DE2442659A1 - Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer doerderanlage - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer doerderanlage

Info

Publication number
DE2442659A1
DE2442659A1 DE2442659A DE2442659A DE2442659A1 DE 2442659 A1 DE2442659 A1 DE 2442659A1 DE 2442659 A DE2442659 A DE 2442659A DE 2442659 A DE2442659 A DE 2442659A DE 2442659 A1 DE2442659 A1 DE 2442659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
stations
station
decoder
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2442659A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dipl Ing Maltusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2442659A priority Critical patent/DE2442659A1/de
Publication of DE2442659A1 publication Critical patent/DE2442659A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/46Automatically distributing the carriers to desired stations according to separate signal systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer E'örderanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Förderanlage, wobei einzelne Stationen mit einem Bahtmit teil rund wobei die Stationen über Leitungen mit einem zentralen Steuergerät verbunden sind.
  • Borderanlagen dieser Art sind bekannt. So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 105 800 eine wie oben angegebene Rohrpostanlage beschrieben. Bei solchen Anlagen ist jede an dem Fahrrohr angeordnete Station über elektrische Leitungen mit dem zentralen Steuergerät verbunden. In dem Steuergerät ist ein Drehwähler angeordnet, der aufeinanderfolgend sämtliche, einzelnen Stationen zugeordnete. Adressen an Informationsleitungen anlegt. Je eine Informationsleitung ist mit je einer Station verbunden. Besteht Koinzidenz zwischen dem einem bestimmten Stand des Drehwählers zugeordneten elektrischen Signal und der Adresse einer belegten Station, so wird von der Station aus ein Rücksignal an das Steuergerät gesendet. Dieses Signal bewirkt, daß der Drehwähler zum Stillstand kommt. Im folgenden wird nun von der Sende station die eingespeicherte Zielinformation für die Empfangsstation an einen weiteren Drehwähler, der in dem zentralen Steuergerät angeordnet ist, gesendet. Dieser Drehwähler schaltet sich auf den Schritt der entsprechenden Empfangsstation und bereitet diese Station zum Empfang der Rohrpostbüchse vor Danach wird die Rohrpostbüchse von der Sendestation in das Rohrsystem geschleust und die sich nun einschaltende Treibluft befördert die Rohrpostbüchse zur Zielstation0 Bei einer solchen Rohrpostanlage muß jede Station über wenigstens zwei Leitungen mit dem zentralen Steuergerät verbunden sein0 Bei einer Anlage mit 60 Stationen wären also wenigstens 120 elektrische Verbindungen zwischen den Stationen und dem zentralen Steuergerät erforderlich0 Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Vorrichtung zur Steuerung einer wie eingangs erwähnten Förder anlage anzugeben, bei der wesentlich weniger elektrische Verbindungen zwischen einzelnen Stationen und dem zentralen Steuergerät erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Förder anlage gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das zentrale Steuergerät über eine gemeinsame Informationsleitung mit allen Stationen parallel verbunden ist, wobei die Information codiert über die Informationsleitung übertragbar ist, daß in einer Station ein austauschbarer Decodierer steckbar angeordnet ist daß in dem zentralen Steuergerät ein Mittel vorgesehen ist, das beim Einlegen einer Rohrpostbüchse in eine Station codierte diskrete Signale über die Informationsleitung gemeinsam an sämtliche Stationen aussendet, wobei eine belegte Station bei Koinzidenz eines diskreten Signales mit dem Deckodierer der belegten Station dem zentralen Steuergerät über eine Quittierleitung, über die sämtliche Stationen parallel mit dem zentrale len Steuergerät verbunden sind9 Rückmeldung gibt, wobei diese Rückmeldung bewirkt, daß das diskrete Signal des Mittels erhalten bleibt und weiter an der Informationeleitung anliegt9 daß in die belegte Station eine codierte Zielinformation über eine weitere gemeinsame Leitung eintastbar ist, daß diese Zielinformation über eine weitere Leitung über die sämtliche Stationen parallel miteinander verbunden sind, an sämtliche andere Stationen übertragbar ist, daß ein Empfänger in einer Zielstation vorgesehen ist, der bei Koinzidenz zwischen der Zielinformation und der Empfangsadresse des Empfängers der Zielstation anspricht, daß die Zielstation den Empfang der Zielinformation quittiert, wobei hierzu eine weitere Quittierleitung vorgebehen ist, über die sämtliche Stationen parallel miteinander verbunden sind und daß damit das Absenden des Fördergutbehälters einleitbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sämtliche Stationen parallel mit dem Steuergerät verbunden sind. Daraus resultiert, daß das Anschließen der einzelnen Stationen an das zentrale Steuergerät wesentlich vereinfacht ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für jede Empfangsstation die Empfangsnummern frei wählbar sind. Dies rührt daher, daß die Dec-odierer der einzelnen Stationen austauschbar sind.
