DE2443764A1 - Verfahren und anordnung zum positionierten ueberfuehren von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie aus einer laengsaxialen in eine queraxiale foerderrichtung - Google Patents

Verfahren und anordnung zum positionierten ueberfuehren von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie aus einer laengsaxialen in eine queraxiale foerderrichtung

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DE2443764A1 DE19742443764 DE2443764A DE2443764A1 DE 2443764 A1 DE2443764 A1 DE 2443764A1 DE 19742443764 DE19742443764 DE 19742443764 DE 2443764 A DE2443764 A DE 2443764A DE 2443764 A1 DE2443764 A1 DE 2443764A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
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    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Bremsluft - Hauni-Akte 1333 Verfahren und Anordnung zum positionierten Uberführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einer längsaxialen in eine queraxiale Förderrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum positionierten Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung, wobei die Artikel von einem endlosen Strang abgeschnitten und beschleunigt einer Umlenkzone zugefördert werden, in der eine Bremskraft auf die Artikel einwirkt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung an einer Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie mit einer Schneideinrichtung zum Abschneiden von stabförmigen Artikeln von einem endlosen Strang, mit einem Führungsmittel zum längsaxialen Fördern der Artikel und mit einem Beschleunigungs mittel zum beschleunigten Zuführen der Artikel zu einer die längsaxiale in eine queraxiale Bewegung der Artikel umwandelnden Umlenkvorrichtung, der ein Bremsmittel für die zugeförderten Artikel zugeordnet ist.
  • Unter n stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie" werden im Sinne der Ereindung Zigaretten, ZigariDbs, Zigarren mit und ohne Filter sovie Wilterstäbe verstanden, Bei den hohen Leistungen moderner Strangmaschinen der tabakverarbeitenden Industrie stellt die Umlenkung der Artikel aus der langsaxialen in die queraxiale Förderbewegung, diesmittels einer Muldentrommel erfolgt, ein immer größer.
  • werdendes Problem dar, weil einerseits die Artikel bei Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte ihrer queraxialen Abförderung für die Weiterverarbeitung exakt positioniert sein müssen, andererseits die Artikel schonend behandelt werden müssen, was beim Abbremsen aus Geschwindigkeiten von 300m/Min und mehr auf möglichst kleinem Raum hohe Anforderungen an die Funktion der Bremsmittel stellt. Eine zu starke Bremswirkung läßt die Artikel nicht ihre vorgegebene Position erreichen, und eine zu schwache Bremswirkung läßt die Artikel über ihre Sollposition hinaus bzw. mit schädlicher Wucht auf Anschläge prallen. Zwar ist man in der Lage, die Bremsmittel recht genau einzustellen, wobei diese jedoch mehr oder weniger häufig nachgestellt werden müssen, was wiederum eine ständige Beobachtung der Anordnung erforderlich macht. Als Gründe für das Ändern der Bremswirkung sind der nicht konstante Reibungskoeffizient zwischen Hüllmaterial der Artikel und Bremsmittel infolge Änderungen der HUllmaterialoberfläche oder unterschiedlich anfallende Staubmengen bei der Herstellung der Artikel zu nennen. Bei pneumatisch wirkenden Bremsmitteln ändert sich durch den Staubanfall auch die Bremskraft selbst, je nachdem, wie stark ein im Luftsystem eingebautes Filter mit Staub besetzt ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bremsweg der Artikel beim Überführen von einer längs axialen in eine queraxiale Förderrichtung konstant zu halten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die längsaxiale Bewegung der Artikel überwacht wird, und daß bei über und/oder Unterschreiten eines vorgegebenen Bewegungsmaßes ein Stieuersignal gebildet wird, welches die Bremskraft beeinflußt. Die Bewegung der Artikel kann z.B. dadurch überwacht werden, daß an einer bestimmten Stelle der Bewegungsbahn die Geschwindigkeit der Artikel gemessen wird.
  • Stv.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Weniger aufwendig ist dagegen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Überwachung der Position der Artikel nach dem Abbremsen.
