DE2445006A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen entriegeln von fahrzeugtueren waehrend des fahrbetriebes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen entriegeln von fahrzeugtueren waehrend des fahrbetriebes

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DE2445006A1
DE2445006A1 DE19742445006 DE2445006A DE2445006A1 DE 2445006 A1 DE2445006 A1 DE 2445006A1 DE 19742445006 DE19742445006 DE 19742445006 DE 2445006 A DE2445006 A DE 2445006A DE 2445006 A1 DE2445006 A1 DE 2445006A1
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DE
Germany
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switch
locking
actuating
vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19742445006
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English (en)
Inventor
Ernst Haug
Ruediger Dipl Ing Hoffmann
Theodor Reinhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2445006A1 publication Critical patent/DE2445006A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum selbsttätigen Entriegeln von Fahrzeugtüren während des Fahrbetriebes" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entriegeln von Fahrzeugtüren während des Fahrbetricbes, insbesondere in Verbindung mit einer Zentralschließeinrichtung, bei der einem als gemeinsames Schaltorgan ausgebildeten Schalter Betätigungsvorrichtungen zugeordnet sind, die auf die Türverriegelung einwirken.
  • Eine derartige Einrichtung ist aus der DT-PS 1 202 680 bekannt und dient dazu, sicherzustellen, daß die Fahrzeugtüren nur dann verriegelt werden können, wenn kein Fahrbetrieb vorliegt, d.h. wenn die Zündung ausgeschaltet ist und/oder der Antriebsmotor steht. Durch diese Maßnabme erhöhen sich bei einem Unfall mit Personenschaden die ßergungschancen in erheblichem Maße, da die Helfer freien Zugang zum Fahrzeuginnenraum haben. Selbst wenn das Unfallfahrzeug Teuer fangen sollte, verbleibt in der Regel noch ausreichend Zeit 1 die Fahrzeuginsassen zii retten.
  • In der vorstehenden DT-PS 1 202 630 wird eine Einrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der ein Zün@-bzw. Anlaßschalter nur den Antriebsmotor als Verbindungsglied zwischen einer die Betätigungsvorrichtung versorgenden Ener-iequelle und den Betätigungsvorrichtungen ausgebildet und in bezug auf die Energiequelle vor dem gemeinsamen Schaltorgan angeordnet ist.
  • Dieser Aufbau ist jedoch aufwendig und erweitert den Umfang bekannter @entralschließeinrichtunsen beträchtlich. Neben einer erhöhten Störanfälligkeit muß beim Einsatz einer derartigen Zinrichtung auch mit erheblichen @chrkosten gereciinet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vom Aufbar ber einfachere, nicht störanfällige Binrichtung zum selbsttätigen Entriegeln von Fahrzeugtüren während des Fahrbetriebes zu schaffen, die auch leicht und ohne besondere Kosten in eine bereits vorhandene Zentralschließanlage eingefügt werden kann.
  • Deshalb wird eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entrieteln von Fahrzeugtüren während des Fahrbetriebes vorgeschlagen, insbesondere in Verbindung mit einer Zentralschließeinrichtung, bei der einem als gemeinsames Schaltorgan ausgebildeten Schalter Betätigungsvorrichtungen zugeordnet sind, die auf die Türen verriegelnd einwirden, wobei erfindungsgemäß jede der Betätigungsvorrichtungen während des Fahrbetriebes des @raftwagens in eine Sperrstellung iiberfiillrt wird und sich hierbei eine Rückhaltekraft einstellt die größer ist als die zum Verriegeln notwendige Betätigungskraft.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der @rfindung mit durch Unterdruck betriebenen Betätigungsvorrichtungen und mit einen als Wegevventil ausgebildeten Schalter kann die Betätigungsvorrichtung mit dem Schalter in Wirkverbindung stehen und deren Arbeitsraum unter Umgehung des Schalters mit dem Saugrohr einer Rrennkraftmas cliine verbunden sein.
  • Line kompakte Betätigungseinheit ergibt sich, wenn die siolbenstange des Schalters beim Betätigen der Schließvorrichtung der zu geordneten Fahrzeugtür verschoben und die Verschiebebewegung iiber einen Winkelhebel auf die Hubstange der nalleliegenden Betätigungsvorrichtung übertragen wird.
  • Ein Verriegeln im Fahrbetrieb wird selbst bei einen Slirperaufprall. verhindert und Verletzungen werden ausgeschlossen, wenn in der Hubstange zwischen einem endseitigen Verriegelungsknopf und der Anlenkstelle des Winkelhebels eine Schraubendruckfeder angeordnet ist, die dann zusammengedrückt wi rd, wenn die eingeleitete Kraft größer als die zum Verriegeln notwendige Betätigungskraft ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Leitung zwischen dem Saugrohr und dem Arbeitsraum der auf den Schalter wirkenden Betätigungsvorrichtung neben einer Drossel auch ein Rückschlagventil eingesetzt sein, wobei der Arbeitsraum bei Ausfall des Unterdruckes nach einer vorzugsweise einstellbaren Zeitspanne einen Drckausgleich zur Außenluft erfährt.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Vom Saugrohr 1 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine fiihrt ein Anschluß 2 weg, der sich in zwei Leitungszweige 3 und 4 aufteilt. Während der Leitungszweig 3 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagvventiles 5 und eines Vorratsbehälters 6 zum Mittelanschluß 7 eines als Wegeventil aussebildeten Schalters 8 fiihrt, ist im Leitungszweig 4,der im Arbeitsraum 9 einer Betätigungsvorrichtung 10 endet, neben einer Drossel 11 ein ]üclcschlasventil 12 angeordnet.
  • Die Kolbenstange 13 des Schalters 8 steht in Wirkverbindung mit einer nicht näher dargestellten, durch einen Schlüssel betätigbaren Schließvorrichtung 14 und nimmt einen Schenkel 15 eines fahrzeugfest gelagerten Winkelhebels 16 auf, dessen anderer Schenkel 17 an der ilubstange 18 der Betätigungsvorrichtung 10 angelenkt ist. Die IIubstange 18 weist zwischen der Anlenkstelle 19 des Schenkels 17 und einem endseitigen Verriegelungsknopf 20 eine Schraubendruckfeder 21 auf, die dann zusammengedrückt wird, wenn die eingeleitete Kraft größer als die zum Verriegeln notwendige Betätigungskraft ist.
  • Neben dem Mittelanschluß 7 ist der Schalter 8 mit zwei weiteren ,tnschliissen 20 und 23 ausgestattet. Vom Anschluß 22 fiihrt eine sich mehrfach verzweigende Leitung 24 jeweils zu einer Seite von insgesamt drei doppelt wirkenden Betätigungsvorrichtungen 25, die z.B. der Beifahrer- und den Fondtüren zugeordnet sind. Eine weitere sich verzweigende Leitung 26 fiihrt vom Anschluß 23 jeweils zum unteren Arbeitsraum der Retätigungsvorrichtungen 25. Jede Betätigungsvorrichtung 25 und auch die Betätigungsvorrichtung 10 ist als Unterdruck-Stellmotor aufgebaut und weist eine Arberitsmembran 27 auf, die fest mit der zugeordneten ilubstange 18 verbunden ist.
  • Bei laufender Brennkraftmaschine wird im Saugrohr 1 Unterdruck erzeugt, der sich iiber den Anschluß 2 und die Leitungszweige 3 und lt fortpflanzt. Die in ausgezogenen Linien wiedergegebene Darstellung zeigt die entriegelte Lage der Zentralverriegelung, bei der die Leitungen 3 und- 24 miteinander verbunden sind. Die Arbeitsmembranen 27 sind nach oben durchsewölbt und der Winkelhebel 16 als auch die weiteren Winkelhebei 28, an deren freien Schenkeln 29 bzw. 15 in nicht naher dargestellter Weise eine zum jeweils zugeordneten inneren Pröffner fiihrende Stange 30 angelenkt ist, nehmen die dargestellte Kipplage ein.
