DE2441568A1 - Schlauchanschluss - Google Patents

Schlauchanschluss

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DE2441568A1 DE19742441568 DE2441568A DE2441568A1 DE 2441568 A1 DE2441568 A1 DE 2441568A1 DE 19742441568 DE19742441568 DE 19742441568 DE 2441568 A DE2441568 A DE 2441568A DE 2441568 A1 DE2441568 A1 DE 2441568A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

1090 WIEF /Österreich
Türkenstraße 25
Unser Zeichen: R
Schlauchanschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchanschluß, insbesondere für mit Metalldrahteinlagen versehene Hochdruck-Schläuche, mit einer außen auf den Schlauch aufpreßbaren Hülse aus zähem, verformbarem Werkstoff, die einen mit einem Rohrverbindungsteil, beispielsweise einem Gewindenippel oder einem Dichtkegel mit Überwurfmutter, zusammenwirkenden Anschlag auf v/eist, wobei der Rohrverbindungsteil in das Innere
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des Schlauches einpreßbar ist und wobei zwischen der auf den Schlauch avrfpreDbnren Hülse und dem·Schlauch bzw. dessen Metalldrahteinlage' wenigstens ein Einsatzstück, beispielsveise eine Drahtspirale oder eine weitere, mit Rillen, Zahmingen, Nuten od.dgl. versehene Hülse, vorgesehen ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art (siehe GB-PS 1 293 198 und 984 7^9) liegt der Schlauch über nahezu die gesamte Länge des Rohrverbindungsteiles an diesem an und das zwischen Hülse und Schlauch befindliche Einsatzstück besteht aus leicht verformbarem Material. Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß der Schlauch nur auf der der Hülse zugewandten Seite einigermaßen verankert ist, während zwischen Schlauch und Rohrverbindungsteil oft nur eine unzureichende Halterting erzielt wird. Außerdem ist bei diesen bekannten Anordnungen wegen der Weichheit.des Einsatzstückes eine beträchtliche Verformung sowohl der Hülse als auch des Einsatzstückes notwendig, um eine gegenseitige Verbindung der einzelnen Teile zu erreichen.
In der US-PS 3 396 994 wird vorgeschlagen, zwischen dem Schlauch und der Hülse einen schratibenförmig gewickelten Draht als Einsatzstück zu verwenden. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist keine ausreichende Halterung zwischen Schlauch und Rohrverbindungsteil gegeben.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Schlauchanschluß der oben erwähten Art zu schaffen, der einfach und billig herstellbar ist und ein Herausreißen des Schlauches aus der Hülse bzw. dem Rohrverbindungsteil mit Sicherheit verhindert.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zusätzlich zwischen dem Schlauch bzw. dessen Drahteinlage und dem Rohrverbindungsteil wenigstens ein weiteres Einsatzstück vorgesehen ist, wobei die beiderseits des Schlatiches befind-
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lichen Einsätζstücke zumindest an ihrer Oberfläche härter als die, vorzugsweise glatte, Innenseite der Hülse bzw. härter als die, vorzugsweise ebenfalls glatte, Außenseite des Rohrverbindungsteiles sind.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur zwischen Schlauch und Hülse sondern auch zwischen Schlauch und Rohrverbindungsteil eine sichere gegenseitige Halterung gewährleistet. Ba die Einsatzstücke härter als die an ihnen anliegenden Teile sind, wird die gegenseitige Verbindung der einzelnen Teile weiter verbessert und es erübrigt sich eine aufwendige 33ear~ beitung von Hülse und Rohrverbindungsteil an den Verbindungsstellen.
Die Halterung des Schlauches an den Vei'bindungsstellen des Schlauchanschlusses kann dadurch noch weiter verbessert werden, daß die Wandstärke des Schlauches dm Bereich der Einsatzstücke beiderseits bis auf die Hetalldrah±einlage des Schlauches abgetragen ist.
Weiters ist es günstig, "wenn die Einsatastücke aus oberflächengehärtetem Stahl bestehen.
Eine besonders gute Verteilung der Haltekräfte bei der Anbringung des Schlauchanschlusses ist dadi.irch möglich,daß die Dicke des zwischen Hülse und Schlauch angeordneten Einsatzstückes größer als die Dicke des zwischen Schlauch und Rohrverbindungsteil angeordneten Einsatzstückes ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit verschiedenen Varianten dargestellt ist, näher beschrieben.·
Es zeigen:
Fig.1 einen Schlauch mit Einsatzstücken,
Fig.2 die auf den Schlauch nach Fig.1 aufpreßbare Hülse,. Fig.3 den in den Schlauch nach Fig.1 einpreßbarei Rohrverbindungsteil,
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Fig.»4 den aus den Tollen gemäß Fig.1 bis 3 zusamnengebauten Schlaxiohanschluß,
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig.4 in vergrößertem Maßstab,
Fig»6 bis 8 verschiedene Aι^sführungsf orrnen des Einsatzstückes zwischen Hülse und Schlauch und
Fig, 9 his 17 verschiedene Ausfuhrungsformen des Einsatzstückes zwischen Rohrverbindungsstück und SchlaueJi.