  • Vorteilhafterweise können weitere Stationen bei bestehenden F örderanlagen ohne Veränderungen des bestehenden Empfangsnummernplanes einfach parallel an die Informationsleitungen angeschlossen werden.
  • Infolge der einfachen Austauschbarkeit der Dekodierer der einzelnen Stationen können die Empfangsnmmern der einzelnen Stationen vorteilhafterweise in beliebiger Reihenfolge untereinander austauscht werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die steckbaren Decodierer einzelner Stationen auszutauschen.
  • Vorteilhafterweise können bei einer erfindungsgemäßen 'Vorriclitung einer einzelnen Station mehrere Empfangsnummern zugeordnet werden0 Dies geschieht dadurch, daß in einer Station entweder mehrere Decodierer eingesteckt werden oder auf Grund son Decodierungsmaßnahmen, die in der folgenden Beschreibung im einzellen erläutert werden0 Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dieBetriebssicherheit durch die Verwendung von elektronischen Bauteilen gegenuber der Verwendung von Drehwählern bei Anlagen des Standes der Technik noch weiter erhöht wird.
  • Aus der Verwendung von elektrischen Bauteilen gegenüber von Drehwählern resultiert außerdem vorteilhafterweise noch eine größere Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Figuren bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre Weiterbildungen hervor Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung einer Rohrpostanlage, Figur 2 zeigt ein Mittel zur Aussendung codierter diskreter Signale 9 Figur 3 zeigt das Schaltbild eines Decodierers 9 Figur 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Rohrpostanlage mit einzelnen an einem Fahrrohr angeordneter Stationen9 Figur 5 zeigt in schematischer Darstellung das Schaltbild eines Decodierers und eines Unterdecodierers In der Figur 1 ist das Fahrmittel 7 das Fahrrohr einer Rohrpostw anlage. An diesem Fahrrohr sind die einzelnen Stationen 309 31, 32 und 33 angeordnet0 Das zentrale Steuergerät ist mit 1 bezeichnet0 Es ist über die Informationsleitung 2 parallel mit sämtlichen Stationen 30 bis 33 verbundenD An dem Pahrrohr können beliebig viele Stationen angeordnet seine Beim Einlegen einer Rohrpostbüchse in eine Station9 im Beispiel in die Station 30, wird ein Signal von der Station 30 an das zentrale Steuergerät 1 übertragen. Vorteilhafterweise geschieht dies über die Leitung 6. Das zentrale Steuergerät 1 ist über die Leitung 6 parallel mit sämtlichen an dem Bahrrohr 7 angeordneten Stationen verbunden. Beim Empfang dieses Signals wird in dem zentralen Steuergerät 1 ein Mittel 10, das codierte diskrete Signale über die Informationsleitung 2 gemeinsam an sämtliche Stationen aussendet, gestartet. Vorzugsweise wird hierzu über die Leitung 2, die beispielsweise aus 6 einzelnen Adern Al bis A6 bestehtp die Information im Binärcode übertragen. Dadurch werden durch diese Information auLoeinanderfolgend die Adressen sämtlicher Stationen übertragen. Besteht nun Koinzidenz zwischen einem von dem Mittel 10 ausgesendeten diskreten Signal und der belegten Station 30, so erfolgt über die Leitung 6 von der belegten Station 30 aus eine Rückmetang an das zentrale Steuergerät 1. Diese Rückmeldung bewirkt, daß das Mittel 10 in seinem derzeitigen Zustand festgehalten wird. Dies bedeutet, daß an der Leistung 2 genau das diskrete Signal anliegen bleibt, welches der Adresse der belegten Station 30 entspricht.
  • Den einzelnen Stationen wird mit Hilfe von austauschbaren programmierbaren Decodierern eine bestimmte Adresse zugeordnet.
  • Durch die Austauschbarkeit der Decodierer ist es mgglich, auch bei bereits in Betrieb befindlichen Rohrpostanlagen die Adressen der einzelnen Stationen jederzeit willkürlich zu verändern. Vorzugsweise sind die Decodierer, die später noch im einzelnen beschrieben werden, auf steckbaren Leiterplatten angeordnet.