  • Besonders schonend werden die Artikel gemäß einem weiteren tennzeichen der Erfindung unter dem Einfluß strömender Luft gebremst, wobei dann eine pneumatische Größe der Luft gesteuert wird. Kleine Schwankungen im Bremsweg der Artikel werden sich kaum vermeiden lassen, wenn man sie nicht mit einer gewissen Geschwindigkeit auf feste Anschläge treffen läßt. Ein gewisser Toleranzbereich im Bremsweg der Artikel kann durchaus zugelassen werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Artikel erst nach dem Abbremsen in eine Endposition bewegt werden. Auch dies geschieht zwecks schonender Behandlung der Artikel am besten unter dem Einfluß strömender Luft.
  • Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung für die längsaxiale Bewegung der Artikel vorgesehen ist, die über eine Steueranordnung mit einem Stellglied des Bremsmittels verbunden ist. Eine relativ einfache Überwachungseinrichtung kann verwendet werden, wenn diese der Umlenkvorrichtung zugeordnet und zum Erfassen der Position der Artikel auf der Umlenkvorrichtung nach dem Abbremsen ausgebildet ist. Als Umlenkvorrichtung wird in bewährter Weise eine mit Aufnahmen versehene Trommel mit einem pneumatischen Bremsmittel fverwendet. Das pneumatische Bremsmittel besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung aus mindestens einem mit Saugluft beaufschlagten Saugkanal in jeder Ausnahme, der die Reibung zwischen Artikel und Aufnahme erhöhend ausgebildet ist.
  • Zum schonenden Uberführen der Artikel in eine vorbestimmte Eridposition ist der Umlenkvorrichtung ein Ausrichtmittel zugeordnet, wobei ein pneumatisches Ausrichtmittel eine Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte schonende Behandlung der Artikel gewährleistet. Dieses besteht dann ebenfalls wie das Bremsmittel aus einem mit Saugluft beaufschlagbaren Saugkanal in den Aufnahmen der Umlenkvorrichtung.
  • Stv.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein schematisches Übersichtsbild einer Zigarettenstrangmaschine, Figur 2 eine Ableger trommel der Zigarettenstrangmaschine der Figur 1 in vergrößertem Maßstab im Schnitt, Figuren 3a ... Beispiele von Formationen abgebremster 3d Zigaretten, Figur 4 eine Steueranordnung für die Bremsluft der Ablegertrommel der Figur 2 und Figur 5 eine Variante der Steuerung der Bremsluft einer Ablegertrommel.
  • Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Figur 1 zeigt eine an sich bekannte Zigarettenstrangmaschine vom Typ GARANT der Hauni-Werke in Hamburg-Bergedorf. Der Tabak gelangt von einem Verteiler 1 in einen Tabakkanal 2, in dem der Tabak von einem Tabakband 3 beschleunigt wird.
  • Ein Formrad 4, welches an seinem UmEang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten Nut versehen ist, die im Bereich des Förderweges mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt den Tabakstrom vom Tabakband 3. Ein Egalisator 6 entfernt den Überschuß im Tabakstrom auf dem Formrad 4 und bildet dabei den Tabakstrang 7. Eine Zunge 8 nimmt den Tabakstrang 7 aus dem Formrad 4. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 9 fördert den Tabakstrang 7 über die Zunge hinweg. Ein Zigarettenpapierstreifen 11 wird von einer Bobine12 abgezogen, durch ein Druckwerk 13 geführt und unter der Zunge 8 hindurch auf ein angetriebenes Formatband 14 gebracht. Der Strangförderer 9 legt den Tabakstrang auf den Zigarettenpapierstreifen 11 auf. Das Formatband 14 transportiert den Tabakstrang 7 und den Zigarettenpapierstreifen 11 durch ein Format 16, wobei der Zigarettenpapierstreifen 11 um den Tabakstrang 7 so gefaltet wird, daß noch eine taste absteht. Ein Leimapparat 17 beleimt diese Kante, und eine Nahtplätte 18 trocknet die Xlebnaht.
  • Ein so gebildeter endloser Zigarettenstrang 19 wird von einer Schneideinrichtung 21 in Einzelzigaretten 20 geschnitten* wobei der Zigarettenstrang 19 von einer StrangEthrung 22 gestützt wird. Die Zigaretten 20 werden von einem Beschleuniger 23 auf einem Führungsmittel in Form einer Prismenschiene 24 in eine Umlenkvorrichtung in Form einer Ablegertrommel 26 eingestoßen.
  • Einzelheiten der Ablegertrommel 26 sind in Figur 2 zu sehen.
  • Die Ablegertrommel 26 besteht aus einem mit muldenförmigen Aufnahmen 27 versehenen Trommelkörper 28. Die Aufnahmen 27 Stw.: ZM-Ziqarettentleqen-Position messen-esteuerte sind über einen Teil des Umfanges des Trommelkörpers 28 mittels einer Abdeckung 29 aus durchsichtigem Kunststoff abgedeckt, die eine Reihe von Lufteinlaßöffnungen (siehe Ausführung gemäß Figur 5) aufweist. Die Abdeckung 29 ist mittels Schrauben 31 an einer Maschinenwand 32 befestigt. Der Trommelkörper 28 ist in einem Lager 33 fliegend gelagert und mit einem von der nicht dargestellten Hauptmaschinenwelle abgeleiteten Antrieb 34 versehen, dessen Moment über Zahnräder 36 und 37 auf eine Trommelwelle 38 übertragbar ist. In den Aufnahmen 27 sind Anschläge 39 befestigt, die die Endposition der Zigaretten 20 in den Aufnahmen 27 bestimmen. Der Ablegertrommel 26 ist ein Bremsmittel zugeordnet, das als pneumatisches Bremsmittel ausgebildet ist; in dem Ausführungsbeispiel ist das pneumatische Bremsmittel als mit Saugluft beaufschlagte Saugkanäle 41a bzw. 41b in den Aufnahmen 27 ausgebildet. Der Ablegertrommel 26 ist außerdem ein Ausrichtmittel zugeordnet, das als pneumatisches Ausrichtmittel ausgebildet ist; in dem Ausführungsbeispiel ist das pneumatische Ausrichtmittel als mit Saugluft beaufschlagter Saugkanal 42 in jeder Aufnahme 27 ausgebildet. Die Anschläge 39 sowie die Saugkanäle 41a bzw. 41b und 42 in benachbarten Aufnahmen 27 sind längsaxial-versetzt zueinander angeordnet, um eine zweibahnige Ablage zu erreichen. Die Saugkanäle 41a und 41b sind über Bohrungen 43a bzw. 43b mit einem Steuerschlitz 44a bzw.
  • 44b in einem Steuerring 46 verbindbar, während die Saugkanäle 42 über Bohrungen 47 mit einem Steuerschlitz 48 in dem Steuerring 46 verbindbar sind. Der Steuerring-46 ist an der Maschinenwand 32 mittels Schrauben 50 befestigt. Zur Versorgung der Steuerschlitze 44a und 44b mit Saugluft dienen Saugluftleitungen 49a bzw. 49b, die über Stellglieder in Form steuerbarer Drosselventile 51abzw. 51b mit einer Stw: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Brems-Saugluftquelle 52 verbunden sind. Der Steuerschlitz 48 ist über eine Saugluftleitung 53 mit einem einstellbaren Drosselventil 54 ebenfalls mit der Saugluftquelle 52 verbunden.
  • Zum Überwachen der längsaxialen Bewegung der Zigaretten 20 in den Aufnahmen 27 dienen Uberwachungseinrichtungen 56a und 56b, die jeweils aus zwei in die Abdeckung 29 eingelassenen Reflexionslichtschranken 57a und 58a bzw. 57b und 58b bestehen und über Steueranordnungen 59a bzw. 59b mit den Drosselventilen 54a bzw. 54 verbunden sind.
  • Auf der antriebsseitigen Stirnseite des Trommelkörpers 28 sind jeder zeiten Aufnahme 27 zugeordnete Steuernocken 61 angebracht, die mit zwei, um eine Aufnahme 27 versetzt angeordneten Induktionsspulen 62a und 62b Taktgeber für die Überwachungseinrichtungen 56a bzw. 56b bilden. Die vorbeschriebene Zuordnung von Steuernocken 61 und Induktionsspulen 62a und 62b zur Teilung der Aufnahmen 27 bewirkt eine wechselweise Aktivierung der Überwachungseinrichtungen 56a und 56b beim Vorbeilauf der Aufnahmen 27.
  • Die Figuren 3a ... 3d zeigen verschiedene Formationen der Zigaretten 20, die diese nach dem Abbremsen auf der Ablegertrommel einnehmen können. Die strichpunktiert gezeichneten Linien begrenzen einen Toleranzbereich, der von den ReElexionslichtschranken 57a, 58a bzw. 57b, 58b überwacht wird.
  • Figur 3a zeigt den Sollzustand, bei dem alle Zigaretten innerhalb des Toleranzbereiches angehalten worden sind. Figur 3b zeigt, wie die Zigaretten infolge Zunahme der Bremswirkung die Sollposition nicht erreichen, während sie in Figur 3c infolge abnehmender Bremswirkung über die Sollposition hinausgelangen. Figur 3d zeigt einen Betriebszustand, bei dem die Zigaretten zum Teil die Sollposition nicht erreichen und zum Teil über sie hinausgelangen.
  • Stw.: ZM-Ziqare ttenableqen-Posi tion messen-gesteuerte Brems-Figur 4 zeigt Einzelheiten der Steueranordnung 59a, deren Aufbau identisch ist mit dem der Steueranordnung 59b, die deshalb nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • Die Induktionsspule 62a ist mit einem Eingang a eines einstellbaren Zählers 63, der bei Erreichen der eingestellten Zahl an seinem Ausgang c ein Signal abgibt und sich selbst löscht, sowie mit Eingängen a von UND-Gliedern 64 und 66 verbunden, deren Eingänge b mit der Reflexionslichtschranke 57a bzw. über ein NICHT-Glied 67 mit der Reflexionslichtschranke 58a verbunden sind. Ausgänge c der UND'Glieder 64 und 66 sind mit Eingängen a von einstellbaren Zählern 68 bzw. 69 verbunden, deren Löscheingänge b über ein Verzögerungsglied 71 mit dem Ausgang c des Zählers 63 in Verbindung stehen. Der Ausgang c des Zählers 63 ist außerdem mit Eingängen a von UND-Gliedern 72 und 73 verbunden, deren Eingänge b mit den Ausgängen c der Zähler 68 bzw. 69 verbunden sind. Die Ausgänge c der UND-Glieder 72 und 73 sind jeweils über einen Impulsformer 74 bzw. X und einen Verstärker 77 bzw. 78 mit einem Schrittmotor 79 des Drosselventils 51a verbunden, wobei der Impulsformer 74 ein de finiertes positives Signal abgibt, infolge dem der Schrittmotor 79 das Drosselventil 51a in Richtung *öffnen geringfügig verstellt, und der Impulsformer 76 ein definiertes negatives Signal abgibt, infolge dem der Schrittmotor 79 das Drosselventil 51a in Richtung "Schließen" geringfügig verstellt.
  • Die Ausgänge c der Zähler 68 und 69 sind weiterhin mit Eingängen a und b eines UND-Gliedes 81 verbunden, dessen Ausgang c mit einem Setzeingang a eines Flip-Flop-Elementes 82 verbunden ist, dessen Löscheingang b mit einem Handtaster 83 in Verbindung steht. Ein Ausgang c des Flip-Flop Elementes 82 ist über einen Verstärker 84 mit einer Lampe 86 verbunden.
  • Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Wirkungsweise der Anordnung gemäß Figuren 1 bis 4: Wie bereits im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben, werden die Zigaretten 20 von dem Beschleuniger 23 über die Prismenrinne 24 in die Mulden 27 der Ableger trommel 26 gefördert. Die in die Aufnahmen 27 übernommenen Zigaretten 20 werden vor Erreichen der gewünschten Endposition, die durch die Anschläge 39 bestimmt wird, von dem als Saugkanäle 41a bzw. 41b ausgebildeten Bremsmittel zum Stillstand gebracht. Während der Bremsung stehen die Saugkanäle 41a über die Bohrung 43a mit dem Steuerschlitz 44a und die Saugkanäle 41b über die Bohrung 43b mit dem Steuerschlitz 44b in Verbindung. Nachdem die Zigaretten 20 durch Erhöhung der Reibung zwischen ihnen und der Aufnahme 27 im Verlauf ihres Förderweges auf der Ablegertrommel 26 zum Stillstand gebracht worden sind, Und zwar bei richtig eingestellter Bremsluft zwischen den Reflexionslichtschranken 57a und 58a bzw. 57b und 58b, kommt die Bohrung 47 des als Saugkanal 42 ausgebildeten Ausrichtmittels in den Bereich des Steuerschlitzes 48, nachdem die Bohrungen 43a bzw. 43b aus dem Bereich der Steuerschlitze 44a bzw. 44b gekommen sind. Die in die Saugkanäle 47 strömende Saugluft bringt dann die zum Stillstand gebrachten Zigaretten 20 in ihre gewünschte Endposition, indem sie an die AnschlAge 39 gefördert werden.
  • Die Überwachung des Abbremsens der Zigaretten und die Steuerung der Bremsluft soll nun anhand der Überwachungseinrichtung Sda geschildert werden, wobei entsprechendes auch fr die Überwachungseinrichtung 56b gilt. Angenommen sei, die Zigaretten 20 werden ordnungsgemäß gebremst, sie bilden also nach dem Anhalten eine Formation entsprechend Figur 3a.
  • Bei diesem Betriebszustand wird von der Reflexionslichtschranke 57a keine Zigarette 20 erfaßt, so daß sie auch kein Signal an das UND-Glied 64 abgibt. Die Reflexionslichtschranke 58a erfaßt Zigaretten 20 und gibt ein Signal ab, Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte welches von dem NICHT-Glied 67 verneint wird, so daß auch das UND-Glied 66 von der Lichtschranke 58a mit keinem Signal beaufschlagt wird. Das Abfragen der Reflexionslichtschranken 57a und 58a zum jeweils richtigen Zeitpunkt, d.h. immer dann, wenn eine Mulde 27 mit einer ZigaSte 20 die Überwachungseinrichtung 56a passiert, wird über die Steuernocken 61 und die Induktionsspule 62a gesteuert, deren Signale ebenfalls auf die UND-Glieder 64 und 66 gegeben werden. In der beschriebenen Situation geben die UND-Glieder 64 und 66 jedoch bei Beaufschlagen mit Signalen von der Induktionsspule 62a keine Signale ab, weil sie von den Reflexionslichtschranken 57a und 58a keine Eingangssignale erhalten. Der Zähler 63, der von der Induktionsspule 62a getrieben wird, gibt nach Erreichen seiner eingestellten Zahl, z.B. 100, ein Ausgangssignal ab, welches zum einen auf die UND-Glieder 72 und 73 und zum anderen mit einer Verzögerung auf die Löscheingänge b der Zähler 68 und 69 wirkt. Da ihnen von den UND-Gliedern 64 und 66 keine Signale zugeführt worden sind, haben sie auch nicht ihren voreingestellten Zählerstand, z.B. 10, erreicht und geben demzufolge keine Ausgangssignale ab. Infolgedessen arird auch der Schrittmotor 79 des Drosselventils 51a nicht angesteuert, so daß die in den Saugkanälen 41a wirkende saugluft unverändert bleibt.
  • Nehmen die Zigaretten 20 nach dem Abbremsen eine Formation gemäß Figur 3b in den Aufnahmen 27 ein, so erfaßt sowohl die Reflexionslichtschranke 57a als auch die Reflexionslichtschranke 58a keine Zigaretten. Da jetzt infolge der Verneinung durch das NICHT-Glied 67 der Eingang b des UND-Gliedes 66 mit einem Signal beaufschlagt wird, gibt es, bei Beaufschlagung mit einem Signal von der Induktionsspule Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte 62a, ein Signal an den Zähler 69 ab, so daß dieser nach Erreichen seiner eingestellten Zahl (z.B. 10) ein Signal an das UND-Glied 73 abgibt. Am Ende einer Überwachungsperiode (100 Takte) gibt der Zähler 63 ein Signal an das UND-Glied 73, welches nunmehr ein Signal an den Impulsformer 76 abgibt. H ierauf wird der Zähler 69 über das Verzögerungsglied 71 gelöscht und für eine neue Überwachungsperiode vorbereitet. Der Impulsformer 76 gibt über Verstärker 78 ein definiertes negatives Steuersignal an den Schrittmotor 79, der das Drosselventil 51a geringfügig schließt, wodurch die Saugluft in den Saugluftkanälen 41a und somit die Bremswirkung geringfügig verringert wird. Am Ende der folgenden Überwachungsperiode wird kontrolliert, ob die Zigaretten 20 nunmehr innerhalb des zugelassenen Toleranzbereiches zu liegen kommen und ggf. eine abermalige Drosselung der Saugluft vorgenommen.
  • Nehmen die Zigaretten 20 nach dem Abbremsen eine Formation gemäß Figur 3c in denAufnahmen 27 ein,so erfassen beide Reflexionslichtschranken 57a und 58a Zigaretten 20, wobei die Signale der Reflexionslichtschranke 58a wiederum verneint werden und keine Folgen haben. Demgegenüber wird jedoch das UND-Glied 64 sowohl von der Reflexionslichtschranke 57a als auch von der Induktionsspule 62a mit Signalen beaufschlagt und gibt dementsprechend Signale an den Zähler 68 ab.
  • Erreicht dieser seine voreingestellte Zahl (z.B, 5), so gibt er ein Signal an das UND-Glied 72 ab; welches am Ende der Überwachungsperiode (100 Takte) vom Zähler 63 mit einem Signal beaufschlagt wird, und ein Signal an den Impulsformer 74 abgibt. Der Zähler 68 wird hierauf über das Verzögerungsglied 71 gelöscht und für die nächste Prüfperiode vorbereitet.
  • Der Impulsformer 74 gibt über den Verstärker 77 ein positives Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Steuersignal an den Schrittmotor 79, welcher das Drosselventil 51a geringfügig öffnet, so daß die Saugluft in den Saugluftkanälen 41 a und damit die Bremswirkung verstärkt wird. Die Wirkung dieser Maßnahme wird am Ende der nächsten Überwachungsperiode kontrolliert.
  • Nehmen die Zigaretten 20 in den Aufnahmen 27 nach dem Abbremsen eine Formation gemäß Figur 3d ein, so liegt eine Fehlfunktion irgendwelcher Maschinenaggregate vor. Aus dem Vorbeschriebenen ist zu entnehmen, daß bei diesem Betriebszustand beide Zähler 68 und 69 Signale abgeben, so daß das UND-Glied 81 an seinen beiden Eingängen beaufschlagt wird und somit ein Signal an das Flip-Flop-Element 82 abgibt, welches gesetzt wird und ein Ausgangssignal abgibt, welches die Lampe 86 aufleuchten läßt. Die Lampe 86 kann durch Betätigen des Handtasters 83, mit dem das Flip-Flop-Element 82 gelöscht wird, zum Erlöschen gebracht werden.
  • Figur 5 zeigt eine Variante für die Steuerung der Bremsluft, bei der Teile, die mit denen der Figur 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht erneut erläutert sind.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Abdeckung 129 mit mehreren Reihen von Lufteinlaßöffnungen 191 versehen ist.