  • Ein zentrales Verriegeln iiber den zweckmäßigerweise in der Fahrertiire eingebauten Schalter 8 ist nicht möglich, da die in der IIubstange 18 der Betätigungsvorrichtung 10 zwischengeschaltete SchraubendruckSeder 21 beim Niederdrücken des Verriegelungsknopfes 20 zusammengepreßt wird. Dies tritt ein, weil wegen der Unterdruckwirkung die zum Runterdrücken der na'leliegenden Arbeitsmembran 27 notwendige Kraft größer ist als die sonst notwendige Verriegelungskraft. Ein Verriegeln kann auch dann nicht erfolgen, wenn der Verriegelungsknopf 20 z.B. durch einen Körperaufprali während eines Unfalls mit großer Kraft nach unten bewegt wird. Es wäre natürlich leicht möglich, auch die Hubstangen 1(, der anderen Betätigungsvorrichtungen 25 mit einer Schraubendreckfeder zu versehen, doch bewirkt ein Niederdrücken der diesen Betätigungsvorrichtungen 25 zugeordneten Verriegelungsknöpfe 20 nur ein kurzzeitiges Verriegeln der entsprechenden Tür und hat keinen Einfluß auf den Schließzustand der anderen Tiiren.
  • Selbst bei einem z.B. unfallbedingten Bruch des Leitungszweiges II vor dem Rückschlagventil 12, das in unmittelbarer Nähe der Betätigungsvorrichtung 10 eingesetzt ist, ist ein Niederdrücken des Verriege lungsknopfes 20 nicht sofort möglich, da der Arbeitsraum 9 iiber eine vorzugsweise einstellbare Drossel 31 mit der Außenluft verbunden ist, die einen Druckausgleicli nach z.D. 10 sec. bewirlct.
  • Beim Abstellen der nicht dargestellten Brennkraftmaschine hört die Unterdruckerzeugung auf. Das Rückschlagventil 12 schließt sich und im Arbeitsraum 9 erfolgt in der eben beschriebenen Weise nach einer gewissen Zeitspanne ein Druckausgleich. Nachdem der Wagen verlassen wurde und die Fahrzeugtüren geschlossen sind, kann durch das Betätigen der Schließvorrichtung 14 ein zentrales Verriegeln des Fahrzeuges erfolgen. Dabei wird die Kolbenstange 13 des Schalters 8 nach rechts in die gestrichelt dargestellte Lage überführt und iiber den Winkelhebel 16 und die ltubstange 18 wird die Arbeitsmembran 27 in die untere Stellung bewegt. Durch dir Umsteuerung des Schalters 8 ist tlie Leitung mit der Außenluft verbunden, während nunmehr die Leitung 26 iiber den Leitungszweig 3 mit dem Vorratsbehälter G in Verbindung steht. Die Arbeitsmembranen 27 der Betätigungsvorrichtungen 25 bewegen sich nach unten in die gestrichelt dargestellte Lage und nehmen dabei die winkelhebel 28 nit den angeschlossenen Stangen 30 mit.
  • Sol das Fal,rzeug wieder bestiegen werden, so wird die Schließvorrichtung 14 derart betätigt, daß die Kolbenstange 13 nach links in die in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung übreführt wird. Die Leitung 26 erfährt dabei wegen der Umsteuerung des Schalters E3 eine Verbindung mit der Außenluft, während der mit Unterdruck beaufschlagte Leitungszweig 3 mit der Leitung 24 in Verbindung gebracht wird. Die Arbeitsmembranen 27 der Betätigungsvorrichtungen 25 bewegen sich dadurch nach oben, wobei in nicht dargestellter Weise eine Türentriegelung erfolgt.
  • Wird nun vor dem Startbeginn des Fahrzeuges der der Betätigungsvorrichtung 10 zugeordnete Verriegelungsknopf 20 niedergedriickt, so erfol.=rt wohl in der bereits beschriebenen Weise eine Verriegelung aller Fahrzeugtüren. Beim Start der Brennkraftmaschine setzt jedoch die Unterdruckerzeugung ein, wobei sich der Unterdruck verzögert einer die Drossel 11 zum Arbeitsraum 9 der Betätigungsyorrichtung 10 fortpflanzt, damit ein schlagartiger Schaltvorgang vermieden wird. Da über die Drossel 31 nur ein geringer Außenluftteil einströmt, bewegt sich die Arbeitsmembran 27 und mit ihr die Hubstange 18 nach oben und es erfolgt eine Umsieuerung des Schalters 8 in der Art 1 daß nachfolgend alle anderen Türen selbsttätig entriegelt werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorgenannte Drossel 11 entfallen kann, wenn die Drosselwirkung der anderen Drossel 21 entsprechend abgestimmt ist.

Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Entriegeln von Fahrzeugtüren wäiirend des Fahrbetriebes, insbesondere in Verbindung mit einer Zentralschleßeinrichtung, bei der einem als gemeinsames Schaltorgan ausgebildeten Schalter Betätigungsvorrichtungen zugeordnet sind, die auf die Tiiren verriegelnd einwirken, dadurcii gekennzeichnet, daß jecle der Betätigungsvorrichtungen (10,25) während des Fahrbetriebes des Kraftwagens in eine Sperrstellung überführt wird und sich hierbei eine Rückhaltekrft einste]lt, die grösser ist als die zum Verrigeln notwendige Betätigungskraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit durch Unterdruck betriebenen Betätigungsvorrichtungen und mit einem als Wegevertil ausgebildeten Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10) mit dem Schalter (8) in Wirkverbindung steht und deren Arbeitsraum (9) unter Umgehung des Schalters (8) mit dem Saugrohr (1) einer Brennkraftmaschine verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurcii gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) des Schalters (8) beim Betätigen der Schließvorrichtung (14) der zugeordneten Fahrzeugtür verschoben und die Verschiebebewegung iiber einen Winkelhebel (16) auf die IIubstange (18) der naheliegenden Retätigungsvorrichtung (10) iibertragen wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Anspriiche, dadurch gekennzeichnet daß in der Hubstange (18) zwischen einem endseitigen Verriegelungsknopf (20) und der Anlenkstelle (19) des Windelhebels (16) eine Schraubendruckfeder (21) angeordnet ist, die dann zusammengedrückt wird, wenn die eingeleitete Kraft größer als die zum Verriegeln notwendige Betätigungskraft ist.
5. Vorrichtung nach einem oder inel1relen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (4) zwischen dem Saugrohr (1) und dem Arbeitsraum (9) der auf den Schalter (8) wirkenden Betätigungsvorrichtung (10) neben einer Drossel (11) auch ein Bückschlagventil (12) eingesetzt ist, und daß der Arbeitsraum (9) bei Ausfall des Unterdruckes nach einer vorzugsweise einstellbaren Zeitspanne einen Druckausgleich zur Außenluft erfährt.
DE19742445006 1974-09-20 1974-09-20 Vorrichtung zum selbsttaetigen entriegeln von fahrzeugtueren waehrend des fahrbetriebes Withdrawn DE2445006A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805004A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-09 Vdo Schindling Einrichtung zum ent- und verriegeln von tueren, insbesondere von kraftfahrzeugtueren
DE4127375A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-25 Opel Adam Ag Tuerverriegelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805004A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-09 Vdo Schindling Einrichtung zum ent- und verriegeln von tueren, insbesondere von kraftfahrzeugtueren
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