DE2445096B2 - Wiederaufladbare galvanische Zelle, Kadmiumelektrode und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Wiederaufladbare galvanische Zelle, Kadmiumelektrode und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
a) ein Kadmiumverbindungspulver, ausgewählt aus der Gruppe aus CdO, Cd(OH)2 und deren
Mischungen,
b) kugelig geformte Kadmiummetallpartikel mit einer mittleren Partikelgröße von 3 bis 12μιτι,
die mit einer geringen Menge CdO stabilisiert sind, und
c) ein Bindemittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kadmiummetallpartikel etwa 0—34 Gew.-% der Pulvermischung
umfassen und daß die Mischung weiter Nickelhydroxidpulver enthält
4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kadmiumverbindung eine Partikelgröße
von 1 μπι hat und 60 — 98 Gew.-% der Pulvermischung umfaßt.
5. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder ein ungesinterter Fluorkohlenstoffbinder
ist.
6. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nickelhydroxidpulver 0,1—5
Gew.-°/o der Pulvermischung ausmacht.
7. Verfahren zum Herstellen einer negativen Kadmiumelektrode nach den Ansprüchen 3-6 mit
verstärkten Anti-Fading-Eigenschaften, wobei zuerst kugelig geformte Partikel aus stabilisiertem
Kadmiummetallpulver mit einer mittleren Partikelgröße von 3-12μΐη, das 1 Gew.-% CdO zum
Verhindern einer Oxidation des metallischen Pulvers enthält, hergestellt, diese metallische Kadmiumpulver
mit einem aus der Gruppe von CdO, Cd(OH)2 t>o sowie Mischungen hiervon ausgewählten Kadmiumverbindungspulver
vermischt, die Pulvermischung dann mit einem Binder vermengt und die Mischung auf einen porösen Träger zum Bilden einer
Elektrode aufgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Kadmiumverbindungspulver
mit dem Kadmiumpulver auch Nickelhydroxid vermischt wird, so daß eine Mischung erhalten wird,
die 0-34 Gew.-% metallisches Kadmium, 0,1-5 Gew.-% Nickelhydroxid und 60-98 Gew.-%
Kadmiumoxidverbindung enthält
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kadmium verbindung eine Partikelgröße
von 1 μπι hat
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulvermischung aus Kadmiummetall,
Kadmiumverbindung und Nickelhydroxid mit Wasser und einer wäßrigen Dispersion von 50
Gew.-% Fluorkohlenstoffen in einem Verhältnis von 2 Gewichtsteilen der Dispersion zu 99 Gewichtsteilen
der Pulvermischung vermengt wird, um einen Brei zu bilden, daß ferner der Brei auf einen porösen
Träger aufgesprüht wird und daß das beschichtete Substrat auf eine etwa 93° C nicht überschreitende
Temperatur erhitzt wird, um die Dispersion-ohne Sintern des Fluorkohlenstoffs irreversibel zu brechen.
10. Verfahren zur Herstellung einer wiederaufladbaren
Zelle mit verstärkten Anti-Fading- und Energiedichte-Eigenschaften nach den Ansprüchen
1 und 2 durch
a) Herstellen einer positiven Elektrode, die in ungeladenem Zustand entsprechend der gewünschten
Kapazität der Zelle eine vorbestimmte Menge an elektrochemisch aktivem Material enthält,
b) Herstellen eir.sr negativen Kadmiumelektrode, indem auf einen porösen Träger eine Mischung
aufgebracht wird, bestehend aus
1) kugeligen Kadmiummetallpartikeln mit einer mittleren Partikelgröße im μηι Bereich
in ausreichender Menge, um das aktive Material der negativen Platte zu ergänzen,
das während des Betriebes der Zelle elektrochemisch inaktiv werden kann,
