DE2444566C3 - Verfahren zum Einziehen von Kettfaden in das Webgeschirr einer Webmaschine mittels eines Einziehgreifers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einziehen von Kettfaden in das Webgeschirr einer Webmaschine mittels eines Einziehgreifers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2444566C3
DE2444566C3 DE19742444566 DE2444566A DE2444566C3 DE 2444566 C3 DE2444566 C3 DE 2444566C3 DE 19742444566 DE19742444566 DE 19742444566 DE 2444566 A DE2444566 A DE 2444566A DE 2444566 C3 DE2444566 C3 DE 2444566C3
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Heinz Berneck John (Schweiz)
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Description

zunächst in einer unteren und danach erst in eine obere Halterung festgeklemmt, was beim Einziehen zu den oben angeführten Schwierigkeiten führt
Davon ausgebend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das aus der CH-PS 5 06\'<43 bekannte Verfahren so abzuwandeln, daß ein den Faden schonender Fadeneinzug unter gleichzeitiger Bereitstellung einer größeren, in die Fadenaugen einziehbaren Fadenlänge gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie deren weitere Ausgestaltung ist in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die in Webelitzen oder Lamellen einzuziehenden Kettfaden an ihren Enden in den Einziehgreifern geklemmt werden und in ihren Fadennuten bzw. Greifernuten im ruhenden Zustand durch die darin angeordneten Fadenenden ein- und hindurchgezogen werden, ohne daß Fadenschlaufen gebildet werden, die die Fäden während ihres Einzugs doppelt durch die Fadenaugen laufen lassen würden. Damit können textile Garnmaterialien aller Strukturarten ohne Fadenbruch in die webenden Teile eingezogen werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Einziehverfahren wird damit die Reibung des bzw. der einzuziehenden Kettfaden in den Fadenaugen der Webelerrente um mehr als die Hälfte reduziert Dadurch, daß der Schieberkopf des Einziehgreifers auswechselbar ist, kann sein Material und seine Stärke dem jeweilig einzuziehenden Kettmaterial angepaßt werden. Ferner ist durch den im Schieberkopf angeordneten Klemmschlitz und in weicher Materialausführung des Schieberkopfes eine Klemmung der Kettfaden ohne Knickung möglich. Damit ist auch das Einziehen von empfindlichen Kettmaterialien wie Glasfasern u. dgl. ohne Fadenbruch möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in seitlicher Ansicht einen Kettbaum mit einer ablaufenden und durch Halterungen in Einziehposition gehaltene Kettfadenschar mit davor in Eingriffposition stehenden Webelementen und Einziehgreifer,
F i g. la in vergrößerter Darstellung den Einziehgreifer gemäß F i g. 1 mit auswechselbarem und geschlossenem Schieberkopf,
Fig. Ib einen Querschnitt durch den Einziehgreifer gemäß F i g. 1 a, so
F i g. 2 die Ansicht gemäß F i g. 1 mit den durch ein Webelement geführten und in Greifposition stehenden Einziehgreifer,
F i g. 2a den Einziehgreifer gemäß F i g. la in Greif position mit geöffnetem Schieberkopf,
F i g. 3 die Ansichten gemäß F i g. 1 und 2 mit aus seinen Halterungen gelösten und vom Einziehgreifer durch die Webelitze gezogenen Kettfaden,
Fig.3a den Einziehgreifer gemäß Fig. la und 2a in Klemmposition.
