DE1147334B - Halterungsanordnung fuer mechanische Filter - Google Patents

Halterungsanordnung fuer mechanische Filter

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DE1147334B
DE1147334B DET15576A DET0015576A DE1147334B DE 1147334 B DE1147334 B DE 1147334B DE T15576 A DET15576 A DE T15576A DE T0015576 A DET0015576 A DE T0015576A DE 1147334 B DE1147334 B DE 1147334B
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DE
Germany
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comb
teeth
comb teeth
strips
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DET15576A
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Inventor
Dr Rer Nat Manfred B Dipl-Phys
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor
    • H03H9/50Mechanical coupling means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/0504Holders; Supports for bulk acoustic wave devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Halterungsanordnung für mechanische Filter Das Hauptpatent betrifft ein mechanisches Filter, das der Gattung der Siebanordnungen angehört, bei welchen das Schwingsystem mehrere zu Torsionsschwingungen erregbare achsparallel zueinander angeordnete Resonanzkörper aufweist, die durch zu Longitudinalschwingungen anregbare Koppelelemente miteinander gekoppelt sind. Das Filter nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß Resonanzkörper vorgesehen sind, für welche sich auf Grund ihrer Struktur Leitungsstücke mit gleichzeitigem Induktivitäts- und Kapazitätsbelag als elektrisches Ersatzschaltbild ergeben und bei welchem der Abstand ihrer beiden Stirnflächen von der Resonatorknotenebene bzw. von den ihnen jeweils nächstliegenden Knotenebenen einem Viertel der Wellenlänge der erregten Torsionsschwingungen entspricht, und daß zumindest eine Koppelleitung Anwendung findet, die aufeinanderfolgende Koppelelemente verwirklicht und die jeweils auf einem Oberflächenpunkt der einzelnen Resonatoren einwirkt. Als Befestigungsstellen der Koppelleitung bzw. der Koppelleitungen an den Resonatoroberflächen kommen Punkte an deren einen Stirnfläche bzw. an deren Stirnflächen sowie Stellen auf den Mantelflächen der Schwingkörper nahe den Stirnflächen in Betracht. Derartige Filter, die hinsichtlich ihrer übertragungseigenschaften gegenüber anderen bekannten Filterformen bemerkenswerte Vorteile zeigen, weisen bei Verwendung einer geringen Zahl von Koppelleitungen ein Schwingsystem auf, das zwischen seinen Enden einer mehrfachen Abstützung bedarf. Dahingehende bauliche Maßnahmen werden auch unabhängig von der Zahl der Koppelleitungen erforderlich, wenn eine größere Anzahl von Resonanzelementen zu einem Filter vereinigt werden sollen. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß sich die bei bestimmten Anwendungsgebieten gestellten hohen Anforderungen an die Übertragungseigenschaften solcher Filter mit etwa siebzehn Resonatoren erfüllen lassen. Jedoch auch bei einer kleineren Anzahl von Resonatoren empfiehlt es sich, den Koppelleitungen vor allem dann nicht die Halterung der Resonanzkörper ganz zu überlassen, wenn vorauszusehen ist, daß auf das Schwingsystem im Betrieb stärkere Erschütterungen einwirken.
  • In Weiterbildung des mechanischen Filters nach dem Hauptpatent wird daher eine Halterungsanordnung für dessen Schwingsystem angegeben, für welche erfindungsgemäß ein kammförmiger Halterungskörper charakteristisch ist, der in den durch die Kammzinken gebildeten Zwischenräumen die Resonatoren mit senkrecht zur Kammebene gerichteten Achsen unter Verwendung zumindest eines zwischen den einzelnen Kammzinken ausgespannten Haltedrahtes aufnimmt, der senkrecht zu den Resonatorachsen entlang den Resonanzkörpern verläuft und mit diesen an Punkten ihrer Mantelflächen verbunden ist, die den dort in Erscheinung tretenden Resonatorknotenlinien zugehören.
