DE2441776C3 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Eingabe von Daten in einen Speicher - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung der Eingabe von Daten in einen Speicher

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DE2441776C3
DE2441776C3 DE19742441776 DE2441776A DE2441776C3 DE 2441776 C3 DE2441776 C3 DE 2441776C3 DE 19742441776 DE19742441776 DE 19742441776 DE 2441776 A DE2441776 A DE 2441776A DE 2441776 C3 DE2441776 C3 DE 2441776C3
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Michel Andre Villepreux Longatte
Pierre Louis Jules Gif-Sur-Yvette Mastain
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Einspeicherung eines Programms von einer peripheren Einheit, wie z. B. einem Magnetbandleser, bringt verschiedene Probleme mit sich, die insbesondere die Überprüfung der eingegebenen Daten betreffen. Sowohl das Magnetband als Informationsträger als auch die beteiligten Schaltkreise sind potentielle Fehlerquellen. Insbesondere kann ein verstaubtes Magnetband zur Einspeicherung fehlerhafter Daten führen. Mit einer bekannten Schaltungsanordnung zur Fehlerortung in einer Datenverarbeitungsanlage werden nacheinander zu sogenannten Testketten zusammengefaßte, auf ein Magnetband eingeschriebene Testprogramme in die DVA eingegeben und von dieser ausgeführt (DE-AS 19 00 042). Anhand der Ergebnisse der in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführten Testprogramme läßt sich ermitteln, welche Baueinheit innerhalb der DVA fehlerhaft ist, um sie dann austauschen zu können.
Eine bekannte Datenverarbeitungsanlage (DE-AS
14 49 530) weist einen Magnetbandleser, eine Eingabesteuerung, Speichermoduleinheiten und Paritäts-Prüfschaltungen auf; eine fehlerfreie Dateneingabe in einen Speicher kann aber mit einfachen Mitteln nicht erreicht werden. In einem Seminarbericht (Proceedings Seminar on Automatic Checkout Techniques, held at Bauelle Memorial Institute, September 5, 6, 7,1962, Seiten 1 bis 65) ist eine Prüfmethode für beliebige elektrische Schaltungen beschrieben, die mit Hilfe herkömmlicher Datenverarbeitungsanlagen durchgeführt werden kann. Besondere Einrichtungen zur fehlerfreien Dateneingabe sind dem Bericht nicht zu entnehmen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zur Überwachung von Einschreibvorgängen bei Speichern (DE-AS
15 49 053) weist einen Vergleicher auf, mit dem in einen Speicher eingeschriebene Daten dadurch überprüft werden, daß sie mit den Daten verglichen werden, die auf den entsprechenden Leseleitur.gen des Speichers aufgrund des Einschreibvorgangs auftreten. Dabei kann
sowohl das erstmalige Einschreiben einer Information in den Speicher als auch das nach dem Auslesen einer eingespeicherten Information erforderlich? Wiedereinschreiben der betreffenden Information überwacht werden. Mit der Schaltungsanordnung können Einspeichervorgänge lediglich überwacht werden, Einrichtungen zum Beheben eines festgestellten Fehlers weist sie nicht auf.
Mit einem bekannten System zum Wiedergeoen digitaler Informationen (DE-AS 11 79 401) können auf einem Informationsträger, z. B. auf einem Magnetband, aufgezeichnete Daten auf Fehler überprüft und ermittelte Fehler berichtigt werden. Insbesondere ist das System dazu bestimmt, Fehler zu berichtigen, die durch Fehlstellen in dem Magnetband oder durch Staubteilchen auf dem Magnetband verursacht werden. Bei der Aufzeichnung von Daten oder Informationen wird an jedem Informationsplatz in jedem Kanal des Informationsträgers eine sogenannte Zeitmarke aufgezeichnet, so daß man bei der Wiedergabe diese Zeitinformationen von den digitalen Daten trennen kann. Die abgetrennte Zeitinformation wird dann verwendet, um festzustellen, ob ein Informationsbit verloren gegangen ist. Durch eine Kombination einer Paritätsprüfung mit einer Fehlerprüfung anhand der zusätzlich aufgezeichneten Zeitmarken können Fehler in den aufgezeichneten Informationen ermittelt, lokalisiert und berichtigt werden. Bei der Eingabe von Daten in den Speicher einer Steuer- oder Rechenanlage auftretende Fehler können auch mit diesem System nicht verhindert und berichtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fehlerfreie Dateneingabe in einen Speicher mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeipt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, als Blockschaltbild dargestellt,
Fig. 2 die Speicherung von Daten auf einem in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 als Informationsträgerverwendeten Magnetband,
Fig. 3 das Schaltbild einer in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 enthaltenen Eingabesteuerung,
Fig.4 das Schaltbild eines Eingabeteils und von Speichereinrichtungen, die Bestandteil der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 sind und
Fig.5 den zeitlichen Verlauf von in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 auftretenden Signalimpulsen.
