DE2442721B2 - Vorrichtung zum Herstellen rohrf örmiger Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen rohrf örmiger Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Behälter, bei welcher ein Wandzuschnitt mit überlappenden gegenüberliegenden Seiten- n> kanten um einen Dorn geschlungen wird, die überlappenden Kantenabschnitte miteinander verbunden werden, und ein Bodenverschluß an einer Stirnseite der sich ergebenden Rohrstruktur ausgebildet wird, wobei die Maschine einen Revolver einschließt, an dem eine 4> Anzahl von hohlen Dornen angebracht sind, und eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Revolver so zu drehen, daß jeder Dorn nacheinander zu einer Aufnahmestation für den Wandzuschnitt, einer FaIt- und Verbindestation für den Wandzuschnitt, einer Station ■< > für die Herstellung des Bodenverschlusses und einer Abziehstation zum Entfernen des fertiggestellten Behälters von dem Dorn transportiert wird (US-PS 27 26 583).
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen werden die v-Dorne aus einem legierten Stahl hergestellt und an ihrer Oberfläche hochpoliert, um ein sicheres Abziehen der fertigen Behälter zu ermöglichen. Die Arbeitsgeschwindigkeit derartiger bekannter Vorrichtungen ist jedoch durch die sehr hohe Masse der aus Stahl bestehenden w> Dorne begrenzt. Stahl ist ein relativ schwerer Werkstoff. Eine Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit, d. h. die Beschleunigung des Revolvers zum Schalten von einer Station zur nächsten aus seiner Ruhestellung auf eine relativ hohe Geschwindigkeit und das hr> anschließende plötzliche Verzögern in der nächsten Station ist durch die Massenträgheit begrenzt, die bei zu hohen Beschleunigungswerten u. U. zu einem Überspringen der nächsten Station führt oder unzulässige Schwingungen im gesamten Revolver auslöst Mit diesen bekannten Maschinen ist z. B. bei acht Dornen am Revolver eine Erhöhung der Produktionsmenge über etwa 70 Behälter je Minute nicht möglich.
Die Verwendung eines anderen, leichteren Materials zur Herstellung für die Dorne, insbesondere von Aluminium, führt zwar zu einer Verminderung der Massenträgheit, jedoch nicht ohne weiteres zu einer erhöhten Produktion der Vorrichtung. Dies deshalb, da einmal Aluminium relativ weich ist und daher sehr empfindlich gegen Beschädigungen z.B. durch die Faltwerkzeuge, und andererseits leichtere Werkstoffe, insbesondere Aluminium, sich nicht so hochpolieren lassen, wie dies bei Stahl möglich ist, so daß sich erhebliche Schwierigkeiten beim Abziehen der fertigen Behälter von den Domen ergeben.
Um die Schwierigkeiten beim Abziehen zu beseitigen, ist es bekannt (DE-OS 22 14 655), zusammenlegbare Dorne zu verwenden, deren Querschnitt verminderbar ist, um auf diese Weise das Entfernen der Behälter zu erleichtern, auch wenn die Oberfläche relativ rauh ist und eine entsprechend hohe Reibung gegen die Behälterwandung aufweist. Um das dadurch bewirkte leichte Abziehen der Behälter nicht zu stören, ist an der Stelle der Naht der Behälterwand, an welcher das beim Schweißen ggf. anfallende überschüssige geschmolzene Material an der Dornoberfläche ankleben könnte, dieser eng begrenzte Bereich der Dornoberfläche mit einer Kunststoffschicht abgedeckt, wobei gegenüber der Naht eine Halteplatte angeordnet ist, die eine Längsnut aufweist, in welche die Nahtstelle der Behälterwand durch Einblasen von Druckluft durch ein Rohr von der Dornoberfläche abgelöst werden kann, so daß beim Zusammenlegen des Dorns zur Verminderung des Querschnittes der gesamte Behälter frei zum Abziehen ist.
Bei dieser bekannten Anordnung läßt sich zwar leichtes Material für die Herstellung der Dorne verwenden, jedoch führt diese Anordnung zu keiner Beschleunigung der Taktfolge und damit der Produktionsmenge, da einmal durch das gesondert durchgeführte Lösen der Naht durch Einblasen von Druckluft und zum anderen durch das Zusammenlegen des Dorns zur Verminderung des Querschnitts vor dem Abziehen des Behälters, zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich sind, die einen entsprechenden Zeitaufwand haben und damit eine Erhöhung der Durchsatzmenge durch Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit wieder aufheben.
Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß ohne zusätzliche zeit- und kostenaufwendige Arbeitsschritte und komplizierte Anordnungen eine wesentliche Beschleunigung der Taktfolge der Revolverdrehung und damit eine wesentliche Erhöhung der Produktionsmenge möglich ist.
Gemäß der Erfindung wir 1 dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß jeder der hohlen Dorne aus Aluminiumseitenwänden und einer Stirnkappe aus Stahl gebildet ist, wobei die Aluminiumseitenwände mit einer Mischung beschichtet sind, die ein Arylensulfidpolymer enthält.
Dabei enthält die Überzugmasse ein im Normalzustand festes Poly(phenylensulfid), Titandioxyd in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 100Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(phenylensulfid), und ein Fluorkohlenstoff-Polymerisat in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 75 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Polyfjthenylensulfid).
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung werden also die Dorne aus einem leichten Metall hergestellt, wobei ihre Seitenwände, um ihnen mit der hochpolierten Oberfläche der bekannten Stahldorne vergleichbare Eigenschaften zu verleihen, mit eic^r entsprechenden Kunststoffschicht Überzogen sind, während die Stirnkappe des Doms, welche besonders der Gefahr von Beschädigungen, z. B. durch Anstoßen durch Werkzeuge o&dgL, ausgesetzt ist, aus Stahl ausgebildet ist, so ι ο daß auch in dieser Hinsicht die dem Aluminium an sich in diesem Gebiet anhaftenden Nachteile beseitigt sind, ohne daß dadurch eine wesentliche Erhöhung des Gewichts der Dorne und damit eine Verminderung der Taktfolge des Revolvers in Kauf genommen werden ii muß.
Die Anwendung der hier verwendeten Mischungen mit Arylensulfidpolymer ist zwar an sich bekannt (US-PS 36 52327 und 37 28313). Dabei wird dieser Kunststoff jedoch bei Beschichtung von Metallen nicht zu einer Verminderung der Reibung, sondern lediglich als Trennmittel zur Verhinderung des Anklebens von bestimmten Stoffen, insbesondere Nahrungsmittel, oder Verhinderung von Korrosion verwendet Bei der Erfindung dagegen wird die gleiche Beschichtung zur r-, Erzielung einer entsprechend niedrigen gleitenden Reibung verwendet
Die Erfindung löst also die gestellte Aufgabe durch Anordnung einer Stahlstirnkappe auf einem sonst aus Aluminium bestehenden Dorn und durch Beschichtung jo der Aluminiumaußenfläche mit einem Beschichu;ngsmaterial welches ein Arylensulfidpolymer enthält Die sich daraus ergebenden Dorne können ohne Gefahr einer Beschädigung durch Anschlagen an Maschinenteilen verwendet werden, und die Behälter können vom Dorn leicht, z. B. durch Einblasen von Druckluft durch das Innere des Doms entfernt werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist eine Erhöhung der Produktionsmenge um mehr als 20% möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Versiegeln von rohrförmigen Behältern,
Fig.2 in Seitenansicht in größerem Maßstab schematisch eine Revolveranordnung, wie sie in der Maschine gemäß F i g. 1 verwendet wird, und
Fig.3 in Schrägansicht, zerlegt und teilweise im Schnitt, einen Dom wie er bei einem Revolver gemäß F i g. 1 und 2 verwendet wird.
Die in F i g. 1 dargestellte Behälterherstellungs-, FQlI- und Versiegelungsmaschine besteht im wesentlichen aus zwei Abschnitten, nämlich dem Herstellungsabschnitt 11 sowie dem Füll- und Versiegelungsabschnitt 12. Der Herstellungsabschnitt 11 umfaßt eine Zuführungs- und Erwärmungs-Station 13 für den Wandzuschnitt des Behälters, eine Zuführ- und Erwärmungs-Station 14 für das Bodenteil, eine Formungs-Station 15 und eine Übertragungs-Station 16. Der Füll- und Versiegelungsabschnitt weist zwei parallele Endlos-Fördereinrichtun- gen 17 auf, deren jede eine fünf Förderstationen einnehmende Füll-Station 18, eine Entschäumungs-Station 19, eine Station 20 zum Durchbrechen von vorgeformten Kerben oder Falzen, eine Station 21 zur Erhitzung des Oberteils, eine Station 22 zum Falten und Versiegeln, eine zweite Versiegelungs-Station 23, eine Bezeichnungs-Station 24 und eine Ubertragungs-Station 25 aufweist.
Die Wandzuschnitte 31 werden manuell in ein Zuschnitt-Magazin 32 eingebracht und bestehen aus flachen rechteckigen Einzelbogen aus Pappe, die vorgeritzt oder vorgefalzt sind, so daß fünf Längsstücke und eine giebelartige Anordnung für das Oberteil gebildet sind. Dieser so vorgeprägte Bogen ist jeweils ober- und unterseitig mit einem thermoplastischen Material, z.B. Polyäthylen, beschichtet Die Wandzuschnitte werden aufeinanderfolgend einzeln aus dem Magazin 32 abgezogen und schrittweise durch die Wand-Heizstation 33 bis zur Wandaufnahme-Station 34 für den Revolverkopf 35 vorgerückt In der Wand-Heizstation 33 werden die später einander überlappenden Kantenabschnitte sowie der Unterrand des Wandzuschnitts auf Versiegelungs-Temperatur des thermoplastischen Überzugs erhitzt.
Der Revolverkopf 35 dreht um eine Horizontalachse und weist acht über den Umfang verteilte radial stehende Dorne 36 auf. Der Querschnitt jedes Doms 36 ist im wesentlichen rechteckig. Zur intermittierenden Drehung des Revolverkopfs ist ein entsprechender Antriebsmechanismus vorgesehen, durch den jeder Dorn von der Aufnahmestation 34 für den Wand-Zuschnitt durch eine Faltstation 37, eine Boden-VerschluB-herstellungs-, Anbringungs- und Versisgelungsstation 38, eine zweite Bodenversiegelungsstation 39, eine Abstreifstation 40 und drei aufeinanderfolgende Leerstationen 41,42 und 43 bewegt wird.
Der rohrförmige Kartonbehälterkörper, der einen versiegelten Boden aufweist, wird vom Dom 36 in der Abstreifstation 40 abgezogen und in eine Fördertasche 45 eines der beiden Fördersysteme 17 verbracht Der geformte, gefüllte und versiegelte Behälter wird an der Übertragungsstation 25 aus der Fördertasche 45 ausgetragen und auf einen Auslieferungsförderer 46 verbracht Die Fördersysteme 17 werden intermittierend betätigt, um die Fördertaschen 45 schrittweise von einer zur nächsten Station vorzurücken, während der Auslieferungsförderer 46 kontinuierlich betätigt wird.
In der Wand-Zuschnitt-Aufnahme Station 34 (F i g. 2) wird der Wandzuschnitt 31 in den Zwischenraum zwischen dem Dorn 36 und einem zugeordneten Klemmarm 51 eingebracht und fest geklemmt In der Station 37 wird ein nicht gezeigter Faltmechanismus betätigt um den Wandzuschnitt 31 um den Dom 36 so zu falten, daß sich die freien Längskanten überlappen und zur Bildung eines rohrförmigen Körpers 52 versiegelt werden können. In der Station 38 wird ein vorgewärmter Bodenzuschnitt über das äußere Ende des betreffenden Doms so aufgezogen, daß die Ränder des Bodenzuschnitts sich seitlich über den rohrförmigen Körper 52 erstrecken. Eine Einrichtung 53 faltet die überstehenden Ränder nach unten und dann nach innen in Berührung mit den Seiten des rohrförmigen Körpers 52, um einen Behälter 50 zu bilden, der ein mit dem rohrförmigen Körper 52 verbundenes Bodenteil 54 aufweist. Die Randbereiche des Bodenteils 34 werden dann in der Station 39 mit Druck beaufschlagt um die Verbindung sicherzustellen, während das thermoplastische Material bis auf Verfestigungstemperatur abkühlt Der so gebildete Behälter wird dann in der Station 40 vom Dorn 36 abgestreift.
