DE2444885C3 - Kondensator mit veränderlicher Kapazität - Google Patents

Kondensator mit veränderlicher Kapazität

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DE2444885C3
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Isao Toyonaka Sumita
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kondensator mit veränderlicher Kapazität der zwei durch eine Dielektrikumsschicht aus organischem Material getrennte Metallagen zweier Beläge aufweist, wie er z. B. aus der US-PS 33 49 302 bekannt ist.
ElektronendonatorZ-akzeptorkomplexe wurden bisher als organische Halbleiter untersucht Während die meisten organischen Materialien Isolatoren sind, zeigen diese Komplexe eine relativ hohe elektrische Leitfähigkeit, und einige von ihnen sind als Photoleiter bekannt Diese Eigenschaft wird z. B. in der Elektrophotographie gemäß der GB-PS 8 56 770 ausgenutzt, indem PoIy-N-vinylcarbazol mit geringen Chinonzusätzen auf einem Papierträger als lichtempfindliche Schicht verwendet wird.
Die dielektrischen Eigenschaften dieser Elektronendonator/-akzeptorkomplexe wurden jedoch noch wenig untersucht, und ihre gezielte Anwendung in Kondensatoren ist bislang nicht bekannt geworden.
In Kondensatoren wurden bereits stark konjugierte Polymere aus einem Acen wie Terphenyl, Pyren oder auch Anthrachinon und Pyromellitsäureanhydrid als Dielektrikum mit erstaunlich hoher, jedoch stark frequenzabhängiger Dielektrizitätskonstanten gemäß der US-PS 33 49 302 verwendet. Diese Materialien eignen sich jedoch praktisch nur für Kondensatoren, bei denen eine hohe Frequenzabhängigkeit der Kapazität speziell gewünscht wird, und zeigen keine Verwandtschaft zu den im Kondensator gemäß der Erfindung verwendeten Polyvinylcarbazol-Chinonkomplexen.
PoIy-N-vinylcarbazol allein wurde zwar bereits mit Glimmer gemischt (GB-PS 6 32 203) oder als Film auf feuerfestem dielektrischem Material (CH-PS 3 30 644) als Dielektrikum für Kondensatoren vorgesehen. Auch in der AT-PS 1 45 852 werden als Anwendungsmöglichkeiten für N-Vinylcarbazolhomo- und -copolymere Isolierbänder und Kondensatorfolien genannt. Auf der anderen Seite wurde auch Chinon als Zusatz für organische Dielektrika in Kondensatoren vorgeschlagen (AT-PS 1 79 836), allerdings lediglich als Korrosionsinhibitor in Verbindung mit organischen, insbeson ■ dere aromatischen Halogeniden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kondensator zu s schaffen, dessen Kapazität in Abhängigkeit vom Lichteinfall oder von der Größe einer angelegten Gleichspannung veränderlich ist
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kondensator der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Dielektrikum mit einem Elektronendonator/-akzeptorkomplex aus N-Vinylcarbazolhomo- oder -copolymeren als Elektronendonator und einem Chinon-Elektronenakzeptor vorgesehen ist
Es wurde gefunden, daß die eingangs genannten N-Vinylcarbazolhomo- und -copolymer/Chinonkomplexe besonders günstige Dielektrika darstellen, deren Dielektrizitätskonstante (DK) erstaunlicherweise höher ist als die jeweilige DK der Komponenten (d. h. von Chinon bzw. Poly-N-vinylcarbazol). Beispielsweise hat ein 3 Mol-% ElektronendonatorAakzeptorkomplex aus PoIy-[N-vinylcarbazol] und /Ϊ-Naphthochinon bei 200C und 1 kHz eine DK von 5,1, was höher ist als die DK sowohl von Poly-[N-vinylcarbazol], nämlich 2,8, als auch von /J-Njphthochinon, nämlich 3,1. Der Komplex aus N-Vinylcarbazolhomo- oder -copolymeren und Chinon-Elektronenakzeptoren hat also eine höhere DK als die jeweiligen Donatoren.
Mit diesen Materialien können Kondensatoren erhalten werden, deren Kapazität in Abhängigkeit vom Lichteinfall oder einer angelegten Gleichspannung veränderlich ist
Als N-Vinylcarbazolcopolymere sind insbesondere
N-Vinylcarbazol-Styrol-Copolymere,
N- Vinylcarbazol- Vinylacetat-Copolymere,
N-Vinylcarbazol-Methylmethacrylat-Copolymere und
N-Vinylcarbazol-Fumaronitril-Copolymere
zu nennen, und als Chinon-Elektronenakzeptoren
p-Benzochinon, p-Chloranil, p-Bromanil, p-Jodanil, 2,3-Dichlor-5,6-dicyano-p-benzochinon,
Λ-Naphthochinon, 0-Naphthochinon,
Antrachinon oder 9,10-Phenantiirenchinon.
Alle derartigen Chinonverbindungen werden im Rahmen der vorliegenden Beschreibung global als »Chinon bzw. Chinonderivat« bezeichnet.
Das Komplexmaterial mit N-Vinylcarbazolhomo- oder -copolymeren als Elektronendonator kann leicht als Folie oder Film hergestellt und zur Bildung eines Kondensators auf beiden Seiten mit Metallschichten zweier Beläge versehen werden. Dabei haben N-Vinylcarbazolcopolymere eine noch höhere Flexibilität als N-Vinylcarbazolhomopolymere, was die Filmbildung noch weiter erleichtert.
Unter Ausnutzung der Erscheinung, daß die Dielektrizitätskonstante des Komplexes sich bei Lichteinstrahlung erhöht, ist der erhaltene Kondensator ein photovariabler Kondensator. Beispielsweise hat ein Komplex aus Poly-[N-vinylcarbazol] und 9,10-Phenanthrenchinon mit einem Komplexbildungsverhältnis von bo 5 Mol-% im Dunkeln eine DK von 4,2 und bei Bestrahlung mit Licht einer 100-W-Wolframlampe (in 50 cm Abstand) eine DK von 4,8.
Wird die Kapazität des Kondensators gemäß der Erfindung nach Anlegen von Gleichspannung an den b'j Kondensator gemessen, so ergibt sich im Vergleich zur Kapazität, die ohne angelegte Spannung gemessen wird, eine niedrigere Kapazität. Diese Erscheinung ist bei einer Reihe von Komplexen zu beobachten, die aus
N-Vinylcarbazolhomo- oder -copolymeren und Chinonen bestehea Hierdurch wird ein variabler Kondensator geschaffen, dessen Kapazität sich mit der angelegten Gleichspannung ändert
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Beziehung zwischen der Dielektrizitätskonstanten und dem Komplexbilüungsverhältnis für verschiedene Elektronenakzeptoren,
F i g. 2 die Beziehung zwischen der Frequenz und der Dielektrizitätskonstanten für verschiedene dielektrische Materialien, und
F i g. 3 die Beziehung zwischen der Frequenz and dem dielektrischen Verlust (tan δ) für die verschiedenen dielektrischen Materialien.
Beispiel 1
/J-Naphthochinon wurde in einer Lösung von Poly-fN-vinylcarbazol] in Monochlorbenzol zur Bildung eines Komplexes aufgelöst Ein entsprechender Vorgang wurde für die anderen Elektronenakzeptoren (siehe Fig. 1) wiederholt Durch Änderung der Menge des aufgelösten Elektronenakzeptors wurde ein gewünschtes Komplexbildungsverhältnis erzielt. Die Lösung wurde dann zur Bildung eines Films auf eine Aluminiumpiatte gegossen. Auf diesen wurde zur Bildung einer Metallschicht eines oberen Belags Aluminium aufgedampft Die Dielektrizitätskonstante des Poly-[N-vinylcarbazols] selbst betrug 2,8, die von p-Chloranil 2,6, die von p-Bromanil 2,5, die von j3-Naphthochinon 3,1 und die von 9,10-Phenanthrenchinon 3,2. Die Dielektrizitätskonstanten der Komplexmaterialien aus den verschiedenen Elektronenakzeptoren und Poly-[N-vinylcarbazol] mit verschiedenen Komplexbildungsverhältnissen (Mol-% Akzeptor bezogen auf die N-Vinylcarbazoleinheiten des Polymeren) sind in Fig. 3 dargestellt. Sie wurden bei 200C und 1 kHz gemessen. Mit wachsendem Komplexbildungsverhältnis nimmt die Dielektrizitätskonstante zu. Eine entsprechende Charakteristik wurde mit den anderen Elektronenakzeptoren beobachtet.
Beispiel 2
Durch Radikalpolymerisation gebildetes Poly-[N-vinylcarbazol] mit einem Molekulargewicht von etwa
20 000 und ein 1 :1-Copolymerisat aus N-Vinylcarbazol und Styrol wurden jeweils durch Umfällung aus Benzol-Methanol-Mischung gereinigt und die resultierenden Produkte in Monochlorbenzol aufgelöst Komplexbildung und Filmbildung erfolgten in gleicher Weise
ίο wie in Beispiel 1.
Das Komplexbildungsverhältnis des N-Vinylcarbazol-Styrol-Copolymerisats ist das prozentuale Molverhältnis des Elektronenakzeptors zu den N-Vinylcarbazoleinheiten im Copolymeren.
F i g. 2 und 3 zeigen die Frequenzcharakteristiken der Dielektrizitätskonstanten bzw. der dielektrischen Verluste für das Poly-N-vinylcarbazol, das 1 :1-Copolymerisat von N-Vinylcarbazol und Styrol und deren /?-Naphthochinon-Komplexe mit einem Komplexbil-
dungsverhältnis von 5%. Die Beobachtung, daß die Dielektrizitätskonstante durch die Komplexbildung erhöht wird, erweist sich auch für das Copolymerisat als zutreffend. Das Copoiymerisat hatte einen niedrigeren dielektrischen Verlust als das Homopolymere. Diese Erscheinung trifft auch für die anderen Elektronenakzeptoren zu.
Beispiel 3
Die Kapazitäten von Kondensatoren gemäß der Erfindung sind in der Tabelle wiedergegeben. Es zeigen sich die folgenden Beziehungen:
C > Cdc und C < Cphoio
wobei C die elektrostatische Kapazität, Cdc die elektrostatische Kapazität bei Anlegen von Gleichspannung und Cphoio die elektrostatische Kapazität unter Lichteinfall der Kondensatoren sind.
Als Dielektrika dienten Komplexmaterialien aus Poly-[N-vinylcarbazoI] und «-Naphthochinon, Jj-Naphthochinon, Antrachinon, 9,10-Phenanthrenchinon, ^-Dichlor-S.ö-diamino-p-benzochinon, p-Chloranil, p-Bromanil bzw. p-Benzochinon mit einem Komplexbildungsverhältnis von 5 Mol-%.
Elektronenakzeptor C(pF) Cdc (PF) Cphoio (PF)
a-Naphthochinon 1820 1588 2360
jS-Naphthochinon 2056 1737 2432
9,10-Phenanthrenchinon 1628 1411 1871
Anthrachinon 1671 1343 1897
p-Chloranil 2297 1984 2486
p-Bromanil 1992 1803 2181
p-Benzochinon 2143 1816 2436
2,3-Dichlor-5,6-diamino-p-benzochinon 2136 1803 2517
Die durch die angelegte Gleichspannung erhaltene elektrische Feldstärke lag bei 3 bis 7 χ 103 V/cm und die Messung wurde bei 200C und 1 kHz durchgeführt. Das Licht wurde mit einer 100-W-Wolframlampe aus einem Abstand von 50 cm aufgestrahlt. Entsprechende Charakteristiken wurden mit einem N-Vinylcarbazolcopolymerkomplex erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kondensator mit veränderlicher Kapazität, der zwei durch eine Dielektrikumsschicht aus organischem Material getrennte Metallagen zweier Beläge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dielektrikum mit einem ElektronendonatorAakzeptorkomplex aus N-Vinylcarbazolhomo- oder -copolymeren als Elektronendonator und einem Chinon-Elektronenakzeptor vorgesehen ist
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein N-Vinylcarbazol-Styrol-Copolymeres, ein N-Vuiylcarbazol-Vinylacetat-Copolymeres, ein N-Vinylcarbazol-Methylmethacrylat-Copolymeres oder ein N-Vinylcarbazol-Fumaronitril-Copolymeres ist
3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chinon bzw. Chinonderivat p-Benzochinon, p-Chloranil, p-Bromanil, p-Jodanil, ^,S-Dichlor-S.e-dicyano-p-benzochinon, Ä-Naphthochinon, /Ϊ-Naphthochinon, Anthrachinon oder 9,1 Q-Phenanthrenchinon ist
DE2444885A 1973-09-21 1974-09-19 Kondensator mit veränderlicher Kapazität Expired DE2444885C3 (de)

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DE2444885B2 DE2444885B2 (de) 1981-05-14
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FR2244792B3 (de) 1977-07-01
DE2444885B2 (de) 1981-05-14
FR2244792A1 (de) 1975-04-18
GB1487344A (en) 1977-09-28

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