DE2444419B2 - Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer grundplatte angeordneten elektromechanischen filtern - Google Patents
Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer grundplatte angeordneten elektromechanischen filternInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/48—Coupling means therefor
- H03H9/50—Mechanical coupling means
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung mit "™icn t ' cbi|deten Halteorganen mittels
wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten geringer ζ u^ dcr GrundpiaUC cingebrachelcktromechanischen
Filtern, deren parallel zueinander eine.in ° vcrankert sind, wird diese Aufgabe
angeordneten Resonatoren, insbesondere vom Biege- tcn J" ' Erfindung dadurch gelöst, daß die Grundschwingungstyp,
über ein mechanisches Koppelorgan 40 g "^^'^",,,,„ff besteht, in deren Vertiefungen als
/u einer mechanischen mehrkreisigen Hlterschaltung pla te au Ku st. Aushärtcn elastisch blcibcnzusammengefügt
sind und die mit den freien Enden von J""md d™ ö(kren mechanischen Dämpfungsfakin
neutralen Bereichen angreifenden, als Metallst.fte des "^ einen gro ia, aufwciscndcs GicB-sehr
Serin?er Stärke ausgebildeten Haltcorganen tor als aas urunapia
mi;C.sgCe"nSΓ in die Vertiefungen der Grundplatte 45 ^^^«^ ** "»eh fertigungs.cch-
eingebrachten Fiillmatcrials verankert sind - ■ d bezüglich der Schwingungsdämpfung
Mechanische Filter werden wegen ihrer Vorteile, die ™c^";"l™™ MaV,alkombination ergibt ein auf
sie in dem für sie geeigneten Frequenzbereich £5°η^
hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften und des Polyu. ethan οα , V glasfaserverstärktes Polykar-
geringen Raumbedarfs gegenüber herkömmlich aufge- 50 harz a FuI ma er J - d |aUe_
bauten Filtern mit konzentrierten Schaltelementen ^™1^'^nd von Kuns.stoRen als Werk-
aufwciscn. vielfach zur Lösung unnersch.edl.cher Aufga- ""1Jj^ Grundp|atte ergibt sich außerdem der
bender Filtertechnik verwendet Vorteil diß die Zuführungsdrähte für die Zuführung
Beim Auftau von mechanischen Nteranordnungen ^10.1.^^'^,. elektromagnetischen Energie nicht
ste.lt sich dabei d.e Aufgabe, die ™h,e«mander 55 -iso^e h"Suih r führungen !,gebildet sein müssen,
S =^1S ISA i. Endung an Hand der in der
»erden, was sich in einer Beeinträchtigung der 60 näher erläutert. Inder /.eicnnung /X-Ig1
Schwinggüte auswirkt. Außerdem wird gefordert, daß F i g. 1 eine Filteranordnung mit zwei auf einer
die die Resonatoren verbindenden Koppclelemente Grundplatte angeordneten mechanischen Filtern mit
euch dann noch möglichst verspannungsfrei mit den einem Teil-Längsschnitt.
Resonatoren verbunden sind, wenn die Verbindung der F i g. 2 eine Filteranordnung mit zwei räumlich
Resonatoren und der Koppelelemente schon vor dem 65 voneinander getrennt auf einer gemeinsamen Leiter-Aufbau
des Filtersystems auf eine tragende Grundplatte platte angeordneten mechanischen Filtern,
trfolgt. Die dargestellte Filteranordnung besteht im Beispiel
Derartige Filter sind in der schweizerischen Patent- nach Fi g. 1 aus zwei mechanischen Filtern Fl, F2, die
auf einer aus glasfaserverstärktem Polykarbonat bestehenden
gemeinsamen Grundplatte 1 angeordnet sind. Die Filter Fl und F2 enthalten je zwei mechanische
Resonatoren 2 vom Biegeschwingungstyp. Dabei ist jeweils einer der beiden mechanischen Resonatoren 2
zur Umwandlung elektrischer Schwingungen in mechanische Schwingungen, der andere zur Umwandlung der
auf ihn über zwei Koppeldrähte 3, 3' gekoppelten mechanischen Schwingungen in elektrische Schwingungen
vorgesehen. Diese Koppeldrähte 3, 3' sind vorzugsweise in Bereichen großer Schwingungsamplitude.
im Ausführungsbeispiel nahe dem Resonatorenende, angebracht. Die Resonatoren 2 sind als zylindrische
Metallstäbe ausgebildet, die mit in ihrer Ebene parallel zur Stabachse verlaufende Abflachungen versehen sind.
