DE2442380A1 - Trockentoilette - Google Patents

Trockentoilette

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DE2442380A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/02Toilet fittings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/04Toilet facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D35/00Sanitation
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

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Description

Yacht Agentur Bodensee ' ■ ._ .."
Gerhard Seidenschnur
7060 Schorndorf
Gmünder Str. 81
Trockentoilette
Die Erfindung betrifft eine Trockentoilette, wie sie in Wässer-Land- und Luftfahrzeugen verwendet werden kann.
Bekannte Trockentoiletten dieser Art sind mit einem Schlauchvorrat aus Kunststoff versehen, der unter dem Sitz untergebracht ist. Der Schlauch wird stückweise aus dem Vorrat abgezogen und nimmt die Exkremente auf und gelangt schließlich in einen im Bodenraum der Toilette angeordneten Auffangbehälter. Zur Entnahme wird der Schlauch mittels eines Knotens verschlossen. Die schrittweise Förderung des Schlauchs geschieht mittels federnd angebrachter Rollenpaaren, die den Schlauch zwischen sich erfassen und dabei auch nach außen vorübergehend abdichten.
Bei einer anderen, durch die US-PS 3 693 193 bekantgewordenen Ausführungsart erfolgt die Förderung des Schlauchs mittels zweier stationärer Rollenpaare, während für die Abdichtung eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, die an zwei unter Pederwirkung stehenden Schwenkhebeln befestigt ist. ·
Diese bekannten Ausführungsarten haben den Nachteil, daß der gefüllte Schlauch von Hand verschlossen werden muß und es sehr umständlich ist, gegebenenfalls eine Zwischenleerung der toilette vorzunehmen.
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Man ging daher - wie die US-PS J 619 822 offenbart, auch dazu über, den die Exkremente aufnehmenden Schlauch mittels einer Heißsiegeleinrichtung nach jeder Verrichtung durch eine Quersiegelnaht zu verschließen, derart, daß eine Beutelkette entsteht, die sich im Bodenraum der Toilette ablagert.
Diese Ausführungsart hat den Vorteil, daß die Aufbewahrung der Exkremente in der Kegel geruchlos ist und daß die Beutelkette zu beliebiger Zeit abgeschnitten und damit die Toilette geruchfrei entleert werden kann.
Als Nachteil dieser Art von Trockentoiletten wird jedoch noch empfunden, daß der Aufwand für die Steuerung der Heißsiegelwerkzeuge und für den Vorschub des Schlauches verhältnismäßig groß ist und daß zum Abschneiden des Schlauches besondere Werkzeuge erforderlich sind. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Quersiegolnähte infolge Faltenbildung im Schlauch nicht immer völlig dicht sind.
Es ist der Zweck dieser Erfindung, diese Nachteile zu beheben und eine Trockentoilette zu schaffen, bei der mit geringem technischen Aufwand einwandfrei dichte Nähte erzielbar sind und ohne Verwendung besonderer Werkzeuge zu beliebigem Zeitpunkt eine Trennung der Beutelkette durchführbar ist.
Zu diesem Zweck wird eine Trockentoilette mit schrittweise abziehbarem unter dem Sitz der Toilette angebrachtem Schlauchvorrat und einer Einrichtung zum den Schlauch in Beutel unterteilenden Anbringen von Quersiegelnähten vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Schlauchvorrat ein Paar Spreizfinger zugeordnet ist, über die der vom Vorrat abgezogene Schlauch geführt wird, daß die Quersxegelvorrichtung mit einer Trennsciweißeinrichtung versehen ist, und daß die Siegelbacken der so gestalteten Quersiegelvorrichtung quer zur Pörderrichtung des Schlauches gegeneinander verschiebbar an einem mittels Bedienungshebel heb- und senkbar
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BAD ORIGINAL
eingerichteten Schlittens angeordnet sind, derart, daß die Siegelbacken mit einem unter Federzug stehenden, über Totpunkt arbeitenden und gegen Anschläge ankaufenden Hebelgestänge verbunden sind, das die Siegelbacken in der oberen Stellung des Schlittens schließt und in der unteren Stellung desselben öffnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die den Siegelbacken zugeordnete Trennschweißeinrichtung wahlweise einschaltbar eingerichtet.