Die in F i g. 1 von einem Kettbaum 1 ablaufende Kettfadenschar 2 wird zunächst schräg zu oberen Halterungen 3 geführt. Davon hält jede einzelne Halterung 3 zwischen Klemmbacken 4 einen einzelnen Kettfaden 2 derart fest, daß jeder Kettfaden dazwischen hs doppelt geklemmt ist und nach oben außerhalb der beiden Klemmbacken 4 eine Schlaufe 5 bildet. Die aus den oberen Halterungen 3 frei nach unten hängenden Kettfaden 2 werden mit ihren Enden von unteren Halterungen 6 bzw. deren Klemmbacken 7 erfaßt und gleichfalls festgehalten bzw. geklemmt Unmittelbar hinter der vertikalen Kettfadenschar 2 sind Webelitzen 8 angeordnet die von Utzentragschienen 9 getragen und geführt werden. Die in den Webelitzen 8 angeordneten Fadenaugen 10 liegen in einer dicht über den unteren Halterungen 6 verlaufenden Ebene 11, die zugleich Arbeitsebene für die seitlich der Webelitzen 8 hin- und herbewegbar angeordneten Einziehgreifer 12 ist Vor der Kettfadenschar 2 sowie zwischen dieser und den Webelitzen S einerseits und diesen und den Kopfenden der Einziehgreifer 12 andererseits sind Fadenabstützstäbe 13 angeordnet
Der in Ruhestellung befindliche Einziehgreifer 12 besteht aus einem Greiferrohr bzw. einer Greiferscheide 14 in der ein Greiferschieber 15 verschiebbar gelagert und an deren Kopfende eine Greifernut 16 angeordnet ist An dessen Kopfende ist ein eine Fadenklemme bildender Schieberkopf 17 angeordnet der durch eine Sicherung 18 gesichert und gegen einen aus einem, entsprechend dem verwendeten Kettfadenmaterial, geeigneten härteren oder weicheren Werkstoff hergestellten austauschbar ist (siehe dazu Fig. la und Ib). Das andere Ende des Greiferschiebers 15 trägt eine Antriebsgabel 19, mit der dieser in dem Greiferrohr bzw. der Greiferscheide 14 hin- und hergeschoben werden kann. Wird der Einziehgreifer 12 in Arbeitsstellung (siehe Richtungspfeil) bewegt, so bewegt sich der Greiferschieber 15 zusammen mit seinem Schieberkopf 17 in entgegengesetzter Richtung, so daß vor dem Hindurchfahren der Greifernut 16 durch das Fadenauge 10 der Schieberkopf 17 die Greifernut 16 frei gibt (siehe auch F i g. 2 und 2a). Der Schieberkopf 17 trägt an seiner Stirnseite einen Klemmschlitz 20 (Fig. la), der es erlaubt, den Faden ohne Knickung zu klemmen und mit dessen Hilfe empfindliches Kettmaterial — wie Glasfasern u. dgl. — ohne Fadenbruch eingezogen werden können.
In Fig.2 wurde der Einziehgreifer 12 gegen die Webelitzen 8 bewegt (siehe Richtungspfeil), wobei die Greifernut 16 durch das Fadenauge 10 der der durch die beiden Halterungen 3 und 6 vertikal eingespannten Kettfaden 2 nächst hängenden Webelitze 8 hindurchgeführt wurde. Dabei ist der Greiferschieber 15 um den Klemmhub h zurückgeblieben, so daß der Schieberkopf 17 die Greifernut 16 freigegeben hat (siehe auch F i g. 2a) und in die sich der Kettfaden 2 eingehängt hat. Durch entsprechende Steuerung über die beiden Antriebsgabeln 19 ist der Klemmhub h den jeweiligen Stärken und Materialien der einzuziehenden Kettfäden 2 anpaßbar, d. h. er kann verlängert oder verkürzt werden.
In Fig.3 hat sich der Einziehgreifer 12 wieder in seine Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückbewegt (siehe Richtungspfeil). Dabei wurde das in der Greifernut 16 durch den Schieberkopf 17 eingeklemmte Ende des Kettfadens 2 (siehe auch F i g. 3a) durch dar. Fadenauge 10 der Webelitze 8 gezogen. Der Kettfaden 2 wurde kurz vor dem Rückwärtshub des Einziehgreifers 12 von den beiden Halterungen 3 und 6 freigegeben, wobei das Fadenende von der unteren Halterung 6 zuerst gelöst wurde. Erst danach löste sich der bislang in der oberen Ha'terung 3 gehaltene Kettfaden 2 (siehe strichlierte Linie vom Kettbaum 1 zur Halterung 3) von ihr, wobei er zunächst auf den zwischen der Ebene der beiden Halterungen 3 und 6 (strichlierte Linie) und der ihr nächst hängenden Webelitze 8 angeordneten Fadenab-
Stützstab 13 gleitet. Von dort fällt er, nach vollendetem Rückwärtshub des Einziehgreifers 12, auf die beiden unteren, vor der Halterung 6 und hinter der letzten Webelitze 8 angeordneten Abstützstäbe 13. Der Kettfaden 2 wird so auf diesen beiden Fadenabstützstäben 13 geführt. Das Fadenende wird dann, nach vollendetem Rückwärtshub des Einziehgreifers 12, vom Schieberkopf 17 aus der Greifernut 16 freigegeben.