2) Kadmiumoxidpulver in einer Menge, die zumindest elektrochemisch gleich oder
größer als die Menge des ungeladenen positiven Materials ist, und
3) einem Binder;
c) Zusammenbauen der Elektroden in einem Behälter;
d) Zufügen eines Elektrolyten;
e) Abdichten des Gehälters und
f) Laden der Zelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der zum Herstellen der negativen Kadmiumelektrode verwendeten Mischung
zusätzlich Nickelhydroxid hinzugegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine wiederaufladbare galvanische Zelle mit einem gegenüber einem alkalischen
Elektrolyten beständigen Behälter, auf dem zumindest ein isolierter Anschluß angeordnet ist, der
ferner eine positive Elektrode aufweist, einen alkalischen Elektrolyten enthält sowie eine gepreßte negative
Kadmiumelektrode, wobei die negative Elektrode aus einem Träger sowie einer von diesem getragenen
gepreßten Mischung besteht, die aus stabilisierten
Kadmiummetall-Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 3 bis 12 Mikrometer, einer pulverförmigen
KLadmiumverbindung, die aus CdO, Cd(OH)2 und deren
Mischungen ausgewählt ist, sowie einem Binder zusammengesetzt ist
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine gepreßte negative Kadmiumelektrode mit einem Träger, der eine
gepreßte Mischung trägt, wobei diese Mischung folgende Bestandteile umfaßt:
10
a) ein Kadmiumverbindungspulver, ausgewählt aus der Gruppe aus CdO, Cd(OH)2 und deren Mischungen,
b) kugelig geformte Kadmiummetallpartikel mit einer mittleren Partikelgröße von 3 bis 12μιη, die mit
einer geringen Menge CdO stabilisiert sind, und
c) ein Bindemittel.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer negativen Kadmiumelektrode für eine
wiederaufladbare Zelle mit verstärkten Anti-Fading-Eigenschaften, wobei zuerst kugelig geformte Partikel
aus stabilisiertem Kadmiummetallpulver mit einer mittleren Partikelgröße von 3 bis 12 μπι, das 1 Gew.-%
CdO zum Verhindern einer Oxidation des metallischen Pulvers enthält, hergestellt, dieses metallische Kadmiumpulver
mit einem aus der Gruppe von CdO, Cd(OH)2 sowie Mischungen hiervon ausgewählten Kadmiumverbindungspulver
vermischt, die Pulvermischung dann mit einem Binder vermengt und die Mischung auf einen
porösen Träger zum Bilden einer Elektrode aufgepreßt wird sowie ein Verfahren zur Herstellung einer
wiederaufladbaren Zelle mit verstärkten Anti-Fading- und Energiedichte-Eigenschaften durch
a) Herstellen einer positiven Elektrode, die in ungeladenem Zustand entsprechend der gewünschten
Kapazität d;r Zelle eine vorbestimmte Menge an elektrochemisch aktivem Material enthält,
b) Herstellen einer negativen Kadmiumelektrode, 4»
indem auf einen porösen Träger eine Mischung aufgebracht wird, bestehend aus
1) kugeligen Kadmiummetallpartikeln mit einer mittleren Partikelgröße im μ-Bereich in ausreichender
Menge, um das aktive Material der negativen Platte zu ergänzen, das während des Betriebes der Zelle elektrochemisch inaktiv
werden kann,
2) Kadmiumoxidpulver in einer Menge, die zumindest elektrochemisch gleich oder größer als die
Menge des ungeladenen positiven Materials ist, und
3) einem Binder;
c) Zusammenbauen der Elektroden in einem Behälter;
d) Zufügen eines Elektrolyten; 5r>
e) Abdichten des Behälters und
f) Laden der Zelle.
