DE2441852C3 - Brennkraftmaschine mit schalldämmender Verschalung - Google Patents
Brennkraftmaschine mit schalldämmender VerschalungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit die Motoraußenflächen im Abstand umgebender, wenigstens
je eine Lufteintritts- und Austrittsöffnung aufweisender schalldämmender Verschalung und mit
einem zwischen den Öffnungen der Verschalung gelegenen Gebläse zur Belüftung des Zwischenraumes zwischen
der Verschalung und den Moto^außenflächen.
Bei Motoren mit schalldämmenden Verkleidungen
muß der Zwischenraum zwischen der Kapsel und dem Motor ausreichend belüftet werden, um die Wärmeabfuhr
von den Motoroberflächen nach außen sicherzustellen und vor allem eine Überhitzung der Kapsel :.owic
ihrer Dichtelemente und elastischen Aufhängungen zu verhindern.
Aus der OE-PS 2 98 164 ist eine luftgekühlte Brennkraftmaschine
bekannt, bei welcher die von dem in die Verschalung mit einbezogenen Gebläse geförderte
Kühlluft /ucrst an den Kurbelgehäusewänden cntlangströmt
und sodann von einem Vcrteilrauni aus in j:esonderten
Kühlluftführungen zu den Zylindern und zum Ventildeckelraum geleitet wird. Durch den Verlauf und
die Querschnittsbemessung der einzelnen Kühlluftführungen kann dabei eine den örtlichen Kühlerfordernissen
Rechnung tragende Kühlung des Motors erreicht und eine Wärmestauung innerhalb der Kapsel wahrend
des Betriebes des Motors verhindert werden.
Weiters ist es aus der OE:.-PS 3 01 957 bekannt, bei
einem wassergekühlten Motor mit schalldänimcnclcr Verkleidung ein von der Kurbelwelle über einen Keilriemen
angetriebenes Gebläse vorzusehen, welches Kühlluft über einen an der Motorstirnseile angeordneten
Kühllufteintrittsschalldämpfer ansaugt und nach Bespülen der Motoroberflächen über einen die Auspuffleitung
im Abstand umgebenden Kühlluftausirittsschalldämpfer
nach außen fördert. Damit soll eine Überhitzung der in der Nähe des Auspuffes gelegenen
Teile der Verschalung vermieden werden.
Mit diesen bekannten Maßnahmen können im wesentlichen sämtliche Kühlerfordernisse während des
Betriebes von Motoren bewältigt werden. Anders liegen die Verhältnisse jedoch kurz nach dem Abstellen
eines Motors, wenn dieser vor allem im Bereich der
IO
besonders heißen Teile des Abgassystems oder anderer
thermisch hochbeanspruchter Motorzonen die Umgebung durch Konvektion und vor allem durch Strahlung
stark erhitzt Es kommt dann, zumindest in diesen Bereichen, zu Wärmestauungen, die eine Beschädigung
der Kapsel oder ihrer Dicht- und Abstützelememe zur Folge haben können.
Aus der DT-OS 22 34 937 ist es wekers bekannt Wärmestauungen bei einem Fahrzeugmotor in dem
von der Motorhaube überdeckten Bereich dadurch zu begegnen, daß man an einer tiefliegenden Stelle der
Motorhaube Frischluft eintreten läßt, die dann infolge der natürlichen Kaminwirkung durch den Motorraum
aufwärts zur Luftaustrittsöffnung strömt. Eine von einer Betriebsgröße des Motors betätigte Klappe
od. dgl. sorgt dabei für das zeitgerechte, den jeweiligen Temperaturverhältnissen im Motorraum entsprechende öffnen und Schließen der Klappenordnung. Zweck
dieser Ausbildung ist die Vermeidung von Heißstartschwierigkeiten, die sich vor allem bei luftgekühlten
Motoren durch das Verdampfen des Kraftstoffes in der Kraftstoffpumpe bzw. im Schwimmergehäuse des Vergasers
ergeben. Zu diesem Zweck soll die Betätigungseinrichtung nur bei zumindest annäherndem Stillstand
des Fahrzeuges das Abdeckorgan (Klappe) in eine die lieferliegende öffnung freigebende Stellung bewegen.
Das bedeutet aber, daß eine Freigabe der tiefer liegenden Öffnung unter gewissen Umständen, insbesondere
bei rein thermostatischer Steuerung, auch bei laufendem Motor erfolgen muß, wenn die erhöhte Motorraumtemperatur
zur Vermeidung späterer Startschwierigkeiten abgebaut werden soll.
Der Erfindung liegt demgegenüber die spezielle Aufgabenstellung zugrunde, bei einer schalldämmend verkleideten
Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art Maßnahmen zu treffen, welche unter voller Berücksichtigung
der für die schalldämmende Ausbildung maßgeblichen akustischen Gesichtspunkte die Gefahr
von Wärmestauungen mit ihren schädlichen Folgen für die hit/eempfindlichen Bauteile bei jedem Betriebszustand
des Motors auf ein Mindestmaß reduzieren.
F.rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die schalldämmende Verschalung an ihrer Oberseite
eine zusätzliche Luftaustrittsöffnung besitzt, die in an sich bekannter Weise durch eine von einer Motor-Betriebsgröße
betätigte Klappenanordnung od. dgl. steuerbar ist, und daß diese Betriebsgröße die Klappenanordnung
bei laufendem Motor geschlossen hält. Durch die Anordnung dieser zusätzlichen Luftaustrittsöffnung
an der Oberseite der Verschalung und die spezielle Art ihrer Steuerung ist gewährleistet, daß durch
den Verschluß der zusätzlichen Luftaustrittsöffnung bei laufendem Motor die aus akustischen Gründen erforderliche
Schalldichtheit der Verschalung gegeben ist. daß sich aber mit dem Abstellen des Motors automatisch
eine Belüftung des Kapselinnenraumes einstellt, die wegen der Hochlage der zusätzlichen Luftaustritts·
öffnung besonders wirksam ist, weil dann die aufsteigende Luft mit Sicherheit die besonders heißen Bereiche
der Motorzylinder und des Auspuffsystems bestreicht.
Es hat sich erwiesen, daß man durch diese einfachen Vorkehrungen die Beschädigung oder Zerstörung hitzeempfindlicher
Bauteile selbst in den thermisch hochbelastelen Zonen der Verschalung vermeiden kann.
Dies ist gerade bei schalldämmend gekapselten MoUv ren von großer Wichtigkeit, weil diese Bauteile aufweisen,
die gegen Überhitzung sehr empfindlich sind. Dies
trifft vor allem auf die bei schalldämmend verkleideten
Motoren verwendeten Gummidichtungen zu, auf die aus Gründen der Schalldichtheit nicht verzichtet werden
kann; dasselbe gilt für die elastischen, körperschallisolierenden
Abstützungen der Kapsel am Motor, weiters aber auch für die Bauteile dei Verschalung selbst.
wenn diese beispielsweise aus Kunststoff besteht.
Besondere Vorteile ergeben sich durch eine weitere Ausgestaltung, bei der die Klappenanordnung von
einem vom Schmieröldruck beaufschlagter, hydraulisehen
Arbeitszylinder betätigt ist Auf diese Weise wird mil verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand mil
großer Sicherheit gewährleistet, daß die Klappenanordnung bei Vorhandensein des normalen Schmieröldruckes
geschlossen und beim Absinken des Druckes nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine wieder
geöffnet wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die Figur zeigt die Seilenansicht einer schaüdämmend gekapselten Brennkraftmaschine
nach der Erfindung, bei der die erfindungswesentlichen Teile der schalldämmenden Verkleidung
im Schnitt dargestellt sind.
Die dargestellte, wassergekühlte Vierzylinder-Reihenbrennkraftmaschine
1 ist mit einer die Motoraußenflächen im Abstand umgebenden, schalldämmenden Verschaltung 2 versehen. Wie bei solchen geräuschdämmend
gekapselten Motoren im allgemeinen üblich, weist die Verschalung 2 eine Kühlluft-Eintrittsöffnung 3
mit vorgesetztem Absorptionsschalldämpfer 4 und eine Kühlluftaustrittsöffnung 5 auf, an die gleichfalls ein Absorptionsschalldämpfer
6 anschließt. Letzterer ist in bekannter Weise als zylindrische Hülse ausgebildet, welche
das Auspuffrohr 7 des Motors im Abstand umgibt. In Anbetracht des üblichen, neben der einen Molorseitenwand
abwärts führenden Verlaufes des Auspuffrohres 7 befindet sich die Mündung 8 des Schalldämpfers 6
an einer verhältnismäßig tiefliegenden Stelle des Motors 1, im vorliegenden Fall knapp oberhalb der Kurbelwellenachse
9.
Zur Belüftung des Zwischenraumes 10 zwischen der Verschalung 2 und den Außenflächen des Motors 1
dient ein unmittelbar am Ende der Kurbelwelle angebrachtes Gebläse 11, welches die Kühlluft im Sinne der
eingezeichneten Pfeile über den Schalldämpfer 4 ansaugt und durch den Zwischenraum 10 entlang den
Kurbelgehäusewänden nach der Oberseite des Motors I strömen läßt, von wo die erwärmte Kühlluft im Abwärtsstrom
durch den Absorptionsschalldämpfer 6 nach außen tritt.
