DE2443322A1 - Garnabschneidevorrichtung fuer strumpfrundstrickmaschinen u. dgl. - Google Patents

Garnabschneidevorrichtung fuer strumpfrundstrickmaschinen u. dgl.

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DE2443322A1
DE2443322A1 DE19742443322 DE2443322A DE2443322A1 DE 2443322 A1 DE2443322 A1 DE 2443322A1 DE 19742443322 DE19742443322 DE 19742443322 DE 2443322 A DE2443322 A DE 2443322A DE 2443322 A1 DE2443322 A1 DE 2443322A1
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saw
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Application number
DE19742443322
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Inventor
Paolo Conti
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G Billi and C SpA
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G Billi and C SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr. Ricard G' \\
Dipi.-inn. Khi-s du.. ■ · 2A43322
Dr. Wait r Moil
Dr. Ulrich Mengdehl
Patentanwälte
BILLI S.p.A. Via Cavour 37
FIRENZE, Italien
Garnabschneidevorrichtung für Strumpf-Rundstrickmaschinen u. dgl.
Bekanntlich weisen Strumpf-Rundstrickmaschinen u. dgl. eine Vorrichtung zum Abschneiden von aus dem Werkstück herausgeführten Garnen auf. Eine derartige Vorrichtung besitzt einen Nadelzylinder und eine Hakenplatte, die eine Säge o. dgl. mit kreisförmig angeordneten Zähnen zum Zusammenwirken mit einem Schneidelement trägt, welches an einer stationären, die Hakenplatte überlagernden Abdeckung sitzt, wobei die Abdeckung einen Garneinlaß nahe der Schneidvorrichtung aufweist. Die
ist
Vorrichtung dazu bestimmt, kürzere, an den Enden einer Gestrickreihe und insbesondere am Garnausgangsende abgeschnittene Garn-
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— 1 —
längen zu erzielen»
Derzeit existieren lediglich teuere Anordnungen und Vorrichtungen, die u. a. nicht immer die gewünschten Ergebnisse erzielen. Demgegenüber richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, welche extrem einfach ist und einen absolut zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist ein stationäres, die Säge überlagerndes Profil vorgesehen j welches, gesehen in Richtung der Sägenbewegung, fortschreitend gegen das Schneidelement ansteigt, wobei das Garns angetrieben von der im Eingriff befindlichen Endnadel, an dem Profil entlang gleitet, und zwar derart, daß es von den Sägezähnen freigegeben wird und die Tendenz erhält, seine Eigenneigung unter der im wesentlichen radial einwirkenden Rückhaltekraft zu vermindern j und wobei ferner das Profil direkt vor dem Schneidelement unterbrochen ist, um dessen Zusammenwirken mit der Säge zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist das fortschreitend ansteigende Profil im wesentlichen stromaufwärts des Garneinlasses angeordnet.
Vorteilhafterweise besteht das Profil aus einer Metallplatte, die vom Umfang der die Hakenplatte überlagernden Abdeckung getragen wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform nach der Erfindung, bei der das Profil insbesondere aus einem dünnen Blech besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Profil über dem gesamten Umfang der Hakenplatte erstreckt und an der
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Stelle des Schneidelementes unterbrochen ist sowie, ausgehend von der Unterbrechung (gesehen in Richtung der Drehbewegung) bis zum fortschreitend ansteigenden Abschnitt innerhalb des Sägezahnkreises liegt. Die ringförmige, lediglich in der Schneidzone unterbrochene Gestalt stellt sicher, daß das aus dem Werkstück herausgeführte Garn sämtlicher Garnzuführungen über das Profil wandert und nicht zwischen letzteres und die Sägezähne gerät.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 schematisch einen Schritt im Bewegungsablauf der einzelnen Teile nach dem Austritt eines Garns aus dem Werkstück, und zwar als Teilschnitt, gesehen in Richtung der Achse des Nadelzylinders;
Fig. 2 einen Radialschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1{
Fig. 3 eine Ansicht, gesehen von der Linie III-III in Fig. 2{
Fig. 4 einen zweiten Schritt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1}
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Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4{
Fig. 6 eine Ansicht von der Linie VI-VI in Fig. 5j
Fig. 7 einen dritten Schritt in ähnlicher Darstellung wie Fig. Is
Fig. 8 einen Schnitt/entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht von der Linie IX-IX in Fig. 8j
Fig. 10 einen vierten Schritt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-Xl in Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht von der Linie XII-XII in Fig. 11.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt Nadelr/i eines nicht gezeigten Nadelzylinders, eine Hakenplatte 3 für radial darauf angeordnete .Haken 5 und eine stationäre, die Hakenplatte 3 überlagernde Abdeckung 7. Weiterhin ist ein Kern 9 vorgesehen, der eine Welle 11 umgibt. Letztere betätigt die Hakenplatte 3 der Haken 5 genau synchron zu dem Nadelzylinder.
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Die Abdeckung 7 weist ein Einlaßsystem zum pneumatischen Zurückhalten der Enden derjenigen Garne auf, die nach dem Herausführen aus dem Werkstück abgeschnitten worden sind. · Außerdem werden durch diesen Auslaß die Garnstücke abgeführt. Dieses an sich bekannte System ist in der Zeichnung schematisch durch eine kreisförmige Einlaßöffnung 13 angedeutet. Daneben und stromabwärts, bezogen auf die mit einem Pfeil f. angedeutete Drehbewegung des Nadelzylinders, ist ein Schneidelement 15 vorgesehen, das ebenfalls an sich bekannt ist und dementsprechend nicht ausführlicher dargestellt wird. Es dient dazu, das Garn zu Beginn und am Ende seiner Verarbeitung durch die Nadeln des Nadelzylinders abzuschneiden, um beispielsweise Teilreihen zu Verstärkungszwecken o. dgl. zu erzielen. Von der Hakenplatte 3 wird ein sägenförmiger Ring angetrieben, der auf seinem Außenumfang Zähne 17 trägt. Diese Säge dient dazu, das Garn dem Schneidelement 15 zuzuführen. Bekanntlich soll am Ende einer Maschenreihe das Garnstück, das von der Nadel ausgeht.- sei es die erste oder letzte Nadel einer Nadelreihe, welche die Maschenreihe gestrickt hat - so kurz wie möglich sein, und zwar vor allen Dingen aus ästhetischen Gründen. Das Eintrittsende des Garns wird in der Regel ausreichend kurz abgeschnitten. Das Austrittsende des Garns, welches aus dem Garn herausgeführt wird, erweist sich in der Regel hingegen als zu lang. Beim Anheben der Garnführung wird nämlich das aus dem Werkstück herausgeführte Garn von einer Ausnehmung zwischen den Zähnen ergriffen, und zwar am Ende eines geneigten und dementsprechend sehr langen Abschnittes, welcher von der letzten, mit dem Garn