Zelle, Kadmiumelektrode sowie die Verfahren zu deren Herstellung der vorgenannten Art sind aus der e>o
DT-OS 23 37 212 bekannt. Aufgabe der in der vorgenannten DT-OS beschriebenen Erfindung war, der
als Schwund bzw. Fading bezeichneten Erscheinung entgegenzuwirken.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrun- &5
de, die Antifading-Eigenschaften weiter zu verstärken. Diese Aufgabe wird bei der Zelle der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Mischung weiter Nickelhydroxidpulver enthält Die erfindungsgemäße
Kadmiumelektrode ist unter Bezugnahme auf die eingangs definierte Kadmiumelektrode dadurch gekennzeichnet,
daß die Kadmiummelaüpartikeln etwa O bis 34 Gew.-% der Pulvermischung umfassen, und daß
die Mischung weiter Nickelhydroxydpulver enthält Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer
negativen Kadmiumelektrode ist unter Bezugnahme auf das eingangs genannte Verfahren zum Herstellen einer
negativen Kadmiumelektrode dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Kadmiumverbindungspulver
mit dem Kadmiumpulver auch Nickelhydroxid vermischt wird, so daß eine Mischung erhalten wird, die O
bis 34 Gew.-% metallisches Kadmium, 0,1 bis 5 Gew.-% Nickelhydroxid und 60 bis 98 Gew.-% Kadmiumoxidverbindung
enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer wiederaufladbaren Zelle ist unter Bezugnahme auf
das eingangs definierte Verfahren zur Herstellung einer wiederaufladbaren Zelle dadurch gekennzeichnet, daß
der zum Herstellen der negativen Kadmiumelektrode verwendeten Mischung zusätzlich Nickelhydroxid hinzugegeben
wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es sind in der DT-PS 8 99 216 positive und negative Elektroden für alkalische Akkumulatoren beschreiben,
die außer den normalerweise verwendeten Stoffen noch solche Stoffe, wie Kadmiumoxid, Kadmiumhydroxid,
Eisenhydroxid usw. bzw. Nickel(II)-hydroxid, Kupferpulver usw. in ausreichender Menge enthalten, die die
sonst unmittelbar nach der Umpolung eintretende Wasserstoff- bzw. Sauerstoff entwicklung unterdrücken.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in der Ausführungsformen
gezeigt sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Fließdiagramm, das die Herstellung einer gepreßten, negativen Kadmiumelektrode veranschaulicht,
F i g. 2 einen axialen Querschnitt einer wiederaufladbaren galvanischen Zelle,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der bei erhöhten Temperaturen auftretenden Anti-Fading-Eigenschaften
von erfindungsgemäßen Zellen im Vergleich zu einer Kontrollzelle,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende graphische Darstellung der Anti-Fading-Eigenschaften noch anderer
erfindungsgemäßer Zellen im Vergleich zu einer Kontrollzelle und
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Kapazität nach dem Zyklusvorgang als Funktion des Gewichtsprozentanteils
an metallischem Kadmium (Verladung) in der negativen Elektrode von erfindungsgemäßen
Zellen.
Eine verbesserte wiederaufladbare Zelle wird dadurch erhalten, daß man eine negative Kadmiumelektrode
einsetzt, die in einer gepreßten Mischung aus Kadmiumoxid, pulverisiertem Kadmiummetall, das in
einer in Luft nicht leicht oxidierbaren Form vorliegt und jedoch elektroschematisch aktiv gemacht werden kann,
und einem Binder auf einem Träger zustäzlich noch Nickelhydroxidpulver enthält.
GemiiS einer vorteilhaften Ausführur.gsform sind die
Kadmiummetall-Teilchen mit zumindest 1% Kadmiumoxid stabilisiert, um eine vorzeitige Oxidation der
Kadmiummetall-Teilchen zu verhindern, bevor man es nachfolgend mit den Kadmiumoxidpartikeln vermischt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Pulvermi-
schung aus stabilisierten Kadmiummetall-Teilchen und pulverförmiger Kadmiumverbindung aus CdO, Cd(OH)2
und deren Mischungen mit Nickelhydroxidpulver gemischt, und zwar mit beispielsweise etwa 1% des
Gesamtgewichtes der Pulvermischung. Es wurde festgestellt, daß durch Zufügen dieser kleinen Menge an
Ni(OH)2 verstärkte Anti-Fading-Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen und bei solchen Zellen auftreten,
die derartige Kadmiumelektroden enthalten. Ferner wurde festgestellt, daß durch Zufügen von Ni(OH)2 die
Menge an Kadmiummetallpartikeln, die für ein optimales Verhalten erforderlich ist, auf etwa 15 Gewichtsprozent
des Gesamtgewichtes dei Mischung reduziert wird, was etwa einem Drittel der bevorzugten Menge bei
einer bekannten Zelle mit einer Kapazität von 1,0 Ampere-Stunden entspricht, Während zwar der Mechanismus
bisher nicht vollständig geklärt wurde, aufgrund dessen diese Ergebnisse auftreten, wird angenommen,
daß durch das Zufügen von Nickelhydroxid offenbar die Kadmiummetallpartikeln an einem Agglomerieren
während eines Hochtemperaturzyklus gehindert werden. Wenn diese Annahme zutrifft, würde dieses die
unerwartete Steigerung der während des Hochtemperaturzyklus auftretenden Anti-Fading-Eigenschaften
wie auch die bedeutende Verminderung der Menge an erforderlicher Kadmiummetall-»Vorladung« ohne Verlust
der gesteigerten Anti-Fading-Eigenschaften erklären.
Die sich ergebende Pulvermischung wird dann mit etwa 1% des Gesamtgewichtes der Mischung an
geeignetem Binder gemischt, und zwar vor dem Aufbringen auf einen Träger. Es kann irgendein
geeigneter Binder benutzt werden, beispielsweise Festpulverbinder, wie Polyvinylalkohol- oder Fluorkohlenstoff-Binder,
wobei die Mischung in diesem Fall auf den Träger gepreßt wird. Dispergierbare oder lösbare
Binder sind Polystyrol, Polyvinylpyrrolidon und PoIymethylmethacrylat.
Das Bindematerial sollte vorzugsweise alkalibeständig sein, wenn die Elektrode in einem
Alkalielektrolyt, wie KOH, benutzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Pulvermischung mit entionisiertem Wasser durchmengt,
das eine wäßrige Fluorkohlenstoffdispersion enthält. Diese weist im Fall einer kommerziell leicht erhältlichen
Dispersion etwa 50% Feststoffe in einem Verhältnis von 99 Gewichtsteilen der gesamten Pulvermischung zu 2
Teilen der Fluorkohlenstoffdispersion auf. Dieses Verhältnis kann leicht in Abhängigkeit 1. von der Menge
an dispergiertem Fluorkohlenstoff, der gewöhnlich etwa 50 Gewichtsprozent der Dispersion ausmacht, und 2.
von den gewünschten physikalischen Eigenschaften der sich ergebenden fest gewordenen bzw. koagulierten
Masse eingestellt werden. Die Herstellung einer Elektrode unter Verwendung von ungesintertem Fluorkohlenstoffbinder
ist detaillierter in der US-PS 36 30 781 beschrieben. Die Wassermenge sollte zum
Abdecken des Pulvers ausreichen, und die tatsächliche Menge ist stark variabel zwischen einem breiförmigen
und einem untergetauchten Pulver. Die Masse wird durch Erhitzen auf etwa 76° C, jedoch unterhalb der
Sintertemperatur des Fluorkohlenstoffbinders, und durch Kneten der Masse bis zum Koagulieren verfestigt.
Eine bevorzugte Abwandlung besteht darin, das Verfahren mit einer Vorerhitzung des Wassers auf 76° C
zu beginnen, zweitens die dispergierte Fluorkohlenstoffmischung hinzuzufügen und drittens das Pulver mit
einer Wasser-Fluorkohlenstoffmischung zu durchmengen.
Die sich ergebende koagulierte Masse wird vorzugsweise durch Verwendung von Walzen in und über einen
porösen bzw. perforierten Träger gepreßt, der in der bevorzugten Ausführungsform ein Metallnetz, wie ein
j Nickelmetallnetz, darstellt. Das die Paste enthaltende Netz bzw. Sieb wird erneut durch einen Satz von
Walzen geführt, um die Gesamtdicke der sich ergebenden Elektrode weiter zu verringern und
beispielsweise bei einer Ausführungsform auf etwa
ίο 0,48 inm zu reduzieren. Die Minimaldicke entspricht
natürlich der Dicke des Trägers selbst. Die Maximaldikke der Elektrode wird sowohl durch deren mechanische
Handhabung, als auch durch die elektrochemischen Erfordernisse der bestimmten Zelle bestimmt, in der die
Elektrode anzuordnen ist. Nach dem Aufbringen der Paste werden die Kanten beschnitten, und die gepreßte
Platte wird zum Entfernen des Wassers von der Platte durch einen Ofen geführt.
Die verbesserte negative Kadmiumelektrode wird in einer Zelle, wie derjenigen in F i g. 2, mit einer positiven
Elektrode zusammengebaut, die ungeladenes aktives positives Material in einer Menge enthält, die
hinsichtlich der Coulomb-Kapazität nicht die Menge des ungeladenen negativen Materials, d. h. des Kadmiumoxids,
überschreitet. Vorzugsweise ist die Menge an aktivem positivem Material geringer als die Menge an
Kadmiumoxid. Beispielhafte Materialien für mit der negativen Kadmiumelektrode verwendbare positive
Elektroden umfassen Nickel, Quecksilber und Silber.
Die positive und die negative Elektrode können als flache Packung oder in gewundener Form mit
geeigneten dazwischen befindlichen Trenngliedern vormontiert sein. Gemäß F i g. 2 werden die positive
Elektrode 10 und die negative Elektrode 20 in einen
J5 gegenüber einem Alkalielektrolyten beständigen Behälter
30 eingesetzt. Die Elektroden werden entsprechend mit Anschlüssen 12 und 22 am Behälter 30 verbunden,
ein Elektrolyt 40, wie KOH, wird zugefügt und die Zelle wird abgedichtet.
Nach dem Zusammenbau und Abdichten wird die Zelle mit geeigneter Geschwindigkeit auf volle Kapazität
geladen. Die Zelle kann dann aus Bequemlichkeitsgründen beim Verladen bzw. Befördern vorzugsweise
über einen kleinen Widerstand von beispielsweise etwa 1 bis 5 Ohm entladen werden.
Um die vorliegende Erfindung und insbesondere den Einfluß unterschiedlicher Gew.-°/o-Anteile von Ni(OH)2
auf die Zellenleistung zu veranschaulichen, wurde eine Anzahl von Zellen mit einer elektrischen Ladung von 1,0
Ampere-Stunde unter Verwendung der in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführten Mischungen für die
negative Elektrode gebaut. Jede Mischung war dadurch hergestellt, daß man Ni(OH)2, CdO und Cd in
Pulverform mit Cd-Pulver in Form von kugeligen Metallpartikeln mit einer mittleren Partikelgröße von 5
bis 10 μπι mischte. Anschließend erfolgte ein Durchmengen
jeder Pulvermischung mit 2 Gew.-% einer wäßrigen Polytetrafluoräthylen-(PTFE-)Dispersion, die
50% Feststoffe enthielt. Der Schlamm bzw. Brei wurde auf 76° C erhitzt, um die Dispersion zu brechen und den
Brei zu einer Paste zu koagulieren. Die Paste wurde dann auf ein 31,7 mm breites 20 χ 20 Nickeldrahtnetz
aufgebracht, an dem vorher Metallstreifen angeschweißt wurden. Die Paste wurde bis zu einer Dicke
b5 von etwa 0,48 mm aufgebracht und gepreßt. Danach wurden die Trägerkanten glattgeschnitten und die
Platte getrocknet und auf eine Länge von 213,4 mm geschnitten.
Mischung
Nr.
Nr.
Pastenkomponenten (Gewichtsprozent)
Ni(OH)2 CdO Cd PTFE
Ni(OH)2 CdO Cd PTFE
0,00
0,01
0,10
0,50
1,00
3,00
5,00
0,01
0,10
0,50
1,00
3,00
5,00
84,00
83,00
83,00
83,50
83,00
81,00
79,00
83,00
83,00
83,50
83,00
81,00
79,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
15,00
1,00 1,00 1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
IO
Die erhaltenen Elektroden wurden dann zusammen mit Separatoren mit einer 170,2 mm langen herkömmlichen
Nickelelektrode zum Bilden von Zellenwickeln gewunden. Diese wurden in üblichen Zellenbehältern
mit den an den Anschlüssen angebrachten Streifen angeordnet, es wurde ein KOH-Elektrolyt zugefügt, und
die Zellen wurden abgedichtet.
Danach wurden die Zellen während 22 Stunden mit 12OmA geladen, und die Anfangskapazität der Zellen
wurde dadurch bestimmt, daß drei Probezeiten von jeder Zellengruppe ausgewählt und mit einer Rate von
2,4 Ampere auf 1,0 Volt entladen wurden. Der Mittelwert jeder drei Probenzellen wurde dann als Wert
der vollen (100%) Kapazität der entsprechenden Zellengruppe genommen, jede Zellengruppe wurde
dann einer durchgehenden Überladung bei 120 mA und 49° C ausgesetzt. Danach wurden Proben von drei
Zellen jeweils aus jeder Zellengruppe periodisch ausgewählt, um deren Kapazität durch Entladen in der
angegebenen Weise zu bestimmen. Das Prüfungsergebnis ist in den F i g. 3 und 4 als graphische Darstellung des
Prozentsatzes der von den Zellen beibehaltenen Anfangskapazität in Abhängigkeit von der Anzahl der
Tage der Überladung dargestellt. Jeder Daten- bzw. Kurvenpunkt ist repräsentativ für die mittlere Kapazität
der drei Zellen, die an dem jeweiligen Tag in Abhängigkeit von der Anzahl der Tage der Überladung
gemessen wurde. In F i g. 3 repräsentieren die Kurven #1, #2, #3, #4, #5 die Kapazitäten solcher Zellen,
deren negative Platten aus einer entsprechend bezeichneten Mischung der obigen Tabelle I aufgebaut sind.
Die erfindungsgemäßen Zellen der Kurve #5 mit 1% Ni(OH)2 behielten nach einer Überladung von 70 Tagen
85 — 90% ihrer Kapazität, während die Kapazität der Kontrollzellen der Kurve #1 ohne Ni(OH)2 nach einer
Überladung von 70 Tagen auf etwa 50 bis 55% gefallen ist. Es ist daher ersichtlich, daß sich eine etwa 35%
größere Beibehaltung der Kapazität ergibt, wenn etwa 1 Gewichtsprozent Nickelhydroxidpulver in die benutzte
Mischung für die negative Elektrode eingebracht wird.
In Fig. 4 repräsentieren die Kurven #1, #5, #6 und
# 7 in ähnlicher Weise Zellen, deren negative Platten aus den entsprechend bezeichneten Mischungen der
obigen Tabelle I zusammengesetzt sind. Die Kurven # 1 und #5 zeigen wieder die Kapazitäten von Zellen mit
negativen Elektroden mit 0,0% und 1% Nickelhydroxid. Es ist ersichtlich, daß sie weitgehend mit den Daten aus
Fig.3 übereinstimmen. In Kurve #6 (3% Ni(OH)2)
bleibt der Prozentsatz an beibehaltener Anfangskapazität zwischen 89% und 97,5%. Die Kurve #7 (5%
Ni(OH)2) zeigt Mittelwerte der drei am 20. und 40. Tag
der Überladung gemessenen Zellen von zwischen 93% und 95% Kapazitätsbeibehaltung, Der letzte Datenpunkt dieser Kurve am 65. Tag mit einer mittleren
Kapazität von 83% ist jedoch unerklärlich. Dieser unerwartete Abfall in der Kapazitätsbeibehaltung
dürfte nicht die im übrigen weitgehend gleichförmige Steigerung der Kapazitätserhaltung nach langen Überladungsperioden
bei hohen Temperaturen entwerten. Die Kurven # 1, # 5 (F i g. 4) für 0,0% und 1,0% Ni(OH)2
zeigen wiederum beispielhaft eine Steigerung der Kapazitätsbeibehaltung von etwa 25% für 1 % Ni(OH)2.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und im einzelnen der bevorzugten Menge an Kadmiummetallpulver,
das in eine erfindungsgemäß aufgebaute negative Kadmiumelektrode eingebracht werden sollte,
wurde eine Gruppe von Zellen nach demselben Verfahren aufgebaut, wie es in Verbindung mit den
obengenannten Testzellen erläutert wurde. Die Mischungen für die negativen Elektroden hatten dabei die
in Tabelle II aufgeführte Zusammensetzung.
