DE2441927A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren auf haufen liegender baumstaemme auf eine die staemme der weiteren behandlung zufuehrende foerdereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren auf haufen liegender baumstaemme auf eine die staemme der weiteren behandlung zufuehrende foerdereinrichtung

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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
München 22. ücrrcstr. T 5. Tel· 29 25 55
Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 2.September 1974 ik
Mein Zeichen: P 2015 Anmelder: Antti Tapani VaIo
08100 Lohja
Finnland
Vorrichtung zum Überführen auf Haufen liegender Baumstämme auf eine die Stämme der weiteren
Behandlung zuführende Fördereinrichtung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Einze!überführung haufenweise gelagerter Baumstämme auf eine Längsfördereinrichtung, welche die Stämme der folgenden Behandlungsstufe zuführt, wobei diese Vorrichtung einen Aufgabetisch umfaßt, dessen Fördereinrichtung die Baumstämme in Querrichtung von den Stammhaufen auf die erwähnte Längsfördereinrichtung transportiert.
Bereits von früher her ist bekannt, die gefällten Baumstämme
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in Form von Bündeln zur Be- bzw» Verarbeitungsstelle zu transportieren und diese Bündel dann auf dem Aufgabetisch so aufzulösen, daß jeweils nur ein Stamm auf einmal vom Aufgabetisch auf die sich anschließende Fördereinrichtung gelangt· Im allgemeinen hat man dabei mit Hilfe eines sich oberhalb der Stammhaufen bewegenden Portalkranes ganze Stammbündel auf den Aufgabetisch gehoben oder mit einem Stapler eine passende Anzahl Stämme vom Stammhaufen auf den Aufgabetisch befördert· In beiden Fällen erfolgte also das Auflösen der Baumstammbündel auf dem Aufgabetisch während sich die Stämme auf diesem Tisch gleichzeitig zur sich anschließenden Fördereinrichtung hin bewegten.
Beide vorangehend umrissenen Methoden der Stammbündel-Auflösung weisen den Nachteil auf, daß der Aufgabetisch einschließlich seiner Fördereinrichtungen und Tragkonstruktionen sehr stabil und fest ausgeführt werden muß., da er ja der durch die Last ganzer Stammbündel verursachten hohen Beanspruchung standzuhalten hat. Weiter sind hierbei besondere Vorrichtungen zum Auflösen der auf den Tisch gehobenen Stammbündel erforderlich, mit welchen sich der Stamm sowohl kronenseitig als auch stockseitig fassen läßt, da ja die einzelnen Stämme in ihrer Querrichtung aus dem Stammbündel herausgezogen werden müssen. Bei letzterem Verfahren ist außerdem ein spezielles Fahrzeug für den Nahtransport der Stammbündel erforderlich.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Vorschubvorrichtung (Aufgabevorrichtung) geschaffen werden, die frei von den vorgenannten Nachteilen ist» Erreicht wird diese Zielsetzung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die durch wenigstens einen auf dem Aufgabetisch und quer zur Längsrichtung der neben dem Tisch aufgeschichteten Stämme verschiebbaren Vorschubmechanismus gekennzeichnet ist, welcher mit einer Greifvorrichtung zum Transportieren von jeweils
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einem Einzelstairan in dessen Längsrichtung auf den Aufgabetisch ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung basiert auf der Idee, die Baumstämme in ihrer Längsrichtung einzeln aus dem Stammhaufen zu ziehen und sie weiter in Stammlängsrichtung auf die Querförderer des Aufgabetisches zu transportierenβ Dabei werden die von den Transportfahrzeugen angefahrenen Stämme beim Abladen neben dem Aufgabetisch so zu Haufen aufgeschichtet, daß sie im wesentlichen quer zur Tisch-Seitenlinie und mit ihrem einen Ende neben diese Seite des Aufgabetisches zu liegen kommen. Da sich die Baumstämme in ihrer Längsrichtung wesentlich leichter als in Querrichtung aus dem Haufen ziehen lassen, genügt eine einzige einfache Greifvorrichtung, mit der das Stammende gefaßt und der Stamm aus dem Haufen und auf den Aufgabetisch gezogen wird. Auf diese Weise wird das Aufbringen ganzer Stammbündel auf den Aufgabetisch konsequent vermieden, so daß die Fördereinrichtung und die Tragkonstruktion des Tisches bedeutend leichter, d.h. weniger stabil ausgelegt werden können.
Falls unabgeästete Baumstämme vom Haufen auf die Fördereinrichtung zu überführen sind, kann die Vorschübvorrichtung mit einer Entästungsmaschine ausgerüstet werden, welche der Stamm beim Transport vom Haufen auf den Aufgabetisch dann zu durchlaufen hat. Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung eignet sich somit zur Aufgabe sowohl entästeter als auch unentästeter Baumstämme.
Wird die Vorschubvorrichtung über die gesamte Länge des Aufgabetisches bewegbar konzipiert, so besteht die Möglichkeit, an einer stelle des Stammabladeplatzes Stammhaufen aufzulösen und gleichzeitig an einer anderen Stelle des Platzes neue Stämme abzuladen. Weiter besteht auch die Möglichkeit, mit mehreren Vorschubvorrichtungen gleichzeitig
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ZU arbeiten, wodurch die Kapazität des Aufgabetisches erhöht wird ·
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die. eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung in schematisierter Form im Draufblick zeigt» näher beschrieben.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 1 den Entladeplatz für Baumstämme, die Zahl 2 die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung, die Zahl 3 den Aufgabetisch und die Zahl 4 die sich anschließende Fördereinrichtung.
Der Aufgabetisch 3 ist mit einem Horizontalförderer ausgerüstet, welcher aus mehreren um waagrechte Antriebswellen 5, 6 laufenden, zueinander parallelgerichteten Förderketten 7 besteht. Die Laufrichtung dieses Förderers ist durch den Pfeil A angegeben.
An einander gegenüberliegenden Seiten des Aufgabetisches 3 befinden sich untereinander parallele Schienen 6, auf welchen die Vorschubvorrichtung 2 läuft; zu letzterer gehört ein Querbalken 9, der sich rechtwinklig zu den Förderketten 7 über diese hinweg erstreckt· Der Querbalken 9 trägt eine um ihre Antriebswelle 10 laufende waagrechte Förderkette 11a Weiter trägt der Balken 9 eine endständig angeordnete Entästungsmaschine 12 einschließlich der Vorschubrollen 13 sowie den um eine Vertikalachse schwenkbaren Gelenkausleger 14, welcher in einer Greifvorrichtung 15 endet. Neben dem bei der Antriebswelle 5 liegenden Ende des Aufgabetisches 3 befindet sich die sich anschließende Fördereinrichtung, die au· einer waagrechten Förderkette 16 besteht und mit den Förderketten 7 des Aufgabetisches einen rechten Winkel bildet. Di· Laufrichtung der Fördereinrichtung 16 ist durch den Pfeil B angegeben.
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-5-Die vorschubvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die vom Fällungsort ankommenden Baumstämme 17 werden auf dem Entladeplatz 1 so neben der Längsseite 3a des Aufgabetisches 3 zu Haufen aufgeschichtet» daß ihre Längsrichtung C mit der Laufrichtung A der Förderketten 7 des Tisches 3 einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt und das eine Stammende neben die Längsseite 3a des Aufgabetisches zu liegen kommt«.
Die Vorschubvorrichtung 2 wird auf ihren Laufschienen zu dem betreffenden Stammhaufen gefahren; mit der Greifvorrichtung 15 des Auslegers wird der Baumstamm 17A an seinem einen Ende gefaßt/ in Stammlängsrichtung aus dem Haufen gezogen, zwischen die Vorschubrollen 13 geführt und dann weiter durch die Entästungsmaschine 12 geschleust. Beim Verlassen der Entästungsmaschine gelangt der Baumstamm auf die Förderkette 11, die ihn in Stammlängsrichtung in eine Position oberhalb des Aufgäbetisches bringt. Die Bezugszahl 17B bezeichnet einen solchen entästeten Stamm.
Sobald sich der Baumstamm in seiner Gesamtheit oberhalb des Aufgabetisches befindet, wird er von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus auf die Förderketten 7 abgeworfen. Letztere transportieren den querliegenden Stamm in Richtung auf die sich anschließende Fördereinrichtung 4 zu; die Bezugszahl 17C bezeichnet einen solchen Stamm.
