DE2443386A1 - Abdichtung fuer fluessigkristall-zellen - Google Patents

Abdichtung fuer fluessigkristall-zellen

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Description

Dr. w. p. Radt 2 A 4 3 3 8
Dipl.-Ing. E. E. Finkener
Dipl.-Ing. W. Ernesti j># Hoffmann - La Roche & Co.
Patentanwälte Aktiengesellschaft 463 Bochum
Heinrkh-Könlg-StraEe 12 4002 BaSel /
Fernsprecher 4 15 SO, 4 23 27 ~__~_
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
74 126
EEF/US
Abdichtung für Flüssigkristall-Zellen
Es gibt zwei Verfahren, bei denen Flüssigkristalle in Lichtsperren oder -blenden für alphanumerische Anzeigegeräte und dergleichen benutzt werden." Bei einem dieser Verfahren wird ein Lichtzerstreuungseffekt, der allgemein als dynamische Zerstreuung bekannt ist, benutzt, während bei dem anderen Verfahren ein elektrisches Feld angelegt und eine verdrehte nematische Struktur verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Lichtsperren geeignet, bei denen ein elektrisches Feld benutzt wird, wie sie in dem US-Patent 3 731 986 beschrieben sind. Lichtsperren dieser Art bestehen aus einer Schicht eines in nematischer Phase vorliegenden flüssig-kristallinen Materials, das zwischen einem Paar paralleler, transparenter Platten angeordnet ist, wobei die Platten'an ausgewählten Bereichen mit einem transparenten, leitenden Material beschichtet sind, um eine alphanumerische Anzeige zu bilden. Die Oberflächen der Platten, die die flüssig-kristalline Schicht berühren, sind in rechten Winkeln zueinander gerieben, um eine verdrehte nematische Struktur zu erhalten. Beim Anlegen eines elektrischen Potentials zwischen den transparenten Elektroden kommt es zu einem Drehen der nematischen Struktur. Wenn auf beiden Seiten der Anzeigevorrichtung Polarisatoren angeordnet werden, kann das polarisierte Licht durch die nematische Struktur hindurchtreten oder aufgehalten werden, je nachdem, ob es sich um gekreuzte oder parallele Polarisatoren handelt.
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Das flüssig-kristalline Material, das bei beiden Typen von Lichtblenden verwendet wird, ist sehr empfindlich in bezug auf in der Luft enthaltene Feuchtigkeit. Diese Empfindlichkeit führt zu einer Vergrößerung der angelegten Spannung, die erforderlich ist, um die Kristalle zu drehen, wenn ein elektrisches Feld angelegt wird. Es sind zwei Methoden bekanntgeworden, mit denen versucht wurde, diese Kristalle von Verunreinigungen freizuhalten. Bei einem bekannten Verfahren wird das flüssig-kristalline Material hermetisch zwischen Glasplatten unter Verwendung eines keramischen oder glasartigen Dichtungsmittels versiegelt. Bei dem anderen Verfahren wird ein in der Wärme aushärtbares Dichtungsmittel auf Silikonbasis benutzt, das als Dichtung rund um die Schicht aus dem flüssig-kristallinen Material gelegt wird, und an das sich ein in der Wärme aushärtbarer Epoxykleber anschließt, um die Glasplatten in einer bestimmten Entfernung zusammenzuhalten.