  • Halterungsanordnungen, die dieser Lehre entsprechend aufgebaut sind, haben sich besonders bewährt. Sie ermöglichen beispielsweise den Einbau des Schwingsystems von Filtern nach dem Hauptpatent in ein Gehäuse, für dessen Inneres sich weitere elastische Bauteile erübrigen. Ferner ist bei derartigen Halterungsanordnungen mit einer ungünstigen Beeinflussung der Filter-Übertragungseigenschaften selbst dann nicht zu rechnen, wenn das Filter in die verschiedensten Lagen gebracht wird oder stärkeren Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Bekanntlich besitzt ein Torsionsschwingungen ausführender zylindrischer Resonanzkörper in dem Fall, daß an seinen beiden Enden die maximalen Schwingamplituden auftreten, eine oder mehrere senkrecht zur Zylinderachse verlaufende Knotenebenen, je nachdem, ob der Schwingkörper in seiner Grundfrequenz oder in einer Oberwelle erregt ist. Diese Knotenebenen schneiden die Zylindermantelfläche in Kreisen. Punkte der Zylindermantelfläche, die solchen, als Knotenlinien bezeichenbaren Kreisen angehören, bleiben bei der Erregung des Resonators zu seiner Eigenfrequenz völlig in Ruhe, so daß die Befestigung eines Halterungsdrahtes an einem solchen Punkt keine Bedämpfung _des Resonanzkörpers zur Folge hat. Die Anbringung von Hälterungsdrähten an solchen Stellen der Resonatoroberflächen hat den weiteren Vorteil, daß. Störschwingungen gedämpft werden, da die als Befestigungspunkt ausgesuchte Stelle der Knotenlinie im allgemeinen im Takt solcher Störschwingungen Bewegungen ausführt, durch den Halterungsdraht aber in Ruhe versetzt wird.
  • Die Erfindung soll an Hand einiger durch Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Fig. l zeigt einen Teil eines gemäß demHauptpatent ausgebildeten Filters, welches aus zylindrischen Resonanzkörpern 1 besteht, die achsparallel aneinandergereiht und durch drahtförmige Koppelleitungen 2, 3, 4 und 5 miteinander verbunden sind. Die Resonanzkörper schwingen torsional, wie dies durch Pfeile auf einer der Mantelflächen angedeutet ist, während die Koppelleitungen zu Longitudinalschwingungen erregt werden und hierdurch die Schwingenergie zwischen den einzelnen Resonanzkörpern austauschen. Bei Erregung in der Grundwelle schwingen die beiden Hälften jedes Resonators 1 gegeneinander, so daß die zur Zylinderachse senkrechte Mittelebene in Ruhe bleibt. In dieser Mittelebene kann daher am Zylinderumfang ein Halterungsdraht 6 z. B. durch Sehweißen oder Löten an den Punkten 7 befestigt werden, ohne daß dadurch im ausgenutzten Resonanzbereich des Schwingkörpers dessen Impedanzverlauf als mechanischer Zweipol geändert wird. Während der dargestellte Halterungsdraht 6 in der Mitte zwischen den Koppeldrähten 2 und 4 parallel zu diesen in der gleichen Ebene liegt, kann ein gleichartiger Halterungsdraht, der in der Zeichnung nicht .dargestellt ist, auch in der Ebene der Koppeldrähte 3 und 5 parallel zu diesen in der Mitte zwischen ihnen vorgesehen sein.
  • Fig. 2 läßt erkennen, wie das in Fig. 1 gezeigte Schwingsystem, das zusätzlich zum Halterungsdraht 6 den zweiten Halterungsdraht 8 aufweist, entsprechend den Lehren nach der Erfindung in einen kammartig ausgebildeten Halterungskörper eingebracht ist, der aus einer Metallschiene 9 besteht, die rechtswinklig nach oben :abgebogene Kammzinken 10 trägt. Die kammartigen Zinken 10 lassen so viel Raum zwischen sich frei, daß für die Resonanzelemente 1 ausreichend Platz vorhanden ist. Am vorteilhaftesten ist es, darauf Bedacht zu nehmen, daß sich die Kammzinken und die Resonatoren nicht berühren. Die Halterungsdrähte 6 und 8 sind an den Punkten 11 mit den Kammzinken verschweißt, verlötet oder verklebt. Das Gehäuse 12, welches mit der linken endständigen Kammzinke 10 fest verbunden ist, enthält gegebenenfalls einen elektromechanischen Wandler, der, wenn er auf magnetostriktiver Grundlage arbeitet, als schwingfähigenBestandteil beispielsweise einenFerritstab aufweist. Wird dieser Wandler als Eingangswandler betrieben, so überträgt ein Verlängerungsstück des Koppeldrahtes 5, das durch die öffnung 13 in das Gehäuse 12 hineinragt und mit dem beweglichen Wandlerelement verbunden ist, die Schwingungen dieses Elementes auf das Filter. In gleicher Weise kann an dem nicht gezeichneten anderen Ende des mechanischen Filters ein elektromechanischer Ausgangswandler in Einem Gehäuse vorgesehen sein. Das ganze Gebilde, das sich vorzüglich zur Unterbringung in einem quaderförmigen Gehäuse eignet, gewährleistet eine völlig dämpfungsfreie und dennoch stoß- und berührungssichere Halterung des Fig. 3 zeigt eine :andere Ausführungsform einer Halterungsanordnung gemäß der Erfindung in zwei Schnittansichten a) und b) sowie in der Seitenansicht c). Bei .dieser Haltevorrichtung besteht das kammartige Gebilde nicht aus Metall, sondern aus mehreren geeignet geformten Kunststoffolien. Die Vorrichtung weist gegenüber einer metallischen Halterung den Vorteil auf, daß durch die Weichheit des verwendeten Kunststoffmaterials zum einen eine bessere Dämpfung der gegebenenfalls in den Halterungsdrähten auftretenden unerwünscchten Störschwingungen bewirkt wird und zum anderen eine Deformation und das Auftreten von mechanischen Spannungen im Filterkörper, z. B. bei ungleichmäßiger Erwärmung, vermieden wird. Die einzelnen Teile der durch Fig. 3 dargestellten Halterungsanordnung zeigen Fig. 4 a bis 4 d in Schrägansicht. Aus Fig. 4 a und 4 b geht hervor, daß die Halterung nach Fig. 3 aus vier Kunststoffstreifen 20, 21, 22 und 23 L-förmigen Querschnitts besteht, die, einzeln für sich betrachtet, ähnlich geformt sind wie der Metallkörper 9, 10 der Halterungsanordnung nach Fig. 2. Die mit den Filterresonatoren 1 verbundenen Halterungsdrähte 6 und 8, von denen in Fig. 4 a nur der Haltedraht 6 gezeigt ist, werden zwischen die mit ihren Kammzinken gegeneinander gelegten Flächen der Winkelstreifen 20 und 21 eingelegt, so d;aß die Resonanzkörper 1 in die Zwischenräume zwischen den Kammzinken zu liegen kommen. Es ist unter Umständen vorteilhaft, daß dabei die Kaminzinken die Resonanzkörper nicht berühren. Dann werden die gleichartig geformten Kunststoffwinkel 22, 23 so angebracht, daß nunmehr in jedem Zwischenraum zwischen zwei Resonanzkörpern 1 vier Kammzinken aufeinanderliegen, die zu den verschiedenen Kunststoffwinkeln gehören. Die sich deckenden einzelnen Kammzinken werden dann thermoplastisch miteinander verschweißt, so daß nunmehr die Halterungsdrähte zwischen den beiden mittleren Kammzinken völlig festgelegt sind und sich ein Kunststoffkörper mit Doppel-T- Profil ergeben hat, wie dies aus den Schnittzeichnungen a) und b) der Fig. 3 zu erkennen ist. Auch eine Verklebung der Kunststoffolien ist möglich. Der weiteren Versteifung des Halterungskörpers mit Doppel-T-Profil dienen gegebenenfalls die in Fig. 4 c und 4 d wiedergegebenen geschlitzten Blechhülsen 24 und 25, welche die in Fig. 4 a und 4 b waagerecht verlaufenden Abschnitte der Kunststoffstreifen 20 bis 24 dicht umschließen. Die Innenseite der ungeschützten Längswand der Hülse 24 liegt der Grundfläche des Halterungskörpers mit Doppel-T-Profil an, während die Innenseite der ungeschlitzten Längswand der Hülse 25 auf der Deckfläche dieses Halterungskörpers aufliegt. Durch die in der zweiten Längswand der Hülsen 24 und 25 vorhandenen Schlitze treten die mit den Kanmizinken versehenen Abschnitte der Kunststreifen 20 bis 24. Ein Halterungskörper dieser Ausgestaltung entzieht das hierin eingebrachte Filterschwingsystem bereits allen Erschütterungseinflüssen, die beim Zusammenbau dieser Einheit mit anderen Teilen eines Gerätes auftreten könnten. Die durch Fig.3 und 4 veranschaulichte Anordnung eignet sich ohne weiteres für die Unterbringung in einem quaderförmigen Gehäuse. Ein solches Gehäuse, das beispielsweise aus einem Unterteil 26 und einem Oberteil 27 besteht, ist in Fig. 3 b gestrichelt angedeutet.
  • Lm allgemeinen genügt es, an Stelle der vier Kunststoffstreifen 20, 21, 22, 23 nur die Streifen 20, 21 vorzusehen und die Streifen 22, 23 durch die in Fig. 5 gezeigten einfachen Kunststoffstreifen 22 a, 23 a mit L-förmigem Querschnitt zu ersetzen, die mit ihrer einen Fläche an die Enden der Kammzinken der Streifen 20, 21 geklebt oder geschweißt sind. über die anderen dazu senkrechten Flächen der Streifen 22 a, 23 a wird die Blechhülse 25 geschoben.
