DE2442342A1 - Zusammengesetzte verschlusskappe - Google Patents

Zusammengesetzte verschlusskappe

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DE2442342A1
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Carl E Koontz
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

ANCHOR HOCKIlTG CORPORATION
Lancaster, Ohio 43130 /V.St.A
Unser Zeichen: A 1712
Zusammengesetzte Verschlußkappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte zusammengesetzte Verschlußkappe, die durch einen öffner abgehebelt wird und insbesondere auf eine durch einen öffner abzuliebelnde Koppe, die die Vorteile eines eine Vakuumabdichtung ermöglichenden Metalldeckels mit einem ohne Schwierigkeiten geformten, attraktiven und wirksamen Kunststoffring zur abnehmbaren Befestigung der Kappe auf einem Behälter vereinigt. Es gibt eine Anzahl von bekannten Verschlußkappen, die durch im Abstand befindliche Ansätze oder durch Wulste auf einem Behälter gehalten sind und die eine zusammengesetzte Ausführungsform haben. Diese bekannten Kappen haben verschiedene Nachteile. Hierzu gehören relativ komplexe, mit dem Behälter in Eingriff kommende Ringabschnitte, eine insgesamt unattraktive Erscheinung, hohe Kosten oder die fehlende Möglichkeit für eine attraktive Dekorierung mit Aufschriften und anderen Etiketten.
We/Na
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"2" 2 A 4 2 3 A
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe stellt eine besondere Kombination einer Metallverschlußscheibe, die an einem Behälter abdichtend gehalten ist, mit einem attraktiven, relativ einfach und sicher wirkenden, geformten Kunststoffring dar.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist sowohl für hermetische oder Vakuumabdichtungen als auch für das Verschließen von Packungen verwendbar, die aus einer relativ dicken Zellstoffpappeneinlage und einer luftdichten Abdichtmembrane ausgebildete Sicherheitsabdichteinlagen verwenden.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte, mit einem öffner abzuliebelnde Verschlußkappe zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, zusammengesetzte Verschlußkappe zu schaffen, die für Abdichtungen gegen ein Vakuum geeignet ist.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Verschlußkappe zu schaffen, die einen wirksamen und attraktiv geformten Kunststoffrandabschnitt hat.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, ohne Schwierigkeiten herzustellende, mit einem öffner abzuhebelnde Verschlußkappe mit relativ niedrigen Kosten zu schaffen.
Ebenfalls ein Ziel der Erfindung ist es, eine zusammengesetzte Verschlußkappe zu schaffen, die eine Sicherheit gegen Verfälschung des Packungsinhaltes bietet.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den beigefügten Ansprüchen, wobei sich für den Fachmann zahlreiche, hier nicht erwähnte Vorteile ergeben.
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Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung'einer durch einen erfindungsgemäßen Verschluß abgedichteten Packung,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt längs der Linie 2-2 in der Fig.1,
Fig. 3 ein waagerechter Schnitt durch die abgedichtete Packung längs der Linie 3-3 in der Fig.2,
Fig. 4- ein Teil eines senkrechten Schnittes durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der "Verschlußkappe,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die Verschlußkappe der Fig.4,
Fig. 6, 7 und 8 Teile von senkrechten Schnitten, die alternative Ausführungsbeispiele der Dichtung und des Kunststoffringes zeigen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist insbesondere in Verbindung mit den Fig.1 - 3 beschrieben. Diese Figuren zeigen eine Verschlußkappe 1 zum Abdichten eines Behälters 2 aus Glas oder Kunststoff oder einem ähnlichen Material. Der Behälter 2 hat an dem Behälterrand einen in radialer Richtung nach außen vorstehenden Wulst 3· Die Verschlußkappe 1 ist gemäß der Erfindung aufgesetzt und sie ist mit dem Behälter 2 durch ein Nachuntenpressen auf den Behälter 2 in einen abdichtenden Eingriff gebracht. Danach wird die Verschlußkappe dadurch von dem Behälter abgenommen, daß sie durch die Verwendung eines mit einem Haken versehenen Öffners abgehebelt, wird.
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24423A2
Das bevorzugte Ausfuhiungsbeispiel der Verschlußkappe 1 hat einen kreisförmigen, plattenförmigen Metalldeckel 4, der in einem äußeren Kunststoffring 5 enthalten ist. Der Deckel 4 hat vorzugsweise eine vertiefte, mittlere Platte 6, die ein Stapeln ermöglicht, und eine äußere, nach unten zeigende Eille 7 zur Aufnahme einer Dichtung» Die Rille wird durch eine geneigte Wand 8 der Stapelplatte 6 und durch einen herabhängenden, äußeren Band oder Wandteil 9 an dem Deckel 4 gebildet. Eine bevorzugte Form der Dichtung 10 ist eine eingegossene Dichtung aus Plastisol, die in der Rille 7 zwischen den Rillenwänden 8 und 9 angeordnet ist. Die Dichtung 10 ist zur Herstellung einer hermetischen Abdichtung mit dem oberen abgerundeten Rand 11 des Behälters in der in Fig.2 gezeigten Weise angeordnet. Der Metalldeckel 4 hat auf seiner Innenseite einen Lacküberzug oder eine andere Schutzschicht 12, die gegenüber dem in dem Behälter zu packenden Produkten unempfindlich ist.
Der Kunststoffring 5 ist vorzugsweise als ein Stück geformt, wobei seine verschiedenen Elemente in der Weise und für die Zwecke geformt ist, wie dies nachstehend beschrieben ist. Der Ring 5 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet, der neben einer maßhaltigen Festigkeit den Eindruck einer glatten Oberfläche gibt und einen hohen Widerstand gegen einen Stoß oder andere mögliche schädigende Handhabungen aufweist. Kunststoffe, die für diesen Zweck geeignet sind, sind Polystyrol, Polyäthylen oder ähnliche schlagfeste Harze.
Eine bevorzugte Form für den Kunststoffring ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Der Ring 5 hat einen nach unten hängenden Rand 18, der im allgemeinen parallel zu der Behälterachse verläuft. Der Rand 18 ist durch einen Kantenabschnitt 13 mit einem ringförmigen, radial sich nach innen erstreckenden Deckelabschnitt 14 verbunden. Der obere Teil des Randes arbeitet zur Bildung einer nach innen gerichteten Rille
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zur Aufnahme und für einen Eingriff mit dem äußeren Abschnitt des Deckels 4· einschließlich des Rand- oder Wandteiles 9 Be ~ meinsam mit dem Kantenabschnitt 13 und dem Deckelabschnitt mit einer Wulst 15 für einen Eingriff mit dem Behälter zusammen. Die Rille 17 hat eine Breite, die im allgemeinen der Höhe des Rand- oder Wulstteiles 9 an dem Kappendeckel 4 entspricht, so daß der Deckel 4 fest in dem Kuststoffring 5 angebracht und gehalten werden kann.
Der Rand 18 und der Deckelabschnitt 14 des Kunststoffringes sind gemäß der Zeichnung zur Bildung eines Pormhalteringes relativ dick ausgeführt. Der Deckelabschnitt '14 erstreckt sich vorzugsweise nach innen zu dem äußeren Ende der für ein Stapeln geeigneten geneigten Plattenwand 8 und bis zu einem Punkt etwas innerhalb des Behälterrandes 11.
Wenn auf diese Weise der Deckel 4 in seine Stellung eingedrückt ist, wobei sein äußerer Rand 9 mit der oben beschriebenen Rille 17 in Eingriff steht, ergibt sich ein zusammengesetzter Verschluß, der als eine Einheit beim Versand, der Förderung und bei Verschließtätigkeiten so gehandhabt werden kann, wie dies typisch für die Verwendung einer Kappe ist« Pig.2 zeigt im speziellen eine bevorzugte Querschnittsform für den Wulst 15» der an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Verschlußkappe zur Anwendung kommt. Im Querschnitt hat der Wulst 15 einen unteren Pührungsabschnitt 19, der zur Senkrechten oder zur Behälterachse für eine Erleichterung der nach unten gerichteten Aufpressung der Verschlußkappen auf die Behälter 2 einen spitzen Winkel bildet. Der untere Pührungsabschnitt 19 des Wulstes 15 geht in eine mit dem Behälterwulst 3 in Eingriff kommende Fläche 20 über, die gegenüber der Waagerechten oder gegenüber der Behälterrandebene zur Sicherung eines festen Eingriffes mit einer nach innen schräg verlaufenden Oberfläche 21 des Behälterwulstes nur unter einem kleinen Winkel geneigt ist.
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Die Fig.4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines mit einem Behälter in Eingriff kommenden Ringes 22, der ähnlich dem Ring 5 ausgebildet ist, jedoch mit der Ausnahme , daß die mit dem Behälter in Eingriff kommenden Mittel auf dem Ring 22 Ansätze 23 sind. Gemäß Pig.5 nehmen diese Ansätze 23 einen relativ großen Bogen auf dem Umfang des Kunststoffringes 22 ein, beispielsweise einen größeren Teil eines 9O°-Bogens. Die im Abstand voneinander befindlichen Ansätze 23 arbeiten zur Bildung einer einen Kappendeckel 24 haltenden Rille 25 zum Einschließen des Deckels 24 in dem Ring 22 zusammen.
Fig.6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel in der Form einer Verschlußkappe 26, die einen nach oben vorstehenden, ein Stapeln ermöglichenden und einen Schutz gewährenden Flansch 27 hat, der als einstückiger Teil eines Ringes 28 ausgebildet ist. Der Ring 28 hat daneben Ansätze 29 und einen Deckelabschnitt 30.
Fig.7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine Verschlußkappe 31 einen Metalldeckel 32 mit einer flachen oberen Fläche hat, so daß der Deckel 32 eine Sicherheitsdichtung oder eine andere Form einer Pappdeckeleinlage .33 aufnehmen kann. Die in Fig.7 gezeigte Einlage 33 hat eine relativ dicke innere Einlage 34 mit einer luftundurchlässigen Abdichtmembrane 35» die leicht auf ihrer unteren Fläche befestigt ist. Diese Form der Verschlußkappe wird zur Bildung einer zur Sicherheit zusätzlich abgedichteten Packung verwendet, bei der die Membrane 35 an dem Behälterrand angeklebt ist und an dem Behälterrand befestigt bleibt, wenn die Verschlußkappe zunächst von der abgedichteten Packung abgenommen wird.
In Fig.8 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das eine Pappdeckeleinlage 36 in einem Metalldeckel 37 zeigt. Hier hat ein Kunststoffring 38 mit' dem Behälter
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in Eingriff kommende Ansätze 39 und einen sich nach oben erstreckenden, für ein Stapeln geeigneten Flansch 4-0 von der allgemeinen Art, wie er in Verbindung mit Fig.6 beschrieben ist.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen ist eine zusammengesetzte Verschlußkappe, die durch einen Öffner abgehebelt wird, beschrieben. Die Kappe vereinigt die Vorteile eines eine zuverlässige Vakuumabdichtung ermöglichenden Metalldeckels mit den Vorteilen eines ohne Schwierigkeiten ausgebildeten Kunststoff ringes , wie er sich in dem mit dem Behälter in Eingriff kommenden Abschnitt der Kappe darstellt. Der kombinierte, zusammengesetzte Verschluß ist ein sicherer Verschluß gegen ein Verfälschen des Behälterinhaltes. Daneben ist dieser Verschluß billig herzustellen und er hat ein attraktives Aussehen. Der Metalldeckel bietet die Möglichkeit einer Dekorierung der Kappe zur Anbringung von Warenzeichen oder anderen Angaben durch einen Steindruck oder durch andere Verfahren zur Dekoration einer Metallfläche. Die Kappe hat auch eine Form, die zur Verwendung sowohl von eingegossenen Kappeneinlagen oder alternativ von Zellstoffpappeneinlagen mit Sicherheitsabdichteinlagen geeignet ist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Λ .jZusammengesetzte Verschlußkappe zum Abdichten eines Be- y hälters mit einem in radialer Richtung nach außen vorstehenden Wulst an seinem Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe einen geformten Kuststoffring mit einem ringförmigen Deckelabschnitt und einem nach unten hängenden Handabschnitt hat, daß der Deckelabschnitt und der Randabschnitt durch einen Kantenabschnitt miteinander verbunden sind, daß sich an dem Randabschnitt für einen Eingriff mit dem Behälterwulst nach innen vorstehende Mittel befinden,daß der Deekelabschnitt, der Kantenabschnitt, der Randabschnitt und die mit dem Behälter in Eingriff kommenden Mittel gemeinsam zur Bildung einer nach innen zeigenden Rille dienen, daß in dem Kunststoffring ein kreisförmiger Metallpappendeckel angeordnet ist, der einen in der Rille aufgenommenen äußeren, nach unten hängenden Rand und einen äußeren ringförmigen, mit der Unterseite des Deckelabschnittes des Kunststoffringes in Eingriff stehenden Abschnitt hat und daß sich auf der Unterseite des Deckels für einen Eingriff mit dem Behälterrand eine Dichtung befindet.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Deckelabschnitt und der Randäbschnitt eine im allgemeinen rechteckige Querschnittsform haben.
  3. 3« Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine vertiefte, für ein Stapeln geeignete Platte hat, dessen innere Kanten durch eine geneigte Wand gebildet sind, daß die geneigte Wand und der Randabschnitt gemeinsam für die Abdichtmittel eine eine Dichtung aufnehmende Rille bilden und daß die Abdichtmittel aus einer eingegossenen Dichtung bestehen.
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  4. 4-. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabschnitt einen nach oben sich erstreckenden kreisförmigen, für ein Stapeln geeigneten Plansch mit einem im allgemeinen rechteckigen Querschnitt hat.
  5. 5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel aus einer abzuschneidenden Einlage bestehen.
  6. 6. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel aus einer abzuschneidenden Einlage mit einer Sicherheitsabdichtmembrane bestehen, die auf der Unterseite der Einlage angeordnet ist.
  7. 7· Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Behälter in Ein-. griff kommenden Mittel aus einem kreisförmigen Wulst bestehen.
  8. 8. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Behälter in Eingriff kommenden Mittel aus einer Mehrzahl von gebogenen Ansätzen bestehen.
  9. 9. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Behälter in Eingriff kommenden Mittel einen unteren Flächenabschnitt mit einem spitzen Winkel zu der Behälterachse zur Erleichterung des Aufpressens der Verschlußkappe und einen oberen Abschnitt mit einem spitzen Winkel zu der Behälterebene zur Erleichterung der Halterung der Verschlußkappe auf dem Behälter haben.
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  10. 10. Abgedichtete Packung mit einer zusammengesetzten Verschlußkappe zum Abdichten eines Behälters, der einen in radialer Richtung nach außen vorstehenden Wulst an seinem Band hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- - schlußkappe einen geformten Kunststoffring mit einem im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden, ringförmigen Deckelabschnitt und einen im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden, nach unten hängenden Randabschnitt hat, daß der Deckelabschnitt und der Randabschnitt durch einen Kantenabschnitt miteinander verbunden sind, daß sich an dem Randabschnitt für einen Eingriff mit dem Behälterwulst nach innen vorstehende Mittel befinden, daß der Deckelabschnitt, der Kantenabschnitt, der Randabschnitt und die mit dem Behälter in Eingriff kommenden Mittel gemeinsam zur Bildung einer nach innen zeigenden Rille dienen, daß in dem Kunststoffring ein kreisförmiger Metallkappendeckel angeordnet ist, der einen in der Rille aufgenommenen, äußeren, nach unten hängenden Rand und einen äußeren, ringförmigen, mit der Unterseite des Deckelabschnittes des Kunststoffringes in Eingriff stehenden Abschnitt hat, und daß sich auf der Unterseite des Deckels für einen Eingriff mit dem Behälterrand eine Dichtung befindet.
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DE2442342A 1973-09-07 1974-09-04 Zusammengesetzte verschlusskappe Ceased DE2442342A1 (de)

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