Keine der beiden vorstehend beschriebenen Methoden zum Abdichten der flüssig-kristallinen Schicht zwischen parallel liegenden Glasplatten hat sich als voll zufriedenstellend erwiesen. Die Dichtungsmittel aus keramischem Material und Glas sind kostspielig und machen es erforder lich, das flüssig-kristalline Material durch ein oder zwei kleine Bohrungen in den Raum zwischen den Glasplatten zu bringen, die in die Oberfläche einer der Glasplatten gebohrt sind und die Löcher anschließend abzudichten. Dies ist insgesamt ein langsamer und aufwendiger Arbeitsgang, der für dünne Zellen wenig geeignet ist. Zusätzlich kann die Wärme, die bei dieser Dichtungsmethode aufgebracht werden muß, die Ausrichtung der Oberflächen zerstören, die für Anzeigevorrichtungen, bei denen ein elektrisches Feld verwendet wird, notwendig ist. Das Verfahren, bei dem ein Dichtungsmittel aus einem Silikon und ein Epoxyharz verwendet werden, ist swar leichter anzuwenden, führt jedoch nicht zu einer gleichwertigen Abdichtung. Eb wurde bei
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dieser Art der Abdichtung ein Stromanstieg beobachtet, da Verunreinigungen durch die Abdichtung aus der Atmosphäre absorbiert wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Abdichtung für mit Flüssigkristallen arbeitende Anzeigevorrichtungen so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Methoden zum Abdichten eines flüssig-kristallinen Materials, das zwischen zwei Glasplatten angeordnet ist, vermieden werden. Erfindungsgemäß besteht die Abdichtung aus einem thermoplastischen Kunstharz mit hohem Molekulargewicht, vorzugsweise einem polymeren Phenoxyharz, das ein hochmolekulares lineares Copolymer aus Bisphenol A und Epichlorhydrin ist. Das Material, aus dem die Abdichtung besteht, reagiert nicht mit dem flüssigkristallinen Material und verändert*dessen Eigenschaften nicht. Darüber hinaus reagiert dieser Stoff nicht mit dem die Oberfläche ausrichtenden Material, wenn dieses verwendet wird und verändert auch dessen physikalische oder chemische Eigenschaften nicht. Ein weiterer Vorteil der thermoplastischen Abdichtung gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß die transparenten, parallelen Platten fest zusammengehalten werden, so daß sich die Stärke der flüssig-kristallinen Schicht zwischen den Platten praktisch nicht verändert und das I1IUs si gkri st all auch nicht ausläuft. Ferner verhindert die thermoplastische Abdichtung das Eintreten von Verunreinigungen oder Feuchtigkeit aus der Atmosphäre in das flüssig-kristalline Material bis auf einen so geringen Wert, daß die Anzeigevorrichtung bei normaler Benutzung über einen längeren Zeitraum nicht gestört wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische, «auseinandergezogene Ansicht
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einer Flüssigkristall-Zelle gemäß vorliegender Erfindung mit der dabei benutzten Abdichtung und
Figur 2 eine Vorderansicht der zusammengefügten Flüssigkristall-Zelle.
Bei der auf den Figuren dargestellten Flüssigkristall-Zelle handelt es sich um den in dem schon erwähnten US-Patent 3 731 986 beschriebenen Typ, bei dem mit einem elektrischen Feld gearbeitet wird. Die Zelle besteht aus einem Paar transparenter Platten 10 und 12, die mittels einer Abdichtung 14 voneinander getrennt sind, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Die Abdichtung 14 hält die Platten in einem Abstand von etwa 0,01 mm. In dem Raum zwischen den Platten 10 und 12 und innerhalb des von dem Abdichtungsstreifen 14 umschlossenen Raumes befindet sich eine Schicht aus flüssig-kristallinem Material. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung liegt das flüssig-kristalline Material in nematischer Phase vor und hat eine positive dielektrische Anisotropie, wie es in dem US-Patent 3 731 986 beschrieben ist.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, sind auf sich gegenüberliegende Oberflächen der transparenten Platten 10 und 12 Muster aus transparentem, leitendem Material, z.B. aus Zinnoxyd oder Indiumoxyd aufgebracht. Die Platte 12 ist mit vier Mustern 16, 18, 20, 22 aus transparentem, leitendem Material versehen, während die andere transparente Platte 10 mit vier Sätzen aus beidseitig isolierten Streifen aus transparentem, leitendem Material versehen ist, die mit 24, 26, 28 und 30 bezeichnet sind. Wenn die Platten 10 und 12 an die sich gegenüberliegenden Flächen des AbdichtungsStreifens 14 geklebt werden, sind die transparenten, leitenden Muster 16 bis 22 zu den Streifen 24 bis 30 der Platte 10 ausgerichtet. Ein Punkt 32 an jedem der Sätze auf der Platte 10 ist mit entsprechenden Punkten
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auf der Platte 12 ausgerichtet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Flüssigkristall-Zelle beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, daß, wenn beispielsweise alle Streifen des Satzes 24 lichtundurchlässig sind, während die umgebenden Bereiche Licht durchlassen, die sich ergebende Figur die Zahl 8 darstellt. In ähnlicher Weise können, indem bestimmte Streifen, z.B. des Satzes 24, lichtundurchlässig gemacht werden, alle Zahlen von 1 bis O sichtbar gemacht werden.
Die verschiedenen, beidseitig isolierten leitenden Streifen der Sätze 24- bis 30 können durch mehrere, ebenfalls isolierte Streifen aus transparentem, leitendem Material 36 mit außen liegenden, nicht dargestellten Anschlüssen verbunden werden. Aus Figur 2 ergibt sich, daß das untere Ende der Platte 10 mit den Streifen 36 über die Flüssigkristall-Zelle, die mit 38 bezeichnet ist, hinausragt, um einen geeigneten elektrischen Stecker über den unteren Abschnitt der Platte 10 schieben und die leitenden Streifen 36 mit einem äußeren elektrischen Kreis verbinden zu können. Der Streifen 36A erstreckt sich vom unteren Ende der Platte 10 bis an deren oberes Ende, wo er in einem waagerecht verlaufenden Abschnitt 40 endet, der direkt gegenüber einem entsprechenden, horizontal verlaufenden Abschnitt 42 liegt, der mit dem Muster 16 des elektrisch leitenden Materials der Platte 12 verbunden ist. Ein elektrisch leitendes Epoxymaterial oder dergleichen wird in die öffnung 44 in der Abdichtung 14 gelegt, um die Abschnitte 40 und 42 zu verbinden. Mit einer derartigen Anordnung kann eine Klemme einer Stromquelle mit dem Streifen 36A und damit mit dem leitenden Muster 16 auf einer Seite der flüssig-kristallinen Zelle verbunden werden, während bestimmte Streifen 36 mit der anderen Klemme der gleichen Stromquelle verbunden werden können, so daß sich ein Potentialgefälle, durch das ein elektrisches Feld in
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■bestimmten Bereichen aufgebaut wird, ergibt, je nachdem welche Streifen 36 mit der anderen Klemme der Stromquelle verbunden werden.
Bei der Herstellung der Flüssigkristall-Zelle müssen die Schichten aus transparentem, leitendem Material, die das in nematischer Phase vorliegende flüssig-kristalline Material berühren, vorbereitet werden, indem sie in einer Richtung, beispielsweise mit einem Baumwolltuch, gerieben werden» Das transparente, leitende Material der Platte muß dabei in einer Bichtung im rechten Winkel zu der Reibrichtung auf der Platte 12 gerieben werden«, Auf diese Weise wird eine verdrehte nematische Struktur in dem dazwischenliegenden flüssig-kristallinen Material erzeugt, wie es im einzelnen in dem schon erwähnten US-Patent 3 731 986 beschrieben ist. in der Platte 10 liegt eine erste polarisierende Platte 46, an der Kiekseite der Platte 12 eine zweite polarisierende Platte 48 an. Die Polarisationsebenen der beiden Platten 46 und 48 verlaufen, in rechten Winkeln zueinander, wobei die Polarisationsebene der Platte 46 parallel zur Reibrichtung auf dem transparenten, leitenden Material der Platte 10 verläuft» Schließlich wird hinter dem zweiten Polarisator 48 ein Reflektor 50 angebracht, der in der US-Patentanmeldung mit der Ser. Uo. 364 027 vom 25· Mai 1973 beschrieben ist. Es handelt sich dabei um einen Reflektor, der polarisiertes Licht zerstreut, ohne dieses zu depolarisieren, so daß die Anzeigevorrichtung betrachtet werden kann., während Licht in die Schicht aus flüssig-kristallinem Material von vorn eintritt und dann von dem Reflektor 50 reflektiert wird.