  • Die Steuerung der Bremsluft erfolgt über zwei Abdeckhauben 192a, 192b, die von den Schrittmotoren 179a bzw. 179b über Gewindespindeln 193a bzw. 193b in Richtung der Doppelpfeile 194a bzw. 194b auf einer Führung 195 verschiebbar sind und mehr oder weniger Lufteinlaßffningen 191 freigeben.
  • Die Überwachung und Steuerung erfolgt analog zu der anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Anordnung.
  • Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe der Überwachungseinrichtung und der Steueranordnung für die Bremsluft ein relativ genau positioniertes Abbremsen der Zigaretten in der Ablegertrommel erreicht wird, auch wenn langfristige Schwankungen im Betriebszustand der Maschine, der Saugluftversorgung oder der Materialeigenschaften auftreten. Das selbsttätig gesteuerte Abbremsen der Artikel ermöglicht eine schonende Weiterverarbeitung, insbesondere eine schonende Überführung der Artikel in eine gewünschte Endposition, weil z.B. beim Überführen der Artikel in die Endposition mit Saugluft diese im Sinne einer sanften Überführung optimal eingestellt werden kann, weil die Überführung der Artikel von einem definierten, relativ eng tolerierten Bereich aus erfolgt.
  • - Patentansprüche

Claims (12)

  1. Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte Patent ansprüche 1. Verfahren zum positionierten Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung, wobei die Artikel von einem endlosen Strang abgeschnitten und beschleunigt einer Umlenkzone zugefördert werden, in der eine Bremskraft auf die Artikel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die längsaxiale Bewegung der Artikel überwacht wird, und daß bei Über- und/oder Unterscheiten eines vorgegebenen Bewegungsmaßes ein Steuersignal gebildet wird, welches die Bremskraft beeinflußt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Artikel nach dem Abbremsen überwacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel unter dem Einfluß strömender Luft gebremst werden und eine pneumatische Größe der Luft gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel nach dem Abbremsen in eine Endposition bewegt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel unter dem Einfluß strömender Luft in die Endposition bewegt werden.
  6. Stw.: ZM-Ziarettenableen-Position messen-cresteuerte 6. Anordnung an einer Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie mit einer Schneideinrichtung zum Abschneiden von stabförmigen Artikeln von einem endlosen Strang, mit einem Führungsmittel zum längsaxialen Fördern der Artikel und mit einem Beschleunigungsmittel zum beschleunigten Zuführen der Artikel zu einer die längs axiale in eine queraxiale Bewegung der Artikel umwandelnde Umlenkvorrichtung, der ein Bremsmittel für die zugeförderten Artikel zugeordnet ist, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Uberwachungseinrichtung (56a, 56b; 156a, 156b) für die längsaxiale Bewegung der Artikel (20), die über eine Steueranordnung (959a, 59b; 159a, 159b) mit einem Stellglied (51a, 51b; 192a, 192b) des Bremsmittels (41a, 41b, 141a, 141b) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (56a, 56b; 156a, 156b) der Umlenkvorrichtung (26; 126) zugeordnet ist und die Position der Artikel (20) auf der Umlenkvorrichtung nach dem Abbremsen erfassend ausgebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (26) eine mit Aufnahmen (27) versehene Trommel (28) mit einem pneumatischen Bremsmittel (41a, 41b) ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Bremsmittel aus mindestens einem mit SaugluSt beauBschlagten Saugkanal (41a, 41b) in jeder Aufnahme (27) besteht, der die Reibung zwischen Artikel (20) und Aufnahme erhöhend ausgebildet ist.
  10. Stw.: ZM-Zigarettenablegen-Position messen-gesteuerte 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkvorrichtung (26) ein die Artikel (20) nach dem Abbremsen in eine Endposition (39) bringendes Ausrichtmittel (42) zugeordnet ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein pneumatisches Ausrichtmittel (42).
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Ausrichtmittel aus einem mit Saugluft beaufschlagbaren Saugkanal (42) in den Aufnahmen (27) der Umlenkvorrichtung (26) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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