DE2444566A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen von kettfaeden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einbringen von kettfaedenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
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- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
LIIiDAUER DORNISR GESELLSCHAFT MBH
Lindau / Bodensee
Lindau / Bodensee
Reg. D 488
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Kettfäden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung·
zum Einziehen von Kettfäden mittels Einziehgreifern in webende
Teile eines Webstuhles.
Aus der Praxis sind Webketteneinziehverfabren und zugehöri ο
Vorrichtungen bekannt, die Einziehnadeln mit einem in sie angeordneten
Fadenauge verwenden, in das der Kettfaden mittels einen zugeordneten Schlitz eingeführt wird. Je nach Größe des in der 'Yeblitze
eingearbeiteten Fadenauges und der Art des einzuziehenden Kettmaterials ist das Fadenauge und der Einführungsschlitz unterschiedlich
ausgebildet. Bisher wird eine V'ebkette gespannt und die Kettfadenenden mittels einer Kluppe gehalten. Durch Schrägste
llung eines von der Kettfadenschar mittels geeigneter, bekannter
Mittel getrennten Fadens wird dieser in das Fadenauge der Einziehnadel eingeführt. Beim Ptüekwärtshub bzw. Rücktransport der
Nadel wird das Fadenende aus der Kluppe gezogen, wobei das freie Ende des auf dem Kettbaum fest liegenden Fadens während der Nadelbewegung
schlingenförmig durch das Fadenauge der Einziehnadel gezogen wird. Wegen der dünnen Abmessung der ::;inziehnadel steht nur
ein äußerst kleiner Radius für die Fadenschlinge zur Verfugung.
SAD OfItQlNAL 609820/0408
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Bei Einziehen von grob strukturierten Fäden (z. B. Noppen-, Schlingen-, Kräuselstrukturen u.a.) in das Fadenauge der Einziehnadel
ergeben sich dadurch Schwierigkeiten. Die grobe Fadenstruktur (Noppen, Schlingen u.a.) beschwert und behindert das einfache
Durchgleiten durch das Fadenauge, was häufig zum Bruch des Fadens führt. Daraus resultiert, daß strukturiertes Kettmaterial auf den
bisher verwendeten Ketteinziehmaschinen häufig nicht maschinell eingezogen werden kann und dieser langwierige und schwierige Arbeitsgang
nach wie vor von Hand durchgeführt werden muß.
Auch ist aus der DT-OS 2 318 249 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden bekannt, mit dem das Durchziehen
eines kurzen Garnabschnittes durch den ersten Satz von webenden Teilen möglich ist und wobei ein herausragender Endabschnitt
des Garns vor den webenden Teilen belassen wird und in ähnlicher Weise ein kurzes Garnstück durch jeden weiteren Satz von webenden
Teilen durchgezogen wird. Nachteilig ist hier, daß damit nur kurze Fadenstücke von Garnen bzw. Kettmaterialien durch die Fadenaugen
der Einziehnadeln geführt werden können, also in endlichen Längen von Kettbäumen ablaufende Kettfäden nicht oder nur umständlich
verarbeitet werden können.
Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung, das Einbringen bzw. Einziehen und Hindurchführen von Kettfäden unterschiedlicher,
insbesondere grob strukturierter Art in bzw. durch die Fadenaugen der Weblitzen und Lamellen - im Gegensatz zu herkömmlichen
Einziehverfahren - möglichst mit geringer Reibung des einzelnen Fadens an den Kanten der Fadenaugen oder Webelemente zu gewährleisten.
Außerdem soll damit erreicht werden, daß keine Fadenschlaufe gebildet wird, die den Faden während des Einzugs doppelt
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durch das Fadenauge laufen läßt und alle textlien Materialien
ohne Fadenbruch eingezogen werden können.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß eine von einem Kettbaum ablaufende Kettfadenschar von übereinander
angeordneten an sich bekannten Halterungen gehalten werden, wobei jeder einzelne Kettfaden außerhalb der Einspannstelle in
den oberen Halterungen eine Schlaufe bildet und wobei das Ende eines jeden Kettfadens in den unteren Halterungen festgehalten
wird und daß die so in Position gehaltenen Kettfaden über der Einspannstelle der unteren Halterungen von den Einziehgreifern
erfaßt, von einem Schieberkopf darin festgeklemmt und während
ihres Einziehhubes aus den unteren Halterungen gezogen werden und wobei, nach kurzzeitiger Verzögerung, die in den oberen Halterungen
in Schlaufen gehaltenen Kettfäden freigegeben und durch die dadurch freiwerdende Fadenlänge die Kettfäden durch die Fadenaugen
der webenden Teile gezogen werden und wobei am Ende des Einziehhubes das Fadenende vom Einziehgreifer freigegeben wird.
In der weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß der Einziehgreifer als Schieber in einem Greiferrohr bzw. einer Greiferscheide
ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist der Schieber an seinem dem Kettfaden zugewandten Ende mit einem auswechselbaren
Schieberkopf ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist der Schieberkopf an seiner Stirnseite mit einem Klemmschlitz ausgebildet. Schließlich
ist das Greiferrohr bzw. die Greiferscheide in Höhe des Schieberkopfes mit einer in Richtung des positionierten Kettfadens
schrägen Greifernut ausgebildet. Außerdem greifen in die an den
— 4 —
609020/040«
Antriebsenden am Schieber und Greiferrohr bzw. Greiferscheide angeordneten
Antriebsgabeln elastische Kupplungselemente.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die in Weblitzen oder Lamellen einzuziehenden
Kettfäden an ihren Enden in den Einziehgreifern geklemmt werden und in ihren Fadennuten bzw. Greifernuten im ruhenden Zustand
durch die darin angeordneten Fadenaugen ein- und hindurchgezogen werden ohne daß Fadenschlaufen gebildet werden, die die Fäden während
ihres Einzugs doppelt durch die Fadenaugen laufen lassen würden. Damit können textile Garnmaterialien aller Strukturarten
ohne Fadenbruch in die webenden Teile eingezogen werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Einziehverfahren wird damit die Reibung
des bzw. der einzuziehenden Kettfäden in den Fadenaugen der Webelemente
um mehr als die Hälfte reduziert. Dadurch, daß der Schieberkopf des Einziehgreifers auswechselbar ist, kann sein Material
und seine Stärke dem jeweilig einzuziehenden Kettmaterial angepaßt werden. Ferner ist durch den im Schieberkopf angeordneten Klemmschlitz
und in weicher Materialausführung des Schieberkopfes eine
Klemmung der Kettfäden ohne Knickung möglich. Damit ist auch das Einziehen von empfindlichen Kettmaterialien wie Glasfasern und
dgl. ohne Fadenbruch möglich.
Folgend ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben und durch
Skizzen erläutert:
Fig. 1 zeigt in seitlicher Ansicht einen Kettbaum mit einer ablaufenden
und durch Halterungen in Einziehposition gehaltene Kettfadenschar mit davor in Eingriffposition stehenden
Webelementen und Einziehgreifer,
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Fig. la zeigt in vergrößerter Darstellung den Einziehgreifer gemäß
Fig. 1 mit auswechselbarem und geschlossenem Schieberkopf,
Fig. Ib zeigt einen Querschnitt durch den Einziehgreifer gemäß
Fig. Ib zeigt einen Querschnitt durch den Einziehgreifer gemäß
Fig. la,
Fig. 2 zeigt die Ansicht gemäß Fig. 1 mit den durch ein Yfeb-
Fig. 2 zeigt die Ansicht gemäß Fig. 1 mit den durch ein Yfeb-
element geführten und in Greifposit ion stehenden Einziehgreifer,
Fig. 2a zeigt den Einziehgreifer gemäß Fig. la in Greifposition mit geöffnetem Schieberkopf,
Fig. 2a zeigt den Einziehgreifer gemäß Fig. la in Greifposition mit geöffnetem Schieberkopf,
Fig. 3 zeigt die Ansichten gemäß Fig. 1 und 2 mit aus seinen
Halterungen gelösten und vom Einziehgreifer durch das Webelement gezogenen Kettfaden,
Fig. 3a zeigt den Einziehgreifer gemäß Fig. la und 2a in Klemmposition.
Fig. 3a zeigt den Einziehgreifer gemäß Fig. la und 2a in Klemmposition.
Die in Fig. 1 von einem Kettbaum 1 ablaufende Kettfadenschar 2 wird zunächst schräg zu oberen Halterungen 3 geführt. Davon
hält jede einzelne Halterung 3 zwischen Klemmbacken 4 einen einzelnen Kettfaden 2 derart fest, daß jeder Kettfaden dazwischen
doppelt geklemmt ist und nach oben außerhalb der beiden Klemmbacken
4 eine Schlaufe 5 bildet. Die aus den oberen Halterungen 3 frei nach unten hängenden Kettfäden 2 werden mit ihren Enden von
unteren Halterungen 6 bzw. deren Klemmbacken 7 erfaßt und gleichfalls festgehalten bzw. geklemmt. Unmittelbar hinter der vertikalen
Kettfadenschar 2 sind Weblitzen 8 angeordnet, die von Litzentragschienen
9 getragen und geführt werden. Die in den Weblitzen
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angeordneten Fadenaugen 10 liegen in einer dicht über den unteren Halterungen 6 verlaufenden Ebene 11, die zugleich Arbeitsebene für
die seitlich der Weblitzen 8 hin- und her bewegbar angeordneten Einziehgreifer 12 ist. Vor der Kettfadenschar 2 sowie zwischen
dieser und den Weblitzen 8 einerseits und diesen und den Kopfenden der Einziehgreifer 12 andererseits sind Fadenabstützstäbe 13 angeordnet
.
Der in Ruhestellung befindliche Einziehgreifer 12 besteht aus einem Greiferrohr bzw. einer Greiferscheide 14 in der ein Greiferschieber
15 verschiebbar gelagert und an deren Kopfende eine Greifernut 16 angeordnet ist. An dessen Kopfende ist ein Schieberkopf
17 angeordnet, der durch eine Sicherung 18 gesichert und dadurch gegen einen aus einem, entsprechend dem verwendeten Kettfadenmaterial,
geeigneten härteren oder weicheren Werkstoff hergestellten austauschbar ist (siehe dazu Fig. la und Ib). Das andere
Ende des Greiferschiebers 15 trägt eine Antriebsgabel 19 mit der dieser in dem Greiferrohr bzw. der Greiferscheide 14 hin- und hergeschoben
werden kann. Wird der Einziehgreifer 12 in Arbeitsstellung (siehe Richtungspfeil) bewegt, so bewegt sich der Greiferschieber
15 zusammen mit seinem Schieberkopf 17 in entgegengesetzter Richtung, so daß vor dem Hindurchfahren der Greifernut 16
durch das Fadenauge 10 der Schieberkopf 17 die Greifernut 16 frei gibt (siehe auch Fig. 2 und 2a). Der Schieberkopf 17 trägt an seiner
Stirnseite einen Klemmschlitz 20 (Fig. la), der es erlaubt, den Faden ohne Knickung zu Klemmen und mit dessen Hilfe empfindliches
Kettmaterial - wie Glasfasern und dgl. - ohne Fadenbruch eingezogen werden können.
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In Fig. 2 wurde der Einziehgreifer 12 gegen die Yfeblitzen
8 bewegt (siehe Richtungspfeil), wobei die Greifernut 16 durch das Fadenauge IO der der durch die beiden Halterungen 3 und 6
vertikal eingespannten Kettfaden 2 nächst hängenden Weblitze 8 hindurchgeführt wurde. Dabei ist der Greiferschieber 15 um den
Klemmhub h zurückgeblieben, so daß der Schieberkopf 17 die Greifernut
16 freigegeben hat (siehe auch Fig. 2a) und in die sich der Kettfaden 2 eingehängt hat. Durch entsprechende Steuerung
über die beiden Antriebsgäbe In 19 ist der Klemmhub h den jeweiligen
Stärken und Materialien der einzuziehenden Kettfäden 2 anpaßbar, d.h. er kann dadurch verlängert oder verkürzt werden.
In Fig. 3 hat sich der Einziehgreifer 12 wieder in seine Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückbewegt (siehe Richtungspfeil).
Dabei wurde das in der Greifernut 16 durch den Schieberkopf 17 eingeklemmte Ende des Kettfadens 2 (siehe auch Fig. 3a) durch
das Fadenauge 10 der Weblitze 8 gezogen. Der Kettfaden 2 wurde kurz vor dem Rückwärtshub des Einziehgreifers 12 von den beiden
Halterungen 3 und 6 freigegeben, wobei das Fadenende von der unteren Halterung 6 zuerst gelöst wurde. Erst danach löste sich
der bislang in der oberen Halterung 3 gehaltene Kettfaden 2 (siehe strichlierte Linie vom Kettbaum 1 zur Halterung 3) von ihr, wobei
er zunächst auf den zwischen der Ebene der beiden Halterungen 3 und 6 (strichlierte Linie) und der ihr nächst hängenden Weblitze
8 angeordneten Fadenabstützstab 13 gleitet. Von dort fällt er, nach vollendetem Rückwärtshub des Einziehgreifers 12, auf die
beiden unteren, vor der Halterung 6 und hinter der letzten Weblitze 8 angeordneten Abstützstäbe 13. Der Kettfaden 2 wird so
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auf diesen beiden Fadenabstützstäben 13 geführt. Das Fadenende
wird dann, nach vollendetem Rückwärtshub des Einziehgreifers 12, vom Schieberkopf 17 aus der Greifernut 16 freigegeben.
Um einen Bruch der Einziehgreifer 12 zu vermeiden, werden die nach einer Seite hin offenen Antriebsgabeln 19 von Greiferrohr
bzw. Greiferscheide 14 und Greiferschieber 15 mit als Antriebselement wirkende elastische Kupplungsbalken 21 (z.B. aus Gummi,
Kunststoff o.a.) ausgerüstet. Dadurch kann beim Aufprall des Einziehgreifers dieser auf eine falsch positionierte Weblitze ausweichen.
29. August 1974
KJ 10/Kr/ke
■I/
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Claims (1)
- Reg. D 488Patentansprüche :(lJVerfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden mittels Einziehgreifer in webende Teile (z. B. Weblitzen, Lamellen) eines Webstuhles, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Kettbaum (1) ablaufende Kettfadenschar (2) von übereinander angeordneten an sich bekannten Halterungen (3, 6) gehalten werden, wobei jeder einzelne Kettfaden (2) außerhalb der Einspannstelle in den oberen Halterungen (3) eine Schlaufe (5) bildet und wobei das Ende eines jeden Kettfadens (2) in den unteren Halterungen (6) festgehalten wird und daß die so in Position gehaltenen Kettfäden (2) über der Einspannstelle der unteren Halterungen (6) von den Einziehgreifern (12) erfaßt, von einem Schieberkopf (17) darin festgeklemmt und während ihres Einziehhubes aus den unteren Halterungen (C) gezogen werden und wobei, nach kurzzeitiger Verzögerung, die in den oberen Halterungen (3) in Schlaufen (5) gehaltenen Kettfäden (2) freigegeben und durch die dadurch freiwerdende Fadenlänge die Kettfäden (2) durch die Fadenaugen (10) der webenden Teile (8) gezogen werden und wobei am Ende des Einziehhubes das Fadenende vom Einziehgreifer (12) freigegeben wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einziehgreifer (12) als Schieber (15) in einem Greiferrohr bzw, einer Greiferseheide (14) ausgebildet ist.609820/0408- IO -3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) an seinem dem Kettfaden (2) zugewandten Ende mit einem auswechselbaren Schieberkopf (17) ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkopf (17) an seiner Stirnseite mit einem Klemmschlitz (20) ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferrohr bzw. die Greiferscheide (14) in Höhe des Schieberkopfes (17) mit einer in Richtung des positionierten Kettfadens (2) schrägen Greifernut (16) ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die an den Antriebsenden am Schieber (15) und Greiferrohr bzw. an der Greiferscheide (14) angeordneten Antriebsgabeln (19) elastische Kupplungsbalken (21) greifen.29. Audbst 1974
KJ 10/If r /ke609820/0408
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444566 DE2444566C3 (de) | 1974-09-18 | Verfahren zum Einziehen von Kettfaden in das Webgeschirr einer Webmaschine mittels eines Einziehgreifers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
JP50087433A JPS5135757A (de) | 1974-09-18 | 1975-07-18 | |
FR7524078A FR2285482A1 (fr) | 1974-09-18 | 1975-08-01 | Procede et dispositif pour l'insertion de fils de chaine |
US05/602,084 US4014083A (en) | 1974-09-18 | 1975-08-05 | Draw-in gripper assembly for drawing-in warp threads |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444566 DE2444566C3 (de) | 1974-09-18 | Verfahren zum Einziehen von Kettfaden in das Webgeschirr einer Webmaschine mittels eines Einziehgreifers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444566A1 true DE2444566A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2444566B2 DE2444566B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2444566C3 DE2444566C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4525906A (en) * | 1982-03-25 | 1985-07-02 | Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh | Device for drawing warp threads into readied heddles and drop wires |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4525906A (en) * | 1982-03-25 | 1985-07-02 | Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh | Device for drawing warp threads into readied heddles and drop wires |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2285482A1 (fr) | 1976-04-16 |
US4014083A (en) | 1977-03-29 |
JPS5135757A (de) | 1976-03-26 |
DE2444566B2 (de) | 1977-06-02 |
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Legal Events
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