Die beschriebene Anordnung bewährt sich so lange,
als der Motor in Betrieb ist und das Gebläse 11 für die
ständige Durchlüftung des Zwischenraumes lO /weeks Abfuhr der vom Motor abgestrahlten Wärme sorgt.
Sobald aber der Motor abgestellt wird, hört die Luftzirkulation innerhalb der Verschalung 2 auf, so daß es zumindest
im Bereich thermisch hochbelasteter Stellen der Motoroberfläche zu Wärmestauungen kommt, welche
eine Beschädigung oder Zerstörung von Teilen der Verschalung 2 zur Folge haben können.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einer besonderen Belüftungseinrichtung
12 ausgestattet, die von einer an der oberen Begrenzungswand 13 der Verschalung 2 angebrachten,
aus 3 miteinander antriebsverbundenen Kluppen 14 bestehenden jalousie gebildet ist. Die in der
Zeichnung in der Offenstellung dargestellten Klappen 14 sind derart ausgebildet, daß sie in der Schließstellung,
welche sie bei laufendem Motor einnehmen, die Verschalung 2 schalldicht abschließen, um die akustische
Wirksamkeit der Verschalung nicht zu beeinträchtigen. Zur Betätigung der Klappen 14 dient ein hydraulischer
oder pneumatischer Arbeitszylinder 15. welcher mit seinem einen Ende an der oberen Begren/ungswand
13, um die Achse 16 schwenkbar, angebracht ist. Die Kolbenstange 17 dieses Arbeitszylinders 15 ist ihrerseits
gelenkig an einem Antriebsarm 18 der von den Klappen gebildeten Jalousie angeschlossen.
Die Steuerung der Belüftungseinrichtung 12 erfolgt selbsttätig in dem Sinne, daß die während des Betriebes
der Brennkraftmaschine geschlossenen Klappen 14 beim Abstellen des Motors aufgesteuert werden. Dies
kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß der Arbeitszylinder 15 mit Öl aus dem Schmierölkreislauf
des Motors 1 beaufschlagt wird. Solange der betriebsmäßige Schmieröldruck vorhanden ist, befindet
sich die Kolbenstange 17 in ihrer äußeren Endlage, in der sie die Klappen 14 schalldicht geschlossen hält. Der
Zwischenraum 10 zwischen der Verschalung 2 und den Motoraußenflächen wird dabei, wie oben erwähnt, vom
Gebläse 11 belüftet. Beim Abstellen des Motors fallt der Druck im Schmierölsystem ab. so daß die /.. B.
durch eine Feder belastete Kolbenstange 17 in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung gelangt, in der die
Klappen 14 geöffnet sind. Durch die Freilegung einer zusätzlichen Luftaustrittsöffnung an der Oberseite der
Verschalung 2 entsteht eine Kaminwirkung, der/.iifolgc
kühle Luft nicht nur über den Eintrittsschalldämpfer 4. sondern auch über den normalerweise abwärts durchströmten
Austrittsschalldämpfer 6 in die Verschalung 2 eintritt und diese nach Bestreichen der Motoraußenflachen
unter Abfuhr der überschüssigen Wärme über die Klappen 14 verläßt. Damit ist eine ausreichende Durchlüftung
des Zwischenraumes 10 auch in der Abkiihlperiode des Motors sichergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Brennkraftmaschine mit die h4otoraußenflächen
im Abstand umgebender, wenigstens je eine Lufteintritts- und -austrittsöffnung aufweisender
.schalldämmender Verschalung und mit einem zwischen den Öffnungen der Verschalung gelegenen
Gebläse zur Belüftung des Zwischenraumes zwischen der Verschalung und den Motoraußenflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende
Vgrschalung (2). an ihrer Oberseite eine
zusätzliche Luftaustrittsöffnung besitzt, die in an
sich bekannter Weise durch eine von einer Motor-Betriebsgröße betätigte Klappenanordnung (14)
od. dgl. steuerbar ist, und daß diese Betriebsgröße die Klappenanordnung (14) bei laufendem Motor (1)
geschlossen hält
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung (14)
von einem vom Schmieröldruck beaufschlagten hydraulischen Arbeitszylinder (15) betätigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT240874A AT340720B (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Brennkraftmaschine mit schalldammender verschalung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2441852A1 DE2441852A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2441852B2 DE2441852B2 (de) | 1976-05-20 |
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