  • Als nächstes wird nun von der belegten Station, in unserem Beispiel von der Station 30, die Zielinformation weitergeleitet, wobei diese Information in die RohrposXtation einge-speichert wurde. Vorzugsweise geschieht das Einspeichern der Zielinformation in die Rohrpoststationüber ein Drucktastensystem. Die Zielinformation wird über die Leitung 4, über die sämtliche Stationen parallel miteinander verbunden sind, an samtliche andere Stationen übertragen0 Bei Koinzidenz zwischen der Zielinformation und der Empfangsadresse der Zielstation spricht der Empfänger dieser Station ano In dem Beispiel der Figur 1 ist dies die Station 33. Über die weitere Leitung 89 über welche ebenfalls sämtliche Stationen parallel miteinander verbunden sind sendet nun die Zielstation 33 ein Quittungssignal an die belegte Station 30. In dieser Station wird nun das Absenden der Rohrpostbüchse zur Zielstation eingeleitet.
  • In den Figuren 2 und 3 sind die Schaltbilder des zentralen Steuergerätes 1 und eines Decodierers einer Station dargestellt0 Im folgenden soll nun an Hand dieser Schaltbilder der oben beschriebene Vorgang im einzelnen dargestellt werden0 Beim Einlegen einer Rohrpostbüchse in die Station 30 wird über die Leitung 69 wie bereits beschrieben, ein elektrisches Signal an das zentrale Steuergerät 1 gesendet0 Dies bewirkt9 daß ein in der Figur 2 dargestellter5 astabiler Multivibrator 11 über die Leitung 6 angelassen wird0 Dabei wird das elektrische Signal vorzugsweise dadurch erzeugt, daß die Quittierleitung 6 an ein positives Potential gelegt wird. Der astabile Multivibrator 11 beginnt nun mit einer bestimmten Frequenz zu schwingen und steuert aufeinanderfolgend eine Reihe von Binärezählern anO Diese Binärzähler sind vorzugsweise Flip-Flops. In der Figur 2 sind 6 Binärzähler B1 bis B6 dargestellt. In Wirklichkeit können jedoch beliebig viele Binärzähler angesteuert werden. Mit Hilfe der 6 Binärzähler können aufeinanderfolgend 64 Adressen an die Adern A1 bis A6, die insgesamt die Leitung 2 darstellen, gelegt werden.
  • Für jede Adresse ist dabei ein steckbarer Decodierer vorgesehen, der auf diese Adresse hin anspricht und der willkürlich in eine beliebige Station eingesteckt werden kann.
  • Das anlegen der Adressen an die Adern Al bis A6 geschieht dabei beispielsweise folgendermaßen. Über die Widerstände 81 bis 86 liegen die Adern Al bis A6 an positivem Potential. Spricht nun das Relais eines von dem astabilen Multivibrator 11 angesteuerten Binär zählers an, so wird über die an negativem Potential liegende Leitung 12 mit Hilfe des zu dem Relais des Binärzählers gehörigen Kontaktes negatives Potential an die entsprechende Leitung gelegt. Spricht beispielsweise das Relais R1 des Binärzählers 31 an, so wird über den Kontakt r1 negatives Potential an die Ader Al gelegt. Dabei geht. diese Leitung sofort von dem Zustand+(High) in den Zustand -(iow) über.
  • Auf die oben beschriebene Weise können an die Leitung 2, bzw.
  • an die Adern Al bis A6 sämtliche in dem Kodierungsplan der am Ende der Beschreibung angefügten Tabelle dargestellten 64 Zeichen angelegt werden. Über die Informationsleitung 2 werden diese Zeichen von dem zentralen Steuergerät aus aufeinanderfolgend an sämtliche Stationen gesendet. Besteht beispielsweise Koinzidenz zwischen dem Decodierer der belegten Station 30 und einem diskreten ausgesendeten Signal, so spricht in der belegten Station das Relais 15 an. In der Figur 3 ist eine dazu erforderliche Schaltung dargestellt. Die 6 Adern Al bis A6 der Leitung 2 sind mit dem steckbaren Decodierer 9 verbunden. Vorzugsweise sind diese Adern auf Punkte eines Sockels geführt, auf welche der Decodierer, der vorzugsweise auf einer Leiterplatte aufgebaut ist, aufsteckbar ist. Die Ausgänge 91 und 92 des Decodierers 9 sind mit einem Operationsverstärker 14 verbunden. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers 14 ist mit dem Relais 15 verbunden. Die Versorgungsspannung wird über die Punkte 13 und 14 zugeführt. Der Operationsverstärker bringt das Relais 15 dann zum Ansprechen, wenn die Spannung an seinem Eingang 141 positiver ist als die Spannung an seinem Eingang 142.
