DE2441814A1 - Fertigteilfundament fuer maschinen und anlagen - Google Patents

Fertigteilfundament fuer maschinen und anlagen

Info

Publication number
DE2441814A1
DE2441814A1 DE2441814A DE2441814A DE2441814A1 DE 2441814 A1 DE2441814 A1 DE 2441814A1 DE 2441814 A DE2441814 A DE 2441814A DE 2441814 A DE2441814 A DE 2441814A DE 2441814 A1 DE2441814 A1 DE 2441814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foundation
heavyweight
machines
rods
prefabricated parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2441814A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Bebernitz
Juergen Dr Hensse
Johannes Lisson
Otto Dipl Ing Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROSTOCK DIESELMOTOREN
Original Assignee
ROSTOCK DIESELMOTOREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROSTOCK DIESELMOTOREN filed Critical ROSTOCK DIESELMOTOREN
Publication of DE2441814A1 publication Critical patent/DE2441814A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/44Foundations for machines, engines or ordnance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

  • Fertigteilfundament für Maschinen und anlagen Die Erfindung betrifft t ein Schwergewichtsfundament für Maschinen und Anlagen mit vorwiegend statischer Belastung aus Fertigteilen.
  • Bekannt sind monolithische Maschinenfundamente. Bekannt sind ferner Maschinenfundamente aus fertigteilen, die individuell für bestimmte Zwecke vorgefertigt werden und an Ort und Stelie endgültig zu einem Gesamtfundament zusammengebaut werden (Walzwerkfundamente).
  • Diese Fundamente haben sich bewährt und werden auch weiterhin, vor allem für dynamische IvIaschinen und für kompliæierte Gründungen, erforderlich sein. Nachteilig ist bei diesen Fundamenten jedoch, besonders in Betrieben mit schnell verschleißenden Technologien und Grundmitteln, die lange Herstellungszeit sowie der aufwendige Abbruch der Fundamente.
  • Es gilt, ein Fundament zu entwicklen, das kurzfristig, u. U. auch nach Anlieferung der Maschine, montiert werden kann, und zwar mit Teilen, die vom Lager geholt werden können und das ferner nach dem moralischen und technischen Verschleiß der Maschine kurzfristig und ohne Staub- und Lärmentwicklung montiert und gegebenenfalls an Ort und Stelle zu einem anderen Fundament umgesetzt werden kann.
  • Der Verbund der Elemente eines solchen Fundamentes soll durch Zusammenspannen und durch auftretende Reibungskräfte bewirkt werden.
  • Obwohl zu erwarten ist, daß diese Fundamente in ihrer Herstellung teurer sein werden, ist es Zweck der Erfindung, diese Mehrkosten durch den ökonomischen Nutzen des schnellen Wiedereinsetzens der Maschinen und durch die geringeren Abbruchkosten zu kompensieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß einzelne quaderförmige Fertigteile, vorzugsweise in der Grundform eines Quadrat es oder eines Rechteckes, wobei das Rechteck die doppelte Quadratflächeeinnimmt, in einem mauerwerksähnlichen Verband verlegt und senkrecht durch Spannstäbe zu einem biegesteifen Fundament susammengespannt werden.
  • Die Spannstäbe werden entweder durch inden Fertigteilen in der Mitte bzw. in der Symmetrieachse angeordneten Durchgangslöcher oder aber im Bereich der Schnitt- und Kreuzungspunkte der senkrecht liegenden Stoßfugen der Fertigteile durch das Fundament geführt.
  • An der Unterseite des Fundamentes greifen diese Spannstäbe in Widerlager ein. An der Oberseite des Fundamentes werden die Spannstäbe über Druckscheiben gegen das Fundament verspannt oder sie greifen gleichfalls in Widerlager ein, wenn die Spannstäbe im Bereich der Kreuzungspunkte der Stoßfugen der Fertigteile angeordnet sind. Bei dieser Anordnung der Spamlstäbe im Ereusungsbereich der Stoßfugen der Fertigteile überragen die Widerlager das Fundament seitlich und nehmen am äußeren Umfang des Fundamentes ebenfalls Spannstäbe auf. Diese Anordnung der Spannstäbe verfolgt den Zweck, ein Abheben der Fertigteile im eingespannten Zustand in der Randzone des montierten Fundamentblockes zu vermeiden. Zur freien Aufnahule der Spannstäbe sind in den Bereichen der Schnitt-und Kreuzungspunkte der senkrecht liegenden Stoßfugen des Fertigteilfundamentes in den Fertigteilen Aussparungen vorgesehen.
  • Die Widerlager, die unterhalb des Fundamentes liegen, sind in einer Sauberkeitsschicht eingebettet. Zur einwandfreien Fixierung der Lage dieser Widerlager können dieselben durch Anker mit dem Baugrund verbunden werden. Durch diese Art der Verbindung einzelner Fertigteile zu einem Fundamentblock wird ein biegesteifes Fundament geschaffen, bei denen Biegeschubspannungen der Elemente gegeneinander durch Reibung unter der Vorspannkraft aufgenommen werden.
  • Ebenso werden Biegezug- und Biegedruckkräfte in die einzelnen Elemente übertragen, wo sie den Zugbewehrungen bzw. dem Beton zugeführt werden.
  • Die Befestigung der Maschine auf dem Fundament geschieht entweder mittels aufgeschraubter Profilstahlrahmen oder bekannterweise mit Bohrankern oder durch ein Aufkleben der Maschinenteile.
  • Die vorgeschlagene Fundamentkonstruktion entspricht voll und ganz der Aufgabenstellung, denn sie gestattet, Fundamente nach dem Baukastenprinzip zu errichten und die einzelnen Fertigteile für das Fundament auf Vorrat zu lagern, so daß sie jederzeit greifbar sind.
  • Sie können mittels Mobilkran schnell montiert werden und mit geringem Aufwand zu einem kompakten Maschinenfundament mittels Spannstäben verbunden werden. Ebenso ist der Aufwand für das Vorspannen der Spannstäbe (DrehmomentensclAüssel) gering.
  • Die Korrosionsanfälligkeit der einzelnen Spannelemente ist kaum gegeben, da die einzelnen Spannelemente im Bereich der Sauberkeitsschicht durch Schutzhüllen aus Plaste gegen das Eindringen von wasser geschützt werden.
  • Die nach diesem Konstruktionsprinzip erstellten Fundamente sind ohne ScJiwierigkeiten montier- und demontierbar. Eine Beschädigung bzw. Zerstörung der Fertigteile erfolgt nicht, so daß sie jederzeit wieder für ein anderes Fundament verwendbar sind.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erlautert werden. Es zeigen: Fig. 1: ein großes Fertigteilelement; Fig. 2: ein kleines Fertigteilelement; Fig. 3: das Spannelement; Fig. 4: den Schnitt AA durch ein Fertigteilfundament; Fig. 5:) Fig. 6:) die Schichtfolge der Fertigteile gemäß Fig. 7:) Fig. 1 Fig. 1 und Fig. 2 sowie ihre Anordnung im Fig. 8:) gesamten Fundament gemäß Fig. 4; Fig. 9:) Fig. 10: ein Fertigteilfundament in der Draufsicht mit in den Kreuzungsuüktcn der Stoßfugen liegenden Spannstä.ben; Fig. 11: die Seitenansicht des Fundamentes gemaß Fig. 10; Fig. 12: ein Fertigteil entsprechend der ausführung gemäß Fig. 10 und Fig. 11.
  • Die tuaderförnligela Fertigteile 1 und 15 nach Fig. 1 und Fig. 2 können aus Stahlbeton oder anderen gleichwertigen Materialien bestehen. Die Fertigteile 1 und 15 werden in Schiontfolgen gemäß der Ausführun von Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 im mauerwerksähnlichen Verband mit der Breite i und der Läbge n verlegt, wobei die Durchgangslöcher 4 der einzelnen Ubereinanderliegenden Fertigteile 1 und 15 über die gesamte Fundamenthöhe in Flucht liegen und eine durchgehende Öffnung freigeben. Der Aufbau des Fundamentes geschieht in der Form, daß nach Einbringen der Sauberkeitsschicht 9 in die Fundamentgrube die Widerlager 6 gemäß Fig. 3 in die Sauberkeitsschicht 9 eingelagert werden.
  • Diese Widerlager können sicherheitshalber zur besseren Lagebestimmung gegenüber dem Baugrund mittels Anker fixiert werden (vergl. Fig. 11). In die Widerlager 6 werden die Spannstäbe 2 eingeschraubt, so daß sie senkrecht aus der Fundamentgrube ragen.
  • Fertigteil 1 und 15 werden dann entsprechend der Schichtfolgen gemäß Fig. 5 bis Fig. 9 auf die Spannstäbe 2 aufgefädelt Danach erfolgt das Zusammenspannen mittels der Spannstäbe 2 gemäß Fig. 9 unter Zuhilfenahme eines Drehmomentenschlüssels. Zur Aufnahme der Druckspannung sind an der Oberseite der Fundamente 11 Druckschelben 8 in einem Schutzrohr 7 eingebettet. Ebenso ist das Widerlager 6 mit einer Schutzhülle 14 versehen. Schutzrohr 7 und die Schutzhülle können vorzugsweise aus Plast bestehen. Sie haben die Aufgabe, diese Elemente vor Beschädigung und vor Korrosion zu schützen.
  • Die Aufeinanderschichtung der einzelnen Fertigteile gemaß Fig. 5 bis Fig. 9 zum fertigen Fundament ist in Fig. 4 dargestellt. Erforderliche Differenzen in der Fundainenthöhe werden durch Auftragen monolithischer Abgleichschichten, wie beispielsweise Estrich 13 oder durch Fundamentquader unterschiedlicher Höhe h realisiert.
  • In der praktischen Ausführung der Fertigteile 1 und 15 ist das Maß der halben Fugenbreite f gemäß Fig. 1 und Fig. 2 von der Breite i und Länge n der quaderförmigen Fertigteile 1 und 2 abzusetzen. Die Fig. 10, Fig. 11 und Fig. 12 zeigen die Anordnung der Spaxmstäbe in dem Kreuzungsbereich der Stoßfugen der Fertigteile 1 und 15. Die Fig. 10 zeigt die Draufsicht auf ein montiertes Fundament. Im Bereich der Schnitt- und Kreuzungspunkte der senkrecht liegenden Stoßfugen 16 der Fertigteile 1 und 15 werden durch an den Fertigteilen vorgesehenen AuSnehmungen 17 Durchgangskandle 18 gebildet, die über das gesamte Fundament in Flucht liegen. In diese Durchgangskanäle 18 werden, wie bereits vorangehend beschrieben, die Spannstäbe 2 montiert. Diese Spannstäbe greifen unter- und oberhalb des Fundament es in Widerlager 6 ein. Durch Schrauben derselben werden die einzelnen Fertigteile 1 und 15 zu einem biegesteifen Fundament verspannt. Zur Vermeidung des Abhebens von Fertigteilen 1 und 15 in der Randzone des Fundamentes nach dem Verspannen sind zusätzlich am äußeren Umfang des Fundamentes Spannstäbe 2 angeordnet. Zu diesem Zweck ragen die Widerlager 6 über die Fundamentbreite i hinaus, Fig. 11 zeigt die Lage des montierten Fertigteilfundamentes in der Seitenansicht, bei dem teilweise die äußeren Spannstäbe 2 montiert sind. In dem übrigen Bereich des Fertigteilfundamentes sind noch die freien Ausnehmungen 17 zu erkennen, die über die gesamte Höhe des Fundamentes h reichen, die ineinander in Flucht liegen. Ferner zeigt diese Abbildung, daß die Widerlager 6 in der Sauberkeitsschicht 9 gegenüber dem Baugrund 19 durch Anker 20 fixiert werden.
  • Fig. 12 zeigt ein Fertigteil 1 ünd in der Mitte der Längsseite angeordnete Ausnehmungen 17.
  • Zur leichten Montage der Fertigteile sind dieselben mit Transportösen 5 ausgestattet.
  • Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, sind die Fertigteile vielgestaltig verwendbar, Sie können entsprechend den Erfordernissen der Maschinen oder Anlagen mit Hohlräumen und Aussparungen zu Fundamenten zusammengesetzt werden. Das Fundament gemäß Fig. 4 kann jederzeit demontiert, verändert oder auch an anderer Stelle erneut zusammengebaut werden.
  • Das Umsetzen des Fundamentes ist unkompliziert, zeitsDarend und umweltfreundlich, da eine Umweltverschmutzung durch Staubentwicklung und des weiteren Wärmequellen, wie sie bei Abbrucharbeiten vor Betonfundamenten monolithischer Ausführung auftreten, weitestgehend ausgeschaltet. Eine Beeinträchtigung anderer Produktionsmittel und Maschinen kann dabei auf ein minimum reduziert werden, so daß eine Produktion in diesem Bereich nicht unterbrochen werden braucht.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schwergewichtsfundament für Maschinen und Anlagen mit vorwiogend statischer Belastung aus Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwergewichtsfundamente aus einer Vielzahl von quaderförmigen Fertigteilen (1 und 15) bestehen, die in Schichtfolge und mauerwerksähnlichem Verband angeordnet und durch Spannstäbe (2) miteinander verspannt sind.
2. Schwergewichtsfundament gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzichnet, daß die quaderförmigen Fertigteile 1 und 15 zur Aufnahme der Spannstäbe (2) wenigstens ein Durchgangsloch (4) oder aber uss¢arungen (17) besitzen.
v. Schwergewichtsfundament gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spclnnstabe (2) an der Fundamentunterseite und -oberseite in liderlager (6) eingreifen.
4. Schsvergewichtsfundament gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (4) der Bertigteile 1 und 2 genäß Jnspruch 2 mit Schutzrohren (7) ausgestattet sind.
5. Schwergewiohtsfundament nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tliderlager (6) in der Sauberkeitsschicht (9) durch eine Schutzhülle (14) umhüllt sind.
6. Schwergewichtsfundament nach Anspruch 1, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (6) über die gesamte Breite i des Fundamentes reichen und alle aus dem Fundament austretenden Spannstäbe (2) aufnehmen.
7. Schwergewichtsfundament nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung der Spannstäbe (2) im Bereich der Schnitt- und Ereuzwngspunkte der Stoßfugen (16) zusätzliche Spannstäbe (2) am äußeren Umfang des Fundamentes angeordnet sind und daß zu diesem Zweck die l-liderlager (6) über die Fundamentbreite i hinausreichen.
8. Schwergewichtsfundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Maschinen oder Anlagen Profilstahlrahmen (10) vorgesehen sind, die mit den Spannstaben (2) fest verbunden sind.
DE2441814A 1973-09-03 1974-08-31 Fertigteilfundament fuer maschinen und anlagen Pending DE2441814A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD17322173A DD109936A1 (de) 1973-09-03 1973-09-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2441814A1 true DE2441814A1 (de) 1975-06-05

Family

ID=5492617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2441814A Pending DE2441814A1 (de) 1973-09-03 1974-08-31 Fertigteilfundament fuer maschinen und anlagen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD109936A1 (de)
DE (1) DE2441814A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008045478A1 (de) * 2008-09-03 2010-03-04 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Aufspannblock und System von Aufspannblöcken
DE102010008569A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mbh Verankerungsboden
CN109931361A (zh) * 2018-12-28 2019-06-25 中国机械工业集团有限公司 一种大型风机装配式随形可调高效弹簧阻尼减振装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010011386U1 (de) * 2010-05-06 2010-11-11 Schwarz Abschirmtechnik Gmbh & Co. Kg Schalldämmplatte

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008045478A1 (de) * 2008-09-03 2010-03-04 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Aufspannblock und System von Aufspannblöcken
DE102008045478B4 (de) * 2008-09-03 2021-05-06 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Aufspannblock und System von Aufspannblöcken
DE102010008569A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mbh Verankerungsboden
DE102010008569B4 (de) * 2009-12-10 2015-08-27 Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mbh Verankerungsboden
CN109931361A (zh) * 2018-12-28 2019-06-25 中国机械工业集团有限公司 一种大型风机装配式随形可调高效弹簧阻尼减振装置

Also Published As

Publication number Publication date
DD109936A1 (de) 1974-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2914790B1 (de) Verfahren zur herstellung eines turmbauwerks aus stahlbeton
AT517959B1 (de) Fundament für ein Windrad
AT519189B1 (de) Fundament für eine Windmühle
DE102011079314A1 (de) Turmförmiges Tragwerk
DE112022001701T5 (de) Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen und ihre schnelle Konstruktionsmethode
DE2441814A1 (de) Fertigteilfundament fuer maschinen und anlagen
DE2247609B1 (de) Verfahren zum herstellen eines brueckenbauwerks aus spannbeton im abschnittsweisen freien vorbau
DE19808020C2 (de) Verfahren zur Sanierung von Stützmauern
CH386082A (de) Bauplatte aus Beton
AT521261B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Brückenträgers einer Spannbetonbrücke
DE2703822C3 (de) Verfahren zum Herstellen langer Tragwerke aus Spannbeton im taktweisen Vorschiebeverfahren und Mittel zum Durchführen des Verfahrens
EP0112861A1 (de) Innenschalung für rotationssymmetrische Bauten.
DE2212898C3 (de) Großflächige Brückenplattform aus Ortbeton und Bauverfahren zu deren Herstellung
AT344780B (de) Spannbeton-fahrbahnplatte
AT152705B (de) Verfahren zur abschnittsweisen Herstellung von vornehmlich auf Biegung beanspruchten Eisenbetonkörpern.
DE865801C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerksskeletten aus Beton oder anderen mineralischen Stoffen und Skelett nach diesem Verfahren
DE2727698A1 (de) Knickstabilisierte stabdruckfedern im verfahren der ein- und zweiachsig vorgespannten betonfahrbahnen mit stabilisiertem untergrund
DE1295580C2 (de) Geruest zum abschnittsweisen herstellen des ueberbaus von bruecken, hochstrassen o.dgl. aus stahlbeton oder spannbeton
AT249105B (de) Verfahren zum Herstellen von hohen Talbrücken aus Stahlbeton, insbesondere aus Spannbeton
DE573506C (de) Stuetzung und Verstaerkung bestehender Gewoelbereihen
DE536801C (de) Mehrteiliger, bewehrter Eisenbetonring zum Ausbau von Grubenraeumen, Aufbruechen, Schaechten u. dgl.
DE1212575B (de) Verfahren zum Vorspannen eines Verbundtragwerkes, insbesondere fuer Bruecken und Hochstrassen
AT263071B (de) Rahmenbrücke
DE3001251A1 (de) Stahlbetonfertigteil als verlorene schalung fuer horizontale ringbalken an kuehltuermen mit stahlbetonschale
DE1129674B (de) Stahlbetonkuehlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee