DE2444916C3 - Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dglInfo
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- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/26—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers
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Description
form ist dabei zur Kreisbewegung der Schaufeln so ausgerichtet, daß das innere Ende etwa mit dem
zugehörigen Tragarm zusammenfällt und sie somit vom inneren Ende nach außen allmählich zurückspringt. Die
Räumschaufeln schieben das Mischgut also nach außen. Diese Räumwirkung wird natürlich verstärkt, wenn der
Mischbehälter selbst in entgegengesetzter Richtung zum Räumwerkzeug? rotiert. Dem Räumwerkzeug sind
zusätzlich noch eine oder mehrere Leitschaufel^ 9, 10
zugeordnet. Diese Leitschaufeln haben die Aufgabe, das tu Mischgut vom Räumbereich entweder weg oder diesem
wieder zuzuleiten. Diese Leitschaufeln sind gegenüber den rotierenden Systemen ortsfest. Zweckmäßig sind sie
durch Tragarme U in der Behältermitte 3 gelagert. Durch weitere Randwerkzeuge 12, 13 wird verhindert,
daß sich Mischgut an der Peripherie des Behälters ansammeln kann. Diese ebenfalls ortsfesten und
zweckmäßig durch Tragarme 14 gehaltenen Randwerkzeuge sind in Behälterdrehrichtung pflugartig angestellt.
Insbesondere die Randschaufel 13 ist verhältnismäßig großflächig. Diese Randschaufeln heben nicht nur
Mischgut von der Behälterwand 2 ab, sondern bewirken auch eine Bewegung des Mischgutes zum Behälterinp.ern
hin. Als zweckmäßig hat sich ferner die Anordnung einer der Randschaufeln 12 etwa an der engsten Stelle
zwischen dem Räumbereich und der Behälterwand erwiesen.
Die Arbeitsweise des Mischers ist folgende:
Ist der Mischbehälter 1 mit dem zu mischenden Gut, wie beispielsweise Beton, gefüllt, dann werden der Mischbehälter 1 und ebenso das Räumwerkzeug 7 in Drehung versetzt. Durch die Rotation des Mischbehälters wird das Mischgut dem Räumwerkzeug unterstützt von den Leitwerkzeugen zugeführt. Ein Teil dieses Mischgutes wird vom Räumwerkzeug erfaßt und durch das Behälterzentrum bewegt, dabei umgewälzt und wiederum von Leitwerkzeugen unterstützt dem kreisenden, nicht im Räumbereich liegenden Mischgut zugeführt. Auf der außerhalb des Räumbereiches liegenden Kreisbahn wird das Mischgut von den Leit- und Randwerkzeugen durchgemischt. Einen wesentlichen Anteil an dieser Mischarbeit haben die Randwerkzeuge, die größere Mischungspartien anstauen, umwälzen und den nachfolgenden Leit- und schließlich den Räumwerkzeugen zuführen. Diese räumen das Mischgut wiederum nach außen und so entsteht eine verstärkte Bewegung des Mischgutes, die deutlich in Form eines sich vorwärts wälzenden Stromes zu beobachten ist.
