DE2445104C2 - Stirnrad, dessen evolventenförmiges Zahnprofil längs der Zahnbreite unterschiedliche Korrekturen aufweist - Google Patents
Stirnrad, dessen evolventenförmiges Zahnprofil längs der Zahnbreite unterschiedliche Korrekturen aufweistInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stirnrad, dessen evolventenförmiges Zahnprofil längs der Zahnbreite unterschiedliche
Korrekturen aufweist, zur Verwendung entweder als Werkzeugzahnrad für das Fertigrollen
schrägverzahnter Zahnräder in kaltem Zustand, oder zur Verwendung in einem schnellaufenden Getriebe mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 80 m in der Sekunde und einer Zahnbreite von mindestens
100 mm.
Aus der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb« 107 (1974)2, S.65-71 ist es bekannt, daß beim Rollen
schrägverzahnter Stirnräder d\t Durchbiegung und Flankenpressung der Zähne über die Zahnbreite
unterschiedlich sind. Bei Schrägverzahnungen verläuft die Berührungslinie schräg über die Zahnflanke. In der
genannten Literaturstelle wird daraus gefolgert, in einer stirnparallelen Meßebene nahe dem Zahnende, an dem
die Berührungslinie unten beginnt, werde die Flankenpressung am Zahnkopf wesentlich größer als in einer
stirnparallelen Meßebene nahe dem anderen Zahnende, in der der Kopf und die gesamte Flanke in Eingriff seien.
Auf der Seite der hohen Flankepressung werde mehr Werkstoff plastisch verformt als auf der gegenüberliegenden
Seite. Eine ähnliche Erscheinung trete am Zahnfuß auf. Außerdem sollen unterschiedlich hohe
Angriffspunkte, bedingt durch die schräge Berührungslinie, verschieden große Zahndurchbiegungen hervorrufen.
Es wird deshalb empfohlen, beim Zahnradrollen die Werkzeugflanken mit Evolventen- und Zahnrichtungskorrekturen
auszuführen. Zum Ermittein der am Rollrad gewünschten Korrekturformen sollen Punkte berechnet
werden, die beim Abwälzen des Werkzeugs und des Werkstücks miteinander kämmen. Daraus lasse sich
eine Vorschrift für das Rollwerkzeug entwickeln, wobei der Härteverzug und die gewünschte Zahnform des
Werkstücks mitberücksichtigt werden müssen. Wie diese Vorschrift im einzelnen beschaffen sein soll, ist der
genannten Literaturstelle nicht zu entnehmen.
Allgemein bekannt sind ferner Profilkorrekturen evolventenförmiger Zahnflanken in Form einer Längsoder
Breitenballigkeit, bei der die Zahnflanken gegen die Zahnenden hin zurückgenommen sind, sowie in
Form einer Höhenballigkeit, bei der die Zahnflanken im Bereich des Zahnkopfes und/oder des Zahnfußes
zurückgenommen sind. Diese beiden, beispielsweise in der Zeitschrift »ATZ« 56 (1954)4, S. 99-101 beschriebenen
Profilkorrekturen können zwar bekanntermaßen miteinander kombiniert werden, bleiben aber voneinander
unabhängig, so daß ein bestimmtes, beispielsweise durch Zahnkopf- und Zahnfußrücknahme korrigiertes
Evolventenprofil über die gesamte Zahnbreite konstant ίο bleibt, unabhängig davon, ob der betreffende Zahn
zusätzlich zu dieser Höhenballigkeit auch eine Breitenballigkeit aufweist oder nicht Solche balligen, von der
theoretischen Evolventenfläche abweichenden Zahnformen dienen hauptsächlich der Vermeidung örtlich
überhöhter Belastungen, die ohne derartige Korrekturen einerseits von Zahndurchbiegungen und andererseits
von Torsionsbeiastungen eines Zahnritzels oder von Achsparallelitltsfehlern zweier miteinander kämmender