Um einen Bruch der Einziehgreifer 12 zu vermeiden, werden die nach einer Seite hin offenen Antriebsgabeln 19 von Greiferrohr bzw. Greiferscheide 14 und Greiferschieber 15 mit als Antriebselement wirkende elastische Mitnehmerbalken 21 (z. B. aus Gummi, Kunststoff od. ä.) ausgerüstet. Dadurch kann beim Aufprall des Einziehgreifers dieser auf eine falsch positionierte Webelitze ausweichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einziehen von Kettfäden in das Webgeschirr einer Webmaschine mittels eines Einziehgreifers, der durch die Fadenaugen der Webelitzen und/oder Lamellen des Webgeschirrs hindurchgeführt wird, mit dessen Hilfe jeweils ein Kettfaden einer sich zwischen einer oberen und unteren Halterung erstreckenden, dort festgeklemmten und von einem unterhalb der Halterungen angeordneten Kettbaum ablaufenden Kettfadenschar erfaßt und anschließend durch die Fadenaugen hindurchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vom Kettbaum (1) ablaufenden Kettfäden (2) in der oberen Halterung (3) derart schlaufenförmig festgeklemmt wird, daß der Kopf der Schlaufe (5) oberhalb der oberen Halterung (3) frei liegt, daß das freie Ende der Kettfaden (2) in der unteren Halterung (6) festgeklemmt wird, daß jeweils einer der so eingeklemmten Kettfäden (2) über der Einspannstelle der unteren Halterung (6) von dem Einziehgreifer (12) erfaßt und in diesem festgeklemmt wird, daß anschließend während des Einziehhubes des Einziehgreifers (12) zunächst die freien Enden der Kettfäden (2) aus der unteren Halterung (6) und nach kurzzeitiger Verzögerung auch die Schlaufe (5) aus der oberen Halterung (3) herausgezogen wird, so daß die dadurch frei werdende Fadenlänge durch die Fadenaugen (10) hindurchgezogen wird, und daß am Ende des Einziehhubes das Fadenende vom Einziehgreifer (12) freigegeben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem durch die Fadenaugen der Webelitzen und/oder Lamellen hindurchführbaren, hin- und hergehend angetriebenen Einziehgreifer sowie mit einer oberen und unteren Halterung zum Spannen einer von einem Kettbaum ablaufenden Kettfadenschar, dadurch gekennzeichnet, daß der Einziehgreifer (12) an seinem freien Ende mit einer steuerbaren Fadenklemme (17) ausgerüstet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einziehgreifer (12) aus einem Hohlprofil besteht, in welchem zur Steuerung der Fadenklemme (17) ein Schieber (15) verschiebbar angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einziehgreifer (12) an seinem freien Ende eine den Kettfäden (2) zugewandte schräge Greifernut (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) an seinem dem Kettfaden (2) benachbarten Ende einen auswechselbaren Schieberkopf (17) aufweist, der die Fadenklemme bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkopf (17) an seiner Stirnseite mit einem V-förmigen Klemmschlitz (20) versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebsenden des Schiebers (15) und des Einziehgreifers (12) Antriebsgabeln (19) angeordnet sind, in welche elastische Mitnehmerbalken (21) eingreifen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einziehen von Kettfäden in das Webgeschirr einer Webmaschine mittels eines Einziehgreifers, der durch die Fadenaugen der Webelitzen und/oder Lameüen des Webgeschirrs hindurchgefühlt wird, mit dessen Hilfe jeweils ein Kettfaden einer sich zwischen einer oberen und unteren Halterung erstreckenden, dort festgeklemmten und von einem unterhalb der Halterungen angeordneten Kettbaum ablaufenden Kettfadenschar erfaßt und anschließend durch die Fadenaugen hindurchgezogen wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem durch die Fadenaugen der Webelitzen und/oder Lamellen hindurchführbaren, hin- und hergehend angetriebenen Einziehgreifer sowie mit einer oberen is und unteren Halterung kein Spannen einer von einem Kettbaum ablaufenden Kettfadenschar.
