. os
Aminophyllin 130 220 220 400
8-1 oC - (nicotinoyloxy)-
äthylj -coffein 220 440 445 520
-(2,4-Dimethylnicotinoyloxy)-äthyll -coffein . - - 320 500
°). Verbindungen gelöst in physiologischer Lösung
x) Verbindungen suspendiert in 5 %igem Gummi arabicum.
Die unerwünschte Wirkung auf das Zentralnervensystem wurde durch den Test bezüglich der Stärkung der audiogenen Convulsionen bei der Maus (Werboff et coll., Amer. J. Physiol., 201, 830, 1961) bestimmt.
Bekanntlich potenzieren die Theophyllinderivate die Wirkungen des akustischen Stimulus (motorische Bewegung, klonische und tonische Konvulsiorie'n, die zum Tod der Tiere führen können) Aus den derzeit verfügbaren Daten ergibt sich, daß Aminophyllin eine bemerkenswerte Stärkung der Wirkungen des akustischen Stimulus bei der intraperitonealen Dosis von 50 mg/kg hervorruft und den Tod von 50 % der behandelten Tiere bewirkt. Die unter denselben Bedingungen bis zu einer i.p. Dosis von 150 mg/kg untersuchten zwei erfxndungs.gemäßen Verbindungen bewirken nicht den Tod irgendeines behandelten Tiers.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
509813/1152
M/15 342
Beispiel 1
8-oC -Chloräthylcoffein
10g 8-tfC-Hydroxyäthylcoffein (Arch, der Pharmazie, 289, 453, 1956) werden unter Schütteln zu 100 ml Thionylchlorid zugegeben. Nach 6-stündigem Rückflußkochen wird der Überschuß an Reaktionsmittel unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und der feste Rückstand wird mit Petroläther gewaschen. Das praktisch reine 8-o<t-Chloräthylcoffein wird in quantitativer Ausbeute erhalten und schmilzt nach Umkristallisation aus wasserfreiem Benzol bei 1900C.
Beispiel .2
8-/,(X - (Nicotinoyloxy) -äthylj-cof f ein
2,57 g 8-oc-Chloräthylcoffein werden in 25 ml wasserfreiem Dimethylformamid gelöst und mit 2,98 g trockenem Kaliumnicotinat versetzt. Die Mischung wird unter Schütteln 1 Stunde auf 1000C erhitzt, anschließend abfiltriert und das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft. Der mit Wasser gewaschene Rückstand ergibt 3,1 g leicht verunreinigtes Produkt, das durch Kristallisation aus 95 %igem Äthanol gereinigt wird. Schmelzpunkt-(EtOH) 16O0C; das Monohydrochlorid schmilzt bei 200° bis 21O0C.
Beispiel 3
8-Ze^ - (5-Bromnicotinoyloxy) -äthylj-cof fein
2,87 g 8-OC-Chloräthylcoffein werden in 30 ml wasserfreiem Dimethylformamid gelöst und mit 2,7 g des Natriumsalzes von trockener 5-Brom-nieotinsäure versetzt.
Man erhitzt die Mischung unter Schütteln 4,5 Stunden auf 500C
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und dampft dann unter vermindertem Druck zur Trockne ein. Das Rückstandsöl wird mit Chloroform und wäßrigem Bicarbonat behandelt.
Die organische Phase wird mit Bicarbonat und Wasser gewaschen und wird anschließend getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Man erhält 3 g eines Feststoffs, der zur Hauptsache aus dem gewünschten Produkt besteht. Schmelzpunkt 140 bis 150 0C nach zweimaliger Umkristallisation aus absolutem Äthanol.
Beispiel 4
Q-I06- (2,4-Dimethylnicotinoyloxy) -äthylj-eof fein
1,54 g 8-^-Chloräthylcoffein werden in 15 ml wasserfreiem Dimethylformamid gelöst und mit 1,75 g des Natriumsalzes von trockener 2,4-Dimethy!nicotinsäure versetzt.
Die Mischung wird unter Schütteln 4 Stunden auf 1000C erhitzt und anschließend unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft.
Der mit'Wasser gewaschene feste Rückstand ergibt 2 g leicht verunreinigtes Produkt, das durch Kristallisation aus 95 %-igem Äthanol gereinigt wird. Schmelzpunkt 1640C; das Monohydrochlorid schmilzt bei 1950C.