  • Mit Hilfe der beiden Spannungsteiler 51, 53 und 52, 54 wird gewährleistet, daß in dem Zustand, in dem die Dioden 131-136 gesperrt sind, das Relais 15 anzieht. Dieser Zustand ist erreicht, wenn Koinzidenz zwischen dem diskreten an der Bettung~2 anliegenden Signal und dem Decodierer 9 besteht. Dies ist dann der Fall, wenn im Beispiel der Figur 3 an der Ader Al Low-Potential, an der Ader A2 High-Potential, an der Ader A3 Low-Potential, an der Ader A4 Low-Potential, an der Ader A5 High-Potential und an der Ader A6 Low-Potential anliegen. Dabei bedeu @ Low-Potential ein Potential, das negativer ist als das durch den aus den Widerständen 52 und 54 bestehenden Spannungsteiler an dem Punkt 92 des Decodierers 9 erzeugte Potential0 High-Potential bedeutet ein Potential, das größer ist als das durch den aus den Widerstanden 51 und 53 an dem Punkt 91 des Decodierers 9 erzeugte Potential0 Sofern jedoch nur eine der Dioden 131-136 auf Grund abweichender Potentialverhältnisse leitend ist9 bleibt das Reiais 15 in RuheO Nach dem in der Tabelle dargestellten Kodierungsplan der Empfangs stationen entspricht die Anordnung der Dioden des Decodierers 9 der Adresse 66.
  • Das Ansprechen des Relais 15 bewirkt9 daß ein elektrisches Signal über die Leitung 6 an den astabilen Multivibrator 11 des zentralen Gerätes 1 gegeben wird, Auf dieses Signal-hin wird der Multivibrator gestoppt und die Binärzähler bzw0 die Flip-Plops Ei - B6 verbleiben in ihrem Zustand0 Dies bedeutet 9 daß an den Adern Al bis A6 das diskrete Signal9 welches mit dem Decodierer %;r belegten Station 30 koinzidiert, erhalten bleibt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei Ansprechen des Relais 15 (Figur 3) das positive Potential von der Leitung 6 abgetrennt, was bewirkt9 daß der Multivibrator 11 zu schwingen aufhört.
  • Im folgenden sendet nun die belegte Station. 30die bereits eingetastete Zielinformation über die Leitung 4 (Figur 1) an sämtliche Stationen. Bei Koinzidenz zwischen der über die Leitung 4 ausgesendeten Zielinformation und einem Decodierer 9 einer Station9 beispielsweise der Station 33 spricht ein Empfänger dien ser Station an, Über die Leitung 8 wird der Empfang der Zielt information an de belegte Station 30 quittiert0 Bei Empfang dieses Quittungssignals wird in der belegten Station 30 veranlaßt, daß die Rohrpostbüchse in das Fahrrohr 7 eingeschleust *bestehenden Spannungsteiler wird und daß ein Gebläse zur Versorgung des Bohrrohres mit Treibluft eingeschaltet wird0 Vorteilhafterweise kann durch die steckbare Anordnung 4er Decodierer erreicht werden, daß ein Decodierer und damit eine Rufnummer einer bestimmten Person zu +ordnet wird. Wird dieser Decodierer in eine beliebige Rohrpoststation eingesteckt, so erreicht jede Sendung, die für die bestimmte Person zugedacht ist, die Station, in welche diese Person den ihr zugeordneten Decodierer gerade eingesteckt hat. Dabei spielt es keine Rolle, an welcher Stelle des Fahrrohres sich diese Station befindet.
  • In der Figur 4: ist eine Durchlaufreihenanlage schematisch dargestellt An dem Fahrrohr 71 sind dabei die einzelnen Stationen angeordnet0 Dabei kann die Reihenfolge der Empfangsnummern durch willkürliches Stecken der Decodierer in die einzelnen Stationen in beliebiger Reihenfolge variiert werden. Der Einfachheit halber sind in der Figur 5 die Informationsleitung 2 und die Quittierleitungen 6 und 8 der Figur 1 nicht dargestellt.