Aus der Praxis sind Webketteneinziehverfahren und zugehörige Vorrichtungen bekannt, die Einziehnadeln mit einem in ihnen angeordneten Fadenauge verwenden, in das der Kettfaden mittels einen zugeordneten Schlitz eingeführt wird. Je nach Größe des in der Webelitze eingearbeiteten Fadenauges und der Art des einzuziehenden Kettmaterials ist das Fadenauge und der Einführungsschlitz unterschiedlich ausgebildet. Bisher wird eine Webkette gespannt und die Kettfadenenden mittels einer Kluppe gehalten. Durch Schrägstellung eines von der Kettfadenschar mittels geeigneter, bekannter Mittel getrennten Fadens wird dieser in das Fadenauge der Einziehnadel eingeführt. Beim Rück wärtshub bzw. Rücktransport der Nadel wird das Fadenende aus der Kluppe gezogen, wobei das freie Ende des auf dem Kettbaum fest liegenden Fadens während der Nadelbewegung schlingenförmig durch das Fadenauge der Einziehnadel gezogen wird. Wegen der dünnen Abmessung der Einziehnadel steht nur ein äußerst kleiner Radius für die Fadenschlinge zur Verfügung. Bei Einziehen von grob strukturierten Fäden (z.B. Noppen-, Schlingen-, Kräuselstrukturen u. ä.) in das Fadenauge der Einziehnadel ergeben sich dadurch Schwierigkeiten. Die grobe Fadenstruktur (Noppen, Schlingen u. ä.) erschwert und behindert das einfache Durchgleiten durch das Fadenauge, was häufig zum Bruch des Fadens führt. Daraus resultiert daß strukturiertes Kettmaterial auf den bisher verwendeten Ketteinziehmaschinen häufig nicht maschinell eingezogen werden kann und dieser langwierige und schwierige Arbeitsgang nach wie vor von Hand durchgeführt werden muß. Aus der DT-OS 23 18 249 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden bekannt, mit dem das Durchziehen eines kurzen Garnabschnittes durch den ersten Satz von webenden Teilen möglich ist und wobei ein herausragender Endabschnitt des Garns vor den webenden Teilen belassen wird und in ähnlicher Weise ein kurzes Garnstück durch jeden weiteren Satz von webenden Teilen durchgezogen wird. Nachteilig ist hier, daß damit nur kurze Fadenstücke von Garnen bzw. Kettmaterialien durch die Fadenaugen der Einziehnadeln geführt werden können.
Ähnlich verhält es sich auch bei dem durch die CH-PS 5 06 643 bekannten Verfahren zum halbautomatischen Einziehen der Kettfäden von Webketten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der die Lamellenschienen mit den Kettfadenwächterlamellen
<>5 und bzw. oder die Webschäfte mit den Litzen beim Einziehen der Kettfäden außerhalb des Einzugsgestells auf einem Transportwagen angeordnet werden. Dort werden nämlich die vom Kettbaum kommenden Fäden
DE19742444566 1974-09-18 1974-09-18 Verfahren zum Einziehen von Kettfaden in das Webgeschirr einer Webmaschine mittels eines Einziehgreifers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2444566C3 (de)

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US05/602,084 US4014083A (en) 1974-09-18 1975-08-05 Draw-in gripper assembly for drawing-in warp threads

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DE2444566A1 DE2444566A1 (de) 1976-05-13
DE2444566B2 DE2444566B2 (de) 1977-06-02
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