  • Die Lehre nach der Erfindung ermöglicht auch den Entwurf von Halterungen für Filter nach dem Hauptpatent, bei welchen die Resonanzkörper zu einer Harmonischen ihrer Grundfrequenz erregt werden. Für solche Resonanzkörper ist eine durch die Ordnungszahl der Harmonischen festgelegte Zahl von Knotenebenen charakteristisch, welche jeweils die Resonator-Torsionsachse in senkrechter Richtung durchdringen. Auf diese Knotenebenen lassen sich die senkrecht zu den Resonatorachsen gerichteten Haltedrähte aufteilen. Den Haltedrähten sind kammförmige Halterungskörper in der Weise zugeordnet, daß jede Knotenebene, längs der ein oder mehrere Haltedrähte verlaufen, einen Halterungskörper aufweist, dessen Kammzinkenebene sich mit der Knotenebene deckt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung für das Schwingsystem mechanischer Filter nach Patent 1. 133 047, gekennzeichnet durch einen kammförmigen Halterungskörper, der in den durch die Kammzinken gebildeten Zwischenräumen die Resonatoren mit senkrecht zur Kammebene gerichteten Achsen unter Verwendung zumindest eines zwischen den einzelnen Kammzinken ausgespannten Haltedrahtes aufnimmt, der senkrecht zu den Resonatorachsen entlang den Resonanzkörpern verläuft und mit diesen an Punkten ihrer Mantelflächen verbunden ist, die den dort in Erscheinung tretenden Resonatorknotenlinien zugehören.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Kanunzinken (10) aufweisenden Flachmetallstreifen als Halterungskörper, bei welchem die Kammzinken gegenüber dem restlichen Streifenabschnitt (9) rechtwinkelig abgebogen sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest zwei ihrer einen Längsseite entlang Kammzinken aufweisende Streifen L-förmigen Querschnittes aus Kunststoffolie, die so aneinanderliegen, daß sich ein Halterungskörper mit T-Profil ergibt, bei welchem zwischen den sich deckenden Flächen der Kammzinken der beiden Streifen zumindest ein Haltedraht für die Resonatoren verläuft.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einen Haltedraht (6) zwischen sich einschließenden Kammzinken der beiden Kunststoffstreifen (20, 21) L-förmigen Querschnittes von den Kammzinken zweier weiterer Kunststoffstreifen (22, 23) Uförmigen Querschnittes so umgeben sind, daß ein Halterungskörper mit Doppel-T-Profil entsteht (Fig. 3, 4).
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die den Kammzinken abgewandten Grund- und Deckflächen des Halterungskörpers mit Doppel-T-Profil jeweils die Innenseite der einen Längswand einer flachen Blechhülse (24, 25) angrenzt, welche die einer Ebene angehörenden, zur Kammzinkenebene senkrecht verlaufenden Abschnitte zweier Kunststoffstreifen (20, 21 bzw. 22, 23) L-förmigen Querschnittes umfaßt und welche in ihrer zweiten Längswand einen Schlitz aufweist, durch den die mit den Kammzinken versehenen Abschnitte dieser Kunststoffstreifen treten (Fig. 4).
  6. 6. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kammzinken an ihrer dem Haltedraht bzw. den Haltedrähten abgewandten Flächen mit parallel zum Haltedraht bzw. zu den Haltedrähten verlaufenden Kunststoffstreifen (22 a, 23 a) L-förmigen Querschnittes so verbunden sind, daß sich ein Halterungskörper mit Doppel-T-Profil ergibt (Fig. 5).
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Filterresonatoren mit zumindest zwei senkrecht zur Torsionsachse liegenden Knotenebenen auf verschiedene dieser Knotenebenen verteilte Halterungsdrähte vorgesehen sind, die parallel nebeneinander angeordneten kammartigen Halterungskörpern angehören, deren Anzahl der Zähl der mit einem Haltedraht bzw. mehreren Haltedrähten belegten Knotenebenen entspricht und deren Kammzinkenebenen sich jeweils mit den Knotenebenen decken, denen Haltedrähte eigen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257994B (de) * 1964-07-02 1968-01-04 Telefunken Patent Halterung fuer das Schwingsystem mechanischer Filter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1257994B (de) * 1964-07-02 1968-01-04 Telefunken Patent Halterung fuer das Schwingsystem mechanischer Filter

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