  • Sämtliche Stationen sind über die Leitung 4 parallel miteinander verbunden0 Die Leitung 4 dient wiederum zum Übertragen der Zielinformation von der belegten Station, im Beispiel der Station 11, an die Zielstation. BeispS lsweise besteht die Leitung 4 wiederum aus den 6 Adern Al bis A6, die zum Übertragen eines Binärcodes dienen. Durch die Verwendung eines Binärcodes; wie er in der Tabelle dargestellt ist, ist eine Gruppenbildung möglich. Bei der Verwendung eines Binärcodes besteht, bei der Anwendung von 6 Adern pro Leitung jedes diskrete Signal zur tragung einer Zielinformation aus 6 Teilen, wobei jedem Teil entweder ein Potential "Low'2 oder ein Potential "High" zukommt.
  • Mit Hilfe von 6 Adern lassen sich so insgesamt 64 Zeichen entsprechend 26 Zeichen, übertragen.
  • Entsprechend der in der Tabelle dargestellten einzelnen 64 Zeichen ist nun eine Gruppenbildung möglich. Diese Gruppenbildung ist folgendermaßen darstellbar. Bei der Verwendung von n-Leitungen als Leitung 4 können aus Werten von nur drei Leitungen 23 Zieladressen durch einen einzelnen Decodierer zu einer Gruppe zusammengefaßt werden. Aus den verbleibenden n-3 Leitungen können durch zusätzliche Decodierer einzelne Untergruppen bzw. Stationsnummern gebildet werden. Am Beispiel der Figur 4 ist dies dargestellt. Dort sind an dem Fahrrohr die Stationen 11, 12 und 38 angeordnet. Außerdem ist eine Station angeordnet, die mit 21 bis 28 bezeichnet ist. In dieser Station sollen sämtliche Rohrpostbüchsen, die zur Adresse 21 bis 28 geschickt werden sollen, aus dem Fahrrohr geschleust werden. In der Station ist daher ein Decodierer angeordnet, der lediglich 3 Leitungen von den 11-Empfangsleitungen auswertet. In dem Kodierplan der Tabelle entspricht dies den letzten 3 Teilen 4, 5 und 6 (TRE), die bei allen Stationen 21 bis 28 gleich sind. Die nicht ausgewertete Information auf den verbleibenden Leitungen kann die Aussage für einzelne Rufnummern erbringen. Diese einzelnen Rufsignale können durch-Unterdecodierer beispielsweise Signaleinrichtungen in Betrieb setzen, die einzelnen Personen zugeordnet sind. In der Tabelle sind dies die Teile 1, 2 und 3 der Adressen 21 bis 28.
  • Der Vorteil einer solchen Gruppenbildung soll nun an Hand eines praktischen Beispiels kurz erläutert werden. Die durch die Nummern 21 bis 28 anwählbar Rohrpoststation 21 - 28 befinde sich auf dem Flur eines Bürohauses. Sämtliche Sendungen mit den Adressen 21 bis 28 treffen nun in dieser Station ein und werden aus dem Fahrrohr ausgeschleust. Auf dem Flur mögen sich die Büros 21 bis 28 befinden. Es muß nun den einzelnen Büros mitgeteilt werden können, welche der eingetroffenen Sendungen für jeweils welche Büros bestimmtsind. Dies geschieht durch Decodierung der bisher nicht ausgewerteten Teile 1, 2 und 3 des genannten Beispiels (tabelle). In diesen S Teilen liegt die Information, die notwendig ist, um in dem angegebenen Beispiel der jeweiligen Büros die Ankunft von für sie bestimmten Sendungen in der Station 21 bis 28 zu melden. Beispielsweise kann in einem Büro eine Signallampe oder eine sonstige Signalvorrichtung zum Ansprechen bzw. Leuchten gebracht werden, wenn ein Unterdecodierer zur Auswertung der Teile 1, 2 und 3 mit den entsprechenden Teilen 1, 2 und 3 des über die Leitung 4 gegebenen Zielsignals koinzidiert.
