DE2444099B2 - Berührungsloses Lagerelement für mindestens teilweise magnetisierbare Körper - Google Patents
Berührungsloses Lagerelement für mindestens teilweise magnetisierbare KörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein berührungsloses Lagerelement für mindestens teilweise magnetisierbare
Körper, bei dem der magnetisierbare Teil des Körpers zwischen entgegengesetzten Polen eines einfach geschlossenen
permanentmagnetischen Kreises angeordnet ist und bei dem die über Luftspalte zwischen den
Polstücken des Permanentmagnetsystems und magnetisierbarem Teil des Körpers in dessen im wesentlichen
geradlinigen Magnetisierungsrichtung wirkenden Anziehungskräfte mittels einer durch berührungslose
Lageabtastung beeinflußten, im Gleichgewichtsfall leistungslosen elektromagnetischen Streufeldsteuerung
ausgeglichen werden, wobei im Luftspaltstreubereich ein Steuerstrom senkrecht zur magnetischen Flußrichtung
geführt ist.
Magnetische Lagerelemente werden insbesondere für die Lagerung von schnell bewegten Körpern
verwendet, weil bei diesen Lagerelementen zwischen den zu lagernden Körpern und den ortsfesten Teilen des
Magnetsystems kein mechanischer Kontakt besteht und daher mechanische Reibungskräfte, wie sie in konventionellen
Lagern auftreten, nicht überwunden werden müssen. Das bedeutet, daß die für schnell bewegte
Körper erforderliche Antriebsenergie bei magnetischer Lagerung erheblich verringert wird. Berührungslos
gelagerte Körper lassen sich mit Geschwindigkeiten bewegen, die weit über die bei konventioneller
Lagerung erzielbaren Bewegungsgeschwindigkeiten hinausgehen. Auch tritt bei berührungslosen Lagerelementen
kein mechanischer Verschleiß auf; sie arbeiten daher über lange Betriebszeiten praktisch wartungsfrei.
Da berührungslose Lagerelemente keine Schmiermittel erfordern, sind sie insbesondere für den Einsatz in
evakuierten Räumen geeignet.
Es sind eine Reihe von berührungslosen Lagerelementen bekanntgeworden, bei denen magnetische
Kraftwirkungen ausgenutzt werden. Bei einem Lagerelement wie es aus der US-PS 34 73 852 bekannt ist, muß
jedoch das magnetische Kraftfeld auch im Gleichgewichtsfall zumindest teilweise mittels eines ständig
fließenden Gleich- oder Wechselstromes aufrechterhalten werden. Dabei entsteht Verlustwärme, die insbesondere
dann, wenn unter Vakuumbedingungen eine hinreichende Wärmeabfuhr nicht gewährleistet werden
kann, unerwünscht ist.
Es sind auch Magnetlager bekannt, die im Gleichgewichtsfall leistungslos arbeiten. Nachteilig ist, daß diese
Lager bezüglich ihrer örtlichen Fixierung ohne zusätzli-
ehe, aktive Lagestabilisierung in mehr als einem Freiheitsgrad instabil sind. So ist z. B aus der US-PS
25 12 852 sowie aus der DE-OS 22 13 447 ein permanentmagnetisches Rotorlager bekannt, das im axialen
Freiheitsgrad stabil, jedoch in den radialen Richtungen instabil ist Solche Magnetlager erfordern mindestens
zwei aktive Regelstrecken, um eine allseitig stabile, berührungslose Lagerung von Körpern zu erreichen.
In der DE-OS 22 13 470 wird ein magnetisches
Lagerelement beschrieben, das neben zusätzlicher aktiver Stabilisierung in zwei Richtungen noch das
Anordnen eines ferromagnetischen Flußleitstückes in Verbindung mit den Steuerstromführungen erfordert,
wobei ein den magnetisierbarer! Teil des gelagerten Körpers umschließender Kurzschlußring gebildet wird.
Dieser ermöglicht im elektromagnetischen Steuerkreis einen geringen Streufluß, jedoch bedingt diese Anordnung
in nachteiliger Weise einen hohen Streufluß im permanentmagnetischen Kreis. Aus »Review of Scientific
Instruments«, 1973, No. 9, S. 1396 ist terner ein magnetisches Lagerelement bekannt, das im Gleichgewichtsfall
leistungslos ist und das in nur einem Freiheitsgrad stabilisiert werden muß. Der magnetisierbare
Teil des Körpers ist zwischen entgegengesetzten Polen eines einfach geschlossenen permanentmagnet!-
sehen Kreises angeordnet, so daß im Vormagnetisierungskreis ein geringer Streufluß gegeben ist. Die
Lagestabilisierung erfolgt mittels eines Steuerstroms, der senkrecht zur magnetischen FluQrichtung im
Streubereich eines der Luftspalte zwischen magnetischem Rotor und den ortsfesten Polstücken df.s
Magnetsystems geführt ist. Diese bekannte Steuerstromführung hat den wesentlichen Nachteil, daß der
Steuerstrom nicht nur das Streufeld eines der Luftspalte beeinflußt, sondern darüber hinaus das bestehende
magnetische Kraftfeld innerhalb des magnetischen Kreises, die sogenannte Vormagnetisierung, in der
Weise störend verändert, daß je nach Richtung der Abweichung des magnetisch gelagerten Körpers aus
seiner Gleichgewichtslage die Steifigkeit des Lagers 4u entweder erheblich herabgesetzt wird oder stark
zunimmt. Dabei verschlechtert sich auch die radiale Steifigkeit des Lagerelements. Aufgrund dieses Nachteiles
ist das bekannte Lagerelement nur bedingt verwendungsfähig, d. h. vorwiegend in solchen Fällen,
wo eine hinreichende Lagersteifigkeit nur in einer Richtung gefordert werden muß, wie dies insbesondere
bei Lagern mit senkrechter Drehachse zum Ausgleich der Schwerkraft erforderlich ist. Das bekannte magnetische
Lagerelement ist daher hinsichtlich seiner Raumorientierung weitgehend festgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs erwähntes berührungsloses Lagerelement mit möglichst geringem
Streufluß in permanentmagnetischem Kreis zu schaffen, bei dem die Vormagnetisierung infolge des Steuer-Stroms
nicht verändert wird und das in beliebiger Weise mit einer bezüglich der Gleichgewichtslage symmetrischen
Lagersteifigkeit orientierbar ist. Darüber hinaus sollte das Lagerelement einen einfachen und damit
betriebssicheren Aufbau aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Lagerelement der obengenannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß je eine aus einem oder mehreren Teilstücken bestehende Steuerstromführung an jedem Luftspalt
zwischen dem magnetisierbaren Teil des Körpers und den Polstücken des Magnetsystems angeordnet ist und
daß der auf die magnetische Flußrichtung im Inneren der Luftspalte bezogene Umlaufsinn des Steuerstroms
im Streubereich des einen Luftspaltes dem Umlaufsinn des Steuerstroms im Streubereich des anderen Luftspaltes
zu gleichen Zeiten entgegengesetzt gerichtet ist.
Der Umlaufsinn des Steuerstroms in einem Teilstück der Steuerstromführung bezogen auf die magnetische
Fließrichtung im Inneren des jeweiligen Luftspaltes ergibt sich aus der Stromrichtung im Teilstück bei
Eingliederung dieses Teilstückes in einen gedachten den Luftspalt umschließenden Leiterring.
Durch den jeweils entgegengesetzt gerichteten Umlaufsinn des Steuerstroms in den Steuerstromführungen
im Streubereich der Luftspalte wird erreicht, daß die von den Steuerströmen auf die Vormagnetisierung
ausgeübten Wirkungen neutralisiert werden und daß sich die Lagersteifigkeit bei einem Abweichen des
gelagerten Körpers aus der Gleichgewichtslage unabhängig von der Richtung der Abweichung stets in
gleicher Weise verändert. Der mit der erfindungsgemäßen Steuerstromführung erzielte Vorteil zeigt sich
insbesondere bei solchen Lagerelementen, bei denen zwischen dem magnetisierbaren Teil des Körpers und
den Polstücken des Magnetsystems enge Luftspalte vorgesehen sind, wobei der magnetische Rückfluß
vorwiegend über im Lagerelement eingesetzte ferromagnetische Leitstücke erfolgt. Bei solchen Lagerelementen
konzentriert sich ein hoher Anteil der permanentmagnetischen Feldenergie in den Luftspalten,
so daß erhebliche magnetische Kräfte auf den gelagerten Körper übertragbar sind. Diese permanentmagnetische Kraftwirkung bleibt beim erfindungsgemälien
Lagerelement ungestört erhalten. Das erfindungsgemäße Lagerelement eignet sich daher mit Vorteil
insbesondere zur Lagerung von relativ schweren Körpern. Dabei ist bezogen auf die Traglast des Lagers
nur verhältnismäßig wenig permanentmagnetisches Material erforderlich.
Die Steuerung der Kräfte, die beim erfindungsgemäßen Lagerelement durch Beeinflussung des magnetischen
Streufeldes an den Luftspalten zwischen magnetisierbarem Teil des gelagerten Körpers und den
Polstücken des Magnetsystems erreicht wird, beruht auf einer Änderung der Streuflußverteilung an den Übergangsstellen
zwischen Bereichen hoher und niedriger magnetischer Leitfähigkeit, insbesondere in der Umgebung
der Luftspalte. Die vom Steuerstrom in den Steuerstromführungen erzeugten magnetischen Feldlinien
überlagern sich den Streufeldlinien in der Umgebung der Luftspalte so, daß die Streuflußdichte
am Rande des magnetisierbaren Teils des Körpers an einem der Luftspalte zunimmt, während sie an dem
anderen Rande bei entgegengesetzt gerichteten Umlaufsinn des Steuerstroms abnimmt. Auf diese Weise
lassen sich die auf den magnetisch gelagerten Körpern einwirkenden Störkräfte ausgleichen. Eine Radialstabilisierung
entfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung je einer ringförmig geschlossenen, im
Streubereich des jeweiligen Luftspaltes verlaufenden Steuerstromführung vorgesehen. Zur Lagerung rotierend
bewegter Körper ist es zweckmäßig den magnetisierbaren Teil des Körpers und die Polstücke
des Magnetsystems rotationssymmetrisch in bezug auf eine in der magnetischen Flußrichtung verlaufende
Achse auszubilden. Eine Erhöhung der radialen Lagerkräfte wird in vorteilhafter Weise dadurch
erreicht, daß der magnetisierbare Teil des Körpers und die Polstücke des Magnetsystems aus am Luftspalt den
gleichen Durchmesser aufweisenden koaxial angeord-
neten Rohrstücken gefertigt sind. Bei dieser Form des magnetisierbarer! Teils des Körpers und der Polstücke
des Magnetsystems bietet sich außerdem die Möglichkeit, den von den Lagerteilen umschlossenen Raum für
andere technische Zwecke auszunutzen, wie zum Beispiel für die Durchführung erforderlicher Transportleitungen,
wie Stofftransportleitungen bei Ultrazentrifugen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, zur Rückführung
des magnetischen Flusses ein entlang der Rotationsachse verlaufendes Flußleitstück anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Polstücke des Magnetsystems
aus einem hochkoerzitiven Material mit geringer magnetischer Leitfähigkeit bestehen. Auf Grund der
geringen magnetischen Leitfähigkeit der Polstücke sind Steuerstromführungen einsetzbar, deren Querschnitte
gegenüber den Dimensionen der Luftspalte erheblich vergrößert sind. Die zum Ausgleich der Störkräfte in
den Steuerstromführungen zu erzeugende elektrische Leistung reduziert sich daher entsprechend.
Der in den Steuerstromführungen ließende Steuerstrom wird in an sich bekannter Weise mittels des
Ausgangssignals eines die Steuerstromführungen als Bestandteil enthaltenden Phasen-Brücken-Diskriminators
geregelt. In vorteilhafter Weise dienen in diesem Fall die im Luftspaltstreubereich angeordneten Steuerstromführungen
zugleich zur berührungslosen Lageabtastung und zur Stabilisierung des Lagerelementes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zumindest eines der Teilstücke
der Steuerstromführung im Streubereich des einen Luftspaltes mit zumindest einem Teilstück der Steuerstromführung
im Streubereich des anderen Luftspaltes elektrisch leitend verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig,
daß jeweils ein Teilstück der Steuerstromführung des einen Luftspaltes mit einem Teilstück der Steuerstromführung
des anderen Luftspaltes zu einem ringförmig geschlossenen Leiterkreis verbunden ist.
Eine derartige Anordnung hat den Vorzug, daß der erfindungsgemäße vorgesehene in entgegengesetzter
Richtung verlaufende Umlaufsinn des Steuerstromes im Streubereich der Luftspalte sich ohne besondere
Vorkehrungen von selbst ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der
magnetisierbar Teil des Körpers als senkrecht zum magnetischen Fluß im Inneren der Luftspalte zwischen
den Polstücken des Magnetsystems verlaufende Schiene ausgebildet, wobei die Polstücke an einem auf der
Schiene berührungslos bewegbaren Gegenstand befestigt sind. Das erfindungsgemäße Lagerelement ist
daher insbesondere für die Verwendung von Schienenfahrzeugen geeignet. In diesem Fall ist die Verbindung
der Steuerstromführungen zu ringförmig geschlossenen
Leiterkrcisen und deren Anordnung beidseitig der Schiene besonders vorteilhafi.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung
wiedergegeben sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipskizze eines berührungslosen
Lagerelementes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Prinzipskizze eines berührungslose^ l.agerelementcs für rotierend bewegbare Körper,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines berührungslosen Lagerelementes für rotierend bewegbare
Körper im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres berührungsloses Lagerelement für rotierend bewegbare
Korper.
Fig.5 ein berührungsloses Lagerelement für linea
bewegte Gegenstände.
Bei einem berührungslosen Lagerelement gemäß dei Erfindung, bei dem magnetische Felder zur Übertra
gung von Kräften ausgenutzt werden, wirken — wie au: der Prinzipskizze Fig. 1 hervorgeht — auf einer
magnetisierbaren Teil 1 eines zu lagernden Körper: über Luftspalte zwischen magnetisierbarem Teil 1 unc
Polstücken 2, 2' eines Magnetsystems in Magnetisie
ίο rungsrichtung Anziehungskräfte ein, die den Körper ir
einer stabilen Lage halten. Bei einer Abweichung de: Körpers aus seiner Gleichgewichtslage, die mittels einei
berührungslosen Lageabtastung festgestellt wird, wer den die Anziehungskräfte durch eine im Gleichge
wichtsfall leistungslose elektromagnetische Streufeld steuerung ausgeglichen. Hierzu ist erfindungsgemäi
vorgesehen, im Streufeld eines jeden Luftspaltes eim Steuerstromführung 3, 3' anzuordnen, durch die jeweil:
ein Steuerstrom senkrecht zur magnetischen Flußrich tung im Luftspaltstreubereich zwischen dem magneti
sierbaren Teil 1 des Körpers und den Polstücken 2, 2 des Magnetsystems leitbar ist. Dabei ist der auf di<
magnetische Flußrichtung im Inneren des jeweiliger Luftspaltes bezogene Umlaufsinn des Steuerstroms in
Streubereich des einen Luftspaltes dem Umlaufsinn de: Steuerstromes im Streubereich des anderen Luftspalte:
zu gleichen Zeiten entgegengesetzt gerichtet. Zui Lageabtastung werden in an sich bekannter Weis«
Abtasteinrichtungen verwendet, deren Ausgangssignal«
jo den Steuerstrom in den Steuerstromführungen 3, 3 beeinflussen.
Fig. 2 zeigt ein magnetisches Lagerelement fü rotierend bewegbare Körper in prinzipieller Darstel
lung. Der magnetisierbare Teil la des Körpers und di< Polstücke 2a, 2a'des Magnetsystems sind rohrförmij
ausgebildet. Bei dieser Ausbildung erhöhen sich di< radialen Lagerkräfte aufgrund der nahezu verdoppelter
Randlänge der Luftspalte im Vergleich zu Lagerteilen die aus Zylindern gleichen Durchmessers gefertigt sind
erheblich. Die Steuerstromführungen 3a, 3a' besteher jeweils aus einem ringförmig geschlossenen elektri
sehen Leiter, wobei jede Steuerstromführung in Streubereich eines der Luftspalte verläuft.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines beruh
rungslosen Lagerelementes für rotierend bewegbar« Körper schematisch dargestellt. Der magnetisierbar«
Teil 16 eines Rotors, an dem beispielsweise eir Schwungrad befestigt ist, und die Polstücke 26, 2b'de;
Magnetsystems sind in gleicher Weise wie di« entsprechenden Teile in Fig.2 als Hohlzylindei
ausgebildet. Sowohl der magnetisierbare Teil \b al: auch die rohrförmigen Polstücke 2b, 2b'des Magnetsy
stems bestehen aus magnetisch gut leitendem Material Mit den Polstücken 26, 26' sind zur Erzeugung de:
V) permanentmagnetischen Feldes Ringmagnete 4, 4
verbunden. Für den magnetischen Rückfluß stehen di« Ringmagnete 4, 4' mit das Lagerelement beidseitig
abschließenden Endscheiben 5, 5' in Berührung zwischen denen ein entlang der Rotationsachse de:
Mi Lagerelementes verlaufendes Flußleitstück 6 angeord
net ist. Das Zentrieren der Polstücke 26, 2b' de: Magnetsystem^ gegenüber dem Flußleitstück 6 erfolg
mittels Zentrierplattcn 7, T.
Die Steuerstromführungen 36, 36' im Ausführungs
hri beispiel nach F i g. 3 sind als ringförmige Spuler
ausgebildet, wobei als Wickelkörper 8,8' für die Spüler
vorzugsweise nicht leitendes Material verwendet wird Zur berührungslose^ Lagcabtastung des magnctisierba
ren Teiles Xb des rotierend bewegbaren Körpers werden die Steuerstromführungen 3b, 3b' als Bestandteil
eines Phasen-Brücken-Diskriminators außer von dem Steuerstrom von einem hochfrequenten Wechselstrom
durchflossen. Die Lageabtastung des gelagerten Körpers im Lagerelement erfolgt durch Vergleich der
Spulenimpedanzen der Steuerstromführungen 3b, 3b' mittels des Phasen-Brücken-Diskriminators. Das
Ausgangssignal des Phasen-Brücken-Diskriminators verändert sich bei einer axialen Verschiebung des
magiietisierbaren Teils Xb linear und beeinflußt den
Steuerstrom in der Steuerstromführung 3b, 3b' so, daß der magnetisierbare Teil Xb des Rotors zwischen den
Polstücken 2b, 2b' des Magnetsystems berührungslos gehalten wird.
Das in F i g. 4 dargestellte Lagerelement entspricht in
seinem Aufbau dem Lagerelement nach Fig.3. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind aber bei
diesem Lagerelement die Polstücke 2c, 2c' des Magnetsystems aus einem hochkoerzitiven Material
gefertigt, wie beispielsweise einer Seltene-Erde-Kobald-Verbindung,
die neben einer hohen magnetischen Energiedichte eine sehr geringe magnetische Leitfähigkeit
aufweist. Im Ausführungsbeispiel übernehmen die Polstücke 2c, 2c'die Funktion der das permanentmagnetische
Feld aufrechterhaltenden Magnete des Magnetsystems. Die Steuerstromführungen 3c, 3c', die in
gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 aus auf Wickelkörpern 8, 8' gewickelten Spulen
bestehen, sind hierbei auf der äußeren Mantelfläche der rohrförmigen Polstücke 2c, 2c'angeordnet. Die geringe
magnetische Leitfähigkeit der Polstücke 2c, 2c' erlaubt die Querschnitte der Steuerstromführungen 3c, 3c'
gegenüber den Abmessungen der vorhandenen Luftspalte erheblich zu vergrößern. Auf Grund der geringen
magnetischen Leitfähigkeit der Polstücke überlagern sich nämlich die im Bereich der Luftspalte und die von
den Steuerstromführungen erzeugten magnetischen Felder, beziehungsweise die von den Feldern erzeugten
ίο Lagerkräfte praktisch ungestört, was im Falle der
Verwendung von Polstücken aus magnetisch gut leitendem Werkstoff nicht möglich ist. Die Querschnittsvergrößerung der Steuerstromführungen reduziert in
vorteilhafter Weise die in den Steuerstromführungen zur berührungslosen Lagerung der Körper aufzubringende
elektrische Leistung.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lagerelementes, das sich für die berührungslose
Lagerung eines linear bewegten Gegenstandes eignet, wird schematisch in F i g. 5 dargestellt. Bei diesem
Lagerelement besteht der magnetisierbare Teil aus einer ortsfesten Schiene 9, die zwischen Polstücken 2d,
2d' eines Magnetsystems hindurchgeführt ist. Die Polstücke 2d, 2d sind Bestandteil des linear bewegten
Gegenstandes. Die in den Streubereichen der Luftspalte verlaufenden Steuerstromführungen sind beidseitig der
Schiene 9 angeordnet und an jeweils einer der Seiten miteinander zu einem ringförmig geschlossenen Leiterkreis
10,10' verbunden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Berührungsloses Lagerelement für mindestens teilweise magnetisierbar Körper, bei dem der
magnetisierbare Teil des Körpers zwischen entgegengesetzten Polen eines einfach geschlossenen
permanentmagnetischen Kreises angeordnet ist und bei dem die über Luftspalte zwischen den Polstücken
des Permanentmagnetsystems und magnetisierbarem Teil des Körpers in dessen im wesentlichen
geradlinigen Magnetisierungsrichtung wirkenden Anziehungskräfte mittels einer durch berührungslose
Lageabtastung beeinflußten, im Gleichgewichtsfall leistungslosen elektromagnetischen Streufeldsteuerung
ausgeglichen werden, wobei im Luftspalt-Streubereich ein Steuerstrom senkrecht zur magnetischen
Flußrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß je eine aus einem oder mehreren Teilstücken bestehende Steuerstromführung
(3, 3') an jedem Luftspalt zwischen dem magnetisierbaren Tei) (1) des Körpers und den
Polstücken (2,2') des Magnetsystems angeordnet ist und daß der auf die magnetische Flußrichtung im
Inneren der Luftspalte bezogene Umlaufsinn des Steuerstromes im Streubereich des einen Luftspaltes
dem Umlaufsinn des Steuerstromes im Streubereich des anderen Luftspaltes zu gleichen Zeiten entgegengesetzt
gerichtet ist.
2. Berührungsloses Lagerelement nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch die Anordnung je einer jo ringförmig geschlossenen, im Streubereich des
jeweiligen Luftspaltes verlaufenden Steuerstromführung (3a, 3a').
3. Berührungsloses Lagerelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
magnetisierbare Teil (\a) des Körpers und die Polstücke (2a, 2a'^des Magnetsystems rotationssymmetrisch
in bezug auf eine in der magnetischen Flußrichtung verlaufende Achse ausgebildet sind.
4. Berührungsloses Lagerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare
Teil (ta)des Körpers und die Polstücke (2a, 2a',)des
Magnetsystems aus am Luftspalt den gleichen Durchmesser aufweisenden, koaxial angeordneten
Rohrstücken gefertigt sind.
5. Berührungsloses Lagerelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Rückführung des magnetischen Flusses ein entlang der Rotationsachse verlaufendes Flußleitstück (6)
angeordnet ist.
6. Berührungsloses Lagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polstücke (2c, 2c') des Magnetsystems aus einem hochkoerzitiven Material mit geringer
magnetischer Leitfähigkeit bestehen.
7. Berührungsloses Lagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der in den Steuerstromführungen (3, 3') fließende Steuerstrom mittels des Ausgangssignals
eines die Steuerstromführungen (3, 3') als Bestandteil enthaltenden Phasen-Brücken-Diskriminators
geregelt wird.
8. Berührungsloses Lagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Teilstücke der Steuerstromführung im Streubereich des einen
Luftspaltes mit zumindest einem Teilstück der Steuerstromführung im Streubereich des anderen
Luftspaltes elektrisch leitend verbunden ist.
9. Berührungsloses Lagerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Tailstock
der Steuerstromführung des einen Luftspaltes mit einem Teilstück der Steuerstromführung des anderen
Luftspaltes zu einem ringförmig geschlossenen Leiterkreis (10,10') verbunden ist.
10. Berührungsloses Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetisierbare Teil (1) des Körpers als senkrecht zum magnetischen Fluß im Inneren der
Luftspalte zwischen den Polstücken (2c/, 2d') des Magnetsystems verlaufende Schiene (9) ausgebildet
ist und daß die Polstücke (2c/, 2d') an einem auf der Schiene (9) berührungslos bewegbaren Gegenstand
befestigt sind.
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