DE2444147B2 - Elektrochemische Sekundärzelle mit einer negativen Zinkelektrode - Google Patents
Elektrochemische Sekundärzelle mit einer negativen ZinkelektrodeInfo
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Description
Reversible elektrochemische Zellen, das heißt sekundäre Zellen oder Akkumulatoren, zeichnen sich dadurch
aus, daß die chemische Beziehung der Elektroden und des Elektrolyten wieder in einen Zustand von im
wesentlichen voller Ladung gebracht werden kann, indem ein Strom in die Zelle eingeleitet wird. Beispiele
von solchen Zellen sind Blei-Säure-Zellen, Nickel-Eisen-Natronlauge-Zellen
und Nickel-Kadmium-Zellen.
Eine Klasse von sekundären Zellen enthält Zinkhalogenid-E!ektrolyten.
Zinkhalogenid-Zellen sind zum Beispiel in einem Aufsatz von Heise, Schumacher und C a h ο ο η, »Α Heavy Duty Chlorine-Depolarized
Cell« im Journal of the Electrochemical Society (August 1948), Seite 99 und in einem Aufsatz von B ar η ar tt
und Forejt, »Bromine-Zinc Secondary Cells« im Journal of the Electrochemical Society (November
1964), Seite 1201 beschrieben. Die Zinkhalogenid-Sekundärzellen haben zwar eine hohe theoretische
Energiedichte und sind in der Lage, hohe Stromstärken unter Beibehaltung der Spannung abzugeben, doch
leiden sie an einer niedrigen Spannungseffizienz, das heißt, sie haben einen niedrigen Wert des Quotienten
der Spannung während der Entladung, geteilt durch die mittlere Spannung während der entsprechenden AuflaT
dung.
Aufgabe dieser Erfindung ist deshalb eine elektrochemische Zelle mit einer Anode (negative Elektrode),
einer nichtverbrauchbaren Kathode (positive Elektrode), einem Elektrolyten und Einrichtungen zur Gewinnung
des darin erzeugten elektrischen Stroms, die eine bessere Spannungseffizienz besitzt, aufzuzeigen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine elektrochemische Sekundärzelle mit einer negativen
Zinkelektrode, einer sich nicht verbrauchten positiven Elektrode, einem reversiblen Zinkhalogenidelektrolyten
und Einrichtungen zur Gewinnung des darin erzeugten elektrischen Stromes, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die positive Elektrode aus einem elektrolyt-undurchlässigen Siliciumträger mit einer
elektrisch leitenden elektrokatalytischen Oberfläche besteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Elektrolyt in der Zelle eine wäßrige Lösung
von ionisierten Zinkhalogeniden. Als Beispiele für derartige Zinkhalogenide seien Zinkchlorid, Zinkbromid
und Zinkjodid genannt. Das Chlorid und das Bromid sind wegen ihrer chemischen Reaktionsfähigkeit und
ihrer physikalischen Form für die Benutzung als Electrolyte in dieser Zelle bevorzugt.
Dementsprechend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gekennzeichnet durch wäßriges
Zinkchlorid oder Zinkbromid als Elektrolyt
Die Anode der elektrochemischen Zelle nach der Erfindung kann aus Graphit mit einem Zinküber?.ug
darauf, aus Silicium mit einem Zinküberzug darauf oder aus Zink, wie aus einem Blech, einer Platte oder einem
Film aus Zink, bestehen.
Die Kathode besteht bei der Erfindung aus Silicium und einem Überzug oder einer Schicht eines elektrisch
leitenden, elektrolyt-beständigen Material, das sich zur Anwendung in einer solchen Zelle eignet
Während der Entladung der Zelle finden folgende Reaktionen statt:
{Anode)
(Kathode)
(Kathode)
Zn-X2-
Zn++ + 2e-2X- -2 e-
(insgesamt Zn + X2-* ZnX2
Während der Aufladung verlaufen folgende entgegengesetzte Reaktionen:
(Anode)
(Kathode)
(Kathode)
Zn++ + 2e-2X- -2 e~-
► Zn
X2
X2
(insgesamt) ZnX2 -► Zn + X2
In diesen Formeln bedeutet X ein Halogen. Unter dem positiven Pol der Zelle wird derjenige Pol
verstanden, von dem Strom in den äußeren Kreis fließt.
Die positive Elektrode ist die Elektrode, die mit dem positiven Pol verbunden ist, wogegen die negative
Elektrode mit dem negativen Pol verbunden ist.
Sekundärzellen können durch die Ampere-Stunden-Effizienz bewertet werden, die die ökonomische
Ampere-Stunden-Abgabe der Zelle während der Entladung, geteilt durch die Ampere-Stunden-Eingabe
zur Wiederherstellung des ursprünglichen Ladungszustandes der Zelle ist. Eine andere Methode zur
Bewertung der Zelleffizienz stellt die Spannungseffizienz dar, die die mittlere Spannung während der
Entladung, geteilt durch die mittlere Spannung während der entsprechenden Aufladung ist. Eine weitere
Methode zur Bewertung der Zelleffizienz ist die Wattstunden-Effizienz, die die Ampere-Stunden-Effizienz
multipliziert mit der Spannungseffizienz ist. Zwei zusätzliche Indizien für die Zelleffiz'ena, die beide
besonders empfindlich gegenüber der Konstruktion und der Bauweise der Zelle sind, sind die Kapazität und die
Energiedichte. Unter der Kapazität wird dabei die Einheit der Ampere mal Zeit geteilt durch das Gewicht
der Zelle verstanden. Die Energiedichte entspricht den aus der Zelle erhältlichen Watt-Stunden geteilt durch
das Gewicht der Zelle.
Bei einer elektrochemischen Zelle nach der Erfindung liegt die Abgabespannung um etwa 0,02 bis etwa 0,20
Volt höher als die Abgabespannung einer Kontrollzelle mit einer Graphitkathode. Die Aufladungsspannung
liegt etwa 0,10 bis etwa 0,30 Volt niedriger bei der gleichen Stromdichte, Elektrodenabstand, Normalität
und Elektrolyttemperatur wie eine Zelle mit einer Graphitkathode. Unter im wesentlichen ähnlichen
Bedingungen hat eine sekundäre Zinkbromid-Zelle mit einer durch Rutheniumdioxid überzogenen Siliciumkathode
eine Spannungseffizienz, die um etwa 17% besser ist als die Spannungseffizienz einer elektrochemischen
Zinkbromid-Zelle mit einer Graphitkathode.
Bei einer reversiblen oder sekundären elektrochemischen Zelle soll der Elektrolyt reversibel sein. Das heißt,
er soll die chemische Rückreaktion ermöglichen, wozu
es erforderlich ist, daß die Produkte der Entladungsreaktion nicht als Gase oder getrennte Phasen verlorengehen.
Der Elektrolyt soll außerdem eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzen. Die spezifische
elektrische Leitfähigkeit sollte höher als etwa 0,05 (Ohm-cm)-' und bevorzugt höher als etwa 0,10(Ohmcm)-1
sein. Fernerhin sollte der Elektrolyt weder die Elektroden noch den Separator, falls einer verwendet
wird, angreifen. Bei der Entladung sollte die Kathodenreaktion keinen Verbrauch der Kathode erfordern. Die
Kathode sollte infolgedessen weder bei der Entladungsnoch bei der Aufladungsreaktion ein Reaktionspartner
seia Bevorzugt sollte der Elektrolyt ein sauerer wäßriger Elektrolyt sein, der die vorstehenden Eigenschaften
besitzt Solche Elektrolyte sind bekannt und zum Beispiel beschrieben von R. ] a s i η s k i, »High
Energy Batteries«, Plenum Press, New York (1967).
Besonders bevorzugte Elektrolytsysteme sind Oxyhalatsysteme, Zinkhalogenidsysteme und Peroxidsysteme.
Ein bevorzugtes Elektrolytsystem ist. das Zinkhalogenidsystem, das heißt, ein System, bei der Elektrolyt eine
wäßrige Lösung von Zinkchlorid, Zinkbromid oder Zinkjodid ist Die theoretische Reaktionsenergie des
Zinkchlorids beträgt etwa 2,1 Volt Die theoretische Reaktionsenergie des Zinkbromids beträgt etwa 1,8
Volt und diejenige von Zinkjodid etwa 1,2 Volt Die theoretische Reaktionsenergie von Zinkfluorid, das
zweckmäßigerweise in einem nichtwäßrigen Lösungsmittel verwendet wird, liegt bei etwa 3,5 Volt.
Wenn Fluor in einem wäßrigen Medium vorhanden ist, kann es mit dem Wasser unter Bildung von
verschiedenen Reaktionsprodukten, wie Fluorwasserstoff, Ozon und Wasserstoffperoxid reagieren. Jod ist
unter den normalerweise während der Energieerzeugung vorliegenden Bedingungen in einer Sekundärzelle
ein Feststoff. Deshalb sind die bevorzugten Elektrolyten aus dieser Klasse das Zinkchlorid und das Zinkbromid.
Zinkbromid ist besonders bevorzugt, da es mit Wasser Verbindungen bildet, die sicherer handhabbar
sind als die analogen Chlorverbindungen. Außerdem ist Brom bei den üblicherweise auftretenden Temperaturen
und Drücken im Gegensatz zu dem gasförmigen Chlor eine Flüssigkeit, wodurch die Notwendigkeit der
Verwendung von Druckgefäßen für die Aufbewahrung des komprimierten flüssigen Chlors entfällt. Ein
weiterer Vorzug des Broms besteht darin, daß das Brom in Wasser unter Bildung von Hydraten, Tribromionen,
Pentabromionen und molekularem Brom löslich ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Brom zwischen dem Elektrolyt und der elektrolytunlöslichen
Phase verteilt werden. Bevorzugt hat die elektrolytunlösliche Phase eine andere Dichte als der
Elektrolyt, so daß sie sich vertikal abtrennt. Die elektrolytunlösliche Phase besitzt dabei entweder eine
niedrigere oder eine höhere Dichte als der Elektrolyt. Das Brom sollte eine höhere Löslichkeit in der
elektrolytunlöslichen Phase als in dem Elektrolyten haben, wobei die elektrolytunlösliche Phase als Quelle
für das Brom während der Entladung und als Sammelstelle für das Brom während der Aufladung
dient. Materialien für die Bildung der elektrolytunlöslichen Phase sind beispielsweise flüssige halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Bromoform, Jodoform, Kohlenstofftetrachlorid, Kohlenstofftetrabromid,
Perchloräthylen, Perbromäthylen und dergleichen. Alternativ kann auch Schwefelkohlenstoff als elektrolytunlösüche
Phase verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird Chlor in der elektrochemischen Zelle verwendet,
das in die Zelle aus einem Zylinder mit komprimiertem gasförmigen Chlor oder aus einem Zylinder mit
verflüssigtem Chlor oder aus einer beliebigen anderen Quelle, die elementares Chlor zur Verfügung stellen
kann, eingeleitet wird.
Die Reaktion an der Kathode während der Energieabgabe, das heißt während der Entladung der
ίο Zelle, entspricht der Formel
X2 + 2e--* 2X-.
Die Kathode der Zelle besteht aus einer Siliciumbasis mit einer geeigneten elektrisch leitenden Oberfläche
darauf, die als Reaktionsstelle für die Entladungs- und Aufladungsreaktionen dient
Das als Elektrodensubstrat bei dieser Erfindung verwendete Silicium hat eine elektrische Leitfähigkeit
von größer als etwa 100 (Ohm-cm)-1 und bevorzugt von größer als 1000 (Ohm-cm)-'.
Das Material auf der Oberfläche der Siliciumkathode kann entweder ein Elektrokatalysator oder ein elektrisch
leitendes Material mit elektrokatalytischen Eigenschaften sein. Als Elektrokatalysator oder Material
mit elektrokatalytischen Eigenschaften wird dabei ein Material verstanden, das an dem Vorgang der
Adsorption des molekularen Halogens an der Elektrode oder an der Dissoziation des molekularen Halogens
unter Bildung von monoatomaren neutralen Halogenatomen oder in dem Elektronentransfer von der
Elektrode zu den monoatomaren Halogenatomen unter Bildung von negativ geladenen Halogenidionen oder an
der Desorption der negativ geladenen Halogenidionen in den Elektrolyten teilnimmt. Elektrokatalytische
Eigenschaften dieser Art sind entweder durch eine erhöhte Spannung bei der Abgabe oder durch
erniedrigte Spannung während der Ladung oder durch beide erkennbar.
Besonders geeignete Materialien mit derartigen elektrokatalytischen Eigenschaften, die darüber hinaus
die Eigenschaft besitzen, daß sie sich zu Schichten, Filmen oder Überzügen auf der Kathode verarbeiten
lassen, sind Metalle der Platingruppe, wie Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin.
Besonders hervorragend geeignet ist eine Legierung aus etwa 10 bis 20 Gew.-% Iridium und Platin als
Restbestandteil. Außerdem können auch die Oxide dieser Metalle verwendet werden, wie Rutheniumdioxid,
Rhodiumtrioxid, Palladiumdioxid, Osmiumdioxid,
so Iridiumtrioxid und Platindioxid. Besonders geeignet ist eine kristalline Oxidkombination aus Platindioxid und
Palladiumdioxid. Eine weitere hervorragende Oxidkombination besteht aus Rutheniumdioxid und Titandioxid.
Alternativ können andere sauerstoffhaltige Verbindungen von Metallen der Platingruppe verwendet werden,
wie Delafossit-Palladium-Kobaltoxid und
Platin-Kobaltoxid und dergleichen. Mit guter Wirkung
können auch Pyrochlore, wie Wismuth-Rutheniumoxid und Wismuth-Rhodiumoxid verwendet werden. Geeignet
sind ferner Perowskite, wie die Ruthenate, Ruthenite, Rhodate und Rhodite von Erdalkalien oder
seltenen Erden. Alternativ können auch die Oxide oder sauerstoffhaltigen Verbindungen der Metalle der
Platingruppe oder die Metalle der Platingruppe selbst mit nichtleitenden Metalloxiden, wie Titandioxid, den
verschiedenen Oxiden von Wolfram, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Molybdän, Chrom und dergleichen
gemischt werden. Bei einer anderen Alternative besteht
das Material an der Oberfläche der Siliciumkathode aus einem Oberflächenkatalysator, wie Magnetit, oder
einem Spinel'·, wie Kobaltaluminat, Nickelaluminat, Eisenaluminat, Eisenchromat, Kobaltchromat und dergleichen.
Ein besonders hervorragendes Oberflächenmaterial für die Siliciumkathode ist eine Kombination von
Rutheniumdioxid und Titandioxid, die gemeinsam abgelagert wird, so daß sie im wesentlichen eine
gleichförmige Masse bildet. Bevorzugt enthält ein ι ο solcher Überzug etwa 20 bis etwa 80 Gew.-%
Rutheniumdioxid und etwa 80 bis etwa 20 Gew.-% Titandioxid.
