DE2442619B2 - Geschirrspülmaschine, insbesondere zum Reinigen gewerblichen Geschirrs - Google Patents

Geschirrspülmaschine, insbesondere zum Reinigen gewerblichen Geschirrs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere zum Reinigen von gewerblichem Geschirr mit mindestens einer Düsengruppe mit senkrechter oder angenähert senkrechter Strahlrichtung sowie wenigstens einer zweiten Düsengruppe mit waagerechter oder angenähert waagerechter Strahlrichtung.
Gewerbliches Geschirr läßt sich in herkömmlichen Geschirrspülmaschinen oftmals nur unzulänglich unter erheblichem zeitlichen Aufwand und entsprechendem Energieverbrauch reinigen. Gedacht ist hierbei an Geschirr auf Porzellangrundlage, aber auch Teile von Maschinen oder Vorrichtungen aus Metall, wie sie bei der Fleischverarbeitung, Großbäckereien usw. anfallen. Insbesondere verkrustetes Blut, anhaftende Fleischrückstände und angebackene Teigreste widerstehen hartnäckig der angestrebten Reinigung innerhalb vertretbarer Zeitspannen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine für gewerbliches Geschirr der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß auch stark mit schwer entfernbaren Rückständen verunreinigtes gewerbliches Geschirr kurzfristig einwandfrei in einem hygienisch unbedenklichen Zustand gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils eine senkrechte und eine waagerechte Düsengruppe ein unabhängiges Spülsystem bildet, die wahlweise einzeln, gemeinsam oder wechselweise betrieben werden können.
Nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform erfolgt der Betrieb der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine vermittels zweier getrennter Pumpen für die Spülsysteme, die durch ein einstellbares Programm geschaltet werden.
Es hat sich als eine zweckmäßige Weiterbildung erwiesen, daß die Einschaltzeiten der gleichzeitig wirkenden Spülsysteme um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt sind, wobei das von oben wirkende Spülsystem zuerst inganggesetzt wird.
Indem jede Schmutzstelle entweder aus allen
Richtungen gleichzeitig oder in mehrfachem Wechsel einzeln von rechtwinklig zueinander verlaufenden Wasserstrahlen getroffen wird, wird eine sehr intensive Reinigung erzielt Durch die wahlweise einzeln, gemeinsam oder wechselweise Beaufschlagung durch die Düsengruppen wird verhindert, daß Schmutzstellen unzulänglich entfernt werden, da die Möglichkeit einer wechselseitigen Kompensation der Strahlen in ihrer Druckwirkung ausgeschlossen ist die sich dadurch
ίο ergeben kann, daß aufeinander gerichtete Wasserstrahlen sich selbst und nicht das zu reinigende Gut treffen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführungsform und der angegebenen unterschiedlichen Betriebsweise der Düsengruppen wird erreicht daß auch bei komplizierteren und ungleichmäßigeren Formen der zu reinigenden Gegenstände praktisch jede Stelle des Geschirrs der intensiven Einwirkung wenigstens eines oder mehrerer Wasserstrahlen ausgesetzt ist
Das einstellbare Programm wird in an sich bekannter
Weise z. B. unter Anwenden einer Programmwalze durchgeführt, deren Steuerkontakte so angeordnet sind, daß die Spülvorgänge in Abhängigkeit von den Gegebenheiten vorwählt werden können. Die zeilliche Versetzung der F.inschaltzeiten der gleichzeitig wirkenden Spülsysteme dergestalt, daß das von oben nach unten wirkende Spülsystem zuerst inganggesetzt wird, hat den Vorteil, daß zum einen ein Stromstoß vermieden wird und zum anderen das Geschirr in seine Halterung gedrückt -vird. Eine derartige zeitliche Versetzung ist an sich bekannt
Geschirrspülmaschinen für gewerbliches Geschirr besitzen eine erhebliche Aufnahmekapazität wobei ein Luftraum in der Größenordnung von 1 m3 vorliegt. Bei der Temperaturerhöhung der Waschflotte ergibt sich
ein erheblicher Überdruck, der zweckmäßigerweise vermittels eines Überdruckventils abgelassen wird, da ansonsten durch den Überdruck ein nicht beabsichtigtes öffnen der Tür und damit Herausspritzen heißer Waschflotte resultieren kann.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert die einen vereinfachten Schnitt durch den Erfindungsgegenstand darstellt.