Beispiel 5
Gemäß der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Arbeitsweise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
509813/1 152
- 8 - M/15 34 2
-(2,6-Dimethylnicotinoyloxy)-äthylj-coffein; Schmelzpunkt 16O0C (Hydrochlorid: Schmelzpunkt 200 bis 2100C);
8-/"°* - (2-Methoxynicotinoyloxy) -äthylj-cof fein; Schmelzpunkt 178°C;
- (5-Methoxynicotinoyloxy) -äthylj-cof fein;
-(6-Methylnicotinoyloxy)-äthylj-coffein; Schmelzpunkt 1920C (Hydrochlorid: Schmelzpunkt 165 bis 1800C)
8-fot (2-Chlornicotinoyloxy)-äthylj-cof fein; Schmelzpunkt 152°C;
-(2/4-Dichlor-6-methylnicotinoyloxy)-äthylJ-coffein; Schmelzpunkt 1680C;
8-^ - (2/4-Dimethoxy-6-methylnicotinoyloxy) -äthylj-coffein; Schmelzpunkt 208 - 2100C;
8-/^ - (2., 6-Dimethyl-4-methoxynicotinoyloxy) -äthylj-coffein; Schmelzpunkt 135 bis 1380C (Hydrochlorid 160° bis 165°C);
8-lpe _(2,4-Dimethyl-6-methoxy-nicotinoyloxy)-äthylj-coffein; %-[oC -(2,6-Dimethyl-4-chlornicotinoyloxy)-äthylj-eoffein; Schmelzpunkt 1580C;
8-/j* - (2-Methoxy-4-chlor-6-methylnicotinoyloxy) -äthyljcoffein; Schmelzpunkt 168° bis 17O0C;
8-Z^ -(5-Methylnicotinoyloxy)-äthylj-coffein; Schmelzpunkt 11O0C (Hydrochlorid: 190° bis 195°C).
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Claims (19)

  1. - 9 - M/15
    Patentansprüche
    1'. Verbindungen der allgemeinen Formel:
    worin R1, R2, R3 und R^ ausgewählt sind unter Chlor, Brom, einem Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
  2. 2 . 8- «TC-Chloräthylcof fein.
  3. 3. S-fa-(Nicotinoyloxy)-äthylj-coffein.
  4. 4. 8-/c*£ - (5-Bromnicotinoyloxy) -äthylj-eoffein.
  5. 5. 8-Z^ -(2,4-Dimethylnicotinoyloxy)-äthylJ-coffein.
  6. 6. 8-Z^ -[2,o-DimethylnicotinoyloxyJ-athylJ-coffein.
  7. 7. 8-I06 -(2-Methoxynicotinoyloxy)-äthylj-coffein.
  8. 8. 8-L°t~- (5-Methoxynicotinoyloxy) -äthyl7-cof f ein.
  9. 9. 8-/^ -(ö-MethylnicotinoyloxyJ-äthylJ-coffein.
  10. 10. 8-^ -(2-Chlornicotinoyloxy)-äthyl7-coffein.
  11. 11 . 8-LP^ - (2,4-Dichlor-6-methylnicotinoyloxy) -athylj^-coffein.
    509813/1152
    - 10 - M/15342
  12. 12. 8-/σί· - (2,4-Dimethoxy-6-methylnicotinoyloxy) -äthyl^-coffein.
  13. 13. 8-L°^ -(2,6-Dimethyl-4-methoxynicotinoyloxy)-äthyl7~coffein.
  14. 14. 8-/^ -(2,4-Dimethyl-6-methoxynicotinoyloxyl) -äthyl^-coffein.
  15. 15. 8-/U -(2,6-Dimethyl-4-chlornicotinoyloxy)-äthyl_7-coffein.
  16. 6 . 8-f06 - (2-Methoxy-4-chlor-6-methylnicotinoyloxy) -äthy 1/-COf f ein!
  17. 17. 8-/OC -(5-Methylnicotinoyloxy)-äthyij-coffein.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung neuer Coffeinderivate der Formel:
    worin R., R2, R3 und R4 ausgewählt sind unter Chlor, Brom, einem Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man das 8-CX/-Hydroxyäthylcoffein durch ein geeignetes Chlorierungsmittel, vorzugsweise Thionylchlorid in das entsprechende e-^-Chloräthylcoffein überführt und das so erhaltene Produkt in einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise wasserfreiem Dimethylformamid, bei einer Temperatur zwischen 40 und 1100C 1 bis 5 Stunden mit dem Natriumoder Kaliumsalz einer Nicotinsäure der Formel:
    Rl
    509813/1152
    - 11 - M/15 342
    worin R1, R2, R3 und R4 die obigen Bedeutungen besitzen, behandelt und das Produkt aus einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise Äthanol, kristallisiert.
    '■■■ ■>
  19. 19. Pharmazeutisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine oder mehr Verbindungen gemäß Ansprüchen 1 bis 17 in Mischung mit einem geeigneten Träger für orale oder parenterale Verabreichung enthält.
    5 0 9 813/1152 original inspected
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