Wenn bisher von einer Oberflächenschicht der Kathode die Rede war, so ist das so zu verstehen, daß
nicht die gesamte Oberfläche der Kathode mit diesem Überzug versehen sein muß, sondern daß auch ein
Überzug auf einem kleinen Teil der exponierten Oberfläche des Siliciums genügt, zum Beispiel nur 20%
oder weniger oder sogar nur 10% oder 5% oder noch weniger der gesamten Oberfläche des Siliciums. Der
Film oder die Schicht des elektrisch-leitenden Materials braucht nicht besonders dick zu sein, sondern es ist eine
Dicke in der Größenordnung von 0,127 bis 0,254 Mikrometer oder mehr ausreichend.
An der Anode spielt sich während der Entladung die Reaktion
Zn-» Zn++ + 2e-
ab, wogegen während der Ladung die Reaktion
Zn + + + 2e-— Zn
eintritt. Die Anode kann infolgedessen aus Zink oder
einem geeigneten elektrisch-leitenden Material mit einer Zinkoberfläche bestehen. So kann man zum
Beispiel Anoden aus mit Zink überzogenem Graphit oder aus mit Zink überzogenem Silicium herstellen.
Das als Kathodenmaterial verwendete Silicium zeichnet sich durch seine weitgehende Inertheit
gegenüber den bei der Erfindung verwendeten Elektrolyten aus und besitzt außerdem eine elektrische
Leitfähigkeit von höher als etwa 100 (Ohm-cm)-1, bevorzugt höher als etwa 1000 (Ohm-cm)-1. Ein
derartiges Silicium ist in der Regel eine Siliciumlegierung mit einer ausreichenden Menge eines Dotierungsmittels
zur Erreichung der erforderlichen elektrischen Leitfähigkeit. Das Dotierungsmittel kann Stickstoff,
Phosphor, Aluminium oder Bor sein. In der Regel wird Bor oder Phosphor als Dotierungsmittel verwendet.
Besonders bevorzugt ist Bor. Die Menge des Dotierungsmittels wird so gewählt, daß das Silicium eine
elektrische Leitfähigkeit von größer als 100 (Ohmcm)-1 hat. Dazu benötigt man etwa 0,2 Gew.-%
Dotierungsmittel oder mehr auf elementarer Basis. In der Praxis ist die Konzentration des Dotierungsmittels
gleich oder größer als die Löslichkeit des Dotierungsmittels in dem geschmolzenen Silicium. Diese Löslichkeitsgrenze
liegt bei etwa 0,5 Gew.-% Dotierungsmittel auf elementarer Basis. Die Konzentration des Dotierungsmittels
sollte aber nicht so hoch sein, daß die bo Empfindlichkeit des Siliciumsubstrates gegenüber Korrosion
oder Abspaltung erhöht wird. Aus diesem Grund wird die Konzentration des Dotierungsmittels in der
Regel unterhalb etwa 2 Gew.-% auf elementarer Basis gehalten.
Das bei der Erfindung in Betracht kommende Silicium kann eine Legierung sein, die im wesentlichen nur aus
Silicium und dem Dotierungsmittel besteht. In den meisten Fällen wird die Siliciumelektrode aber gegossenes
Silicium sein und infolgedessen ein Silicid eines Übergangsmetalls enthalten, um die Vergießbarkeit zu
erleichtern. Außerdem verbessert das Silicid des Übergangsmetalls die mechanischen Eigenschaften des
Gießkörpers. Typische Metalle, deren Silicide diese vorteilhafte Wirkung in der Siliciumelektrode der
sekundären Zelle nach der Erfindung haben, sind Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom,
Molybdän, Wolfram, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium,
Iridium, Platin, Gold und Silber. In den meisten Fällen werden die Silicide von Mangan, Chrom, Eisen, Kobalt,
Nickel oder Molybdän verwendet. Die Menge des Silicids sollte ausreichend sein, um eine befriedigende
Vergießbarkeit zu erreichen, aber nicht so groß sein, daß andere Eigenschaften des Siliciums nachteilig
beeinflußt werden. In der Regel sind etwa 2 bis etwa 30% Übergangsmetall auf elementarer Basis in der
Legierung vorhanden. Besonders vorteilhafte Legierungen sind solche, die eine vorherrschende diskontinuierliche,
siliciumreiche Phase, nicht zusammenhängende Knötchen einer an Dotiermittel reichen Phase und im
wesentlichen kontinuierliche Flüßchen einer an einem Übergangsmetall, insbesondere einem Silicid eines
Übergangsmetalls reichen Phase, die die Siliciumphase umgibt und deren Grenzphase bildet, besitzen. Diese
Siliciumlegierungen sind in der DT-OS 24 40 010 beschrieben.