Ist der Mischbehälter 1 mit dem zu mischenden Gut, wie beispielsweise Beton, gefüllt, dann werden der Mischbehälter 1 und ebenso das Räumwerkzeug 7 in Drehung versetzt. Durch die Rotation des Mischbehälters wird das Mischgut dem Räumwerkzeug unterstützt von den Leitwerkzeugen zugeführt. Ein Teil dieses Mischgutes wird vom Räumwerkzeug erfaßt und durch das Behälterzentrum bewegt, dabei umgewälzt und wiederum von Leitwerkzeugen unterstützt dem kreisenden, nicht im Räumbereich liegenden Mischgut zugeführt. Auf der außerhalb des Räumbereiches liegenden Kreisbahn wird das Mischgut von den Leit- und Randwerkzeugen durchgemischt. Einen wesentlichen Anteil an dieser Mischarbeit haben die Randwerkzeuge, die größere Mischungspartien anstauen, umwälzen und den nachfolgenden Leit- und schließlich den Räumwerkzeugen zuführen. Diese räumen das Mischgut wiederum nach außen und so entsteht eine verstärkte Bewegung des Mischgutes, die deutlich in Form eines sich vorwärts wälzenden Stromes zu beobachten ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, weil auch die Möglichkeit
besteht, den Mischbehälter stillzusetzen und dafür die Leit- und Randwerkzeuge um d.^ Behähermittel 3
kreisen zu lassen, um auf diese Weise ein: etwa gleiche Bewegung des Mischgutes außerhalb des Räumbereiches
zu erhalten. Selbstverständlich können zwischen den Leit- und Randwerkzeugen zusätzliche bekannte
Mischwjrkzeuge eingesetzt werden. Der Strömungsverlauf des Mischgutes kann auch durch eine Schrägstellung
des Mischers beeinflußt werden. Die Rotationsgeschwindigkeiten der Werkzeuge und/oder des Behälters
werden natürlich den jeweiligen Erfordernissen angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton od. dgl. in einem stillstehenden oder rotierenden
Mischbehälter, in dem umlaufende und/oder feststehende Mischwerkzeuge vorgesehen sind, die
aus einem zur Behältermitte exzentrisch angeordneten Hauptmischwerkzeug mit mehreren um eine zur
Behälterachse parallele Rotationswelle rotierenden sich über die Behältermiite bewegenden Räumschaufeln
sowie mindestens einem zusätzlichen Leit- und Randwerkzeug als Hilfsmischwerkzeuge bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Räumschaufel (6) gegenüber dem
inneren Ende in Drehrichtung nacheilend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumschaufel (6) bogenförmig ausgebildet ist.
3. Vorririnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Mischbehälter (1) und Räumwerkzeuge (7) in entgegengesetzem Sinne angetrieben
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leit- und Umlenkwerkzeuge
(9, 10, 12, 13) auf die Behältermitte zentriert außerhalb des Räurrrbereiches angeordnet
und bei stillstehendem Behälter (1) entgegen der Rotationsrichtung der Räumwerkzeuge bewegbar
sind, während sie bei rotierendem Behälter stillstehen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton od. dgl. in einem stillstehenden
oder rotierenden Mischbehälter, in dem umlaufende und/oder feststehende Mischwerkzeuge vorgesehen
sind, die aus einem zur Behäitermittc exzentrisch angeordneten Hauptmischwerkzeug mit mehreren um
eine zur Behälterachse parallele Rotationswelle rotierenden sich über die Behältermitte bewegenden
Räumschaufeln sowie mindestens einem zusätzlichen Leit- und Randwerkzeug als Hilfswerkzeuge bestehen.
Bei einem bekannten Tellermischer dieser Art, der in der AT-PS 2 86 854 beschrieben ist, ist ein zur
Behältermitte exzentrisch gelagertes Rotationswerkzeug mit Schaufeln ausgerüstet, die genau radial
angeordnet sind. Diese Schaufeln schieben das Mischgut im wesentlichen nur im Kreis vor sich her, weil lediglich
das Mischgut vom Sohaufelrandbereich abgestreift und zurückgelassen wird, nachdem diese großflächigen
Schaufeln auch nur langsam umlaufen können. Denn bei einer höheren Geschwindigkeit würde das Mischgut aus
dem Behälter ausgeschleudert werden. Bei dem Tellermischer nach der DE-AS 12 84 946, der ebenfallsmit
geraden, radial gerichteten Schaufeln ausgestattet ist, wird das Mischgut einer Engstelle mit einem Quirl
zugeführt, der das Mischen des Gutes besorgt. Diesem Quirl nachgeordnete Umlenk- und Wendebleche führen
hierauf das Mischgut wiederum den Rotationswerkzeugen zu, um so den Transport und das Mischen des Gutes
beliebig oft wiederholen zu können. Der gesamte Mischvorgang vollzieht sich bei diesem bekannten
Mischer entlang einer verhältnismäßig kurzen Wegstrecke entlang der Behälterwand, während der
überwiegend größere Mischerraum zum Verschieben
des Gutes dient oder überhaupt frei bleibt. Die Mischleistung dieses bekannten Mischers läßt daher
trotz aufwendiger und komplizierter zusätzlicher Mischwerkzeuge zu wünschen übrig.
