DE2442230C2 - Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenfolienmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyäthylenfolienmaterialInfo
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Description
15
20
25
30
•i-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polyäthylenfolienmaterial durch Mischen von Polyäthylen mit einer Dichte von 0,916 bis 0,932 g/cmJ und
einem Schmelzindex von 0,05 bis 1,0 g/10 min mit 50 bis
400 ppm eines Peroxds, Schmelzen sowie Vernetzen und Homogenisieren der Materialmischung.
Polyäthylenfolien, die zu Säcken verarbeitet werden, d. h. Follensiärken von etwa 100 bis 300 μτη, sollen eine
hohe mechanische Festigkeit insbesondere Im Bereich der Falzkanten aufweisen. Daneben sollen sie, um hohe
Verarbeitungsgeschwindigkeiten In den Sackherstellungsmascblnen
zu gewährleisten, wenig zum Verblokken neigen. Das gilt ganz besonders nach elektrischer
Vorbehandlung für das Bedrucken der Folien.
Es ist bereits bekannt, daß beim Mischen von kleinen . Mengen organischer Peroxide mit einer Polyäthylenschmelze
ein Material entsteht, welches nach Konfektionierung zu Folien verarbeitet werden kann. Das erhaltene
Material kann aber nur sehr schlecht zu Folien verarbe; tet werden, weil die In der Polyäthylenmasse entstandenen
Inhomogenitäten zu einem Abreißen des Folienschlauchs führen. Durch Mischen von Peroxid mit PoIyäthylenschmelze
In einem Austragsextruder, der keine Scher- oder Homogenisiertelle enthält, kommt man also
zu einem Granulat, aus dem sich keine Folien herstellen lassen. Unterwirft man das oben erhaltene Granulat
anschließend einem Homogenisierungsprozeß, so lassen sich zwar aus dem neuen Material wieder Folien herstellen.
Diese Folien zeigen aber deutlich mehr Inhomogenltäten (»Fischaugen«) als ein ohne Peroxid behandeltes
Folienmaterial.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Polyäthylenfolienmaterial herzustellen, das Folien gleichzeitig
eine erhöhte Festigkeit und verminderte Neigung zum Verblocken verleiht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Homogenisierung der Materialmischung In einer
Zone intensiver Verteilerwirkung einer Schneckenmaschine Im Zuge der Vernetzung der geschmolzenen
Mischung vorgenommen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für Polyäthylentypen,
die zu Schwerfolie verarbeitet werden. Das sind Materlallen eines Dichteberelches (DlN 53 479,
23°C) von 0,916 bis 0,932 g/cmJ und eines Schmelzindexberelches
(1900C. 2,16 kg - ASTM D 1238-65 T) zwischen
0,05 und 1,0 g/10 min.
An die verwendeten Peroxide sind zwei Forderungen zu stellen:
65
a) Sie sollen nicht zu schnell zerfallen, damit keine
lokalen Konzentrationsspitzen an Vernetzungszentren auftreten.
b) Sie müssen so zerfallen, daß in der Zone, in der das Polyäthylen die Scherelemente der Verarbeitungsmaschine passiert, das Peroxid weitgehend zerfällt.
Als geeignet erwiesen sich Peroxide, deren Halbwertszelt
des Zerfalls 1 min innerhalb eines Temperaturbereiches von 175 bis 205° C beträgt. Als besonders gut geeignet
erwies sich das Di-tert.-butylperoxid. Als geeigneter Konzentrationsbereich ergab sich 50 bis 400 Gew.-ppm
Peroxid, bezogen auf das Polyäthylen, als bevorzugter Bereich 150 bis 320 ppm.
Die Schneckenmaschine muß so ausgerüstet sein, daß sie eine intensive Verteilungswirkung auf die Peroxid
enthaltende Polyäthylenschmelze ausübt. Als geeignetes Auswahlkriterium wurde gefunden, daß die Maschine so
ausgelegt sein muß, daß sie Inhomogenitäten (Fischaugen) im Folienmaterial, wenn keine Peroxide zugesetzt
worden waren, deutlich vermindert. Die Scherung sollte jedoch nicht so stark sein, daß der Schmelzindex des
Materials deutlich ansteigt. Als geeignete Ausführungsformen erwiesen sich z. B. Einschneckenextruder mit
Homogenfs/erteilen (DE-PS 12 07 071) oder Zwelschnekkenmaschlnen,
bestückt mit Knetelementen.
Bei diesen Schneckenmaschinen beträgt der Abstand zwischen den bewegten Schneckenteilen untereinander
und zur Buchse der Maschine, d. h. den feststehenden Teilen, 0,1 bis 0,5 mm vorzugsweise 0,1 bis 0,3 mm. Die
Größe: minimaler Abstand bewegt zu fest bzw. bewegt zu bewegt, bezogen auf die Länge der Bereiche enger
Spaltweite, gemessen in Förderrichtung beträgt 1 · 10~5
bis 1 · IO2, vorzugsweise 1 · ΙΟ"1 bis 5 · 10 ~\
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind Insbesondere darin zu sehen, daß nach der erfindungsgemäßen
Verfahrenswelse durch Peroxydbehandlung einer Polyäthylenschmelze eine Masse erhalten wird, die zu Folien
verarbeitet werden kann, welche gegenüber nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Folien gleichzeitig
eine erhöhte Festigkeit und verminderte Neigung zum Verblocken aufweisen.
Jeweils 25 kg Polyäthylen eines Schmelzindexes (190° C, 2,16 kg, ASTM D 1238-65 T) von 0,18 g/10 min
und einer Dichte (DIN 53 479, 23° C) von 0,9184 g/cm' wurden in einem kleinen Chargenmischer mit eingebauten
Umwälzschaufeln mit der entsprechenden Menge Ditert.-butylperoxld,
jeweils ausgedrückt in Gew.-ppm, bezogen auf das Polyäthylen, mechanisch vermengt. Um
eine gleichmäßige Verteilung der relativ kleinen Peroxidmengen sicherzustellen, wurden sie pro 25 kg-Ansatz mit
100 ml Aceton verdünnt. Es wurde 10 min lang gemischt.
Das peroxldhaltlge Graunlat wrude über eine Doslerschnecke
mit einer Geschwindigkeit von 110 ± 2 kg/h einer zweiwelligen, gleichsinnig drehenden Schneckenmaschine
zugeführt. Der Schneckendurchmesser betrug 53 mm, das Länge-/Durchmesserverhältnis 32:1. Die
Beheizung der Maschine war In 5 Zonen unterteilt. In der 4. Zcne befanden sich Knetelemente einer Länge von 4,5
Durchmessereinheiten. Die Maschine wurde so beheizt, daß die Temperatur der Schmelze im Bereich der Knetelemente
195 bis 215° C erreichte. Diese Temperaturangaben beziehen sich auf Messungen mit einem Thermoelement
an der Innenwand des Gehäuses der 4. Beheizungszone. Die Temperatur der Schmelre an der Austragsöffnung
der Maschine betrug 230 bis 260° C (gemessen mit Einstichpyrometer). Die Schmelze wurde als
Strang ausgetragen, über ein Wasserbad geführt und
danach In einer Schneidmaschine zerkleinert. Der
Abstand zwischen den bewegten Teilen war 0,2 mm. Das Verhältnis des Abstandes der bewegten Teile zur Länge
des Bereiches enger Spalt weite war 7,4 - 10~*.
Aus dem Granulat wurden mit einer Geschwindigkeit von 50 kg/h Folien von 550 χ 0,2 mm hergestellt. Der
Blaskopf hatte die Abmessungen 200 0 χ 1 mm Spaltweite. Das Aufblasverhältnls betrug 1 : 1,75. Die erhaltenen
Folien wurden auf einem DEMES-Folienbehandlungsgerät Typ TVK so vorbehandelt (80 m A, 6 m/min
Durchlaufgeschwindigkeit), daß die Oberflächenspannung ä 50 dyn/cm erreichte.
Aus Granulaten, die mit § 500 ppm Peroxid behandelt
wurden, ließen sich keine Folien mehr herstellen: Die Anzahl der Inhomogenitäten war zu groß geworden.
Die Folien wurden dem Dart-drop-lmpact-test nach
ASTM D 1709 unterworfen. Zur Beurteilung der Neigung zum Verblocken erwies sich eine Prüfung von Hand am
zuverlässigsten. Geprüft wurde das Kleben zugeschnittener Follfcnstücke Im Stapel und der Widerstand gegen
das öffnen des Folienschlauchabschnittes.
Dichte von 0,9221 g/cmJ. Die erhaltenen Folien wurden
anschließend gemäß Beispiel 1 geprüft:
Peroxid Dart-drop-im
ppm Folienfläche
ppm Folienfläche
100
200
300
200
300
520
520
750
680
520
750
680
ict-wert, g | Kleben im | Offnen des |
Falz | Stapel |
Schlauch
ab |
schnittes | ||
450 | schwach | schwierig |
440 | schwach | schwierig |
530 | nicht | leicht |
520 | nicht | leicht |
Wiederholung der Versuche aus Beispiel I mit einem Polyäthylen des Schmelzlndexes 0,19 g/10 min und einer
Peroxid | Dart-drop-impact-wert, g | 280 | Kleben im | Öffnen des |
5 ppm | Folienfläche Falz | 290 | Stapel |
Schlauch
ab |
300 | schnittes | |||
_ | 480 | 300 | deutlich | schwierig |
100 | 500 | schwach | schwierig | |
200 | 530 | nicht | leicht | |
300 | 550 | nicht | leicht | |
Aus Granulaten mit Peroxidgehalten von über 500 ppm ließen sich wiederum keine Folien mehr herstellen.
In einem Vergleichsversuch wurde die Schmelze des Polyäthylens (s. Beispiel I) zusammen mit 100 ppm Ditert.-butylperoxid
einem Heißschmeizextruder eines L.änge-/Durchmesserverhältnisses von 6: 1 zugeführt,
extrudiert und danach zu Granulat konfektioniert. Die Schnecke besaß keine Homogenisierelemente. Aus dem
erhaltenen Granulat ließen sich keine Folien herstellen; die Inhomogenitäten In der Schmelze waren so groß, daß
der Folienschlauch häufig abriß.
Das In Beispiel 3 erhaltene Granulat wurde über die in
den Beispielen 1 und 2 benutzte Schneckenmaschine mit Homogenisierelementen verarbeitet. Das danach erhaltene
Granulat zeigte nach Verarbeitung zu Folien sehr viele Inhomogenitäten und war qualitativ schlechter als
das In Beispiel 1 mit 100 ppm Peroxidzusatz erhaltene
Material.
Die getrennten Schritte Vernetzung und Homogenisierung führen also zu einem qualitativ schlechteren Material
als bei erfindungsgemäßem Vorgehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenfollenmaterlal durch Mischen von Polyäthylen mit einer Dichte von 0,916 bis 0,932 g/cmJ und einem Schmelzindex von 0,05 bis 1,0 g/10 min mit 50 bis 400 ppm eines Peroxyds, Schmelzen sowie Vernetzen und Homogenisieren der Materialmischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisierung der Materialmischung in einer Zone intensiver Verteilerwirkung einer Schneckenmaschine im Zuge der Vernetzung der geschmolzenen Mischung vorgenommen wird.io
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2442230A DE2442230C2 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenfolienmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2442230A DE2442230C2 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenfolienmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442230A1 DE2442230A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442230C2 true DE2442230C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=5924798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2442230A Expired DE2442230C2 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenfolienmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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JPS5871904A (ja) * | 1981-10-23 | 1983-04-28 | Asahi Chem Ind Co Ltd | 変性エチレン−αオレフィン共重合体の製造方法 |
US5736618A (en) * | 1995-05-05 | 1998-04-07 | Poloso; Anthony | High density polyethylene with improved thermoforming characteristics |
DE10251152B4 (de) | 2002-10-31 | 2007-10-04 | Rehau Ag + Co. | Extrudieren von peroxidischen vernetzbaren Formteilen aus Kunststoff |
-
1974
- 1974-09-04 DE DE2442230A patent/DE2442230C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442230A1 (de) | 1976-03-18 |
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