Tabelle II | Pastenkomponente | CdO | (Gewichtsprozent) | PTFE |
Mischung NIr |
Ni(OH)2 | 98,00 | Cd | 1,00 |
1ΝΓ. | 1,00 | 9*3,00 | 0,00 | 1,00 |
8 | 1,00 | 88,00 | 5,00 | 1,00 |
9 | 1,00 | 83,00 | 10,00 | 1,00 |
10 | 1,00 | 64,00 | 15,00 | 1,00 |
11 | 1,00 | 34,00 | ||
12 | ||||
Alle so aufgebauten Zellen wurden dann bei Raumtemperatur und 12OmA während 22 Stunden
geladen und für sieben Zyklen mit 2,4 Ampere auf 0,0 Volt entladen. Die Kapazität der entsprechenden
Zellengruppen wurde dann während des achten Zyklus durch Auswahl von drei Zellen aus einer jeden
Zellengruppe und durch Entladen mit 2,4 Ampere auf 0,0 Volt bestimmt. Das Testergebnis ist in Fig.5 als
graphische Darstellung der Zellenkapazität in Abhängigkeit vom Gewichtsprozentsatz des metallischen
Kadmiumpulvers in der negativen Platte aufgezeigt. Jeder Kurvenpunkt ist repräsentativ für die mittlere
Kapazität der drei geprüften Zellen aus einer bestimmten Gruppe. Wie es ersichtlich ist, steigt die Kurve in
F i g. 5 von einem Wert von 65 Ampere-Minuten für die Mischung # 8 (0,0%) steil bis zu einem Kapazitätswert
von 71,2 Ampere-Minuten für die Mischung # 11 (15%) an, um danach bis zu einem Wert von 71,8
Ampere-Minuten für die Mischung #12 (34%) langsamer anzusteigen. So ist es ersichtlich, daß irgendein
Wert zwischen 0 und 15 Gewichtsprozent Kadmiummetallpulver zu einem starken Anstieg in der beibehaltenen,
entladbaren Kapazität der Zellen führt, die dem cyclischen Laden und Entladen unterworfen wurden.
Dementsprechend sind etwa 15 Gewichtsprozent Kadmiummetallpulver bevorzugt, doch kann die bestimmte
Menge in Übereinstimmung mit der erforderlichen Anwendung variiert werden.
Die vorliegende Erfindung führt also zu einer Zelle mit verstärkten Anti-Fading-Eigenschaften mit einer
Kadmiumelektrode mit metallischem Kadmiumpulver aufgrund darin enthaltenem Nickelhydroxidpulver. Aus
den Kurven in F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Grad der Verstärkung der Anti-Fading-Eigenschaften mit
dem Gewichtsprozentsatz an Nickelhydroxidpulver variiert. Obwohl bevorzugte Werte für die Mengen an
Kadmiummetallpulver und Nickelhydroxid aufgezeigt wurden, können viele Änderungen hinsichtlich dieser
9 10
te vorgenommen werden. Eine derartige Modifika- wird. Dennoch ist dieses Vorgehen möglich, da das CdO
besteht für den Fachmann in der Verwendung einer während des Mischens der Paste nach der vorliegenden
enmischung ohne Cd-Pulver, wobei jedoch eine Erfindung einer Hydrolysereaktion zur Bildung von
cehrung getroffen ist, daß sich dieses in der Zelle zur Cd(OH)2 unterliegt. Entsprechend ist die in der
iugung einer Vorladung bilden kann. Ferner kann 5 negativen Platte tatsächlich einer elektrochemischen
Fachmann Cd (OH)2 oder eine Mischung aus CdO Reduktion unterliegende Substanz Cd(OH)2. Auch
Cd (OH)2 als Ausgangsmaterial statt CdO benutz- derartige Modifikationen sollen demnach von der
wobei jedoch dieses Vorgehen nicht bevorzugt vorliegenden Erfindung erfaßt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wiederaufladbare galvanische Zelle mit einem gegenüber einem alkalischen Elektrolyten beständigen
Behälter, auf dem zumindest ein isolierter Anschluß angeordnet ist, der ferner eine positive
Elektrode aufweist, einen alkalischen Elektrolyten enthält sowie eine gepreßte negative Kadmiumelektrode,,
wobei die negative Elektrode aus einem Träger sowie einer von diesem getragenen gepreßten
Mischung besteht, die aus stabilisierten KadmiummetallTeilchen
mit einer mittleren Teilchengröße von 3—12 Mikrometer, einer pulverförmigen
Kadmiumverbindung, die aus CdO, Cd(0H)2 und deren Mischungen ausgewählt ist, sowie einem
Binder zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichne
ti, daß die Mischung weiter Nickelhydroxidpulver enthält, um die Anti-Fading-Eigenschaften
der Zelle zu verstärken.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kadmiummetallpartikel mit CdO stabilisiert
sind.
3. Gepreßte negative Kadmiumelektrode für alkalische Akkumulatoren mit einem Träger, der
eine gepreßte Mischung trägt, wobei diese Mischung folgende Bestandteile umfaßt:
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