Räder hervorgerufen werden können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bekannten Korrekturen weder beim Fertigrollen schrägverzahnter Stirnräder noch bei schnellaufenden Getrieben imstande sind, längs der Zahnbreite unterschiedliche Eingriffsverhältnisse auszugleichen. Solche über die Zahnbreite unterschiedlichen Eingriffsverhältnisse entstehen beim Fertigrollen mit bekannten schrägverzahnten Stirnrädern durch elastische Verformungen, vor allem aber durch plastische Verformungen, die den Werkstoff des Werkstückzahnrades längs der schräg über die Zahnflanken verlaufenden Berührungslinien wandern lassen. Bei schnellaufenden Getrieben mit bekannten gerad- oder schrägverzahnten Stirnrädern entstehen die längs der Zahnbreite unterschiedlichen Eingriffsverhältnisse vor allem dadurch, daß die Zahnräder sich im mittleren Bereich ihrer Zahnbreite stärker erwärmen, da von dort die Zahnreibungs-Verlustwärme schlechter abgeleitet wird als aus den Randbereichen. Das wärmebedingte »Wachsen« der Zähne in ihrem mittleren Bereich führt bei bekannten Zahnrädern dazu, daß im mittleren Bereich die Eingriffsteilung größer und der Eingriffswinkel kleiner wird alr. in den Randbereichen, wodurch sich das Tragbild verschlechtert.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bekannten Korrekturen weder beim Fertigrollen schrägverzahnter Stirnräder noch bei schnellaufenden Getrieben imstande sind, längs der Zahnbreite unterschiedliche Eingriffsverhältnisse auszugleichen. Solche über die Zahnbreite unterschiedlichen Eingriffsverhältnisse entstehen beim Fertigrollen mit bekannten schrägverzahnten Stirnrädern durch elastische Verformungen, vor allem aber durch plastische Verformungen, die den Werkstoff des Werkstückzahnrades längs der schräg über die Zahnflanken verlaufenden Berührungslinien wandern lassen. Bei schnellaufenden Getrieben mit bekannten gerad- oder schrägverzahnten Stirnrädern entstehen die längs der Zahnbreite unterschiedlichen Eingriffsverhältnisse vor allem dadurch, daß die Zahnräder sich im mittleren Bereich ihrer Zahnbreite stärker erwärmen, da von dort die Zahnreibungs-Verlustwärme schlechter abgeleitet wird als aus den Randbereichen. Das wärmebedingte »Wachsen« der Zähne in ihrem mittleren Bereich führt bei bekannten Zahnrädern dazu, daß im mittleren Bereich die Eingriffsteilung größer und der Eingriffswinkel kleiner wird alr. in den Randbereichen, wodurch sich das Tragbild verschlechtert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Stirnrad gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zur Verwendung als Werkzeugzahnrad für das Fertigrollen von Zahnrädern bzw. gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 2 zur Verwendung in einem schnellaufenden Getriebe derart weiterzubilden, daß der über die
Zahnbreite unterschiedliche Einfluß der beim Fertigrollen auftretenden plastischen Werkstoffverformung bzw.
der im schnellaufenden und insbesondere hochbelasteten Getriebe auftretenden Erwärmung ausgeglichen
wird.
Die Aufgabe ist für ein schrägverzahntes Stirnrad zur Verwendung als Werkzeugzahnrad für das Fertigrollen
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, und für ein gerad- oder schrägverzahntes Stirnrad zur Verwendung
in einem schnellaufenden Getriebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
Es ist zwar bekannt (DE-OS 15 52 172 und US-PS 33 62 059), bei einem Werkzeugzahnrad zum Fertigbearbeiten
von Verzahnungen die Flanke jedes Zahnes in zwei Abschnitte mit verschiedenen Eingriffswinkeln,
einen für die Zahnkopfzone und den anderen für die Zahnfußzone, zu unterteilen. Jeder der beiden Eingriffswinkel ist jedoch über die Zahnbreite konstant.
Dem gegenüber weist die Oberfläche der Zahnflan-
Dem gegenüber weist die Oberfläche der Zahnflan-
ken gemäß der Erfindung eine sich in Zahnlängsrichtung verändernde topografische Form auf, die dem Werkstofffluß
beim Fertigrollen bzw. Wärmestauungen in den Verzahnungen eines schnellaufenden Getriebes
Rechnung trägt
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung mit
weiteren Einzelheiten erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Veränderung des Eingriffswinkels längs eines Zahnes;
F i g. 2 Überlagerungen verschiedener Flankenkorrekturen.