Zwischen der Anode und der Kathode der elektrochemischen Zelle nach der Erfindung kann ein
Diaphragma oder eine andere Unterteilungseinrichtung angeordnet sein. Ein solches Diaphragma oder eine
solche Unterteilungseinrichtung ist zwar nicht erforderlich, doch wird eine höhere Spannungseffizienz und eine
höhere Watt-Stundeneffizienz erzielt, wenn eine solche Einrichtung vorhanden ist. Das Diaphragma oder die
Unterteilungseinrichtung kann eine Sperre zwischen der Anode und der Kathode sein, die den Durchgang des
Elektrolyten ermöglicht. Die Unterteilungseinrichtung kann auch ein Träger sein, der den Elektrolyten im
wesentlichen zwischen der Anode und der Kathode immobilisiert, den Durchgang von Ionen aber ermöglicht.
Wenn die Unterteilungseinrichtung eine Sperre zwischen der Anode und der Kathode ist, kann sie eine
permionische Membran sein, die den Fluß der Ionen zuläßt, aber gegenüber dem Fluß der Masse des
Elektrolyten undurchlässig ist. Solche permionische Membrane können fluorierte Ionenaustauschermembrane
sein, aus perfluorierten sulfonierten Kohlenwasserstoffen und dergleichen. Alternativ kann die Sperre
aus perfluorierten, sulfonierten Styrolpolymeren entsprechend der US-PS 33 41 366 bestehen. Ferner
können noch andere permionische oder mikroporöse Sperren oder Unterteiler zwischen der Anode und der
Kathode der Zelle verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Sperre aus einem gasdurchlässigen permeablen Diaphragma
bestehen. Wenn ein elektrolytdurchlässiges, gaspermeables Diaphragma zwischen der Anode und der
Kathode angeordnet ist, kann das Diaphragma aus den auf diesem Gebiet gut bekannten Materialien bestehen.
Die sekundäre Zelle nach der Erfindung kann eine monopolare Zelle mit einer beschichteten Siliciumkathode
und einer zinkhaltigen Anode, zum Beispiel einem Blech, Platte oder Stab aus Zink sein. Alternativ kann
die sekundäre Zelle eine bipolare Batterie mit einer Vielzahl von einzelnen bipolaren Elektroden sein, die
elektrisch und mechanisch in Reihe angeordnet sind. Jede einzelne bipolare Elektrode kann ein Siliciumtcil
sein, zum Beispiel ein Blech oder eine Platte, mit einer kathodischen Oberfläche auf einer Seite, zum Beispiel
einer Ru thcniumdioxid-Titaniumdioxid-Beschichtung, und einer anodischen Oberfläche, zum Beispiel Zink, auf
der entgegengesetzten Seite.
Beim Betreiben der elektrochemischen Zelle nach der Erfindung wird ein elektrischer Verbraucher, zum
Beispiel ein Widerstandselement, zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol der Zelle außerhalb der
Zelle angeschlossen, wodurch der elektrische Strom durch das Widerstandselement fließt. Im Endzustand
einer solchen Stromentnahme wird ein Zustand erreicht, bei dem die Spannungs-Zeitkurve der Sekundärzelle auf
die Nullspannung abfällt, das heißt, der Differentialquotient der Zellspannung wird mit der Zeit zunehmend
negativer. Alternativ kann eine minimale ökonomische Spannung erreicht werden, das heißt, eine Spannung, bei
der es wirtschaftlich ist, die Zelle wieder aufzuladen. Diese minimale ökonomische Spannung kann bei einer
Spannung unter 90% oder 80% oder sogar 70% der Spannung der vollständig geladenen Zelle liegen.
Die Zelle kann durch die in der Technik gut bekannten Methoden wieder aufgeladen werden, zum
Beispiel durch Aufladung .bei konstanter Spannung, Aufladung bei konstanter Stromstärke oder Aufladung
mit pulsierendem Strom.
In dem folgenden Beispiel wird die Erfindung noch näher erläutert.
Eine 2-n Zinkbromid-Lösung wurde hergestellt und als Elektrolyt in einer wiederaufladbaren sekundären
Brom-Zinkzelle verwendet. Die Siliciumelektrode hatte die Dimensionen 12 χ 1,9 χ 0,9 cm, und war aus einem
Siliciumgießling hergestellt worden, der 8 Gew.-% Eisen und 0,3 Gew.-% Bor auf elementarer Basis
enthielt. Der Rest war Silicium. Auf diese Elektrode wurde eine Rutheniumdioxid-Titandioxidbeschichtung
aufgetragen. Die Beschichtung wurde erzeugt, indem zuerst eine Lösung von I g Rutheniumtrichlorid,
RuClj-3 H2O, in 1 g absoluten Äthylalkohol hergestellt
wurde.
Diese Lösung wurde auf die Elektrode aufgestrichen und nach jedem Aufstrich wurde die Elektrode 15
Minuten auf 3500C erwärmt. Dann wurden auf diese
Grundierung drei Schichten eines Deckanstrichs aufgetragen. Die Lösung für den Deckanstrich wurde
hergestellt, indem 4,0 g Tilantrichlorid, TiCIi, in 21,2 g
einer 15gew.-%igen wäßrigen Lösung von Salzsäure aufgelöst wurden. Diese Lösung wurde dann mit 2 g
absolutem Methylalkohol und 1,0 g 3Qgew.-%igem Wasserstuffperoxid gemischt. Diese Mischung wurde
dann mit 2,4 g einer flüssigen Zusammensetzung gemischt, die aus einem Gramm Rutheniumtrichlorid,
RuCli'3 HjO, und 4 g absolutem Methylalkohol hergestellt
worden war.
Es wurden drei Striche der erhaltenen flüssigen Zusammensetzung auf die vorgrundiertc Oberfläche der
Elektrode aufgetragen. Nach dem ersten und dem /.weiten Strich wurde die Elektrode jeweils auf 350"C
für 10 Minuten erwärmt. Nach dem letzten Strich wurde die Elektrode 30 Minuten auf 450"C erwärmt.
Die so hergestellte Siliciumclcktrodc mil den
Dimensionen 12 χ 1,9 χ 0,9 cm und ein Graphitkörper von gleichen Dimensionen, die durch einen 0,2 cm
Abstandshalter aus Polytetrafluorethylen getrennt waren, wurden in einer gemeinsamen Fassung aus
Polymethacrylsäuremcthylester montiert. Eine Zinkclektrodc mit den Dimensionen 12,7 χ 3,8 χ 0,1 cm
wurde parallel zu den 12 χ 1,9 cm Räumen dcrGraphit-
und der beschichteten Siliciumelektrode und im Abstand von 0,5 cm davon angeordnet.
Die Zinkelektrode war durch einen veränderbaren Widerstandskreis mit der Graphitelektrode und der
beschichteten Siliciumelektrode verbunden, wobei die Graphitelektrode und die beschichtete Siliciumelektrode
parallel zueinander und in Reihe mit der Zinkelektrode angeordnet waren. Dadurch kann der Spannungsabfall
zwischen der Zinkelektrode und der Graphitelektrode und der beschichteten Siliciumelektrode gleich sein
bzw. die Stromdichte kann auf der Graphitelektrode und der beschichteten Siliciumelektrode gleich sein.