Diese Abflachungen sind parallel zu der von der Grundplatte 1 gebildeten Ebene ausgerichtet.
Die Schwingungsanregung bzw. die Sehwingungsabnähme
erfolgt durch aus elektrostrikiivcm Material bestehenden Plättchen 4, die an den Abflachungen der
Resonatoren 2 befestigt sind und die an der dem Resonator abgewandten Seite mit einer Metallisierung
versehen sind, mit der ein /u einem durch die
Grundplatte 1 eingespritzten Zuführungsdraht 5 führen der dünner Draht verbunden ist. Ein weiterer Anschlußdraht
ist mit einem Halteorgan 6 verbunden und führ! /ti einem als Durchführung der Grundplatte 1 ausgebildeten
Anschlußstift 7. Bei Anlegen einer elektrischen Wechselspannung /.wischen dem Zuführungsdraht 5 und
dem Anschlußstift 7 eines der Resonatoren 2 wird dieser durch die entstehenden Dehnungen und Verkürzungen
des aus elektrostriktivem Material bestehenden Plättchens 4 über den sogenannten Qucrkontraktionseffekt
/u Biegeschwingungen angeregt, wenn seine Bicgeeigcnfrcquen/.
mit der Frequenz der angelegten Wechselspannung zumindest näherungsweise übereinstimmt.
Diese Biegebewegung wird über die Koppeldrähte } auf den benachbarten Resonator 2 übertragen, der somit
ebenfalls Biegeschwingungen ausführt. Infolge dieser Biegeschwingiingcn entsteht, wegen der pie/oclektrisehen
Wirkung des Plättchens 4, /wischen der dem Resonator abgewandten Metallisierung und dem
Resonator 2 eine Wechselspannung, die zwischen dem Zuführungsdraht 5' und dem Anschlußstift T abgenommen
werden kann.
Zur Halterung sind für jeden Resonator 2 zwei kurze,
abgewinkelte Metallstifte 6 sehr geringer Starke vorgesehen, die an ihrem einen Ende jeweils in einem
Sehw ingungsknoten des Resonators 2 be^stigt sind und
die an ihrem anderen Ende in einem Füllmaterial 9 y>
verankert sind, das in eine Vertiefung 8 der Grundplatte
1 eingebracht ist. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist als Füllmaterial ein auf Epoxidhar'basis beruhendes
Gießharz gewählt, das sich beim Aushärten mit den Halteorganen 6 der Resonatoren und mit dem
Grundplattenmaterial gut verbindet und nach dem Aushärten elastisch bleibt. Im Ausführungsbeispiel
besteht die Gießharzmasse aus einem Epoxidhar/. auf Bisphenol Α-Basis mit einem Epoxidwert von 0,55, aus
Mcthylhexahydrophthalsäiireanhydrid, aus Dimethylben/ylamin
Lind aus einem aus I lexahydroplvihalsäureanhydrid und Rizinusöl hergestellten sauren Ester.
Die gute Verbindung zwischen dem Gießharzformstoff und der Grundplatte wird insbesondere durch die
mikroskopisch rauhe Oberflächenstruktur des glaslaserverstärkten Polykarbonats erreicht, daß außerdem
weitere Vorzüge, wie eine relativ hohe mechanische Festigkeit, eine gute Temperaturbelastbarkeit und
ausreichende Verzugsarmut aufweist.
Ausschlaggebend für die Auswahl der in den Ausführungsbeispielen angegebenen Materialien ist die
Forderung eines größeren mechanischen Dämpfungsfaktors des Füllmateriais gegenüber dem Grundplattenmaterial.
Auf Grund des höheren mechanischen Dämpfungsfaktors des Gießharzes werden die in den
Halteorganen 6 auftretender, mechanischen Schwingungen
schon so stark gedämpft, daß die Grundplatte 1 nur einen kleinen Teil der Schwingungsenergie aufnimmt.
Durch die nachfolgende Dämpfung in der Grundplatte 1 und im Füllmaterial der /i:m benachbarten Filter
gehörigen Vertiefung 8 ist der zum Nachbarfilier übertragene Rest eier Schwingungsenergie des ersten
Filters praktisch vernachlässigbar klein. Die so erreichte Entkopplung ermöglicht es selbst Filter stark unterschiedlicher
Schwingungsenergie, wie /. B. Signa'empfangsfilter und Signalsendefilter. eng benachbart auf
einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen, ohne daß eine störende Beeinflussung de: ankommenden Signalzeichen
durch das Signalsendefilter auftritt. Analog gelten diese Überlegungen auch für solche Anordnungen,
bei denen mehr als zwei Teilfilter auf einer Grundplatte angeordnet sind.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Filter;;nordnung sind
die Filter / 1 und F2 der Filteranordnung nach F i g. 1
einschließlich der ihnen zugeordneten Teilbereiche I./ und \b der Grundplatte 1 räumlich voneinander
getrennt auf einer gemeinsamen Leiterplatte IO angeordnet. Die den einzelnen Filtern zugeordneten
leilbei eiche 1;iund 1 öder Grundplatte 1 sind durch den
in F i g. 1 angegebenen Schnitt A-A festgelegt. Die räumlich getrennte Anordnung, bei der die einzelnen
Filter ! \ und F2 der I i g. 2 außerdem mit einer zusatzlichen Abschirmhaube IO versehen sind, ist
insbesondere dann vorteilhall, wenn es erforderlich ist.
die durch die eng benachbarte Anordnung der Filier in Fig. 1 entstehenden elektrischen Kopplungen zwischen
den Filtern weitgehend zu vermeiden. Darüber hinaus ist es bei dieser Anordnung möglich, die Länge der
Zuleitungen zu den Filtern ausreichend kurz zu halten, so daß sich selbst für unterschiedliche .Schaltungen
immer eine optimale Schaltungsanordnung auf der gemeinsamen Leiterplatte ergibt.
Beim Alisführungsbeispiel nach Fi g. 2 sind Füllmaterial
und Grundplatienmaterial übereinstimmend wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 gewählt. Dadurch
ergibt sieh ein zum Ausführungsbeispiel nach Fig. I analoger Mechanismus der Schwingungsdämpfung, bei
dem jedoch die gemeinsame Leiterplatte als zusätzliches Dämpfungsglied mit einbezogen ist.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann die Anordnung nach I 1 g. 2 mit der von Fig. I
zusammengefaßt oder zu einer Anordnung mn HKhreren
Filtern auf einer gemeinsamen Leiterplatte erweitert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 uf, λ QI 545 beschrieben. Bei ihnen wird die
SCh Lie Verbindung der Koppclelemente mit
Patentansprüche: Γη""^ a oren dadurch erreicht, daß in der
ί HnHMe wenigstens eine nutförm.ge Vertiefung
L Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer ^""dpia^ ^ ^ sliftförmigen Halteorgane mit
Grundplatte angeordneten elektromechan.schen 5 νοΓβ™εη Enden mittels einer Lotmasse oder
Filtern, deren parallel zueinander angeordneten £"L verankert sind. .
Resonatoren, insbesondere vom Biegeschw.ngungs- Ο™^ηΓεΓε mechanische Filter innerhalb einer
typ, über ein mechanisches Koppelorgan zu einer Sma vorgesehen, so ergibt sich durch d.e
mechanischen mehrkreisigen Filterschaltung zusam- Schaltung Forderung nach kleinen Abmessun-
mengefügt sind und die mit den freien Enden von.η .ο « dJ»r p e|ektrischen Werten oft die
neutralen Bereichen angreifenden, als Metallstifte gen "". u die einzclnen Filter eng benachbart auf
sehr geringer Stärke ausgebildeten Halteorganen Nomeng^ aufzubringen.
mittels eines in die Vertiefungen der Grundplatte e"lfO™ *mg schwingungsfre.es Anbr.ngen der
eingebrachten Füllmaterials verankert sind da- ™[J mechanischen Schwinger nur schwer
d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t. daß die Grundplatte 15 ™He°rgan ^^. em Tej, def Scnwingungsener-
(1) aus Kunststoff besteht, in deren Vertiefungen (8) mog'^" ' , n FiUers über die Halteorgane und die
als Füllmaterial (9) ein nach dem Aushärten elastisch gje ε'π ejn zwehes Filler gelangen und dort zu
bleibendes und einen größeren mechanischen £3 gcn der ankommenden bzw. abgehenden
Dämpfungsfaktor als das _ Gn.ndplauenmaier.al ^f™ UJn führen.