Bei dieser neuartigen Trockentoilette wird der Schlauch vor dem Querversiegeln flach gespreizt und somit Längsfalten im Schlauch und in der Quersieg;elnaht sicher vermieden. Die Koppelung d.er durch Betätigen des Bedienungshebels bewirkten Vertikalbewegung des Schlittens mit den Siegelbacken, derart, daß diese dadurch gegeneinander bewegt werden, ergibt einen einfachen Aufbau und eine ebensolche Handhabung der Toilette. Das wahlweise Einschalten der eingebauten Trennschweißeinrichtung ermöglicht es, beliebig oft und zu jedem Zei'tpunkt, den Beutelschlauch zu trennen und die Toilette absolut geruchfrei zu leeren.
Der Gegenstand der Erfin dung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt in der Ebene I : I der Figur 2, Figur 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Toilette,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Sitz mit Schlauchvorrat
und
Figur 4- die Heißsiegelvorrichtung in größerem Maßstab.
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Zj. _
Die Trockentoilette besteht im wesentlichen aus einem mit Klappdeckel 2 versehenen Gehäuse 1, einem Sitz 3 mit unterhalb desselben angeordnetem Schlauchvorrat 4, einem mit dem Sitz 3 verbundenen Paar Spreizfinger 5» einem Auffangbehälter 6, einem vertikal an zwei Stangen 7 verschiebbaren Schlitten 8, einer aus zwei Siegelbacken 9 und 10 bestehenden HeißSiegelvorrichtung, welche querverschiebbar auf zwei am Schlitten 8 befestigten Führungsschienen 11 angeordnet sind, einem mit den Siegelbacken 9 und 10 verbundenen Hebelgestänge 12 mit zwei Anschlagrollen 13» zwei am Gehäuse 1 angebrachten Anschlagwinkelpaaren 14 und 15» die im Bereich der Anschlagrollen 13 liegen und einem im Gehäuse 1 senkrecht verschiebbaren Bedienungshebel 16, der über einen einseitig am Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Hebelarm 17 mit dem Schlitten 8 gelenkig verbunden ist.
Im Schlauchvorrat 4 befindet sich ein Kunststoffschlauch 18, der dort beispielsweise zickzackförmig gefaltet ist und nach unten über die Spreizfinger 5 abgezogen wird.
Die in Figur 4 in größerem Maßstab dargestellten Siegelbacken 9 und 10 sind an Schiebehülsen 19 und 20 befestigt, die auf den Führungsschienen 11 gleiten und je mit einem Lagerauge 21 versehen sind. An den freien Enden der Führungsschienen 11 sitzt je ein Lagerkopf 22, an dem ein Drehstern 23 mit drei Armen 23 A, 23 B und 23 G drehbar gelagert ist. Beide Lagerköpfe 22 sind durch eine Verbindungsstange 24 miteinander verbunden. Der Arm 23 B des Drehsterns ist mit dem Lagerauge 21 der rechten Schiebehülse HQ und der Arm 23 A mit dem Lagerauge 21 der linken Schiebehülse f& je durch eine längsverstellbare Koppelstange 25 verbunden. Am dritten freien Arm 23 0 sitzt die bereits genannte Anschlagrolle 13·
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Die Heißsiegelbacken 9 und 10 sind beim vorliegenden Beispiel so gestaltet, daß die rechte Backe 10 mit einer Auflage 26 aus nicht zum Anhaften neigendem elastischem Werkstoff versehen ist, während die Gegenbacke 9 zwei iia Abstand voneinander angeordnete parallele Heizbänder 27 aufweist, zwischen denen ein Heizdraht 28 isoliert angebracht ist. Heizbänder 27 und Heizdraht 28 sind wiederum durch ein dünnes Band 29 aus nicht zum Haften neigenden Werkstoff abgedeckt. Die Heizbänder und der Heizdraht sind getrennt einschaltbar mit einem zur Verfügung stehenden Stromnetz verbunden.
Die wirkungsweise der dargestellten Toilette ist folgende:
Es wird davon ausgegangen, daß der Anfang des Schlauches 18 über die Spreizfinger 5 ein Stück nach unten zwischen die Siegelbacken gezogen ist.
Wird nun nach öffnen des Deckels 2 der Bedienungshebel 16 nach oben gezogen, so geht auch der Schlitten 8 mit den daran befestigten Siegelbacken 9» 10» die noch geöffnet sind, nach oben. Bei dieser Hubbewegung treffen schließlich die Anschlagrollen 13 gegen die oberen Anschlagwinkel 14, 15» so daß bei weiterer Hubbewegung die Drehsterne 23jdie unter der Wirkung von am Schlitten 8 verankerten Zugfedern 50 stehen, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Dabei entsteht eine Totpunktlage, die, wenn sie überschritten wird, dazu führt, daß die beiden Siegelbacken 9 und 10 gegeneinander geschoben und unter der Wirkung der Zugfedern 30 geschlossen werden. Ein nicht dargestellter Kontakt an sich bekannter Art schließt in dieser Stellung für eine einstellbare Zeit den Stromkreis der Heizbänder 27» so daß eine Quersiegelnaht am Schlauch 18 gebildet wird. Wird jetzt der Bedienungshebel 16 wieder nach unten geschoben, so treffen die Anschlagrollen 13 auf die unteren Anschlagwinkel 14, 15» so daß die Drehsterne 23 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
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Nach Überschreiten der Totpunktlage ziehen die Zugfedern den Stern in seine andere Endstellung, wodurch die Siegellacken 9» 10 voll geöffnet Werden. Vor diesem öffnen hielten die Backen jedoch den Schlauch 18 zwischen sich festgeklemmt, so daß der Schlauch um eine gewisse Länge nach unten gezogen wurde.
Die Toilette ist jetzt betriebsbereit. Nach jeder Verrichtung braucht der Bedienungshebel 16 lediglich einmal nach oben und wieder nach unten geschoben zu werden. Dadurch wird über den Exkrementen eine neue Quernaht und damit jeweils ein Beutel gebildet und der Schlauch um ein weiteres Stück abgezogen.
Soll die gebildete und im Auffangbehälter 6 gelagerte Beutelkette zwecks Entleerung der Toilette vom übrigen Schlauch abgetrennt werden, wird ein nicht dargestellter weiterer Schalter betätigt, der im Stromkreis des Heizdrahtes 28 liegt. Dadurch wird bei geschlossenen Siegelbacken 9> 10 eine Trennschweißung bewirkt. Anfang und Ende des nunmehr getrennten Schläuche sind damit dicht versiegelt.
Ergänzend wird hinzugefügt, daß anstelle der dargestellten und beschriebenen Heißsiegelvorrichtung auch andere bekannte Arten solcher Vorrichtungen eingebaut werden können. Dabei kann eine Trennung des Schläuche automatisch nach jedem Beutel erfolgen oder aber, wie beschrieben wahlweise nach Bedarf.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Trockentoilette mit schrittweise von einem unter dem Sitz derselben angeordneten Vorrat abziehbaren Schlauch und einer Vorrichtung zum Anbringen von den Schlauch in Beutel unterteilenden Quersiegelnähten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlauchvorrat (4) ein Paar Spreizfinger (5) zugeordnet ist, über die der vom Vorrat (4) abgezogene Schlauch (18) geführt wird, daß die Quersiegelvorrichtung (9» 10) mit einer Trennschweißeinrichtung (28) versehen ist, und daß die Siegelbacken (9, 10) dieser so gestalteten Quersiegelvorrichtung (9, 10, 28) quer zur Förderrichtung des Schlauches (18) gegeneinander verschiebbar an einem mittels Bedienungshebel (16) heb- und senkbaren Schlitten (8) angeordnet sind, derart, daß die Siegelbacken (9» 10) mit einem unter Federzug (30) stehenden, über Totpunkt arbeitenden und gegen Anschläge (14, 15) anlaufenden Hebelgestänge (12) verbunden sind, das die Siegelbacken (9, 10) in der oberen Stellung des'Schlittens (8) schließt und in der unteren Stellung desselben öffnet.
2. Trockentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Siegelbacken (9, 10) zugeordnete Trennschweißeinrichtung (28) wahlweise einschaltbar ist.
3· Trockentoilette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschweißeinrichtung aus einem zwischen zwei parallelen Heizbändern (27) der Siegelbacke (9) angebrachten Heizdraht (28) besteht.
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4-, Trockentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellacken (9, 10) mittels Schiebehülsen (19,20) auf zwei am Schlitten (8) befestigten Führungsschienen (11) gelagert sind, und daß die Schiebehülsen (19, 20) über Koppelstangen (25) de mit einem Arm (2JA bzw. 23 B) eines am freien Ende der Führungsschiene (11) gelagerten dreiarmigen Drehstern (2J) verbunden sind, dessen dritter freier Arm (23 C) die Anschlagrolle (13) trägt und mit einer am Schlitten (8) verankerten Zugfeder (30) verbunden ist, derart, daß der Drehstern (23) jeweils nach Überschreiten einer durch Anlaufen der Anschlagrolle (13) gegen einen ortsfesten Anschlag (14,15) bewirkten Totpunktstellung von der Feder (30) in eine Endstellung gezogen wird.
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DE2442380C3 DE2442380C3 (de) 1977-12-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400663B (de) * 1992-09-16 1996-02-26 Oesterreichische Raumfahrt Und Verschliessbarer behälter für eine trockentoilette sowie trockentoilette
DE202011105321U1 (de) 2011-09-03 2011-11-08 Guido Golnik Mobiler Mehrzweckwagen

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DE202011105321U1 (de) 2011-09-03 2011-11-08 Guido Golnik Mobiler Mehrzweckwagen
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IT1038164B (it) 1979-11-20
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FR2283652B3 (de) 1979-04-27
DE2442380B2 (de) 1977-04-21
CH581462A5 (de) 1976-11-15
ATA388175A (de) 1976-02-15

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