Es wurden zwei Flüssigkeitsschichten hergestellt. Die untere Schicht wurde aus 30 ml Brom und so viel
Schwefelkohlenstoff erzeugt, daß 100 ml Lösung entstand. Die obere Schicht war eine 2-n Lösung von
wäßrigem Zinkbromid.
Die vorstehend beschriebene Elektrodenanordnung wurde in die obere Schicht dieses Zweischichtsystems
eingeführt, das heißt, in den 2-n Zinkbromid-Elektrolyten. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I
angezeigt.
Tabelle I | Zink/bcschichtcle |
Siliciumeleklrode | |
Entladungs-Spannung | (Volt) ( |
Stromdichte | 1,639 |
1,619 | |
'Milliamp./cm2) | 1,572 |
3,28 | 1,509 |
4,37 | 1,420 |
6,56 | 1,345 |
8,74 | 1,269 |
13,12 | 1,181 |
17,48 | 1,111 ( |
21,86 | |
26,24 | |
30,61 | Zink/Graphit |
£lcklrodc | |
Volt) | |
,611 | |
,582 | |
,529 | |
,471 | |
,371 | |
,272 | |
,159 | |
,034 | |
),936 |
Es wurde dann eine 6-Volt-Speicherbatterie zwischen die Leitung von der Zinkelektrode und die gemeinsame
Leitung zu der Graphitelektrode und der beschichteten Siliciumelektrode geschaltet. Die bei dieser Aufladung
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle Il zusammengestellt.
Tabelle Il | Zink/bcxehichictc | Zink/Grdphit |
Siliciumeleklrode | Klcklrodc | |
Aufladungs-Spannung | (Voll) | (Voll) |
Stromdichte | 1,849 | 1,922 |
1,908 | 1,996 | |
(MiINu in pJem') | 1,960 | 2,057 |
2,18 | 2,009 | 2,114 |
4,37 | 2,100 | 2,230 |
6,56 | 2,196 | 2,343 |
8,74 | 2,271 | 2,461 |
13,12 | 2,355 | 2,570 |
17,48 | 2,511 | 2,760 |
21,86 | ||
26,24 | ||
34,96 |
Beide Versuchsreihen, das heißt, die Entladung und die Aufladung, zeigten, daß die Zink-Brom-Zellc mit
einer mit Rutheniumdioxid beschichteten Siliciumkathode eine niedrigere Aufladungsspannung und eine höhere
Entladungsspannung hatte als eine Zelle mit einer Graphitkathode.
Die Ergebnisse beider Versuchsreihen, das heißt, der Entladung und der Aufladung, sind in den Fig. 1 und 2
wiedergegeben. In F i g. 1 wird die Energie in Watt, das heißt, Volt mal Ampere, gegen den Strom, das heißt,
Ampere, für die mit Rutheniumoxid beschichtete
10
Siliciumkathode und die Graphitkathode aufgetragen. Bei gleichem Strom hat die mit Rutheniumoxid
beschichtete Kathode eine höhere Energieabgabe.
F i g. 2 zeigt die Aufladungs- und Entladungsspannungen gegen die Stromdichte für die mit Rutheniumdioxid
beschichtete Siliciumelektrode und die Graphitelektrode. Bei gleichen Stromdichten hat die mit Rutheniumdioxid
beschichtete Siliciumkathode eine höhere Entladungsspannung und eine niedrigere Aufladungsspannung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrochemische Sekundärzelle mit einer negativen Zinkelektrode, einer sich nichtverbrauchenden
positiven Elektrode, einem reversiblen Zinkhalogenid-Elektrolyten und Einrichtungen zur
Gewinnung des darin erzeugten elektrischen Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß die
positive Elektrode aus einem elektrolytundurchlässigen Siliciumträger mit einer elektrisch leitenden
elektrokatalytischen Oberfläche besteht.
2. Elektrochemische Sekundärzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wäßriges Zinkchlorid
oder Zinkbromid als Elektrolyt
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