  • Während in diesem Fall der Decodierer 9, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist, nur 3 Adern, beispielsweise die Adern Al bis A3 (Dioden 131 - 133) abfragt, werden die einzelnen Stationen durch den Unterdecodierer 910 aus der Abfrage sämtlicher Adern A1 bis A6 (Dioden 1311 - 1361) abgeleitet. Einzelheiten der Figur 5, die bereits im Zusammenhang mit der Figur 3 beschrieben wurden, tragen die entsprechenden Bezugszeichen. Der Unterdecodierer 910 ist parallel an die Leitung 2 angeschlossen. An die Eingänge 911 und 921 des Unterdecodierers 910 ist, wie auch beim Decodierer 9,ein Operationsverstärker 143 angeschlossen. Mit Hilfe der beiden Spannungsteiler 511i 531 bzw. 521, 541, die an den Eingängen 144 bzw. 145 des Operationsverstärkers 143 vorgegebene Potentiale erzeugen, wird gewährleistet, daß in dem Zustand, in dem die Dioden 1311 - 1361 gesperrt sind, das Relais 151 anzieht. Dieser Zustand ist erreicht, wenn Koinzidenz zwischen dem Eingangssignal auf der Leitung 2 und dem Unterdecodierer 910 besteht. Das Relais 151 hält sich vorzugsweise über einen eigenen Kontakt und-bringt die Signalvorrichtung zum Luuchten bzw. zum Ertönen.
  • Werden mehrere Stationen einer Rohrpostanlage gleichzeitig mit Rohrpostbüchsen belegt, so werden sie gewöhnlich der Reihe nach bedient. Bei großen Anlagen erweist es sich jedoch als zweckmäßig, daß häufig frequentierte Stationen mit Vorrang bedient werden. Durch eine solche Anpassung an die anlagenspezifische Verkehrsverteilung lassen sich unnötige Wartezeiten vermeiden.
  • Bei einer Anlage gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden Ststionen ohne Vorrang der Reihe nach bedient, während die Stationen mit Vorrang zwischendurch auf ihren Belegungssustand geprüft werden. Soll die Station mit Vorrang, beispielsweise nach jedem zweiten Schritt der in dem zentralen Steuergerät angeordneten Binärzähler überprüft werden, so wird in die Station mit Vorrang ein Decodierer eingegeben, bei dem nur die Ader A 1 angeschlossen ist. Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, spricht in diesem Falle das Relais 15 an, wenn an der Ader Al Low-Potential anliegt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß dies bei allen geraden Stationsnummern, also bei jedem zweiten Schritt der Binärzähler des zentralen Steuergerätes der Fall ist. Den restlichen Stationen werden dann alle ungeraden Nummern der Tabelle zugeordnet. In diesem Fall würdeneålso aufeinanderfolgend folgende Stationen von dem zentralen Steuergerät angesteuert werden.
  • Ein dem Vorrang einer Station untergeordneter Vorrang (Untervorrang) läßt sich dadurch einstellen, daß der Station mit UntervDrra-ng ein Decodierer eingegeben wird, bei dem nur die Adern &1 und A2 (Al, A2 und A3) angeschlossen sind. Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, spricht das Relais 15 der Station mit Untervorrang nur dann an, wenn an der Ader Al Low-Potential und an der Ader A2 High-Potential (wenn an der Ader Al Low-Potential, an der Ader A2 High-Potential und an der Ader A3 Low-Potential) anliegt. In diesem Fall wird die Station mit Vorrang bei jedem zweiten Schritt und die Station mit Untervorrang bei jedem vierten (8) Schritt des zentralen Steuergerätes angesteuert.
  • Vorteilhafterweise lassen sich die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verf ahren auch zur Steuerung von Förderanlagen anwenden, die anders als Rohrpostanlagen auf gebaut sind bzw. betrieben werden Tabelle CODE CODE STATION STATION 123456 123456 11 HHHHHH 51 1 HHHHHL 12 LHHHHH 52 2 LHHHHL 13 HLHHHH 53 HLHHHL 14 LLHHHH 54 LLHHHL 15 HHLHHH 55 HHLHHL 16 LHLHHH 56 LHLHHL 17 HLLHHH 57 HLLHHL 18 LLLHHH 58 LLLHHL 123456 123456 21 HHHLHH 61 HHHLHL 22 LHHLHH 62 LHHLHL 23 HLHLHH 63 HLHLHL 24 LLHLHH 64 LLHLHL 25 HHLLHH 65 HHLLHL 26 LHLLHH 66 LHLLHL 27 HLLLHH 67 HLLLHL 28 LLLLHH 68 LLLLHL 123456 123456 31 HHHHLH 71 1 HHHLLL 32 LHHHLH 72 2 LHHHLL 33 HLHHLH 73 HLHHLL 34 LLHHLH 74 LLHHLL 35 HHLHLH 75 HHLHLL 36 LHLHLH 76 LHLHLL 37 HLLHLH 77 HLLHLL 38 LLLHLH 78 8 LLLHLL 123456 123456 41 HHHLLH 81 1 HHHLLL 42 LHHLLH 82 2 LHHLLL 43 HLHLLH 83 HLHLLL 44 LLHLLH 84 LLHLLL CODE CODE STATION STATION 123456 123456 45 HHLLLH 85 HHLLLL 46 LHLLLH 86 LHLLLL 47 HLLLLH 87 HLLLLL 48 LLLLLH 88 LLLLLL