Wenn die Vorrichtung arbeitet, tritt Licht, das auf die vordere Oberfläche der Platte 46 auftrifft, durch diese Platte hindurch und ist in Reibrichtung der Linien auf dem transparenten, leitenden Material der Platte 10 polarisiert. Dieses polarisierte Licht wird, wenn es durch die flüssig-
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kristalline Schicht zwischen den Platten 10 und 12 hindurchtritt, um 90° gedreht. Diese Drehung um 90° findet auf der gesamten Oberfläche der flüssig-kristallinen Schicht statt, wenn man davon ausgeht, daß kein elektrisches Feld zwischen den leitenden Schichten der Platten 10 und 12 vorhanden ist. Die Polarisationsebene des Polarisators 48 ist in bezug auf die des Polarisators 46 um 90° gedreht. Wenn kein elektrisches Potential zwischen den elektrisch leitenden Schichten auf den Platten 10 und 12 angelegt ist, tritt das polarisierte Licht durch die gesamte Flüssigkristall-Zelle hindurch, wird von dem Reflektor 50 reflektiert und tritt dann wiederum durch den Polarisator 48, die Flüssigkristall-Zelle und den Polarisator 46. Unter diesen Umständen erscheint die gesamte Anzeigevorrichtung weiß.
Wird ein elektrisches Potential in der Größenordnung von 5 Volt oder darüber zwischen den leitenden Schichten auf den Platten 10 und 12 angelegt, so dreht die Flüssigkristall-Zelle die Polarisationsebene nicht mehr um 90° in den Bereichen der mit Strom beaufschlagten Streifen auf der Platte 10. Unter diesen Umständen blockiert der Polarisator 48 das Licht in den Bereichen, in denen ein elektrisches Potential besteht und erscheint dunkel auf einem weißen Untergrund. In Figur 2 ist die Zahl 2 dargestellt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Potential an die leitenden Streifen 36A angelegt wird, wodurch das Muster 16 des elektrisch leitenden Materials auf der Platte 12 das Potential der einen Klemme der angelegten Stromklemme erhält, während das Potential mit der entgegengesetzten Polarität an die Streifen 56, 58, 60, 62 und 64 des Satzes 24 angeschlossen wird. In ähnlicher Weise können andere Zahlen sichtbar gemacht werden, indem selektiv entsprechende Streifen der Sätze 26 bis 30 erregt werden, während gleichzeitig die Muster 16 bis 22 auf der anderen Seite der flüssig-kristallinen Schicht an die Stromquelle
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- 8 angeschlossen werden.
Die vorstehende Erläuterung bezieht sich auf Anzeigevorrichtungen, bei denen ein elektrisches Feld und ein in nematischer Phase vorliegendes flüssig-kristallines Material mit positiver dielektrischer Anisotropie benutzt wird. Die Abdichtung gemäß vorliegender Erfindung kann auch für andere flüssig-kristalline Zellen verwendet werden, z.B. solche, bei denen eine dynamische Zerstreuung stattfindet.
Wie bereits oben erwähnt wurde, bestand der Abdichtungsstreifen 14 bei einer bekannten Anordnung aus einem Silikon und einem Harz. Damit konnte keine ausreichende Abdichtung erzielt werden, da sich der Stromverbrauch vergrößerte, wenn Verunreinigungen durch die Abdichtung aus der Atmosphäre absorbiert wurden. Bei dem anderen bekannten Verfahren wurde eine Abdichtung aus einem keramischen Material oder aus Glas benutzt. Diese Methode ist unter anderem aufwendig und kostspielig und erfordert eine hohe Temperatur, um das Glas zu schmelzen. Diese Temperatur kann die Ausrichtung der geriebenen Oberflächen zerstören, die erforderlich ist, damit die Flüssigkristall-Anzeigegeräte, bei denen ein elektrisches Feld benutzt wird, einwandfrei arbeiten.
Der Abdichtungsstreifen 14 gemäß vorliegender Erfindung besteht aus einem polymeren thermoplastischen Phenoxy-Kunstharz mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 6 000 bis 30 000, vorzugsweise 20 000 bis 30 000.
Das Harz besteht aus dem Reaktionsprodukt von Bisphenol A und Epichlorhydrin. Das Kunstharz wirkt in ungewöhnlicher Weise sowohl als Klebemittel als auch als Abdichtung saitt el für das Flüssigkristall in sehr viel wirksamerer Weise als man aufgrund seiner molekularen Struk-
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tür oder seiner bisherigen Verwendung erwarten konnte. Beispielsweise würde man aufgrund der großen Anzahl von Hydroxyl-Radikalen, die in der polymeren Struktur vorhanden sind, selbst wenn Wasser nicht wesentlich in Form eines Films auf das Kunstharz einwirken würde, erwarten, daß es keine sehr wirksame Sperre für den Durchtritt von Wasserdampf und anderen Verunreinigungen, insbesondere bei erhöhten Temperaturen, bilden würde, wo seine thermoplastische Natur diese Eigenschaft nachteilig beeinflussen würde. Versuche haben jedoch ergeben, daß über einen Temperaturbereich von -20 bis 60° C bei einer mittleren relativen Feuchtigkeit von etwa 50 % dieses Material die Diffusion durch die Abdichtung, verglichen mit Abdichtungsmitteln aus einem Silikon-Epoxy-System, um das 20-fache reduziert. Flüssigkristall-Zellen, die mit diesem Material abgedichtet wurden, hielten einen ausreichenden Strompegel nach einer Lagerzeit von 500 Stunden bei einer Temperatur von 60° C und 90 % relativer Feuchtigkeit, verglichen mit 25 Stunden oder weniger mit einer Abdichtung aus einem Silikon-Epoxy-Material. Bei Saumbedingungen haben Zellen mit einer Abdichtung gemäß vorliegender Erfindung keine wesentliche Änderung im Stromdurchgang nach mehr als 100 Tagen gezeigt. Auch widerstanden sie Temperaturwechselbeanspruchungen von -20 bis +60° bei mehr als 30 Wechseln und einem Temperaturschock von 0° bis 60° bei mehr als 10 Wechseln viel besser als irgendeine bekannte Abdichtung.
Für die Herstellung einer Abdichtung hat sich ein Material als besonders geeignet erwiesen, das unter der Bezeichnung Grade PAHJ von der Union Garbide Corp., New Xork, vertrieben wird, obwohl andere Produkte dieses oder anderer Hersteller ebenfalls geeignet sind, solange das thermoplastische Material weder mit dem flüssig-kristallinen Material reagiert noch darin löslich ist und das flüssig-kristalline Material nicht trocknen kann. Der Abdichtungsstreifen 14 wird durch ein Siebdruckverfahren aufgebracht. Vor dem Auf-
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- ίο -
"bringen des. thermoplastischen Hartes wird dieses mit einem Lösungsmittel» s«,Bo Bimethyiformamid," Biäthylcarbitol, Butylglykol, Äthylengiykol, Dimethyläther oder dergleichen, gemischt® Zusätzlich werden ein Modifikator, zeBs ein nicht gehärtetes, festes Harz oder ein anderes Hars mit niedrigem !Molekulargewicht 9 eine kleine Menge feinkörniger Kieselerde und eine sehr kleine Meng© einer organischen Silikonverbindung zugegebens u* die tixotropen Eigenschaften, insbesondere das Aufbringen, das Trocknen und die Adhäsion des Materials für den SiebdruekppozeB zu verbessern«, Nach dem Aufbringen des Abdiehtungsstreifens 14 auf die Platte 12, beispielsweise in einer Stärke von 0,04 DiIi5 wird das Lösungsmittel durch zwangsweise oder natürliche Terdampfuiig entfernt j so daß eine Schicht in einer Stärke von ungefähr O801 um zurückbleibte Die Schicht kanu auch durch ein Siebdruckverfahren auf beide Platten in einer Stärke von etwa 0s005 am aufgebracht w©rd©ns worauf die beiden Hälften der Abdichtung aufeinaadergedrückt werden» Daraufhin wird der Hohlraum, der durch die Abdichtung' 14 gebildet wird, mit dem flüssig-kristallinen Material ausgefüllt und die Platte 10 gegen den Abdichtungsstreifen gepreßt und unter Druck erhitzt, um die endgültige Abdichtung zu erhalten. Weil das polymere Phenoxyharz ein thermoplastisches Material ist, können die genaue Temperatur, sowie der Druck und die Zeit verändert werden, um sich speziellen Erfordernissen anzupassen. Die bevorzugten Parameter liegen bei 120° C während einer Zeit von 10 Minuten bei einem Druck von etwa 3 kg/cm Eine typische Zusammensetzung, die durch Siebdruck auf die transparente Platte 12 aufgebracht werden kann, ist in. der folgenden Tabelle aufgeführt.
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Zusammensetzung
Gewichtsteile bevorzugt
polymeres Ehenoxyharz 2 bis 10 1 10 ,5
Modifikator (z.B. poly
meres Epoxyharz)
0 bis 10 0 bis 23
Lösungsmittel (z.B. DMF) 5 bis 30 21 ,5
Kieselerde (z.B. CAB-O-
SIL TM)
0 bis 1 0 ,01
Monosilan 0 bis 0
Statt ein festes, ungehärtetes Epoxyharz mit einem mittleren bis hohen Molekulargewicht als Modifikator zu benutzen, ist es auch möglich, Cumaron-Indenharze und niedrig molekulare Phenoxyharze zu benutzen. Derartige Stoffe können, falls erforderlich, in Mengen von 1 bis 50 % oder mehr entsprechend dem gewünschten Effekt zugesetzt werden.
Venn der Modifikator chemisch mit dem flüssig-kristallinen Material zwischen den Platten 10 und 12 reagiert, kann ein zweistufiges Abdichtungsverfahren verwendet werden, bei dem eine innere Abdichtung, die aus einem inerten Material besteht, eine Sperre zwischen dem modifizierten Ehenoxyharz und dem flüssig-kristallinen Material in der Zelle bildet. Das Material für die innere Abdichtung wird so ausgewählt, daß es unabhängig von seinen Dichtungseigenschaften chemisch nicht mit dem flüssig-kristallinen Material reagiert. Beispielsweise kann die innere Abdichtung aus einem Silikonharz oder irgendeinem anderen inerten Material bestehen, das nicht chemisch mit dem flüssigkristallinen Material reagiert.
Es können auch feste Epoxyharze mit hohem Molekulargewicht benutzt werden, deren weit auseinanderliegende Epoxyringe so zur Reaktion gebracht werden, daß sie einen leicht in der Wärme aushärtbaren Kleber und Abdichter bilden, der ähnliche Eigenschaften gegenüber theraoplasti-
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sehen Phenoxyharzen hat. Ferner kann ein Phenoxyharz als Plastifizierer oder Modifikator einem anderen vergleichbaren Harz zugesetzt werden, das die gewünschten Eigenschaften ergibt. Darüber hinaus können einige Hydroxylgruppen des Phenoxyharzes mit einem multifunktioneilen Vernetzungsmittel zur Eeaktion gebracht werden, z.B. Melamin oder Phenolformaldehyd, so daß ein Eeaktionsprodukt entsteht, das viele der Eigenschaften hat, die denen des vernetzten Rienoxyharzes entsprechen.
Pat entansprüche
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Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    (λ) Abdichtung für eine Flüssigkristall-Zelle, bei der
    eine Schicht aus flüssig-kristallinem Material zwischen parallelen, transparenten Platten angeordnet ist und die Schicht aus flüssig-kristallinem Material von einem Abdichtungsstreifen umgeben wird, der die Platten zusammenhält, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Abdichtungsmaterial aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht, das weder mit dem flüssig-kristallinen Material reagiert, noch in diesem löslich ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem polymeren Phenoxyharz besteht, das das Eeaktionsprodukt von Bisphenol A und Epichlorhydrin ist und ein mittleres Molekulargewicht von 6 000 bis 30 000 hat.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Molekulargewicht von 20 000 bis 30 000 hat.
  4. 4-. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsmaterial in gelöster
    Form durch ein Siebdruckverfahren auf eine der Platten
    aufgebracht wird.
  5. 5- Abdichtung nach den Ansprüchen Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß dem Harz ein Modifikator, ein Lösungsmittel, feinkörnige Kieselerde und eine organische Silikonverbindung zugemischt werUen, bevor es durch Siebdruck auf eine der Platten aufgebracht wird.
  6. 6. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgende Zusammensetzung hat:.
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    Harz 2 bis 10 Gew.-Teile
    Modifikator 0 bis 10 Gew.-Teile
    Lösungsmittel 5 bis 30 Gew.-Teile
    Kieselerde 0 bis 1 Gew.-Teile
    organisches Silikon 0 bis 1 Gew.-Teile
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Zusammensetzung hats
    Harz 10 Gew.-Teile
    Modifikator 0,5 Gew.-Teile
    Lösungsmittel 21 bis 23 Gew.-Teile Kieselerde 0,5 Gew.-Teile
    organisches Silikon 0,01 Gew.-Teile
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DE2443386A 1973-09-13 1974-09-11 Abdichtung für Flussigkristaü-Zellen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2443386C3 (de)

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