Die Zeichnung läßt einen mit 1 bezeichneten Spülraum, der auf einem Untergestell 4 sitzt, erkennen, der die beiden Spülsysteme 2 und 3 enthält, von denen jedes aus einem oder mehreren Düsenpumpen für nach unten oder nach oben gerichtete senkrechte Strahlen einerseits und einem oder mehreren Düsenpumpen für
so nach vorn oder nach hinten gerichtete waagerechte Strahlen andererseits besteht. Vom System 3 sind die von vorn nach hinten strahlenden Düsenpumpen in Rücksicht auf den Schnittcharakter dieser Figur fortgelassen. Der Spülraum 1 ist durch eine Tür 5 verschließbar und enthält an seiner oberen Außenwandung ferner einen Steuerelementkasten 6 sowie ein Überdruckventil 9. Mit 7 ist der normale Spülflüssigkeitsspiegel angedeutet, mit 8 die Unterlage resp. das Gestell für das zu reinigende Geschirr.
Das Spülsystem 2 wird von einer Umlaufpumpe 10 gespeist, das System 3 von einer Umlaufpumpe 11. Zu jeder Pumpe gehört in der üblichen Weise ein Filter 12 resp. 13, das grobe Verunreinigungen des Spülwassers von den Pumpen 10 und 11 fernhält. 14 bezeichnet den oder die Heizkörper zur Erwärmung des Spülwassers. Von dem Spülsystem 2 strahlt die Düsengruppe 21 von oben nach unten, und die Düsengruppe 22 strahlt von hinten nach vorne. In gleicher Weise gilt, daß von dem
Spülsystein 3 die Düsengruppe 23 senkrecht von unten nach oben strahlt Aufgrund der Schnittzeichnung ist die dem Spülsystem 3 zugeordnete und von vorne nach hinten strahlende Düsengruppe nicht gezeigt
Die Geschirrspülmaschine ist weiterhin vorzugsweise mit zwei Wasseranschlüssen für Kalt- und Warmwasser versehen, die durch einen Thermos'Uten so gesteuert werden, daß stets eine bestimmte Spülwassertemperatur erhalten bleibt, indem beim Unterschreiten einer solchen Temperatur die Spülraumheizung 14 eingeschaltet wird, während beim Überschreiten dieser Temperatur Kaltwasser zugeführt wird.
Schließlich sind zweckmäßig Mittel vorgesehen, die einer Zudosierung von flüssigen Wasch- oder Nachspülprodukten dienen und beispielsweise eine elektronische Steuereinrichtung, die die Waschmitteldosis automatisch auf ihrem Optimulweit hält oder für eine zeitabhängige Zufuhr des Waschmittels sorgt aufweist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ΐ. Geschirrspülmaschine insbesondere zum Reinigen gewerblichen Geschirrs mit mindestens einer Düsengruppe mit senkrechter oder angenähert senkrechter Strahlrichtung sowie wenigstens einer zweiten Düsengruppe mit waagerechter oder angenähert waagerechter Strahirichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine senkrechte (21, 23) und eine waagerechte (22, 22) Düsengruppe ein unabhängiges Spütsystem bildet, die wahlweise einzeln, gemeinsam oder wechselweise betrieben werden können.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb vermittels zweier getrennter Pumpen (10,11) für die Spülsysteme erfolgt, die durch ein einstellbares Programm geschaltet werden.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeiten der gleichzeitig wirkenden Spülsysteme um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt sind, wobei das von oben wirkende Spülsystem zuerst inganggesetzt wird.
DE19742442619 1974-09-05 1974-09-05 Geschirspülmaschine, insbesondere zum Reinigen gewerblichen Geschirrs Expired DE2442619C3 (de)

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