In Fig.1 ist ein Hochdruckschlauch 1 mit Me balldrahteinlag-e 2 dargestellt; im Bereich des Schlauchanschlusses ist der Schlauehwerkstoff innen und außen bis auf1 die Metalldrahteinlage 2 abgetragen. Auf die somit im wesentlichen frei liegende Metalldrahteinlage 2 ist außen ein Einsatzstück 3 in Form einer Drahtspirale aufgeschoben und an der inneren Mantelfläche der Metalldrahteinlage 2 liegt ein weiteres Einsatzstück 4 an. Die Metalldrahteinlage 2 besteht im vorliegenden Falle aus Stahldraht; statt eine Metalldrahteinlage könnte aber auch eine Einlage aus einem anderen Werkstoff, z.B.Kunststoff, vorgesehen sein. Die Einsatz;stücke 3» 4 sind gleichfalls aus Stahl hergestellt, sind jedoch oberflächengehärtet, so daß sie eine größere Härte als die Metalldrahteinlage 2 aufweisen. Es wäre anderseits auch möglich, die Einsatzstücke 3» 4 gänzlich aus härterem Material wie die Metalldrahteinlage 2 des Schlauches 1 herzustellen.
In Fig. 2 ist die auf den Schlauch 1 attfpreßbare Hülse 5 dargestellt. Die Hülse 5 -"ist an einem Ende bei 6 konisch erweitert, um das Aufpressen der Hülse 5 auf den Schlauch 1 zu erleichtern, und ist am gegenüberliegenden Ende mit einer nach innen gerichteten, ringförmigen Schulter 7 versehen,die einen Anschlag für den in Fig.3 näher dargestellten Rohrverbindungsteil 8, einen Gewindenippel, darstellt. Der Rohrverbindungsteil 8 weist dazu einen umlaufenden ringförmigen Fortsatz 9 auf, an welchem die Schulter 7 der Hülse 5 zur Anlage kommt. An seinem in den Schlauch 1 einpreßbaren Abschnitt 10
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i.st cIpt Rohrverbindimgste11 8 die an sich bekannten Rillen 1 1 auf.
Tn Fig, ^ nnd 5 ist der Sehlauobanschluß in zusammengebautem Zustand dargestellt; hiebe! ist üii erkennen, wie sich die Einsat7;stücke 3» ^ in die Metalldrahteinlage 2 des Schlauches 1 eindrücken und. somit eine feste Verbindung herstellen«
Wie Fig.6 bis 17 zeilen, muß das Einsatzsbück keine Drahtspirale sein, sondern kann ebensogut eine, beispielsweise gelochhe, Hülse, ein Formkäfi g, oder ein Segmen.t sein. Diese Elnsat^sbücke können ans verschiedenen Materialien, insbesondere Stahl, Metall oder Kunststoff, hergestellt werden.
Fig. (■> zeigt ein Einsatzs bück 13 in Form einer Hülse, die zwischen der Außenhülse und dem Schlauch angeordnet wird. Die Hülse 13 ist hi.ebei nur innen mit Rillen 13' od.dgl. verseher!. Fig.7 betrifft ein Einsatzstück 23 analog Fig.6, das jedoch innen mit sehr flachen Rillen 23' verseben ist, und Fig.8 7,Rigt ein Einsatzstück 33? das sowohl außen als auch innen R iIlen 33* b ζ ν. 3 3" au f w eist.
Die Einsatzstück bzw. Hülsen I3, 23T 33 sind, aus Stahl hergestellt und bis auf eine Tiefe von o'fcwa 0,^· bis 0,6 mm einsat'T-gehörtet.
Fig. Q bis 1 i betreffen hülsen fb'rmlge Einsatzstücke 14, 2'l·? 3^ j die zwischen. Schlauch und einzupressendem Robrverbindungste.il angeordnet werden. Das Einsatzstück lh nach Fig.9 ist hiebei an der Außenseite iriit tiefen Rillen -hh versehen und das Einsatzstück 2k nach Fig.10 ist außen und innen mit flachen Rillen kK* bzw. 55' versehen. Das Einsatisstück ^k nach Flg.11 weist schließlich schräg verlaufende Nuten bzw. Verzahnungen khn auf.
Fdg. 12 bis 1^ zeigen hülsenförtnige Einsatzstücke 03} 63', ^3" mit gv^pn das Innere d«r Hülse gerichteten Wülsten hO, hl, hz. Di«se E i.nsn bestücke werden zwischen Schlauchhülse und Sclilaiich angeordnet.
— 5 «·
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Pig» 15 bis 17 zeigen schließlich Einsätze tiicke 73» 73'» 73"» πι it. außen umlaufenden Schultern bzw. Wülsten 43, '1^,^-5» diese Einsatzstück^, werden üwiscf'on Schlauch und Rohrnippel
Die Erfindung .ist nicht pnf Schläuche mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt, sondern könnte auch auf Schläuche mit beispielsweise ovalem Querschnitt angewendet-werden. Di«=· Einsatzstücke können somit auch verschiedenen, von der Kreisform abweichenden. Ouerschnitt haben. Die Rillen, Verzahnungen und Wülste an den Einsatzstüoketi können beliebige Form und beliebigen Radius haben. Anstelle von Hülsen können atich Formkäfige, Segmente ort.dgl. verwendet werden.
Es ist weiters -zweckmäßig, wenn die Schlauchseele und die Schlauchoherdecke von den Draht einlage η abgelöst wird, u.ttw. an den Schlauchenden, wobei die Länge des zu entfernenden Gutnm.i s von Durchmesser des Schlauches abhängig- ist. Die inneren und äußeren Einsatzstiicke werden dann zwischen Schlauchnippel und innerster Drahteinlage sowie zwischen Schlauchhiil.se und äußerster Drahteinlage angeordnet. Diese Einsatzstücke, welche aus einem zumindest an der Oberfläche härteren Werkstoff als ,jener sind, arts welchem die Schlaucheinlagen, der Schlauchnippel und die Schlauch:?assung hergestellt 1st, bewirken beim Aufpreßvorgang, daß sich die Sinsatzsbücke sowohl in den Schlauclmippel, als auch von innen her in die Schlaucheinlagen und in die Schlauchfassung und von außen her in die Schlaucheinlagen einpressen und bewirken außerdem den mechanischen Halt des Schlauches gegen axiale Ausreißkräfte in der Armatur.
17 Figuren
h Patentansprüche
BAD ORIGINAL
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Claims (3)

  1. 244156;
    P a t p. η t a 3i s ρ r ΰ c h -e_ 3
    Π * J Schlauchanschly ß, insbesondere JTiIr mit lfetalldrahteinlagen verseliene HOOKcIr1IiOk-ScIiIaUcJJe9 unit einer .auße-a .aiaf den Schlauch aufpreßbaren Hülse a«s zaihejn, verfsjmrnibarein TTerk— stoff, die einen mit einem Rohrverfaindiringstel I, weise einem Gewindenippel oder eimern Diehifclsegel anit; mutter, zusammenwirkenden Anschlag aufweist, woTbei «1er verbindungstei 1 in das Innere -des Schläuche5 eJuapjreißlbair ist und wobei ssvischen der auf den SctüLaiacla sna^reßisareii. Bsi3.se und dem Schlauch bzw. dessen MetajLldrahtexaaXage wemigsi;ens ein Einsatzstiick, beispielsweise eine Drall*spirale ©fler eine weitere, mit Rillen, .Zähnungen, Miiteiti od»dr<ji. "rerselaen'e IHülse, vorgesehen ist, dadurch, gekenra^eichiraeifc;, «3a33 ssitiisätizlieh zwischen dem Schlauch '(1 ) bzrw. dessen ©rsniitei.aila.g<e f2) ■ajind dem Rohrverbindnnfjsteil (8) weni«-stejis ein weiteres Einsatisstiick ('+, 14, 2'+, 3^) vorgesehen ist, wobei die iDeiclerseits des Schlauches befindlichen Einsatzstüclce (3, "3 3, 23, 33 bzw, 4, 14, 2'j·, 3^) ^uraindest an ihrer Oberriäciie liärtex- als die, vorzugsweise platte, Innenseite der Hülse {5} bzw.. härter als die, vorzugsweise ebenfalls .glatte., Aiaßeaaseite des Bolhrverbindtins-steiles (8) sind.
  2. 2. Sch lauchansoihluß nach Anspruch 1, dachirch ,ge net, daß die ¥andstärke des Schlauches (1) im Bereich der Einsatzstücke {3, I3, 23, 33 bzw. h, 1%, 2%, 3%| beiderseits bis auf die Metal!drahteinlage (2) des Schlauches {1) abgetragen ist.
  3. 3. SchlauchanscliluO nach Aaispniich 1 oder 2, dacfoirch gekennzeichnet, daß die Einsatzstüictoe (3» 13» ^3.1 33 t»zw. H11 1^, 2h, 3h) aus oberflächengehärtetem Sifcalil Ibesifcelheai.
    h. Schlauchanschltiß nach einein dea? Jjispriaclhe 1 Ibis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zwischen Hülse {5)
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    und Schlauch (i) angeordneten Einsatzstückes' (3, 13, 23,33) größer als die "Dicke des zwischen Schlauch (i) itnd Rohrverbindnngsteil (8) angeordneten Einsat si Stückes (4, 14, Zh, ist.
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DE19742441568 1973-08-31 1974-08-30 Schlauchanschluß für mit Metalldrahteinlagen versehene Hochdruckschläuche Expired DE2441568C3 (de)

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IT1026020B (it) 1978-09-20
DE2441568B2 (de) 1979-01-18
GB1448630A (en) 1976-09-08
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FR2242632A1 (de) 1975-03-28

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