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Steuerung einer Förderanlage, wobei einzelne Stationen mit einaniFahrmittelund wobei die Stationen über Informationsleitungen mit einem zentralen Steuergerät verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zentrale Steuergerät (1) über eine gemeinsame Informationsleitung (2) mit allen Stationen (30, 31, 32, 33) parallel verbunden ist, wobei die Information codiert über die Informationsleitung (2) übertragbar ist, daß in einer Station ein austauschbarer Decodierer steckbar angeordnet ist, daß in dem zentralen Steuergerät (1) ein Mittel vorgesehen ist, das codierte diskrete Signale über die Informationsleitung (2) gemeinsam an sämtliche Stationen (30 bis 33) aussendet, wobei eine belegte Station bei Koinzidenz eines diskreten Signales mit dem Decodierer der belegten Station dem zentralen Steuergerät über eine Quittierleitung (6), über die sämtliche Stationen parallel mit dem zentralen Steuergerät verbunden sind, Rückmeldung gilt, wobei diese Rückmeldung bewirkt, daß das diskrete Signal des Mittels erhalten bleibt und weiter an der Informationsleitung (2) anliegt, daß in die belegte Station eine codierte Zielinformation über eine weitere gemeinsame Leitung (4) eintastbar ist, daß diese Zielinformation über eine weitere Leitung (4) über die sämtliche Stationen parallel miteinander verbunden sind, an sämtliche anderen Stationen übertragbar ist, daß ein Empfänger in einer Zielstation vorgesehen ist, der bei Koinzidenz zwischen der Zielinformation und der Empfangsadresse des Empfängers der Zielstation anspricht, daß die Zielstation den Empfang der Zielinformation quittiert, wobei hierzu eine weitere Quittierleitung (8) vorgesehen ist, über die sämtliche Stationen parallel mit-einander verbunden sind, und daß damit das Absenden des kördergutbehälters zur Zielstation-einleitbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zentrale Steuergerät im wesentlichen aus einem astabilen Multivibrator (11) und Binärzählern (31 bis B6) besteht, wobei der Multivibrator über die Quittierleitung (6> startbar ist, daß der Multivibrator auSeinanderfolgend: die Binärzähler ansteuert, daß jeweils ein Binärzähler mit der Hälfte eines Schaltmitteis (r7 - r6) seinen Zustand Jeweils einer Ader (A1 - A6) der Informationsleitung (2) mitteilt, wobei an der Informationsleitung (2) aufeinanderfolgend diskrete Signale, die die Adressen der einzelnen Stationen darstellen, anliegen und daß der Multivibrator über die Quittierleitung (6) anhaltbar ist, wobei das letzte diskrete Signal an der Informationsleitung erhalten bleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils einem Binärzähler ein Relais (R1 - R6) zugeordnet ist, und daß die Schaltmittel Relaiskontakte (rl -r6) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Binärzähler Flip-Flops sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß der steckbarer Decodierer (9) einen an die Leitung (2) ansteckbaren Eingang und zwei steckbare Ausgänge (91, 92) aufweist und daß jeder Punkt(A1 bis A6) des Eingangs je nach der Art der durch den Decodierer dargestellten Information über Dioden (131, 133, 134, 136) mit den Ausgängen (92) bzw. über Dioden (132, 135) mit dem Ausgang (91) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgänge (91, 92) des Decodierers (9) mit Eingängen (141, 142) eines Operationsverstärkers (14) verbunden sind, daß dem Operationsverstärker über die Punkte (13, 14) die Versorgungsspannung zuführbar ist, daß zwischen den Ausgängen des Operationsverstärkers und den Punkten (13 bzw. 14) ein Relais (15) geschaltet ist und daß der Eingang (141) des Opertionsverstärkers über einen Spannungsteiler, der aus den Widerständen (51 und 53) besteht und der Eingang (142) über einen Spannungsteiler, der aus den Widerständen (52, 54) besteht, an festem Potential liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich zu dem steckbaren Decodierer (9) ein steckbarer Unterdecodierer (910) vorgesehen ist, wobei der Decodierer (9) zur Auswertung eines Teiles (A1 bis A3) der Adern der Leitung (2) mit diesem Teil (A1 bis A3) der Adern verbunden ist, daß der Unterdecodierer zur Auswertung der Adern (A1 bis A6) der Leitung (2)mit diesen Adern (A1 bis A6) verbunden ist, daß der Unterdecodierer mit einem Operationsverstärker (143) verbunden ist,; daß der Operationsverstärker (143) mit den Punkten (13, 14) der Spannungsquelle verbunden ist, daß zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers und dem Punkt (M3 bzw. 14) ein Relais (151) ge schaltet ist und daß der Eingang (144 ) des Operationsverstärkers über einen Spannungsteiler der aus den Widerständen (51, 531) besteht und der Eingang (145) über den Spannungsteiler der aus den Widerständen (521, 541) besteht, an festen-Potentialen liegt.