Am Ende des Aufgabetisches wird der Baumstamm auf die Förderkette 16 der sich anschließenden Fördereinrichtung abgeworfen und von dieser in Stammlängsrichtung der folgenden Behandlungsstufe zugeführt; die Bezugszahl 17D bezeichnet einen solchen Stamm«,
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist» werden die Stämme einzeln
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in Stammlängsrichtung aus dem Stammhaufen gezogen, d.h. es brauchen keine Baumstanunbündel auf den Aufgabetisch gehoben zu werden. Während des Auflösens eines solchen Baumstammhaufens können an anderer Stelle des Abladeplatzes bereits neue Stammhaufen aufgeschichtet werden. Sobald ein Haufen aufgelöst isti wird die Stammvorschubvorrichtung zum nächsten Haufen gefahren. Mit dem Ausleger 14 kann, noch während der vorangehende Stamm durch die Entästungsmaschine läuft, bereits die Aufgabe des folgenden Stammes vorbereitet werden.
Die Zeichnung und die darauf bezogene Beschreibung sollen lediglich der Veranschaulichung des Erfindungsgedankens dienen. In ihren Details kann die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung im Rahmen der Patentansprüche beträchtlich variieren. So können beispielsweise die Laufschienen mit mehreren separat arbeitenden Vorschubvorrichtungen besetzt werden. Beim Arbeiten mit bereits abgeästeten stammen kann natürlich auf die Entästungsmaschine verzichtet werden. Auch die Fördereinrichtung 7 kann andersartig, z.B. als neigbare Gleitfläche, konstruiert sein»
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Claims (6)

  1. — ι —
    Ansprüche
    .!vorrichtung zur Einzelüberführung auf Haufen gelagerter Baumstämme (17) auf eine die Stämme der weiteren Behandlung zuführende Längsfördereinrichtung (4), wobei diese Vorrichtung einen Äufgabetisch (3) umfaßt, dessen Fördereinrichtung (7) die Baumstämme in Stammquerrichtung von den Stammhaufen auf die vorgenannte Längsfördereinrichtung transportiert, gekennzeichnet durch wenigstens einen auf dem Aufgabetisch (3) und quer zur Längsrichtung (C) der haufenweise liegenden Stämme (17) laufenden Vorschubmechanismus (2), welcher mit einer Greifvorrichtung (14, 15) zum Transportieren von Einzelstämmen in Stammlängsrichtung (C) auf den genannten Aufgabetisch ausgerüstet ist«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubmechanismus (2) auf an einander entgegengesetzten Seiten des Aufgabetisches (3) angeordneten, zur Laufrichtung (A) der Querförderer (7) des Aufgäbetisches parallel laufenden Schienen 8 hin-und herbewegt werden kann·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch· gekennzeichnet, daß der Vorschubmechanismus (2) einen Längsförderer (11) umfaßt, der über den Aufgabetisch reicht und mit den Querförderern (7) einen rechten Winkel bildet, und der mit Einrichtungen zum Abwerfen des Baumstammes vom Längsförderer auf den Aufgabetisch (3) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Längsförderers (11) des auf den Schienen (8) laufenden Vorschubmechanismus (2) ein mit Greiforgan (15) ausgerüsteter Ausleger (14) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Längsförderer (11) und dem Ausleger (14) des Vorschubmechanismus (2) eine Baumstamm-Entästungsmaschine (12)
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    angeordnet ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladestelle (1) der Baumstämme (17) auf der einen parallel zur Laufrichtung (A) der Querförderer (7) des Aufgabetisches (3) verlaufenden Seite des Aufgabetisches so neben diesem plaziert ist, daß ein Ende der aufgeschichteten Stämme (17) zur Seite (3a) des Aufgabetisches hin weist»
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DE2441927A 1973-09-03 1974-09-02 Vorrichtung zum ueberfuehren auf haufen liegender baumstaemme auf eine die staemme der weiteren behandlung zufuehrende foerdereinrichtung Pending DE2441927A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD115086A5 (de) 1975-09-12
CA999315A (en) 1976-11-02
ATA698474A (de) 1976-09-15
FI49004C (fi) 1975-03-10
AT337095B (de) 1977-06-10
FI49004B (de) 1974-12-02

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