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in Eingriff befindlichen Nadel ausgeht. Ein derartiger geneigter Abschnitt Fx des aus der Garnzuführung A2 kommenden Garns F2 ist in den Figuren 7 bis 9 dargestellt. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Figuren die verschiedenen Austritts- und Abschneidschritte im Zusammenhang mit dem Garn F2 beschreiben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung soll sicherstellen, daß der Garnabschnitt, der zu Beginn und vor allen Dingen beim Herausführen des Garns aus dem Werkstück abgeschnitten wird, eine geringere Länge aufweist. Dies wird dadurch erzielt, daß man die Neigung des Garnabschnittes zwischen der letzten, am Gestrick beteiligten Nadel(oder der ersten, am Gestrick beteiligten Nadel) und dem Abschneidepunkt vermindert. Hierzu hat bisher eine äußerst komplizierte Vorrichtung gedient, welche periodisch eine Verschwenkung der Zägezähne 17 hervorrief, um die Garnlänge Fx teilweise "geradezurichten" und damit zu kürzen. Nach der Erfindung wird eine derartig kostenaufwendige Vorrichtung vermieden. Es wird vielmehr eine statische Vorrichtung geschaffen, die, wie erwähnt, extrem einfach und zuverlässig ist.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mit der Abdeckung 7 verbundenes Profil vorgesehen, welches aus einem dünnen, geformten Blech 19 mit im wesentlichen ringförmiger Gestalt best©ht8 wobei jedoch rund um das Schneidelement 15 eine Unterbrechung oder mindestens eine großräumige Ausnehmung des äußeren Profilrandes vorhanden ist. Das Blech besitzt einen Profilabschnitt 19A, der nicht über den Boden
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der Lücken zwischen den Zähnen 17 hinausragt, und zwar über einem Winkelbereich, der sich von der Kante o. dgl. 19B in Richtung des Pfeils f1 im wesentlichen bis zu einem radialen Punkt erstreckt, der durch die Linie ONQ wiedergegeben ist. Ausgehend von diesem radialen Punkt
ON besitzt das Außenprofil des Bleches 19 einen Abschnitt 19C1 ο
der, in Richtung des Pfeils f^ fortschreitend, mehr und mehr vorspringt, und zwar im wesentlichen bis zu einem radialen Punkt, der durch die Linie ON stromaufwärts der Einlaßöffnung 13 wiedergegeben ist. Das Profil setzt sich dann mit einem Abschnitt 19D fort, welcher, ähnlich wie der Abschnitt 19A, im wesentlichen konzentrisch zur Hakenplatte 3 verläuft, jedoch radial nach außen über die Spitzen der Zähne 17 vorspringt, und zwar bis zum Rande 19B1 der Ausnehmung.
Wenn das Garn F2 durch Anheben der Garnführung in eine Lage gebracht wird, in der es nicht weiter von den Nadeln verarbeitet wird, so gelangt es unter der Einwirkung des oben beschriebenen, von dem Blech 19 gebildeten und entsprechend der Zeichnung geformten Profils von der letzten, am Strickvorgang beteiligten Nadel aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die nach Fig. 4, in welcher es bereits von den Zähnen 17 ergriffen worden ist. Durch den Arbeitsschritt gemäß Fig. 7 erreicht das Garn F2 die Stellung ON , und von dort aus wird es unter der Einwirkung des Profilabschnittes 19C fortschreitend radial nach außen bewegt, so daß es von den Zähnen 17, mit den es ursprünglich in Eingriff stand, freigegeben wird. Das aus den Zähnen 17 herausgenommene Garn gleitet über den Profilabschnitt 19D und wird an einem Ende von der Nadel, an der es hängt, angetrieben, während an seinem anderen Ende
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eine Zugkraft angreift, die durch die Einlaßöffnung 13 erzeugt wird und/oder auf der Spannung des Garnes beruht, die sich durch die Längendehnung beim Herumwickeln um den Kern 9 ergibt. Diese kombinierten Einwirkungen tendieren dazu, den Garnabschnitt Fx "geradezurichten1·, wobei er eine Ausrichtung erhält, die im wesentlichen in einer axialen Ebene liegt und in der axialen Projektion im wesentlichen radial verläuft. Insgesamt sind beim Ausführungsbeispiel vier Garnzuführungen vorgesehen, nämlich A1, A2, A3 und A4. Beim Abschneiden der Garne aus den Garnzuführungen A4 und A1 spielt die pneumatische Rückhaltewirkung der Einlaßöffnung 13 die vorherrschende Rolle. Bei den Garnen der anderen beiden Garnzuführungen wird der Rückhalteeffekt durch das Umschlingen des Kernes 9 hervorgerufen. Der pneumatische Effekt der Einlaßöffnung 13 wird auch im Zusammenhang mit dem Garnabschnitt Fy wirksam. Letzterer wird von der ersten, am Gestrick beteiligten Nadel angetrieben und pneumatisch in der Einlaßöffnung 13 festgehalten.
Unter allen Umständen stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung sicher, daß das Garn abgeschnitten wird, nachdem es •'geradegerichtet11 worden ist, und zwar ausgehend von der Orientierung nach Figur 9 bis zur Orientierung nach Figur 12, wenn es nach dem Überwandern der Kante 19C. des Profils wieder nach unten in die Zähne zurückfällt und dem Schneidelement 15 zugeführt wird. Die Länge des abgeschnittenen und aus dem Gestrick heraushängenden Garnstückes wird also auf dasjenige Minimum reduziert, welches durch die konstruktiven Abmaße vorgegeber/ist.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen lediglich ein Beispiel für eine praktische Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung geben. Demgegenüber lassen sich im Rahmen der Erfindung Änderungen nach Form und Anordnung vornehmen.
509 81 VD3 8 3