    8* Anwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 7 bei Rohrpostanlagen.
DE2442659A 1974-09-06 1974-09-06 Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer doerderanlage Pending DE2442659A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2442659A DE2442659A1 (de) 1974-09-06 1974-09-06 Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer doerderanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2442659A DE2442659A1 (de) 1974-09-06 1974-09-06 Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer doerderanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2442659A1 true DE2442659A1 (de) 1976-03-18

Family

ID=5925021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2442659A Pending DE2442659A1 (de) 1974-09-06 1974-09-06 Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer doerderanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2442659A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001749A1 (de) * 1977-10-27 1979-05-16 Siemens Aktiengesellschaft Zentralgesteuerte Förderanlage
DE3211797A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-14 Toyo Shokuhin Kikai K.K., Yokohama, Kanagawa Intermittierendes antriebssystem
US4564102A (en) * 1982-10-29 1986-01-14 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for transportation of materials

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001749A1 (de) * 1977-10-27 1979-05-16 Siemens Aktiengesellschaft Zentralgesteuerte Förderanlage
DE3211797A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-14 Toyo Shokuhin Kikai K.K., Yokohama, Kanagawa Intermittierendes antriebssystem
US4564102A (en) * 1982-10-29 1986-01-14 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for transportation of materials
USRE33862E (en) * 1982-10-29 1992-03-31 Hitachi, Ltd. Distribution method and flexible manufacturing apparatus
USRE35663E (en) * 1982-10-29 1997-11-18 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for transportation of materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362344A1 (de) Datenuebertragungsanlage
WO1984003264A1 (en) Method for the transmission of informations and/or instructions
EP0035731A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Datensignalen
DE1159820B (de) Vorrichtung zur Fernuebertragung kodierter Signale mit einem einzigen UEbertragungskanal
DE2360929C2 (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Diversitykanals über den Daten in Form von Bits übertragen werden
DE2520835C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von synchron und asynchron auftretenden Daten
DE2442659A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer doerderanlage
DE2240218A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer ein pulscodemodulationssystem
DE1588669C3 (de) Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE1902805A1 (de) Anlage zum drahtlosen Beeinflussen von Fahrzeugen
DE4328932A1 (de) Verfahren und Einrichtung für die Fernabfrage von Meßstellen
DE3234741C2 (de)
EP0048939B1 (de) Signalübertragungseinrichtung mit Stationen, die mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbar sind
DE768009C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Groessen durch Impulsfolgen
DE1530378C3 (de) Verfahren zum drahtlosen Übertragen einer Vielzahl von Zeichen zwischen Eisenbahnfahrzeugen und einem am Gleis befindlichen Gerät
DE2318259C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verkehrsleitsystems
DE2165308A1 (de) Einrichtung für eine Signalis&tions- und Meldeanlage
DE2350669C3 (de) Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile
EP1759953B1 (de) Balisen-Anschaltung für die Auswahl eines ETCS-Telegramms an ein Relaisstellwerk
DE1463605A1 (de) Fernwirkverfahren zur Fernbedienung und UEberwachung mehrerer Stationen ueber eine gemeinsame Verbindungsleitung
DE2844400A1 (de) Anordnung zur koordination der sendezeitpunkte
DE2218007C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von codierten Signalen
EP0104315A1 (de) Einrichtung zum willkürlichen elektrischen Einwirken auf Magnetartikel
EP0046846B1 (de) Kabelkommunikationssystem
EP0054643A1 (de) Fernüberwachungseinrichtung mit wenigstens einer Anordnung zur Übertragung von Meldungen nach einem Zeitmultiplex-Frequenzmultiplex-Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee