DE2445055B2 - Gasdichter weichstoffkompensator - Google Patents
Gasdichter weichstoffkompensatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen gasdichten Weichstoffkompensator zum Herstellen von elastischen
Verbindungen an Heißluft, Rauchgas und ähnliche Medien führenden Rohrleitungen, Kanälen u. dgl.,
der hitzebeständige Lagen aus textlien Stoffen sowie Lagen aus Kunststoff oder ähnlichen und Metallfolie
aufweist und eine faltenfreie Profilform hat.
Bei einem bekannten Kompensator dieser Art (DT-Gbm 1888013) wird die gasdichte Lage von der
Metallfolie gebildet. Infolgedessen muß die Metallfolie gasdicht verschweißt oder verlötet werden, was die
Fertigungskosten des Kompensators wesentlich erhöht und eine unerwünschte Versteifung mit sich
bringt. Die gasdichte Lage befindet sich an einer Stelle, an der die Gastemperatur wesentlich herabgesetzt
ist. Für diesen Zweck werden durch entsprechende Flanschausbildungen jeweils mit mehreren
Weichstofflagen abgedeckte Wärmeschutzkammern geschaffen, die jedoch eine weitere Verteuerung de-j
Kompensators zur Folge haben und zu Radialabmessungen des Kompensators führen, die wesentlich größer
als diejenigen der zu verbindenden Kanäle sind. Letzteres ist oft unerwünscht oder schließt den Einsatz
der bekannten Lösung von vornherein aus.
Bei einem weiteren bekannten Weichstoffkompensator (DT-PS 1273 929) ist zwischen Gewebelagen als
dichtendes Element eine selbsttragende, nachgiebige Stahlfolieneinlage mit einer Folienstärke bis V10 mm
vorgesehen. Da Kondensatoren Durchmesser von mehreren Metern haben können, kann in der Praxis
die Foüenstärke zwecks Erzielung der Selbsttrageeigenschaften der Folie nicht wesentlich unter 0,2 mm
liegen. Selbsttragende Stahlfolien sind wenig flexibel, so daß ein Faltenbalg erforderlich wird, um eine ausreichende
Dehnungsaufnahme zu erreichen. Die Herstellung von Faltenbälgen ist aber bei den in Betracht
kommenden Querschnitten aufwendig. Außerdem ist wiederum ein gasdichtes Verschweißen der Stahlfolieneinlage
notwendig.
Schließlich ist ein flexibler Wellbalg für Verbindungen von Leitungen, insbesondere in Flugzeugen und
Raketen, mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 1,6 mm bekannt (US-PS 3315704), bei dem
die Dichtfunktion von der Silikongummiimprägnierung eines Glasfasertuches übernommen wird. Zwischen
zwei Glasfasertuchlagen ist eine 0,0025 bis 0,076 mm starke Folie aus rostfreiem Stahl eingebettet,
die in Fällen, in denen es auf Flexibilität ankommt, in Form von sich überlappenden Streifen eingelegt
sein soll und deren Aufgabe es ist, der Gesamtanordnung die gewünschte Steifigkeit und mechanische Festigkeit
zu verleihen. Das heißt, angesichts des äußerst geringen Balgendurchmessers ist die dünne Stahlfolieneinlage
der selbsttragenden Stahlfolie bekannter Weichstoffkompensatoren vergleichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weichstoffkompensator zu schaffen, der die uneingeschränkte
Flexibilität bekannter Gewebekompensatoren hat, jedoch bei vertretbarem Aufwand wesentlich
verbesserte chemische, thermische und/oder mechanische Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die gasdichte Lage nur beschränkte Temperaturfestigkeit hat und insbesondere aus Kunststoff
oder Gummi besteht;
b) die liitzebeständigen Lagen aus textlien Stoffen den tragenden Teil des Kompensators bilden, der
auf der wärmebeaufschlagten Seite der dichtenden Lage in ausreichender Stärke angeordnet ist,
um die auf Wärmeleitung und Konvektion zurückzuführende Temperaturbelastung der dichtenden
Lage auf einem unterhalb der zulässigen Höchsttemperatur liegenden Wert zu halten;
c) mindestens eine aus einer nichttragenden, hochflexiblen Stahlfolie von höchstens 0,05 mm
Stärke bestehenden Lage relativ zur dichtenden Lage auf der der thermischen und/oder chemischen
Beanspruchung näher liegenden Seite des Kompensators angeordnet ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Weichstoff korn-
pensatoren mit als gasdichter Lage dienender Metallfolie bildet also bei dem Kompensator nach der Erfindung
die bis zu 0,05 mm dicke, temperaturfeste Stahlfolie nicht das dichtende Element. Zur Abdichtung
des !Compensators ist vielmehr zusätzlich zu der Stahlfolie mindestens eine gasdichte Lage von beschränkter
Temperaturfestigkeit vorgesehen. Dafür eignen sich insbesondere Folien aus Gummi oder
Kunststoff, vor allem Polytetrafluoräthylen. Die Stahlfolie schützt die gasdichte Lage und die textlien
Stofflagen, wobei wesentlich ist, daß die Stahlfolie auf Grund ihrer geringen Stärke von höchstens 0,05 mm
nicht selbsttragend ist. Eine Stahlfolie dieser Stärke ist hinsichtlich ihrer Eigenflexibilität einem Zigarettenpapier
vergleichbar. Sie beeinträchtigt infolgedessen in keiner Weise die Flexibilität des Kompensators
als Ganzem. Trotz der wirtschaftlichen faltenfreien Profilform kann der Kompensator vergleichsweise
große Auslenkungen aufnehmen.
Die Stahlfolie wirkt in an sich bekannter Weise als hervorragender Reflektor für Strahlungswärme. Die
beschränkt temperaturbeständige dichtende Lage des Kompensators bleibt daher auch durch unerwartete
Temperaturstöße unbeeinträchtigt. Ausfälle von Kompensatoren werden wesentlich herabgesetzt. Da
der neue Kompensator praktisch die gleiche Flexibilität wie bekannte Weichstoffkompensatoren aus Gewebe
und Polytetrafluoräthylen-Dichtlage hat, kann er bei Ausfall von solchen bekannten Kompensatoren
zum Nachrüsten bei gleichbleibenden Abmessungen benutzt werden.
An der Innenseite eines für Rauchgaskanäle oder dergleichen eingesetzten Kompensators kann die
nicht selbsttragende Stahlfolie der Flammenabwendung bei Brand oder ähnlichen Situationen dienen,
die bisher oft bis zu Totalschaden führten. In Anwendungsfällen, bei denen mit Kondensatanfall in der
Rohrleitung zu rechnen ist, bietet eine Innenkaschicrung des Kompensators mit der beschriebenen Stahlfolie
einen erhöhten Schutz gegen Durchnässen. Die bisher üblichen Kunststoffbeschichtungen, die beispielsweise
innen auf Blauasbestgewebe aufgebracht waren, konnten diese Aufgabe insbesondere im Hinblick
auf die hygroskopischen Eigenschafen von Asbest und anderen mineralischen Geweben nur bedingt
und nur bis zu einer Temperatur von 300° C erfüllen. Mit der hochelastischen Stahlfolie als Innenkaschierung
lassen sich demgegenüber Temperaturen bis zu 600° C ohne weiteres beherrschen.
Durch seinen einfachen, unkomplizierten Aufbau eignet sich der Kompensator nach der Erfindung nicht
nur für den Ausgleich von Dehnungen und die Aufnahme von Vibrationen in runden und rechteckigen
Kanälen für Luft, Heißluft, Rauchgase und ähnliche Medien. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit,
Übergangsstücke zwischen verschiedenen Querschnitten und/oder Querschnittsformen herzustellen,
beispielsweise für Übergangsstellen, an denen der Querschnitt von rund auf eckig, von oval auf eckig
und dergleichen wechselt. Die Einsatzbereiche liegen bei Drücken bis zu ungefähr 1 atü und Spitzentemperaturen
von etwa 800 bis 1000° C.
Die Stahlfolie ist vorzugsweise aus nichtrostendem, säurefesten Stahl gefertigt. Sie kann auf eine Lage aus
textilem Stoff aufkaschiert oder als lose Einlage vorgesehen sein.
Als textile Stoffe kommen technische Gewebe oder Gewirke verschiedenster Art in Betracht, insbesondere
Gewebe aus natürlichen Stoffen, wie Weib- oder Blauasbest, aus synthetischen Stoffen, wie Glasfasern,
oder aus Metallen. Auch hitzefeste Mineralwollen und -filze können vorgesehen sein. Wird die Stahlfolie in
kaschierter Form verwendet, kann die Kaschierung ein- oder beidseitig auf hitzefestem Gewebe erfolgen.
Durch beidseitige Anbringung der nicht selbsttragenden Stahlfolie läßt sich der Kompensator bedarfsweise
völlig einisolieren.
Dies ist aus hygienischen Gründen, z. B. insbesondere bei Anlagen auf dem Lebensmittelsektor, erwünscht.
Im übrigen kann erforderlichenfalls auf die Verwendung von Asbest ganz verzichtet und gleichwohl
ein rauchgas- bzw. säurefester Kompensator erhalten werden, dessen Flexibilität mit derjenigen bekannier
Asbestgewebekompensatoren vergleichbar ist. Die erfindungsgemäß verwendete nicht selbsttragende
Stahlfolie ist walkfest und hat im übrigen so hohe Festigkeitswerte, daß bei Verwendung der Folie
als Außenlage Beschädigungen des Kompensators während der Montage praktisch ausgeschlossen sind.
Die Lebensdauer des Kompensators ist im Vergleich zu bekannten Weichstoffkompensatoren wesentlich
erhöht.
Weichstoffkompensatoren können grundsätzlich beim Hersteller fertig zusammengebaut oder aber
auch als offene Kompensatoren so ausgelegt sein, daß ihre Fertigmontage erst an der Einbaustelle erfolgt.
Im letztgenannten Falle kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stahlfolieneinlage zum Verschließen
an der Baustelle bestimmte, vorbereitete Stöße aufweisen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines hochhitzebeständigen Kompensators,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt einer weiteren Au^
führungsform des Kompensators, wobei der Schichtaufbau im einzelnen zu erkennen ist,
Fig. 3 eine Teilansicht des Lagenaufbaus bei Verwendung
eines offenen Kompensators und
Fig. 4 den Temperaturverlauf bei einem erfindungsgemäßen Kompensator.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Kompensator dient der Verbindung zweier Kanäle, deren einander zugewendete
Enden bei 1 und 2 veranschaulicht sind. Die Strömungsrichtung im Kanal zeigt der Pfeil 3 an. An
die beiden Kanalenden ist jeweils ein Befestigungsflansch 4 bzw. S angeschweißt. Das in Strömungsrichtung
stromaufwärts liegende Kanalende trägt ferner an seiner Innenseite einen Abweiserring 6.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Kompensator kann eine Innenlage aus einem Girlandendrahtgewebe
11, das eine Füllung aus einer hochhitzebeständigen Filzschicht 12 und einer Mineralwolleschicht 13
umschließt, aufweisen. Der eigentliche Kompensator besteht aus einer Folge 14 von Schichten, zu denen
mindestens eine Stahlfolie von höchstens 0,05 mm Stärke und eine dichtende Schicht von beschränkter
Temperaturfestigkeit, insbesondere in Form einer Polytetrafluoräthylenfolie, gehören. Die Stahlfolie befindet
sich auf der thermisch belasteten Seite des Kompensators, das heißt, sie liegt im vorliegenden Fall
dem Innenraum der Kanäle näher als die dichtende Schicht. Sind thermische Belastungen, insbesondere
in Form von Strahlungswärme, auch von der Außenseite der Kanäle her zu erwarten, ist eine weitere
Stahlfolie vorgesehen, die die dichtende Schicht von außen umschließt. Ein Beispiel für eine Folge von solchen
Schichten ist weiter unten an Hand der Fig. 2 näher erläutert.
Das in Fig. 1 obere Ende des Kompensators ist am Flansch 4 mittels einer Schelle 15 festgelegt, die über
eine Schraube 16 zusammengezogen wird. Für das untere Ende des Kompensators 10 ist eine andere Befestigungsart
veranschaulicht. Dabei durchgreifen Schrauben 18 Bohrungen im Flansch 5 und im abstehenden
Rand des Kompensators. Diese Schrauben reichen ferner durch eine Klemmverstärkung 19 und
ein Flacheisen 20 hindurch. Durch Anziehen von auf den Schrauben 18 sitzenden Muttern wird der Kompensator
zwischen dem Befestigungsflansch 5 und dem Flacheisen 20 eingespannt.
Die gegebenenfalls vorhandenen Schichten 12 und 13 schützen die dichtende Schicht der Folge 14 vor
allem gegen thermische Beanspruchungen, die durch Wärmeleitung und Konvektion übertragen werden.
Die Stahlfolie oder Stahlfolien machen Wärmestrahlungen unschädlich. Sie bieten ferner Schutz gegen
chemische und mechanische Beanspruchung.
Obwohl bei dem hochhitzebeständigen Kompensator nach Fig. 1 die aus den Lagen und Schichten 11
bis 14 bestehende Anordnung insgesamt eine erhebliche Materialstärke hat, ist durch die beschriebene
Kombination von Einzellagen, insbesondere der extrem dünnen Stahlfolie in Verbindung mit dem Girlandendrahtgewebe
11 eine besonders hohe Flexibilität des Kompensators sichergestellt, die Falten
überflüssig macht.
Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Kompensator besteht die Schichtenfolge 14 von außen nach innen
aus folgenden Werkstoffen: einer Weißasbestgewebelage 22 mit Nickelseele, einer Lage 23 aus Armierungsgewebe,
einer Polytetrafluoräthylenfolie 24, einer Lage 25 aus Weißasbestgewebe, einer Lage 26
aus Weißasbestgewebe mit Nickelseele, einer Stahlfolie 27 von höchstens 0,05 mm Stärke, einer Lage 2fl
aus Armierungsgewebe, und einer zweiten Stahlfolie 29 von gleichfalls bis zu 0,05 mm Dicke. Zu beider
Seiten des Außenrandes der Schichtfolge 14 befinden sich Klemmverstärkungen 30 bzw. 31 aus Weißasbestgewebe.
Zwischen die Klemmverstärkung 31 und die innere Stahlfolie 29 greift gegebenenfalls der Rand
eines Girlandendrahtgewebes 32, auf dessen Innenseite im Bereich zwischen den Befestigungsflanschen,
von denen in Fig. 2 nur der eine veranschaulicht ist, eine Lage 33 aus Mineralwolle mit Draht aufgesteppi
sein kann. Die Schichtfolge 14 kann insgesamt eine Stärke von beispielsweise 18 mm haben.
Fig. 3 zeigt schematisch den Temperaturverlauf an einem Kompensator der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten
Art. Wie zu erkennen ist, müssen die aul der temperaturbelasteten Seite des dichtenden Elements,
vorliegend also der Polytetrafluoräthylenfolie 24, liegenden Kompensatorteile die Temperatur se
weit absenken, daß sie gut unterhalb der maximaler Temperatur liegt, die für das Dichtelement zulässig
ist. Entsprechendes gilt für die übrigen Schichten, das heißt, die hochtemperaturfeste Filzschicht 12 senki
die Temperatur unter die zulässige Höchsttemperatui für die Mineralwolleschicht, die ihrerseits zu einei
weiteren Temperaturabsenkung bis unterhalb der zulässigen Arbeitstemperatur der Asbest- oder Armierungsgewebe
26, 28 führt.
Bei der Montage von offenen Kompensatoren wire die Stahlfolie zweckmäßigerweise mit vorbereiteter
Stoßen versehen, die an der Einbaustelle zusammengefaltet werden, wie dies in Fig. 4 bei 35 angedeute
ist. In entsprechender Weise kann im übrigen auch die der Abdichtung dienende Polytetrafluoräthy
lenfolie an ihren Stoßkanten gefaltet und zusätzlicl mit einem wärmebeständigen Kleber verklebt wer
den.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gasdichter Weichstoff kompensator zum Herstellen von elastischen Verbindungen an
Heißluft, Rauchgas und ähnliche Medien führenden Rohrleitungen, Kanälen u. dgl., der hitzebeständige
Lagen aus textlien Stoffen sowie Lagen aus Kunststoff o. ä. und Metallfolie aufweist und
eine faltenfreie Profilform hat, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die gasdichte Lage (24) nur beschränkte Temperaturfestigkeit hat und insbesondere
aus Kunststoff oder Gummi besteht;
b) die hitzebeständigen Lagen (12, 13, 22, 23, 25,26,28) aus textlien Stoffen den tragenden
Teil des Kompensator (IC) bilden, der auf
der wärmebeaufschlagten Seite der dichtenden Lage in ausreichender Stärke angeordnet
ist, um die auf Wärmeleitung und Konvektion zurückzuführende Temperaturbelastung
der dichtenden Lage auf einem unterhalb der zulässigen Höchsttemperatur liegenden Wert
zu halten;
c) mindestens eine aus einer nichttragenden, hochfiexiblen Stahlfolie (27, 29) von höchstens
0,05 mm Stärke bestehende Lage relativ zur dichtenden Lage auf der der thermischen
und/oder chemischen Beanspruchung näherliegenden Seite des Kompensators angeordnet
ist.
2. Weichstoff kompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfolie (27,
29) aus nichtrostendem, säurefestem Stahl gefertigt ist.
3. Weichstoff kompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfolie
auf eine Lage aus textilem Stoff aufkaschiert ist.
4. Weichstoffkompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfolie
als lose Einlage vorgesehen ist.
5. Weichstoffkompensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Außenlagen aus Stahlfolie bestehen.
6. Weichstoffkompensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlfolieneinlage zum Verschließen an der Baustelle bestimmte vorbereitete Stöße
aufweist.
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