F i g. 3 zeigt den Dorn 36, der im wesentlichen aus einer Grundplatte 61, einem hohlen Domkörper 62 und einer Stirnkappe 63 besteht Die Grundplatte 61 ist mit einem Befestigungsring 64 versehen,, der in die öffnung 65 am inneren Ende des hohlen Domkörpers 62 eingepaßt ist. Die äußere Stirnfläche des Dornkörpers
62 ist mit einer rechteckförmigen Aussparung 66, einer zylindrischen Aussparung 67 und einer Durchgangsbohrung 68 versehen. Die Stirnkappe 63 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Ansatz 69 an seiner Innenfläche sowie einen weiteren, zylindrischen Ansatz 71 auf, der von dem rechteckförmigen Ansatz 69 vorsteht Die Ansätze 69 und 71 entsprechen den Ausnehmungen 66 und 67, d. h. sie sind auf diese Ausnehmungen eingepaßt und dienen zur Verhinderung einer Drehung der Stirnkappe 63 gegen den Dornkörper 62. Eine nichtgezeigte Schraube reicht von der Grundplatte 61 durch die Bohrung 68 in die Gewindebohrung 72 der Stirnkappe 63, um diese, den Dornkörper 62 und die Grundplatte 61 miteinander zu verspannen.
Der Dornkörper 62 weist vier Seitenwände 73, 74,75 und 76 auf und die Stirnkappe 63 ist mit entsprechenden Seitenflächen 77, 78, 79 und 80 versehen. Ist der Wandzuschnitt 31 in der Station 34 positioniert, so deckt sich die Führungskante (Unterkante) des Zuschnitts 31 mit der Stirnfläche der Stirnkappe 63. Die Seitenwände 73, 77; 74, 78; 75, 79 sowie 76 und 80 bilden die vier Formflächen des Dorns 36 für den rohrförmigen Körper 52. Die Dicke der Stirnkappe 63 entspricht wenigstens der Breite des Randes des Bodenzuschnitts, der über den rohrförmigen Körper 52 aufgefaltet wird, so daß die Stirnkappe 63 als Gegenlager für den Verbindungsvorgang dient. Die Seitenwände 73 und 75 weisen Nuten 81 und 82 auf, die sich über die gesamte Länge des Dornkörpers 62 erstrecken. Über öffnungen 83 und 84 in der Stirnkappe 63 ergibt sich eine Fluid-Verbindung zwischen der Stirnfläche der Stirnkappe 63 und den Nuten 81 bzw. 82, so daß beim Abziehen des Behälters 50 von dem Dorn 36 Druckluft zwischen die Stirnfläche der Kappe 63 und den Boden 54 einströmen kann. Die Grundplatte 61 ist mit Bohrungen 85 versehen, um den Dorn auf der Revolverkopfbasis zu befestigen.
Der Domkörper 62 besteht aus einem metallischen Unterkörper 90, dessen Seitenwände 73, 74, 75 und 76 mit einer Schicht 91 versehen sind, die im wesentlichen aus einem im Normalzustand festen Poly(arylensulfid) besteht Es, kann jedes normalerweise feste Poly(arylensulfid) verwendet werden. Der Begriff Poly(arylensulfid) umfaßt nicht nur die Homopolymeren, sondern auch die Arylensulfid-Copolymeren, Terpolymeren und dergleichen, sowie Mischungen aus zwei oder mehreren solcher Polymeren. Poly(arylensulfide), die sich besonders gut für die Zwecke der Erfindung eignen, sind solche mit inhärenten Viskositäten in Chlornaphthalen (0,2 g Polymeres in 100 cm3 Chlornaphthalen) bei 2060C von wenigstens 0,08, vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und etwa 0,3, insbesondere zwischen etwa 0,13 und etwa 0,23. Beispiele für geeignete Poly(ary]ensulfide) sind Poly(4,4'-biphenylensulfid), Poly(2,4-tolylensulfid), ein Copolymeres des p-Dichlorbenzols, 2,4-Dichlortoluol und Kalhimsulfid sowie Mischungen daraus.
Zusätzlich kann das Poly(arylensulfid) mit anderen Polymerisaten, herkömmlichen Additiven, Füllern, Streck- und Verdünnungsmitteln, Pigmenten, Stabilisierern und dergleichen vermischt sein. Als bevorzugte Füller kommen TlO2, Fe3Oi und Fluorkohlenstoff-Polymerisate, wie Polytetrafluoräthylen, in Frage. Bis zu etwa 150 Gew.-Teile, entweder einzeln oder in Kombination mit solchen Füllern, können auf 100 Gew.-Teile des Poly(arylensulfids) eingesetzt werden, wobei sich etwa 5 bis etwa 80 Gew.-Teile als besonders zweckmäßig gezeigt haben.
Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird Titandioxyd mit dem Poly(arylensulfid) in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 100 Gew.-% an Titandioxyd gemischt, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids). Insbesondere liegt > dabei die Konzentration des Titandioxyds im Bereich von etwa 100 bis etwa 50Gew.-%, bezogen auf das Gewicht an Poly(arylensulfid). Für die bevorzugte Ausführungsform ist auch ein Gehalt von etwa 0,5 bis etwa 75Gew.-% eines Fluorkohlenstoff-Polymerisats
κι vorgesehen, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids). Ein für die hier vorgesehenen Zwecke bevorzugtes Fluorkohlenstoff-Polymerisat ist Polytetrafluoräthylen und die bevorzugte Konzentration liegt im Bereich von etwa 5 bis etwa 35 Gew.-%, bezogen auf ■'> das Gewicht des Poly(arylensulf ids).
Die Überzugs-Zusammensetzungen kann außerdem etwa 03 bis etwa 4Gew.-% eines siliciumhaltigen Materials mit einer Partikelgröße von weniger als 10 Mikron, vorzugsweise weniger als 5 Mikron und
2i) insbesondere weniger als 2 Mikron, aufweisen, wobei dieses Material Kieselerde, Silikate, wie Calciumsilikat und Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat einschließlich künstlicher Zeolithe und Tone, wie Bentonit, Illit, Montmorillanit, Kaolinit, Attapulgit und Talk sowie
.' > Mischung aus diesen aufweisen können. Konzentrationen von im wesentlichen über 4 Gew.-%, bezogen auf das Poly(arylensulfid), haben einen nachteiligen Einfluß auf die Verbindungsfestigkeit des Überzugs. Gegenwärtig wird eine Konzentration eines siliciumhaltigen
J« Materials in einem Bereich von etwa 0,4 bis etwa 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids), bevorzugt, wobei insbesondere eine Konzentration im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids), in
J"· Frage kommt.
Der zu überziehende Trägerkörper kann durch Entfetten, Reinigen und Trocknen der zu überziehenden Oberfläche vorbereitet werden. Das Reinigen kann durch Trichloräthylenaceton oder ähnliche Reinigungs-
4» oder Lösungsmitteln erfolgen, gefolgt von Lufttrocknungsverfahren.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Aufbringen des Poly(arylensulfid)-Überzuges auf den Trägerkörper besteht darin, daß zunächst eine Aufschlämmung der
« Überzug-Zusammensetzung auf der Grundlage von Poly(arylensulfid) hergestellt wird. Diese Aufschlämmung wird dann auf den Trägerkörper als Überzug aufgesprüht Dieses Sprühüberzugyerfahren ergibt einen besonders glatten Überzug gleichmäßiger Dicke
so und ununterbrochener Fläche.
Für die Aufschlämmung kann ein Verdünnungsmittel verwendet werden, das gegen die anderen Komponenten der Aufschlämmung und gegen den Trägerkörper inert ist und außerdem leicht flüchtig vor oder während der nachfolgenden Erwärmung oder der Aushärtbehandlung ist Geeignete Flüssigkeiten umfassen Wasser, leichte Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Hexan, Isooctan und Butan, Benzol, Toluol, Petroleumäther, Alkohole oder Glykole mit 1 bis 4
ω Kohlenstoffatomen, wie ÄhtanoL PropanoL i-Propanol, ÄhtylenglykoL Butanol-1, Propylenglykol und Mischungen davon. Als Benetzungszusatz kann ein nichtionisches Material, wie AlkylphenoxypolyäthoxyalkohoL in einem Anteilsverhältnis von etwa 0,5 bis etwa l Gew.-%, bezogen auf Wasser, verwendet werden. Andere Benetzungszusälze sind Octylphenoxypolyäthoxyäthanoi, aliphatisch« Polyäther, Nonylphenylpolyäthylenglykoläther und Trimethylnonylpolyäthylen-
glykoläther. Eine Mischung aus Wasser und Propylenglykol hat sich sich als besonders geeignet gezeigt. Die Verwendung eines Lösungsmittels, das 60 Vol.-% Wasser und 40 Vol.-% Propylenglykol enthielt, brachte ausgezeichnete Ergebnisse. Ein hohes Verhältnis von -, Glykol zu Wasser verhindert eine vorzeitige Verflüchtigung des Lösungsmittels, so daß Grenzen genau bestimmt werden können und ein Übersprühen vermieden oder durch leichtes Verschmelzen der Grenzbereiche sehr klein gehalten werden kann. ι ο
Eine solche Aufschlämmung läßt sich erhalten, wenn das Poly(arylensulfid), das siliciumhaltige Material oder andere Additive sowie das Lösungsmittel für eine Zeit von etwa 2 bis etwa 48 Stunden in einer Kugelmühle vermischt werden. Die Konzentration des Polymeren in ι ί der Trägerflüssigkeit hängt von dem jeweiligen Verfahren des Aufbringens des Überzugs ab und auch davon, ob zusätzliche Feststoffteilchen verwendet werden. Aus praktischen Gründen sollte der Schlamm nicht so leichtflüchtig sein, daß die Polymerpartikel >o nicht eng genug verbunden werden, um ein gutes Zusammenschweißen oder Verschmelzen zu ermöglichen. Andererseits setzt die Dicke der Aufschlämmung und die Leichtigkeit des Aufbringens eine praktische obere Grenze für die Konzentration an Feststoffteil- y, chen. Im allgemeinen kann ein Feststoffgehalt im Bereich von etwa 10 bis 60Gew.-% zugrundegelegt werden, und beste Ergebnisse werden mit einer Aufschlämmung erzielt, die etwa 25 bis etwa 40 Gew.-% Feststoffe enthält, bezogen auf das Gewicht der m gesamten Aufschlämmung.
Diese Aufschlämmung wird vorzugsweise auf den Trägerkörper ohne vorherige Wärmebehandlung des Trägerkörpers aufgesprüht. Der Trägerkörper kann jedoch auch auf eine Temperatur von wenigstens 204° C, j5 insbesondere von etwa 316° bis 427°C vor dem Aufbringen des Überzugs erwärmt werden. Wird der Trägerkörper vor dem Aufbringen der Aufschlämmung erwärmt, so wird er vorzugsweise auf einer Temperatur gehalten, die hoch genug ist, um ein Kontaktverschwei- mi Ben oder Verschmelzen des Polymeren während des Aufbringens sicherzustellen.
Nach dem Aufbringen des Überzugs wird dieser durch Erwärmen in einem Temperaturbereich von etwa 260" bis etwa 482°C ausgehärtet, und zwar in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre, wie Luft, und während einer Zeitdauer im Bereich von etwa 5 Minuter; bis etwa 12 Stunden oder mehr. Die Dicke des Überzugs kann durch wiederholtes Anwenden des gleichen Aufbringsyorgangs nach jedem Aushärten ■->» verstärkt werden. Überzugsdicken von etwa 0,013 bis etwa 13 mm lassen sich leicht aufbringen. Überzüge mit einer Dicke von etwa 0,013 bis etwa 0,76 mm haben sich für die meisten Anwendungszwecke als befriedigend erwiesen.
In einem bestimmten Anwendungsfall waren die Seitenwände 73,74,75 und 76 und der äußere Abschnitt der Stirnfläche des metallischen Grundkörpers 90 in folgender Weise beschichtet: Die zu beschichtende Fläche wurde zunächst leicht sandgestrahlt, um die eo Oberflächen leicht aufzurauhen. Die aufgerauhte Fläche wurde mit einem Lösungsmittel gewaschen und der Lösungsmittelüberschuß wurde verdampft. Der gereinigte metallische Grundkörper 90 wurde auf etwa 371°C erwärmt und dann im heißen Zustand mit einer Aufschlämmung besprüht, die durch Vermischen von 800 g Poly(phenylensulfid), 264 g Titandioxyd, 19 g Bentonit, 16 g Octylphenoxypolyäthoxyäthanol, 1657 g Wasser und 1105 g Propylenglykol hergestellt war. Der so überzogene Grundkörper wurde dann in einem Ofen für 60 Minuten bei ca. 371° bis 399°C aushärten gelassen. Nach dem Abkühlen wurden die Seitenwände und der äußere Abschnitt der Stirnseite des überzogenen Grundkörpers mit einer Aufschlämmung sprühbeschichtet, die aus Vermischen von 800 g Poly(phenylensulfid), 200 g Titandioxyd, 150 g Polytetrafluoräthylen, 3200 Milliliter einer 50/50-Mischung von Propylenglykol und Wasser und 32 g Octylphenoxypoiyäthoxyäthanol hergestellt war. Der so überzogene Grundkörper wurde während einer Dauer von 60 Minuten auf 371° bis 399° C erwärmt, um die zweite Beschichtung aushärten zu lassen.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform besteht der metallische Grundkörper 90 aus Aluminium und ist als Hohlkörper ausgeführt, um das Gewicht des Doms zu erniedrigen. Dies ist besonders wichtig für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten des Revolverkopfs 35, bei denen das Gewicht des Doms ein wesentlicher Beanspruchungsfaktor für die Maschine während der intermittierenden Drehung des Revolverkopfs 35 als auch ein wesentlicher Faktor hinsichtlich der bei Anlauf und Beendigung der Drehung erforderlichen Leistung sein kann. Um die größere Standfestigkeit von Stahl für die Betriebsabläufe des Versiegeins oder Verbindens der Bodenteil-Rohstücke an den äußeren Rand des rohrförmigen Körpers 52 zu erhalten, ist die Stirnkappe 63 aus Stahl hergestellt. Die Seitenflächen 77,78,79 und 80 können zur Verminderung des Reinwiderstandes, der durch den Endabschluß aus Stahl gegeben ist, poliert sein, um das Abstreifen des Behälters 50 vom Dorn 36 zu erleichtern. Obgleich die Stirnkappe 63 ebenfalls mit der Poly(phenylensulfid)-Überzugszusammensetzung versehen sein kann, ergaben sich auch befriedigende Ergebnisse, wenn lediglich die Seitenwände 73, 74, 75 und 76 beschichtet waren, die den größten Teil der Kontaktfläche für das Rohstück bilden.
Für die Erfindung lassen sich eine Reihe von Abwandlungen vorstellen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann der gemäß der Erfindung überzogene Dorn eine andere Querschnittskonfiguration aufweisen, also beispielsweise runden, ovalen, rechteckigen, dreieckförmigen oder dergleichen Querschnitt aufweisen und kann auch abgeschrägt sein, um beispielsweise kegelstumpfförmige Behältnisse herstellen zu können. Auch kann der Dorn in Verbindung mit anderen Typen von Revolverköpfen verwendet werden, beispielsweise in vertikaler Anordnung am Rand eines horizontalen Revolverkopfs, so daß die Achsen der Dorne parallel stehen zur Drehachse des Revolverkopfs. Die Herstellung des Bodens 54 kann auch unterbleiben, wenn bodenlose Behälter hergestellt werden sollen, etwa Versandroflen oder Megaphontrichter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Behälter, bei welcher ein Wandzuschnitt mit Oberlappenden gegenüberliegenden Seitenkanten um einen Dorn geschlungen wird, die überlappenden Kantenabschnitte miteinander verbunden werden, und ein Bodenverschluß an einer Stirnseite der sich ergebenden Rohrstruktur ausgebildet wird, wobei die Maschine einen Revolver einschließt, an dein eine Anzahl von hohlen Dornen angebracht sind, und eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Revolver so zu drehen, daß jeder Dorn nacheinander zu einer Aufnahmestation für den Wandzuschnitt, einer FaIt- und Verbindestation für den Wandzuschnitt, einer Station für die Herstellung des Bodenverschlusses und einer Abziehstation zürn Entfernen des fertiggestellten Behälters von dem Dorn transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der hohlen Dorne (36) aus Aluminiumseitenwänden (73—76) und einer Stirnkappe (63) aus Stahl gebildet ist, wobei die Aluminiumseitenwände (77—76) mit einer Mischung (91) beschichtet sind, die ein Arylensulfidpolymer enthält
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsmasse ein im Normalzustand festes Poly(phenylensulfid), Titandioxyd in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(phenylensulfid), und ein Fluorkohlenstoff-Polymerisat in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 75 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(phenylensulfid) enthält.
DE2442721A 1973-09-07 1974-09-06 Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Behälter Expired DE2442721C3 (de)

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