In F i g. 1 sind d;e theoretische Evolventenfläche 1
und die davon abweichende tatsächliche Form 2 einer Zahnflanke einei Zahns 3 dargestellt
Die Profillinie A\ besitzt einen wesentlich kleineren Eingriffswinkel als derjenige, welcher der zugrunde
gelegten theoretischen Form der Flanke 1 entspricht; außerdem ist auch noch eine ProfilLalligkeit d.h.
Fuß-und Kopfrücknahme überlagert. Die Profillinie B, und vor allem die Profillinie Q haben weniger große
Abweichungen im Eingtiffswinkel gegenüber der
theoretischen Form. Auch sind in diesen beiden Profillinien die Fuß- und Kopfrücknahmen gemildert.
Die Profillinie D\ und noch stärker die Profillinie E\ weisen, verglichen mit der theoretischen Form einen
wesentlich größeren Eingriffswinkel auf, wobei auch die überlagerten Fuß-und Kopfrücknahmen wiederum
unter sich verschiedene Werte zeigen.
Die verschiedenargtigen Verläufe der Längslinien Fi,
G\, Hu /1 und K\ bzw. die verschiedenartigen Abweichungen
dieser Längsünien von der theoretischen Schraubenform einer Schrägverzahnung ist deutlich
ersichtlich. Dies ist in erster Linie bedingt durch die verschiedenen Eingriffswinkel und Fuß- und Kopfrücknahmen
längs der Zahnbreite und besonders gegen die Zahnenden hin.
Nimmt man ansteile eines Zahnrades für ein Getriebe ein beispielsweise der Kaltverformung dienendes
Werkzeugzahnrad an, so sind anstelle der Balligkeiten, d. h. anstelle von Fuß- und Kopfrücknahmen die
Zahnfuß- und die Zahnkopfzonen gegenüber der theoretischen Form anzuheben. Diese Anhebungen sind
in der Regel gegen die Zahnenden hin besonders ausgeprägt
In F i g. 2 ist die eine Flanke 4 eines Zahnes 5 dargestellt, bei dem eine ganz beliebige Überlagerung
auf die theoretische Form der Flanke angenommen ist, um das Prinzip für extreme Anforderungen besser
darzustellen.
Wenn keine Überlagerung auf die theoretische Form vorhanden ist dann entsprechen die als Stirnschnitte
durch die Zahnflanke gedachten Profillinien A2, B2, C2, Di und E2 einer Evolvente.
Die Längsünien F2, G2, H2, I2 und K2 entsprechen
analog dazu Schraubenlinien bei Schrägverzahnung, z. B. F2 der Kopfschraubenlinie, H2 der Teilzylinder-Schraubenlinie
und Ki der Fußschraubenlinie. Bei Geradverzahnung gehen die Schraubenlinien in Gerade
über, d. h. in Schraubenlinien mit unendlich großer Steigung. Bei der dargestellten Überlagerung von
Flankenkorrekturen auf die theoretische Form sind die Formen der Profillinien A2, B2, C2, Eh und E2
voneinander verschieden; das gleiche gilt auch für die Längslinien F2, G2, H2,12 und K2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stirnrad, dessen evolventenförmiges Zahnprofil längs der Zahnbreite unterschiedliche Korrekturen
aufweist, zur Verwendung als Werkzeugzahnrad für das Fertigrollen schrägverzahnter Zahnräder in
kaltem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffswinkel sich längs der Zahnbreite so
verändert, daß er an dem Zahnende an dem die Zahnflanke (4) zusammen mit der Stirnfläche des
Zahnrades einen stumpfen Winkel bildet, größer ist als am anderen Zahnende.
2. Stirnrad, dessen evolventenförmiges Zahnrpro-Π1 längs der Zahnbreite unterschiedliche Korrekturen
aufweist, zur Verwendung in einem schnellaufenden Getriebe mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von mindestens 80 m in der Sekunde und einer Zahnbreite von mindestens 100 mm, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffswinkel in kaltem Zustand des Stirnrades im mittleren Bereich von
dessen Zahnbreite größer ist als in den beiden Randbereichen.
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- 1974-03-07 CH CH320374A patent/CH564999A5/xx not_active IP Right Cessation
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