Bei einem anderen Mischer (DF.-OS 14 57 102) mit
einem Kollergang als Mischwerkzeug sind außen nacheilende Räumschaufeln vorgesehen, die so angeordnet
und ausgebildet sind, daß jede der Schaufeln das Mischgut der ihr zugeordneten KolL.rwalze
zuschiebt. Dabei läuft der Kollergang mit geringer Geschwindigkeit im Mischbehälter um und die großflächigen,
annähernd diametral angeordneten Räumschaufeln können das Mischgut eines weiten Bereiches
erfassen und zum Kollergang hinlenken. Zum Mischen von grobkörnigen Gemengen wie Beton od. dgl. ist ein
Kollergang jedoch nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, w'e Beton od. dgl. zu schaffen, die ein verstärktes Durchmischen
des Gutes und eine erhöhte Durchsatzleistung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Mischvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das äußere Ende der Räumschaufeln gegenüber dem inneren Ende in Drehrichtung nacheilend
angeordnet sind.
Diese einfache Lösung ermöglicht es, die Räumschaufeln
mit höherer Geschwindigkeit bewegen zu können, ohne daß das Mischgut aus. dem Behälter ausgeschleudert
wird. Vielmehr wird das Mischgut durch die außen nacheilenden Schaufeln im ganzen Umkreis nach außen
zur Behälterwand transportiert und dabei kräftig umgewälzt und gemischt. Die höhere Arbeitsgeschwindigkeit
wirkt sich somit günstig auf die Mischerspielzeit (Füllen, Mischen und Entleeren) aus. Überraschenderweise
hat sich ferner die Verdichtungswilligkeit des Mischgutes bedeutend verbessert.
Als besonders vorteilhaft haben sich Raumschaufeln in Bogenform erwiesen.
Ein besonders intensives Mischen wird erreicht, wenn
die Leit- und Umlcrikwerkzeuge auf die Behältermitte zentriert und außerhalb des Räumbercichs der Räumschaufeln
angeordnet sind, wobei bei stillstehendem Behälter sie entgegen der Rotationsrichtung der
Werkzeuge bewegbar sind, während sie bei rotierendem
Behälter stillstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Tellermischers, der auch in
der Zeichnung schematisiert dargestelll ist. näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht und
F i g. 2 eine Ansicht einer Räumschaufel.
in einem Tellermischer mit einem Behälter 1 und einer Behälterwand 2 ist exzentrisch zur Behältermitte 3
eine angetriebene Rolationswelle 4 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel drei auf den Umfang gleichmäßig
verteilte Tragarme 5 zur Lagerung der Räumschaufeln 6 aufweist. Die Exzentrizität der Rotationswelle 4 dieses
Räumwerkzeuges 7 sowie die Lange seiner Tragarme 5 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die an den
Tragarmen unbeweglich befestigten Räumschaufeln sich durch das Behälterzentrum bewegen, wobei die
Behältermitte 3 selbst zweckmäßig nahe dem inneren Ende der Räumschaufel überschritten wird. Dies
bedeutet, daß der Räumbereich der Schaufeln verhältnismäßig weit über die Behäitermittc 3 hinausgeht. Die
Räumschaufeln 6 sind, wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, bogenförmig gekrümmt. Diese Bogen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444916A DE2444916C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444916A DE2444916C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444916A1 DE2444916A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2444916B2 DE2444916B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2444916C3 true DE2444916C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=5926269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2444916A Expired DE2444916C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444916C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL234426B1 (pl) * | 2017-07-28 | 2020-02-28 | Przed Produkcyjno Handlowo Uslugowe Elzbieta I Jerzy Pater Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia | Zgarniak boczny mieszalnika |
-
1974
- 1974-09-19 DE DE2444916A patent/DE2444916C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444916B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2444916A1 (de) | 1976-04-08 |
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