DE2444916C3 - Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dgl

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DE2444916C3
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Friedrich 5470 Andernach Haarmann
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Schlosser & Co 6209 Aarbergen GmbH
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Schlosser & Co 6209 Aarbergen GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/26Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F29/83Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with rotary paddles or arms, e.g. movable out of the receptacle
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Description

form ist dabei zur Kreisbewegung der Schaufeln so ausgerichtet, daß das innere Ende etwa mit dem zugehörigen Tragarm zusammenfällt und sie somit vom inneren Ende nach außen allmählich zurückspringt. Die Räumschaufeln schieben das Mischgut also nach außen. Diese Räumwirkung wird natürlich verstärkt, wenn der Mischbehälter selbst in entgegengesetzter Richtung zum Räumwerkzeug? rotiert. Dem Räumwerkzeug sind zusätzlich noch eine oder mehrere Leitschaufel^ 9, 10 zugeordnet. Diese Leitschaufeln haben die Aufgabe, das tu Mischgut vom Räumbereich entweder weg oder diesem wieder zuzuleiten. Diese Leitschaufeln sind gegenüber den rotierenden Systemen ortsfest. Zweckmäßig sind sie durch Tragarme U in der Behältermitte 3 gelagert. Durch weitere Randwerkzeuge 12, 13 wird verhindert, daß sich Mischgut an der Peripherie des Behälters ansammeln kann. Diese ebenfalls ortsfesten und zweckmäßig durch Tragarme 14 gehaltenen Randwerkzeuge sind in Behälterdrehrichtung pflugartig angestellt. Insbesondere die Randschaufel 13 ist verhältnismäßig großflächig. Diese Randschaufeln heben nicht nur Mischgut von der Behälterwand 2 ab, sondern bewirken auch eine Bewegung des Mischgutes zum Behälterinp.ern hin. Als zweckmäßig hat sich ferner die Anordnung einer der Randschaufeln 12 etwa an der engsten Stelle zwischen dem Räumbereich und der Behälterwand erwiesen.
Die Arbeitsweise des Mischers ist folgende:
Ist der Mischbehälter 1 mit dem zu mischenden Gut, wie beispielsweise Beton, gefüllt, dann werden der Mischbehälter 1 und ebenso das Räumwerkzeug 7 in Drehung versetzt. Durch die Rotation des Mischbehälters wird das Mischgut dem Räumwerkzeug unterstützt von den Leitwerkzeugen zugeführt. Ein Teil dieses Mischgutes wird vom Räumwerkzeug erfaßt und durch das Behälterzentrum bewegt, dabei umgewälzt und wiederum von Leitwerkzeugen unterstützt dem kreisenden, nicht im Räumbereich liegenden Mischgut zugeführt. Auf der außerhalb des Räumbereiches liegenden Kreisbahn wird das Mischgut von den Leit- und Randwerkzeugen durchgemischt. Einen wesentlichen Anteil an dieser Mischarbeit haben die Randwerkzeuge, die größere Mischungspartien anstauen, umwälzen und den nachfolgenden Leit- und schließlich den Räumwerkzeugen zuführen. Diese räumen das Mischgut wiederum nach außen und so entsteht eine verstärkte Bewegung des Mischgutes, die deutlich in Form eines sich vorwärts wälzenden Stromes zu beobachten ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, weil auch die Möglichkeit besteht, den Mischbehälter stillzusetzen und dafür die Leit- und Randwerkzeuge um d.^ Behähermittel 3 kreisen zu lassen, um auf diese Weise ein: etwa gleiche Bewegung des Mischgutes außerhalb des Räumbereiches zu erhalten. Selbstverständlich können zwischen den Leit- und Randwerkzeugen zusätzliche bekannte Mischwjrkzeuge eingesetzt werden. Der Strömungsverlauf des Mischgutes kann auch durch eine Schrägstellung des Mischers beeinflußt werden. Die Rotationsgeschwindigkeiten der Werkzeuge und/oder des Behälters werden natürlich den jeweiligen Erfordernissen angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton od. dgl. in einem stillstehenden oder rotierenden Mischbehälter, in dem umlaufende und/oder feststehende Mischwerkzeuge vorgesehen sind, die aus einem zur Behältermitte exzentrisch angeordneten Hauptmischwerkzeug mit mehreren um eine zur Behälterachse parallele Rotationswelle rotierenden sich über die Behältermiite bewegenden Räumschaufeln sowie mindestens einem zusätzlichen Leit- und Randwerkzeug als Hilfsmischwerkzeuge bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Räumschaufel (6) gegenüber dem inneren Ende in Drehrichtung nacheilend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschaufel (6) bogenförmig ausgebildet ist.
3. Vorririnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mischbehälter (1) und Räumwerkzeuge (7) in entgegengesetzem Sinne angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leit- und Umlenkwerkzeuge (9, 10, 12, 13) auf die Behältermitte zentriert außerhalb des Räurrrbereiches angeordnet und bei stillstehendem Behälter (1) entgegen der Rotationsrichtung der Räumwerkzeuge bewegbar sind, während sie bei rotierendem Behälter stillstehen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton od. dgl. in einem stillstehenden oder rotierenden Mischbehälter, in dem umlaufende und/oder feststehende Mischwerkzeuge vorgesehen sind, die aus einem zur Behäitermittc exzentrisch angeordneten Hauptmischwerkzeug mit mehreren um eine zur Behälterachse parallele Rotationswelle rotierenden sich über die Behältermitte bewegenden Räumschaufeln sowie mindestens einem zusätzlichen Leit- und Randwerkzeug als Hilfswerkzeuge bestehen.
Bei einem bekannten Tellermischer dieser Art, der in der AT-PS 2 86 854 beschrieben ist, ist ein zur Behältermitte exzentrisch gelagertes Rotationswerkzeug mit Schaufeln ausgerüstet, die genau radial angeordnet sind. Diese Schaufeln schieben das Mischgut im wesentlichen nur im Kreis vor sich her, weil lediglich das Mischgut vom Sohaufelrandbereich abgestreift und zurückgelassen wird, nachdem diese großflächigen Schaufeln auch nur langsam umlaufen können. Denn bei einer höheren Geschwindigkeit würde das Mischgut aus dem Behälter ausgeschleudert werden. Bei dem Tellermischer nach der DE-AS 12 84 946, der ebenfallsmit geraden, radial gerichteten Schaufeln ausgestattet ist, wird das Mischgut einer Engstelle mit einem Quirl zugeführt, der das Mischen des Gutes besorgt. Diesem Quirl nachgeordnete Umlenk- und Wendebleche führen hierauf das Mischgut wiederum den Rotationswerkzeugen zu, um so den Transport und das Mischen des Gutes beliebig oft wiederholen zu können. Der gesamte Mischvorgang vollzieht sich bei diesem bekannten Mischer entlang einer verhältnismäßig kurzen Wegstrecke entlang der Behälterwand, während der überwiegend größere Mischerraum zum Verschieben
des Gutes dient oder überhaupt frei bleibt. Die Mischleistung dieses bekannten Mischers läßt daher trotz aufwendiger und komplizierter zusätzlicher Mischwerkzeuge zu wünschen übrig.
Bei einem anderen Mischer (DF.-OS 14 57 102) mit einem Kollergang als Mischwerkzeug sind außen nacheilende Räumschaufeln vorgesehen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß jede der Schaufeln das Mischgut der ihr zugeordneten KolL.rwalze zuschiebt. Dabei läuft der Kollergang mit geringer Geschwindigkeit im Mischbehälter um und die großflächigen, annähernd diametral angeordneten Räumschaufeln können das Mischgut eines weiten Bereiches erfassen und zum Kollergang hinlenken. Zum Mischen von grobkörnigen Gemengen wie Beton od. dgl. ist ein Kollergang jedoch nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, w'e Beton od. dgl. zu schaffen, die ein verstärktes Durchmischen des Gutes und eine erhöhte Durchsatzleistung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Mischvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das äußere Ende der Räumschaufeln gegenüber dem inneren Ende in Drehrichtung nacheilend angeordnet sind.
Diese einfache Lösung ermöglicht es, die Räumschaufeln mit höherer Geschwindigkeit bewegen zu können, ohne daß das Mischgut aus. dem Behälter ausgeschleudert wird. Vielmehr wird das Mischgut durch die außen nacheilenden Schaufeln im ganzen Umkreis nach außen zur Behälterwand transportiert und dabei kräftig umgewälzt und gemischt. Die höhere Arbeitsgeschwindigkeit wirkt sich somit günstig auf die Mischerspielzeit (Füllen, Mischen und Entleeren) aus. Überraschenderweise hat sich ferner die Verdichtungswilligkeit des Mischgutes bedeutend verbessert.
Als besonders vorteilhaft haben sich Raumschaufeln in Bogenform erwiesen.
Ein besonders intensives Mischen wird erreicht, wenn die Leit- und Umlcrikwerkzeuge auf die Behältermitte zentriert und außerhalb des Räumbercichs der Räumschaufeln angeordnet sind, wobei bei stillstehendem Behälter sie entgegen der Rotationsrichtung der Werkzeuge bewegbar sind, während sie bei rotierendem Behälter stillstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Tellermischers, der auch in der Zeichnung schematisiert dargestelll ist. näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht und
F i g. 2 eine Ansicht einer Räumschaufel.
in einem Tellermischer mit einem Behälter 1 und einer Behälterwand 2 ist exzentrisch zur Behältermitte 3 eine angetriebene Rolationswelle 4 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel drei auf den Umfang gleichmäßig verteilte Tragarme 5 zur Lagerung der Räumschaufeln 6 aufweist. Die Exzentrizität der Rotationswelle 4 dieses Räumwerkzeuges 7 sowie die Lange seiner Tragarme 5 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die an den Tragarmen unbeweglich befestigten Räumschaufeln sich durch das Behälterzentrum bewegen, wobei die Behältermitte 3 selbst zweckmäßig nahe dem inneren Ende der Räumschaufel überschritten wird. Dies bedeutet, daß der Räumbereich der Schaufeln verhältnismäßig weit über die Behäitermittc 3 hinausgeht. Die Räumschaufeln 6 sind, wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, bogenförmig gekrümmt. Diese Bogen-
DE2444916A 1974-09-19 1974-09-19 Vorrichtung zum Mischen von Gemengen, wie Beton o.dgl Expired DE2444916C3 (de)

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