DE2444419A1 - Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer grundplatte angeordneten elektromechanischen filtern - Google Patents
Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer grundplatte angeordneten elektromechanischen filternInfo
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- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
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Description
Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten elektromechanischen Filtern
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten elektromechanischen
Filtern, deren parallel zueinander angeordneten Resonatoren, insbesondere vom Biegeschwingungstyp, über ein mechanisches
Koppelorgan zu einer mechanischen mehrkreisigen ■Filterschaltung zusammengefügt sind und die mit den freien Enden von
in neutralen Bereichen angreifenden, als Metallstifte sehr geringer Stärke ausgebildeten Halteorganen mittels eines in
die Vertiefungen der Grundplatte eingebrachten Füllmaterials verankert sind.
Mechanische Filter werden wegen ihrer Vorteile, die sie in dem für sie geeigneten Frequenzbereich hinsichtlich der
elektrischen Eigenschaften und des geringen Raumbedarfs gegenüber herkömlich aufgebauten Filtern mit konzentrierten
Schaltelementen aufweisen, vielfach zur Lösung unterschiedlicher Aufgaben der Filtertechnik verwendet.
Beim Aufbau von mechanischen Filteranordnungen stellt sich dabei die Aufgabe, die einzelnen miteinander gekoppelten
Resonatoren jedes Filters so zu haltern, daß sich ein stabiler, gegen äußere Erschütterungen unempfindlicher
Aufbau ergibt, und daß die Resonatoren durch die Haltevorrichtung nicht zu stark gedämpft v/erden, was sich in
einer Beeinträchtigung der Schwinggüte auswirkt. Außerdem wird gefordert, daß die die Resonatoren verbindenden
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Koppelelemente auch dann noch möglichst verspannungsfrei mit den Resonatoren verbunden sind, wenn die Verbindung
der Resonatoren und der Koppelelemente schon vor dem
Aufbau des FiItersystems auf eine tragende Grundplatte
erfolgt.
Derartige Filter sind in der schweizerischen Patentschrift 491 545 beschrieben. Bei ihnen wird die spannungsfreie
Verbindung der Koppelelemente mit den Resonatoren dadurch
erreicht, daß in der Grundplatte wenigstens eine nutförmige Vertiefung vorgesehen ist, in der die stiftförmigen Halteorgane
mit ihren freien Enden mittels einer Lötmasse oder Gußmasse verankert sind.
Sind mehrere mechanische Filter innerhalb einer Schaltungseinheit vorgesehen, so ergibt sich durch die häufig auftretende
Forderung nach kleinen Abmessungen und bestimmten elektrischen Werten oft die Notwendigkeit, die einzelnen
Filter eng benachbart auf einer Grundplatte aufzubringen.
Da ein völlig schwingungsfreies Anbringen der Halteorgane der mechanischen Schwinger nur schwer möglich ist, kann
hierbei ein Teil der Schwingungsenergie eines ersten Filters über die Halteorgane und die Grundplatte in ein
zweites Filter gelangen und dort zu Beeinflussungen der ankommenden bzw. abgehenden Signalzeichen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eiraFilteranordnung
mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten elektromechanischen Filtern einen wirtschaftlichen
Aufbau anzugeben, bei dem die oben beschriebenen erwünschten konstruktiven Eigenschaften der Einzelfilter
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erhalten bleiben und gleichzeitig die Nachteile der unerwünschten
Verkopplung der Filter vermieden v/ird.
Ausgehend von einer Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten elektromechanischen
Filtern, deren parallel zueinander angeordneten Resonatoren, insbesondere vom Biegescbwingungstyp, über ein mechanisches
Koppelorgan zu einer mechanischen mehrkreisigen Filterschaltung zusammengefügt sind und die mit den freien Enden
von in neutralen Bereichen angreifenden, als Metallstifte sehr geringer Stärke ausgebildeten Halteorganen mittels
eines in die Vertiefungen der Grundplatte eingebrachten Füllmaterials verankert sind, wird diese Aufgabe gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grundplatte aus Kunststoff besteht, in deren Vertiefungen als Füllmaterial
ein nach dem Aushärten elastisch bleibendes und einen größeren mechanischen Dämpfungsfaktor als das Grundplattenmaterial
aufweisendes Gießharz eingegossen ist.
Eine sowohl wirtschaftlich als auch fertigungsteclmisch
günstige und bezüglich der Schwingungsdämpfung besonders
geeignete Materialkombination ergibt ein auf Polyurethanoder Epoxidharzbasis beruhendes Gießharz als Füllmaterial
und glasfaserverstärktes Polykarbonat als Material für die Grundplatte.