Claims (4)

  1. /ο
    Patentansprüche
    (TI) Vorrichtung zum Abschneiden von aus dem Werkstück herausgeführten Garnen für Strumpf-Rundstrickmaschinen u. dgl» mit einem Nadelzylinder und mit einer Hakenplatte, die eine Säge o. dgl. mit kreisförmig angeordneten Zähnen zum Zusammenwirken mit einem Schneidelement trägt, welches an einer stationären, die Hakenplatte überlagernden Abdeckung sitzt, wobei die Abdeckung einen Garneinlaß nahe der Schneidvorrichtung aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß, zur Erzielung kürzerer, an den Enden eines Gestricks und insbesondere am Ende des Garnausgangs abgeschnittener Garnlängen, ein stationäres, die Säge (17) überlagerndes Profil (19) vorgesehen ist, welches, gesehen in Richtung der Sägenbewegung, fortschreitend gegen das Schneidelement (15) ansteigt, wobei das Garn, angetrieben von der im Eingriff befindlichen Endnadel (1), an dem Profil entlanggleitet, und zwar derart, daß es von den Sägezähnen freigegeben wird und die Tendenz erhält, seine Eigenneigung unter der im wesentlichen radial einwirkenden Rückhaltekraft zu vermindern{ und wobei ferner das Profil (19) direkt vor dem Schneidelement (15) unterbrochen ist, um dessen Zusammenwirken mit der Säge zu ermöglichen.
    - 10 -
    509 8 11/0383
    ΛΑ
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das fortschreitend ansteigende Profil (19) im wesentlichen stromaufwärts des Garneinlasses (13) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (19) aus einer Metallplatte besteht, die vom Umfang der die Hakenplatte (3) überlagernden Abdeckung (7) getragen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Profil (19) über den gesamten Umfang der Hakenplatte (3) erstreckt und an der Stelle des Schneidelementes (15) unterbrochen ist sowie, ausgehend von der Unterbrechung (gesehen in Richtung der Drehung) bis zum fortschreitend ansteigenden Abschnitt innerhalb des Zägezahnkreises liegt.
    509811/0383
DE19742443322 1973-09-10 1974-09-10 Garnabschneidevorrichtung fuer strumpfrundstrickmaschinen u. dgl. Withdrawn DE2443322A1 (de)

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