Das Blocksichaltbild der Fig. 1 definiert die Bestandteile der erfindungsgemäßen Überwachungsanordnung. Die Schaltungsanordnung enthält einen Eingabeteil 1, der Bestandteil eines Rechners Cist und einerseits über eine Zwischenschaltung 2 und eine Eingabesteuerung 3 mit einem Magnetbandleser 4, andererseits mit einer Speichereinheit M verbunden ist. Die Speichereinheit M besteht ihrerseits aus zwei Spcichermoduln 6/4 und 6ß die jeweils über Speichersu-^rungen 5Λ bzw. 5ß mit dem Eingabeteil 1 verbunden sind. Eine Umordnuiigsschaltung TA bzw. 7ß, die mit dem Rechner Cverbunden ist, ist jeder Speichersteuerung SA bzw. 5ßzugeordnet.
Der Eingabevorgang wird z. B. durch Knopfdruck am ι Steuerpult des Rechners C eingeleitet oder von einem anderen Rechner gestartet, wenn für den Betrieb des Gesamtsystems eine Eingabeoperation erforderlich ist.
Durch eine Eingabeanforderung sprechen die logischen Schaltungen des Eingabeteils 1 an und veranlassen die Übertragung eines Eingabebefehls zur Eingabesteuerung 3, diese erzeugt die nötigen Befehle zur Positionierung und zum Auslesen des Magnetbands, nimmt die Überprüfung des vom Magnetbandleser gelieferten Programms vor, kontrolliert dessen Übermittlung zum Eingabeteil 1 und gibt gegebenenfalls Begleitsignale zum Eingabeteil 1 ab, die einen evtl. entdeckten Fehler kennzeichnen. Nach Erhalt des Programms überprüft der Eingabeteil 1 dieses aufs neue und veranlaßt entweder dessen Einspeicherung in einen Speichermodul, z. B. 6A, wenn keine Fehlersignale vorhanden sind, oder wartet eine wiederholte Eingabeoperation ab, die nach einer Fehlerentdeckung gestartet wird.
Einrichtungen, die später erläutert werden, ermöglichen es dem Eingabeteil festzustellen, ob die Einspeicherung des Programms ordnungsgemäß erfolgt ist und ob, falls der Speichermodul 6Λ defekt ist, die Einspeicherung des Programms in den anderen Speichermodul 6B erfolgen soll, der in diesem Sinne als Reservemodul benutzt wird. Die zu letzterem erforderliche Umordnung nimmt die Umordnungsschaltung 7 vor, und zwar vor der Verwendung des eingespeicherten Programms im Rechner C Bei ordnungsgemäßer Einspeicherung in den vorgesehenen Speichermodul 6/4 ist keine Umordnung erforderlich und der Speichermodul 6ß bleibt unbenutzt. Die Arbeitsweise der Umordnungsschaltung 7 wird im Zusammenhang mit F i g. 4 näher erläutert.
F i g. 2 zeigt die Programmspeicherung auf dem Magnetband, die es einerseits der Eingabevorrichtung erlaubt, die gelesenen Daten zu überprüfen und andererseits eine mehrfache Wiederholung des Eingabevorgangs oder die Ersetzung eines Speichermoduls durch einen anderen gestattet. In dieser Reihenfolge befinden sich folgende Markierungen auf dem Magnetband:
— ein Markierzeichen BOT zur Positionierung des Bandes vor Beginn der Eingabeoperation,
— ein erstes spezielles Zeichen/TMi, vor dessen Erscheinen im Magnetbandleser 4 die Eingabesteuerung 3 keine Daten annimmt,
— mehrere Kopien einer ersten Art Cl, C2 Cpdes
einzuspeichernden Programms,
— mehrere Kopien einer zweiten Art C1, C'2, ...,Cn des einzuspeichernden Programms, wobei jede Kopie von speziellen Daten /1 ... In gefolgt wird, die Anweisungen an den Rechner C zur evtl. erforderlichen Umordnung der Speichermodule bei Ausfall eines Speichermoduls enthalten
— ein zweites spezielles Zeichen TM 2 als Endmarkierung zum Anhalten des Bandes durch die Eingabesteuerung 3.
Jede Kopei wie z. B. C 2, enthält die Dater als Zeichen in Blöcken Bi, ß2 ... angeordnet, von denen jedes Zeichen 8 Bit für Daten (ein Bit pro Spur des Magnetbandes) enthält; davon stellen vier Bit Nutzdaten (DU) dar, 3 Bit kennzeichnen die Verwendung der Nutzdaten, ein Bit ist für die Vertikalparität P vorgesehen. Jeder Block ßl, ß2 wird von zwei Paritätszeichen gefolgt: ein zyklisches Paritätszeichen CPX, CP2 ... und ein longitudinales Paritätszeichen LPt, LP2 ... Das Vertikalparitätszeichen P eines Zeichens erlaubt die Überprüfung dieses Zeichens, das zyklische Paritätszeichen erlaubt die Überprüfung aller
Zeichen des entsprechenden Blocks; jedes Bit des longitudinalen Paritätszeichens stellt die Parität aller Bits eines Blocks und des folgenden zyklischen Paritätszeichens dar.
Die Arbeitsweise der Eingabesteuerung 3 mit der Zwischenschaltung 2 und dem Magnetbandleser 4 wird nun anhand der Fig.3 und 5 beschrieben. Die Eingabesteuerung 3 enthält folgende Bestandteile:
— eine Adressenerkennungsschaltung 31, die einerseits Signale ADB 10 ... ADB 15 erhält, die die Adresse der Eingabesteuerung 3 bezüglich der von der Zwischenschaltung 2 durchgeführten Decodierung des Eingabebefehls des Eingabeteils definiert, und andererseits ein Synchronisierungssignal OCP von der Zwischenschaltung 2 erhält. Die Adressenerkennungsschaltung 31 gibt ein Erkennungssignal ADR und ein Steuersignal CDS ab,
— eine logische Schaltung 32, die einen Decoder für die Signale ADB6 ... ADB9 enthält, Flip-Flops, die vom Steuersignal CDS gesteuert werden, und die weitere Speicher- und Eingabefunktionen aufweist, die durch Signale R Wl und LOD dargestellt werden.
Die logische Schaltung 32 erhält einerseits ein Signal TM, das anzeigt, daß ein bestimmtes Merkmal vom Band gelesen wurde, und andererseits ein Signal SBOT, wenn das Band im Magnetbandleser 4 auf der Anfangs-Markierung ÄOTsteht; das Signal SßOTführt zur Wegnahme des Signals RWi, das auch die Umspulvorgänge des Bandes steuert,
— eine Steuereinheit 33, die die Signale LOD und RWi erhält und entsprechende Signale abgibt: ein Signal AWCzum Umspulen und ein Signal 5FCzum Lesen des Magnetbandes,
— eine logische Schaltung 34, die auf das Signal RDS des Magnetbandlesers 4, das die Verfügbarkeit der gelesenen Merkmale angibt. Signale A, B, TM. SPL, SPQ 11,12 und LDS abgibt, die bestimmte Zustände herstellen und genaue, zeitlich voneinander abhängige Operationen steuern, wie unter F i g. 5 näher erläutert wird,
— eine Prüfeinrichtung 35, die Signale RDO ... RD7 erhält, die die acht Bit jedes Zeichens darstellen, das vom Magnetbandleser 4 gelesen und übertragen wurde. Die Prüfeinrichtung 35 enthält einerseits drei Schaltungen zur Überprüfung der vertikalen Parität (TR), der longitudinalen Parität (LO) und der zyklischen Parität (CY) und erzeugt entsprechende Fehlersignale PYST, PYSL und PYSQ und andererseits eine logische Schaltung 352, die ein Signal A VL aus den Fehlersignalen PYST, PYSL und PYSC ableitet sowie aus einem Erkennungssignal ADR und einem Funktionssignal ADB'9; eine ODER-Schaltung 351 gibt ein Signal PYS ab, wenn ein Fehler entdeckt wurde, d.h. wenn mindestens einer der Eingänge aktiviert ist
— eine Speicher- und Übertragungseinheit 36, mit Registern R und ST und einer Multiplexeinheit 361. Das Register R speichert die vom Band gelesenen Daten, die zum Eingabeteil 1 gelangen sollen, das Register ST speichert den Zustand bestimmter Signale der Eingabesteuerung 3 wie z.B. PYS, SOOT, TM. Die Multiplexeinheit 361 besorgt die Übertragung des Inhalts der Register R und ST (gesteuert vom Signal ADB 9) zur Zwischenschaltung 2 über Leitungen INB 0... INB 7,
- eine logische Schaltung 39, die Signale ARL und
DRL abgibt. Das Signal ARL gibt an, daß die Adresse der Eingabesteuerung 3 erkannt wurde, das Signal DRL gibt an, daß die Register R und ST mit auf die Zwischenschaltung 2 übertragbaren Daten belegt sind.
Die Zwischenschaltung 2 erhält vom Eingabeteil 1 einen Befehl WD, danach einen Befehl RD, den sie,
i" wenn sie ihn in Form von Signalen ADB% ... ADB 15 codiert hat, zusammen mit dem Synchronisiersignal OCP zur Eingabesteuerung überträgt, wobei ADB6 ... ADB9 die gewünschte Funktion darstellen und ADB 10 ... ADB 15 die Adresse der F.ingabesteuerung 3.
i> Daraufhin erhält die Zwischenschaltung 2 die Signale ARL, DRL und A VL und ggf. die zum Eingabeteil 1 zu übertragenden Daten. Die Signale ARL, DRLund AVL veranlassen die Zwischenschaltung 2 zur Abgabe eines Code CC3 und CC4, der den Eingabeteil 1 über den
?i> Zustand der Eingabesteuerung 3 und evtl. über die Verfügbarkeit von Daten (DU, WJ, P) informiert, die den Code CC3 und CC4 begleiten.
Bei Beginn des Eingabevorgangs sendet der Eingabeteil 1 einen Befehl WD zur Zwischenschaltung 2, die der
r> Eingabesteuerung 3 die Signale ADB6 ... ADB9 und OCP übermittelt, die aus der Decodierung von WD resultieren. Das Signal A DB 9 zeigt den Eingabezustand den Flip-Flop-Schaltungen der Schaltung 32 an, die die Signale LOD und RWi zur Steuereinheit 33 absenden.
ii! Das Steuersignal CDS wird von der Erkennungsschaltung 31 an die logische Schaltung 32 gegeben, wenn die Signale ADB 10... ADB 15 in der Erkennungsschaltung 31 erkannt wurden; diese gibt auch das Signal ADR zur logischen Schaltung 39. Die Steuereinheit 33 erzeugt
r. nach Erhalt der Signale LOD und R Wi ein Signal R WC für den Magnetbandleser 4, um das Band so umzuspulen, daß die Markierung BOT unter dem Lesekopf des Magnetbandlesers 4 zu liegen kommt. Danach sendet der Magnetbandleser 4 das Signal SBOT zur logischen
■ι» Schaltung 32 und löscht das Signal RWX; daraufhin verschwindet auch R WQ und das Signal SFC wird von der Steuereinheit 33 erzeugt, das den Start des Magnetbands zur Durchführung der Eingabe veranlaßt.
Die Signale ARL, DRL, AVL informieren über die
•ii Codesignale CC3 und CC4 den Eingabeteil 1, daß deren Befehl WD von der Eingabesteuerung 3 akzeptiert worden ist. Der Eingabeteil 1 antwortet mit der Abgabe einer Anzahl von Befehlen RD, die die gelesenen Daten anfordern. Jeder Befehl AD wird in der
j» Zwischenschaltung 2 decodiert, die die Adressensignale ADB 10... ADB 15 zur Erkennungsschaltung 31 abgibt, während die Übertragungsanforderung das Signal ADB 9 löscht bzw. A DB 9 erzeugt Der Magnetbandleser 4 übermittelt bei der Eingabe der Daten einen Impuls RDS immer dann, wenn die ein Zeichen bildenden Bits auf den Leitungen RDO ... RD7 verfügbar sind. Diese Impulse gestatten der logischen Schaltung 34 die Zeichen zu identifizieren, so die Zeichen TM und die Prüfzeichen. Die ersten beiden
w> Zeichen (=Worte) eines Blocks werden nicht übertragen, sondern dienen zu Prüfzwecken, z. B. zur Identifizierung des ersten Blocks einer Kopie; dies wird hier nicht näher erläutert Das Diagramm in F i g. 5 soll verdeutlichen, wie die Zeichen TM (TMi), die ersten beiden Zeichen eines Blocks und die zyklische und longitudinale Parität erkannt werden.
Die Impulse RDS charakterisieren in dieser Reihenfolge auf dem Magnetband: ein spezielles Zeichen TM1
als Block betrachtet, und von einem longitudinalen Paritätszeichen LPTMi gefolgt, einer Anzahl von Zeichen, die den Block ßl bilden, ein zyklisches Paritätszeichen CP1 und ein longitudinal Paritätszeichen LP1. Die Minimalzeit zwischen dem Lesen zweier Zeichen wird im folgenden »Zeichenzeit« genannt. Der erste der Impulse RDS, der an der logischen Schaltung 34 anliegt, ruft ein Signal A hervor; der zweite Impuls RDS erzeugt ein Signal ßim selben Augenblick, in dem das Signal A weggenommen wird. Deshalb zeigt das to Signal B an, daß eins der ersten beiden Zeichen nicht auf den Leitungen RDO ... RD7 des Magnetbandlesers 4 ansteht. Die speziellen Zeichen TM werden mit Hilfe der Signale A, B und t1 erkannt; dabei wird t! durch den ersten Impuls RDS erzeugt, und dauert während zwei Zeichenzeiten nach dem letzten Impuls des Blocks. Ein spezielles Zeichen wie TM1 bildet einen Block, z. B. ist es von einem longitudinalen Paritätszeichen LPTM1 gefolgt, von dem es durch acht Zeichenzeiten getrennt ist (F i g. 5). Deshalb wird nach zwei Zeichenzeiten das Signal 11 weggenommen, während A so lange bestehen bleibt, bis der Impuls RDS, der das Auftreten des longitudinalen Paritätszeichen LPTMt kennzeichnet, noch nicht aufgetreten ist. Ein spezielles Zeichen ist also erkannt, wenn die Bedingung A -B-Ii erfüllt ist; daraufhin erzeugt die logische Schaltung 34 das Signal TM für das Register ST und die logische Schaltung 32. Das Signal LDS wird vom Signal RDS abgeleitet und veranlaßt, daß die Bits eines ausgelesenen Zeichens im Register STgespeichert werden.
Es wurde schon erwähnt, daß die ersten beiden Zeichen jedes Blocks nicht übermittelt werden; das Signal B hindert entsprechend die Schaltung 39 daran, ein Signal DRL abzugeben. Die Schaltungen zur Prüfung der Vertikalparität (TR), der Longitudinalparitat (LO) und der zyklischen Parität (CY), erhalten ebenfalls die Bits eines Zeichens auf den Leitungen RDO ... RD7 und werden von folgenden Signalen gesteuert: der Prüfkreis 77? durch Signale 12 und RDS, der Prüfkreis LO durch SPL und der Prüf kreis C Kdurch SPC Diese Signale versetzen die Prüfkreise in die Lage, nur Bits von Zeichen in Betracht zu ziehen, für die eine Überprüfung der vertikalen, longitudinalen oder zyklischen Parität erforderlich ist.
Demnach wird die Überprüfung der Vertikalparität an jedem Zeichen eines Blocks ausgeführt, die Überprüfung der zyklischen Parität erfolgt an allen Zeichen eines jeden Blocks einschließlich den Zeichen der zyklischen Parität, z. B. CP i und die Zeichen des Blocks ßl, und die Überprüfung der Longitudinalparitat wird an jedem einzelnen Zeichen eines jeden Blocks durchgeführt Wenn einer der Prüfkreise einen Fehler entdeckt, erzeugt er ein entsprechendes Signal: PYST, PYSL oder PYSQ die über die ODER-Schaltung 351 das Signal PYS hervorrufen. Außerdem wird das Signal AVL der logischen Schaltung 352 unterdrückt, wenn entweder ADB 9 und ADR gleichzeitig während eines Befehls WD des Eingabeteils 1 vorhanden sind, oder wenn kein Paritätsfehler während eines Befehls RD entdeckt wurde. Daraus resultiert die Übertragung ω eines neuen Eingabebefehls vom Eingabeteil 1, wodurch das Signal DRL weggenommen wird, bis eine neue Kopie auf dem Band vorliegt
Die im Register R abgespeicherten Daten werden auf den Leitungen INBO ... INB7 über die Multiplexerschaltung 361 übertragen, wenn kein Signal ADB9 vorliegt, d.h, wenn ADB9 existiert Liegt ADB9 vor, werden die Daten aus dem Register S7"übertragen, die aus bestimmten Signalen bestehen, die den Eingabeteil 1 über den Zustand der Eingabesteuerung 3 und des Magnetbandlesers 4 oder über die Verfügbarkeit von Daten informiert, wie z. B. die Signale PYS, SBOToder TM. Das Auslesen dieser Register ist insbesondere am Ende eines Eingabevorgangs in die Speichereinheit M erforderlich.
Ein Lesebefehl RD des Eingabeteils 1 führt also zur Übertragung von Daten über die Leitungen INB 0 ... INB 7 und erzeugt die Signale A VL, ARL und DRL Aus letzteren werden die »Zustands«-Codes CC3 und CC4 gebildet, die zusammen mit den Daten zum Eingabeteil 1 gelangen (über »bus«-Leitungen). Die Codes informieren den Eingabeteil 1, ob Daten verfügbar sind und ob diese Daten unter Berücksichtigung der Prüfschritte verwendbar sind.
Am Ende des Eingabevorgangs wird das zweite spezielle Zeichen TM 2 gelesen (das Signal LOD wird dann weggenommen) und schließlich das Signal SFC, wodurch das Magnetband angehalten wird.
In Verbindung mit Fig.4 wird nun beschrieben, wie die vom Eingabeteil 1 empfangenen Daten in der Speichereinheit M gespeichert werden.
Die von der Zwischenschaltung 2 gesendeten Daten gelangen zum Eingabeteil 1 als jeweils acht Impulse entsprechend den acht Bits eines Zeichens (= Wortes). Wie schon erwähnt, sind darunter jeweils 4 Nutzbits DU, drei Bit dienen zur Bestimmung der Funktion des Eingabeteils und bilden die Funktionsbit Wjund ein Bit ist die Parität P der Nutzbits DU und der Funktionsbit Wj.
Im Eingabeteil 1 sind vorhanden:
— eine Steuereinheit 11, die von einem Startsignal L aktiviert wird und einerseits Befehle WD und RD an die Zwischenschaltung 2 liefert und von dieser die Signale erhält, die die Funktionsbit Wj, die Parität P und die Codes CC3 und CCA der übertragenen Daten darstellen, und andererseits das Abspeichern der Nutzdaten DU entweder in den ausgewählten Speichermodul oder in Zähler des Eingabeteils 1 steuert,
— ein Register 12, das aus acht aufeinanderfolgenden Gruppen ä je 4 Nutzbits ein 32-Bit-Wort bildet,
— ein Vergleichsregister 13, das dieses 32-Bit-Wort entweder vom Register 12 oder von der Speichereinheit M erhält,
— ein erstes Adressenregister 14, das die Adresse enthält, unter der das 32-Bit-Wort in der Speichereinheit M abgespeichert werden soll,
— ein zweites Adressen.register 15, das die Programmadresse enthält, d. h, die Adresse unter der nach Beendigung der Eingabe der Rechner Cseine Arbeit fortsetzen soll.
Es soll noch hinzugefügt werden, daß der Eingabeteil 1 zunächst mit dem Magnetbandleser 4 und dann mit der Speichereinheit M verbunden ist In der ersten Phase erzeugt die Steuereinheit 11 aus dem Signal L einen Eingabebefehl WD und erhält als Antwort die Codes CC3 und CC4, die die Ausführung des Befehls anzeigen; danach sendet die Steuereinheit 11 Befehle RD, auf die die Eingabesteuerung 3 Zustandssignale zurücksendet, die nicht verfügbar sind, bevor die ersten ausgelesenen Daten für den Eingabeteil 1 bereit sind. Die Nutzdaten DU, das Vorzeichen Wj und das Paritätsbit P kommen dann an, begleitet von den Codes CC3 und CCA; letztere sagen der Steuereinheit 11, daß die ankommenden Daten die Tests in der Eingabesteue-
rung 3 ohne Beanstandungen durchlaufen haben; das Paritätsbit P gestattet der Steuereinheit 11 die Überprüfung der Verbindungsleitungen zwischen Zwischenschaltung 2 und Eingabeteil 1. Die Funktionsbit Wj geben der Steuereinheit Anweisungen über die Behandlung der Nutzdaten DU. Das ist z. B. erforderlich, um die erste Gruppe von 4 Nutzbits innerhalb eines 32-Bit-Wortes zu identifizieren oder um zu erkennen, ob das im Register 12 gebildete Wort ein Datenwort, eine Speicheradresse oder eine Programmadresse darstellt.
Jede Kopie beginnt mit einer Speicheradresse und endet mit einer Programmadresse; damit kann der Eingabeteil 1 erkennen, ob die gesendeten Daten von einer neuen Kopie stammen oder nicht.
In der zweiten Phase wird nun der Eingabeteil 1 mit der Speichereinheit M verbunden.
Die Speicheradresse wird im ersten Adressenregister 14 abgespeichert, die Programmadresse im zweiten Adressenregister 15. Die 32-Bit-Worte des Registers 12 werden, gesteuert von der Steuereinheit 11, durch Signale (gestrichelt in F i g. 4 dargestellt) entweder ins Vergleichsregister 13 (Programmdaten) oder in das erste Adressenregister (Speicheradresse) eingegeben. Wenn die Speicheradresse, unter der ein Wort gespeichert werden soll, die nächste Adresse bezüglich der Adresse des vorher eingespeicherten Wortes ist, wird der Inhalt des Adressenregisters 14 um 1 erhöht; dazu dient ein Signal Q der Steuereinheit 11. Der Inhalt des Vergleichsregisters 13 wird entweder im geeigneten Speichermodul oder im zweiten Adressenregister 15 gespeichert, wenn es eine Programmadresse darstellt. Nach der Abspeicherung im Speichermodul werden die Daten zum Vergleichsregister 13 zurückgemeldet und von diesem mit den vom Register 12 erhaltenen ursprünglichen Daten verglichen, d. h. im Register 12 dürfen die Daten bis zur Beendigung des Vergleichs nicht gelöscht werden. 1st der Vergleich zufriedenstellend verlaufen, wird die Adresse im ersten Adressenregister 14 um 1 erhöht und das Register 12 ist für die Aufnahme der nächsten Daten bereit. Alle diese Operationen werden in ihrem zeitlichen Verlauf von der Steuereinheit 11 gesteuert.
Im folgenden werden Vorgänge aufgrund entdeckter Fehler beschrieben, die entweder in der Eingabesteuerung 3 oder im Eingabeteil 1 aufgetreten sind. Bei einem Fehler in der Eingabesteuerung 3 wird der Eingabeteil 1 durch die Codes CC3 und CC4 informiert; da der Fehler nicht korrigiert werden kann, wird gewartet, bis eine neue Kopie des Programms auf dem Magnetband erscheint und versucht, neu einzugeben. Die Eingabesteuerung 3 unterbricht die Datenübertragung bis zum Beginn der neuen Programmkopie. Bei einem Fehler bei der Einspeicherung in einen Speichermodul werden die nächsten Daten vom Eingabeteil 1 nicht angenommen;
is wiederum wird eine neue Kopie des Programms abgewartet und versucht, diese korrekt einzugeben. Schlagen infolge eines Defektes des Speichermoduls 6Λ oder dessen Steuerung 5Λ alle Eingabeversuche der Kopien Cl... Cp fehl, wird gemäß der Erfindung eine der Kopien C'\ ... Cn in den Speichermodul 6B eingespeichert. Die Kopien Cl ... Cpund Cl ...Cn sind bis auf die Adresse des Speichermoduls identisch. Der Rechner C muß über den Wechsel des Speichermoduls informiert werden, damit er Zugriff zum eingegebenen Programm hat; außerdem müssen die Eingänge des fehlerhaften Speichermoduls unterbrochen werden. Der Rechner C erhält die Information über den Wechsel der Speichermoduln durch die speziellen Daten / auf dem Magnetband, die auf jede der Kopien Ci ...Cn folgen und schreibt diese in ein Arbeitsregister. Außerdem enthalten die Daten /, die im zweiten Adressenregister 15 abgespeichert werden, eine Programmadresse. Der Rechner C liest diese Adresse, die die Adresse eines Umordnungsprogramms darstellt und kann danach die Umordnung der Speichermoduln vornehmen. Die letzte Adresse, die in den Daten / enthalten ist, gibt dem Rechner C die erste Adresse, unter der er nach Umordnung das in den Speichermodul 6fl eingegebene abarbeiten soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Eingabe von Daten in einen Speicher, insbesondere in den Speicher einer Rechenanlage, mit einem die einzugebenden Daten von einem Informationsträger auslesenden Lesegerät sowie mit an den ausgelesenen, Paritätsbits aufweisenden Daten Vergleiche durchführenden und das Einschreiben der Daten in eine Speichereinheit steuernden Steuerschaltungen, welche aufweisen
— einen nacheinander mit einer Eingabesteuerung, in der die Daten auf Paritätsfehler überprüft werden, und mit der Speichereinheit verbundenen Eingabeteil, durch den die Daten von der Eingabesteuerung empfangen, Eingabebefehle an das Lesegerät übermittelt und Datenworte in die Speichereinheit oder in Register der Rechenanlage eingegeben werden sowie
— ein die empfangenen Daten nacheinander zu Worten, deren Bitzahl der Wortlänge der Speichereinheit entspricht, zusammenfassendes Wortbildungsregister,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) dem Wortbildungsregister (12) ein Vergleichsregister (13) zugeordnet ist, von dem aus dem Wortbildungsregister (12) übernommene Programmdaten in einen ersten Speichermodul (6A) der Speichereinheit (M) eingeschrieben und nach Rückübertragung aus diesem Speichermodul (6A) in das Vergleichsregister (13) mit dem Inhalt des Wortbildungsregisters (12) verglichen werden und ein negatives Vergleichsergebnis als fehlerhafte Eingabe in den Speichermodul (6/^gewertet wird, und
b) die Speichereinheit (M) mit einem zweiten Speichermodul (6B) versehen ist, in den nach wiederholten, sei es bei der Paritätsprüfung sei es bei der Vergleichsprüfung als fehlerhaft erkannten Eingaben in den ersten Speichermodul (6A)d\e Daten aus auf dem Informationsträger in mehrfacher Kopie enthaltenen Datengruppen ersatzweise eingespeichert werden.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeteil (1) ein mit dem Ausgang des eingangsseitig an die Zwischenschaltung (2) angeschlossenen Wortbildungsregisters (12) verbundenes erstes Adressenregister (14), in das Speicheradressen eingebbar sind sowie ein mit dem Ausgang des Wortbildungsregisters (12) verbundenes zweites Adressenregister (15), in das Programmadressen eingebbar sind, aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabesteuerung (3) mit einer Prüfeinrichtung (35) versehen ist, die eine erste Schaltung (TR)zur Prüfung der vertikalen Parität, eine zweite Schaltung (LO) zur Prüfung der longitudinalen Parität sowie eine dritte Schaltung (CY) zur Prüfung der zyklischen Parität der einzugebenden Daten aufweist und daß mit den durch getrennte Signale gesteuerten drei Schaltungen (TR, LO, CY) unterschiedliche Bits der von dem Lesegerät (4) eingelesenen Daten überprüfbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabesteuerung (3) eine Übertragungseinheit (36) aufweist, die mit einem die eingelesenen Daten aufnehmenden ersten Register (R), mit einem Signalzustände der Eingabesteuerung (3) aufnehmenden zweiten Register (ST) sowie mit einer den Inhalt dieser Register (R, ST) zur Zwischenschaltung (2) übertragenden Multiplexeinheit (361) versehen ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Prüf-Schaltungen (TR, LO, CY) mit den Eingängen eines im Falle eines beliebigen Paritätsfehlers ein Fehlersignal zu dem zweiten Register (ST) übertragenden ODER-Glied (351) verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeteil (1) mit einer durch ein Startsignal aktivierbaren Steuereinheit (11) versehen ist, durch die
(a) das Auslesen der Daten steuernde Signale an die Eingabeschaltung (3) übertragen und von dieser Funktions- und Zustandssignale empfangen werden und
(b) der Arbeitsablauf der Register (12 bis 15) des Eingabeteils (1) zeitlich gesteuert wird.
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