Durch die Verwendung von Kunststoffen als ^verkstoff für
die Grundplatte ergibt sich außerdem der Vorteil,· daß die Zuführungsdrähte für die Zuführung bzw. Abnahme der elektromagnetischen
Energie nicht als isolierte Durchführungen ausgebildet sein müssen, v/ie dies sonst üblich ist.
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Im folgenden v/ird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Filteranordnung mit zwei auf einer Grundplatte angeordneten mechanischen Filtern mit
einem Teil-Längsschnitt,
Fig. 2 eine Filteranordnung mit zv/ei räumlich voneinander getrennt auf einer gemeinsamen Leiterplatte
angeordneten mechanischen Filtern.
Die dargestellte Filteraiiordnung besteht im Beispiel nach
Fig. 1 aus zwei mechanischen Filtern F1, F2, die auf einer aus glasfaserverstärktem Polykarbonat bestehenden gemeinsamen
Grundplatte 1 angeordnet sind. Die Filter F1 und F2 enthalten je zwei mechanische Resonatoren 2 vom Biegeschv/ingungstyp.
Dabei ist jeweils einer der beiden mechanischen Resonatoren 2 zur Umwandlung elektrischer Schwingungen
in mechanische Schwingungen, der andere zur Umwandlung der auf ihn über zwei Koppeldrähte 3, 3' gekoppelten mechanischen
Schwingungen in elektrische Schwingungen vorgesehen. Diese Koppeldrähte 3, 31 sind vorzugsweise in Bereichen
großer Schwingungsamplitude, im Ausführungsbeispiel nahe dem Resonatorende, angebracht. Die Resonatoren 2 sind als
zylindrische Metallstäbe ausgebildet, die mit in ihrer Ebene parallel zur Stabachse verlaufende Abflachungen versehen
sind. Diese Abflachungen sind parallel zu der von der Grundplatte 1 gebildeten Ebene ausgerichtet.
Die Schwingungsanregung bzw. die Schwingungsabnahme erfolgt durch aus elektrostriktivem Material bestehenden
Plättchen 4, die an den Abflachungen der Resonatoren 2
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befestigt sind und die an der dem Resonator abgewandten .
Seite mit einer Metallisierung versehen sind, mit der ein zu einem durch die Grundplatte 1 eingespritzten Zuführungsdraht 5 führender dünner Draht verbunden ist. Sin v/eiterer
Anschlußdraht ist mit einem Halteorgan 6 verbunden und führt zu einem als Durchführung der Grundplatte 1 ausgebildeten
Anschlußstift 7. Bei Anlegen,einer elektrischen Wechselspannung zwischen dem Zuführungsdraht 5 und dem
Anschlußstift 7 eines der Resonatoren 2 wird dieser durch die entstehenden Dehnungen und Verkürzungen des aus elektrostriktivem
Material bestehenden Plättchens 4 über den sogenannten Querkontraktionseffekt zu Biegeschwingungen
angeregt, wenn seine Biegeeigenfrequenz mit der Frquenz
der angelegten Wechselspannung zumindest näherungsweise übereinstimmt. Diese Biegebewegung wird über die Koppeldrähte
3 auf den benachbarten Resonator 2 übertragen, der somit ebenfalls Biegeschwingungen ausführt. Infolge dieser
Biegeschwingungen entsteht, wegen der piezoelektrischen
Wirkung des Plättchens 4, zwischen der dem Resonator abgewandten Metallisierung und dem Resonator 2 eine Wechselspannung,
die zwischen dem Zuführungsdraht 5''Und dem
Anschlußstift 7' abgenommen werden kann.
Zur Halterung sind für jeden Resonator 2 zwei kurze, abgewinkelte Metallstifte 6 sehr geringer Stärke vorgesehen,
die an ihrem einen Ende jeweils in einem Schwingungsknoten des Resonators 2 befestigt sind und die an ihrem anderen
Ende in einem Füllmaterial 9 verankert sind, das in eine Vertiefung 8 der Grundplatte 1 eingebracht ist.-Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 ist als Füllmaterial ein auf Expoxidharzbasis beruhendes Gießharz gewählt, das sich
beim Aushärten mit den Halteorganen 6 der Resonatoren und
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mit dem Grundplattenraaterial gut verbindet und nach dem
Aushärten elastisch bleibt. Im Ausführungsbeispiel besteht die Gießharzmasse aus einem Epoxidharz auf Bisphenol A-Basis
mit einem Epoxidwert von 0,55, aus Methylhexahydrophthalsäureanhydrid,
aus DimGthylbenzylamin und aus einem aus Hexahydrophthalsäureanhydrid und Rizinusöl hergestellten
sauren Ester.
Die gute Verbindung zwischen dem Gießharzformstoff und der Grundplatte wird insbesondere durch die mikroskopisch
rauhe Oberflächenstruktur der glasfaserverstärkten PoIykarbonats erreicht, das außerdem weitere Vorzüge, wie
eine relativ hohe mechanische Festigkeit, eine gute Temperaturbelastbarkeit und ausreichende Verzugsarmut aufweist.
Ausschlaggebend für die Auswahl der in den Ausführungsbeispielen angegebenen Materialien ist die Forderung eines
größeren mechanischen Dämpfungsfaktors des Füllmaterials
gegenüber dem Grundplattenmaterial. Auf Grund des höheren mechanischen Dämpfungsfaktors des Gießharzes v/erden die in
den Halteorganen 6 auftretenden mechanischen Schwingungen schon so stark gedämpft, daß die Grundplatte 1 nur einen
kleinen Teil der Schwingungsenergie aufnimmt. Durch die nachfolgende Dämpfung in der Grundplatte 1 und im Füllmaterial
der zum benachbarten Filter gehörigen Vertiefung '8 ist der zum Nachbarfilter übertragene Rest der Schwingungsenergie des ersten Filters praktisch vernachlässigbar klein.
Die so erreichte Entkopplung ermöglicht es selbst '.Filter stark unterschiedlicher Schwingungsenergie, wie z.B. Signalempfangsfilter
und Signalsendefilter, eng benachbart auf einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen, ohne daß eine
störende Beeinflussung der ankommenden Signalzeichen durch
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das'signalsendeiilter auftritt. Analog gelten diese Überlegungen
auch für solche Anordnungen, ,bei denen mehr als zwei
Teilfilter auf einer Grundplatte argeordnet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Filteranordnung sind die Filter F1 und F2 der Filteranordnung nach Fig. 1 einschließlich
der ihnen zugeordneten Teilbereiche 1a und 1b der Grundplatte 1 räumlich voneinander getrennt auf einer
gemeinsamen Leiterplatte 10 angeordnet. Die den einzelnen Filtern zugeordneten Teilbereiche 1a und 1b der Grundplatte
1 sind durch den in Fig. 1 angegebenen Schnitt A-A' festgelegt. Die räumlich getrennte Anordnung, bei der die
einzelnen Filter F1 und F2 der Fig. 2 außerdem mit einer zusätzlichen Abschirmhaube 10 versehen sind, ist insbesondere
dann vorteilhaft,, wenn es erforderlich ist, die durch die eng benachbarte Anordnung der Filter in Fig. 1
entstehenden elektrischen Kopplungen zwischen den Filtern weitgehend zu vermeiden. Darüber hinaus ist es bei dieser
Anordnung möglich, die Länge der Zuleitungen zu den Filtern ausreichend kurz zu halten, so daß sich selbst für unterschiedliche
Schaltungen immer eine optimale Schaltungsanordnung auf der gemeinsamen Leiterplatte ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind Füllmaterial und Grundplattenmaterial übereinstimmend wie im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 gewählt. Dadurch ergibt sich ein zum Ausführung sb eispiel nach Fig. 1 analoger Mechanismus der Schwingungsdämpfung,
bei dem jedoch die gemeinsame Leiterplatte als zusätzliches Dämpfungsglied mit einbezogen ist.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann die Anordnung nach Fig. 2 mit der von Fig. 1 zusammengefaßt oder zu einer
Anordnung mit mehreren B'iltern auf einer gemeinsamen Leiterplatte
erweitert werden.
3 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (1)
- PatentansprücheFilteranordnung mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten elektromechanischen Filtern, deren parallel zueinander angeordneten Resonatoren, insbesondere vom Biegeschwingungstyp, über ein mechanisches Koppelorgan zu einer mechanischen raehrkr eisig en Filter schaltung zuT sammengefügt sind und die mit den freien Enden von in neutralen Bereichen angreifenden, als Metallstifte sehr geringer Stärke ausgebildeten Halteorganen mittels eines in die Vertiefungen der Grundplatte eingebrachten Füllmaterials verankert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (1) aus Kunststoff besteht, in deren Vertiefungen (8) als Füllmaterial (9) ein nach dem Aushärten elastisch bleibendes und einen größeren mechanischen Dämpfungsfaktor als das Grundplattenmaterial aufweisendes Gießharz eingegossen ist.Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Material für die Grundplatte (1) glasfaserverstärktes Polykarbonat vorgesehen ist, und daß ein auf Polyurethan- oder Epoxidharzbasis beruhendes Gießharz gewählt ist.Filteranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektromechanischen Filter (F1, F2) einschließlich der ihnen zugeordneten Teilbereiche (1a, 1b) der Grundplatte (1) räumlich voneinander getrennt auf einer gemeinsamen Leiterplatte (10) angeordnet sind.VPA 9/647/102060981/, /0529Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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