aufweisendes Gießharz eingegossen ist. » 5 <ργ Vrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur eine
2. Filteranordnung nach Arspruch 1, dadurch l*ei mit wenigstens zwei auf einer Grundgekennzeichnet, daß als Material für die Grundplatte ,,, ™," ordncten elektromechanischen Filtern c.ncn
(1) glasfaserverstärktes Polykarbonat vorgesehen P aJ» 8 ^ anzugeben, be. dem d.e oben
ist, und daß ein auf Polyurethan- oder F.poxidharzba- *'[tsc™" erwünschten konstruktiven Eigenschafsis
beruhendes Gießharz gewählt ist. 1S °^\" Fm/e|fi|,er erhalten bleiben und gleichzeitig die
3. Filteranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2. "" "1J .. d linelwünschten Vcrkopplung der Filter
dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechani- Nach ulc der
sehen Filter (FU F2) einschließlich der ihnen vermi^
zugeordneten Teilbereiche (la, Xb) der Grundplatte A"sge„ Grund ,atle angeordneten clcktrome-
(1) räumlich voneinander getrennt auf einer 30 /-^^ ' .} dercn para||c| zueinander angeord-
gemeinsamen Leiterplatte (10) angeordnet sind. n "η Rcsomtorcn insbesondere vom Bicgcschwin-
Sungstyp. über ein mechanisches Koppelorgan zu e.ner
Sachen mehrkreisigen FiltcrschaUung /.usam-
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444419 DE2444419C3 (de) | 1974-09-17 | Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten elektromechanischen Filtern | |
LU73235A LU73235A1 (de) | 1974-09-17 | 1975-08-21 | |
GB36379/75A GB1491316A (en) | 1974-09-17 | 1975-09-04 | Electromechanical filter assemblies |
FR7527584A FR2285747A1 (fr) | 1974-09-17 | 1975-09-09 | Dispositif de filtrage comportant au moins deux filtres electromecaniques disposes sur une plaque de base |
SE7510074A SE409391B (sv) | 1974-09-17 | 1975-09-10 | Filteranordning med elektromekaniska filter |
CH1187975A CH611090A5 (en) | 1974-09-17 | 1975-09-12 | Filter arrangement with at least two electro-mechanical filters arranged on a base plate |
IT27188/75A IT1042515B (it) | 1974-09-17 | 1975-09-12 | Dispositivo di filtraggio dotato di almeno due filtri elettromec canici disposti sl una piastra fondamentale |
IL48094A IL48094A (en) | 1974-09-17 | 1975-09-12 | Electromechanical filter system |
NL7510893.A NL161635C (nl) | 1974-09-17 | 1975-09-16 | Filterinrichting met ten minste twee op een grondplaat aangebrachte elektromechanische filters. |
AU84872/75A AU498698B2 (en) | 1974-09-17 | 1975-09-16 | Electromechanical filter assemblies |
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BR7505969*A BR7505969A (pt) | 1974-09-17 | 1975-09-16 | Dispositivo de filtros,com filtros eletro-mecanicos dispostos numa placa base |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444419 DE2444419C3 (de) | 1974-09-17 | Filteranordnung mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten elektromechanischen Filtern |
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DE2444419B2 true DE2444419B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2444419C3 DE2444419C3 (de) | 1977-11-10 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK143530C (da) | 1982-01-11 |
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GB1491316A (en) | 1977-11-09 |
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FR2285747A1 (fr) | 1976-04-16 |
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NL161635C (nl) | 1980-02-15 |
BE833522A (fr) | 1976-01-16 |
IL48094A (en) | 1977-11-30 |
NL7510893A (nl) | 1976-03-19 |
IL48094A0 (en) | 1975-11-25 |
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CH611090A5 (en) | 1979-05-15 |
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BR7505969A (pt) | 1976-08-03 |
SE7510074L (sv) | 1976-03-18 |
IT1042515B (it) | 1980-01-30 |
DK413075A (da) | 1976-03-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |