DE2441554A1 - Verfahren zum abbauen einer minerallagerstaette - Google Patents

Verfahren zum abbauen einer minerallagerstaette

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Description

9447-74/Kö/S
US-SN 425,345
Filed: December 17, 1973
Continental Oil Company, Ponca City, Oklahoma 74601, V.St.A.
Verfahren zum Abbauen einer Minerallagerstätte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbauen einer Minerallagerstätte unter Tage in einem Gang mit liegendem und Hangendem. . ■ . ...
Gesteuerte Gewinnungsmaschinen für den Bergbau sind z.B; durch die USA-Patentschriften 3 485 531, 3 232 688, 3 294 449 und 3 362 750 bekannt. Beispielsweise ist die in der USA-Patentschrift 3 232 688 beschriebene Gewinnungsmaschine mit einem Steuersystem ausgerüstet, mittels dessen die Gewinnungsmaschine von einer vom Abbauort entfernten Stelle aus fernbetätigt wird. Gemäß der USA-Patentschrift 3 294 449 ist vorgesehen, daß die Mächtigkeit des Kohleflözes an der Gewinnungsmaschine bei deren fortschreitendem Eindringen in den Kohlenstoß gemessen und das Arbeiten der Gewinnungsmaschine entsprechend der so gemessenen Mächtigkeit gesteuert wird.
Die USA-Patentschrift 3 362 750 besehreibt eine Kohlegewinnungsmaschine mit einer Programmsteuerung, in der Informationen über die Höhe der Schrämmaschine in Abhängigkeit von deren Position entlang der Abbaufläche gespeichert sind. Die Programmsteuerung vergleicht die Isthöhe der Schrämmaschine
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mit der programmierten oder Sollhöhe in Abhängigkeit von der Entfernung der Schrämmaschine von einer vorbestimmten Stelle, beispielsweise einer Förderbahn. Etwaige Fehlergrößen werden einem Vergleicher zugeleitet, der die Höhe im Verhältnis zur vorbestimmten Laufstrecke der Schrämmaschine korrigiert. Ferner ist gemäß dieser Patentschrift eine Informationsspeichervorrichtung vorgesehen, welche die Information von einem Erstfördergang aufnimmt und in nachfolgenden Fördergängen verwertet.
Die USA-Patentschrift 3 485 531 beschreibt ebenfalls eine vorprogrammierte bandgesteuerte Gewinnungsmaschine, bei der jedoch die Bandsteuerung mehr dazu dient, die jeweilige Art des Bohrungsschnittes zu beeinflussen als das Arbeiten der Gewinnungsmaschine längs einer vorbestimmten Richtung zu steuern.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsbohrung in den Gang zwischen liegendem und Hangendem gebohrt wird; daß dxe Mineralmächtigkeit zwischen Führungsbohrung und Hangendem in vorbestimmten Abständen längs der Führungsbohrung gemessen wird; daß die Mineralmächtigkeit zwischen Führungsbohrung und Liegendem in vorbestimmten Abständen längs der Führungsbohrung gemessen wird; daß die beiden gemessenen Mineralmächtigkeiten jeweils in bezug auf den entsprechenden Abstand von einem gemeinsamen Ursprungspunkt längs der Achse der Führungsbohrung gespeichert werden; und daß eine Gewinnungsmaschine entsprechend den gespeicherten Informationen gesteuert wird, derart, daß das gesamte abgebaute Mineral und die Vorrückrichtung der Gewinnungsmaschine durch die Führungsbohrung und die Informations, speicherung gesteuert werden.
Bei dem abzubauenden Mineral kann es sich beispielsweise um Kohle handeln. Die Bestimmung der Mächtigkeit des Mineralganges oder Flözes erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Radiοaktivitätsquelle und eines Radioaktivitätsdetektors, die in die Führungsbohrung eingebracht werden, wobei die empfangene Strahlung von der Radioaktivitätsquelle, die von der Grenz-
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fläche zwischen z.B. der Kohle und dem Hangenden rückgestreut wird, ein Maß für die Mächtigkeit der Kohle ist. Es ist ferner bekannt, daß der Schieferton zwischen der Kohle und dem Hangenden eine Eigenradioaktivität aufweist, so daß es genügt, einen Radioaktivitätsdetektor allein in die ilührungsbohrung einzubringen, und die Mächtigkeit der Kohle durch Vergleichen des Strahlungspegels in der Führungsbohrung mit dem bekannten Strahlungspegel an der Grenzfläche gemessen werden kann. Die gemessenen Mächtigkeitswerte werden als Information auf einem Permanentaufzeichnungsträger, beispielsweise auf Magnetband, aufgezeichnet. Und zwar enthält das Magnetband die Mächtigkeitswerte der Kohle mit der jeweiligen Strecke oder Entfernung in der Führungsbohrung. Mit Hilfe der gespeicherten Information wird dann die Gewinnungsmaschine gesteuert. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Abbauraum abgedichtet und mit einer inerten Atmosphäre gefüllt wird- Da die Gewinnungsmaschine vollständig durch die vorgegebene Information über den jeweils abgebauten Mineralgang gesteuert werden kann, wird im Abbauraum kein Personal für die Steuerung der kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine benötigt. Bei vollständig abgedichtetem und mit inerter Atmosphäre gefülltem Abbauraum besteht keine Explosionsgefahr während des Abbauvorgangs.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigenί
Figur 1 eine Seitenansicht eines Abbauraumes mit Veranschaulichung der Anbringung der Führungsbohrung;
Figur 2 eine Draufsicht des Abbauraumes nach Figur 1 mit Führungsbohrung;
Figur 3 eine Veranschaulichung des Abbauvorgangs unter Verwendung der Führungsbohrung zum Führen der Gewinnungsmaschine;
Figur 4 eine V©ranso2iaulic3rang einer zweiten Methode der Anbringung einer Führungsbohrung mit Hilfe einer Waagerechtbohrmaschine j, wobei auch di® Radioaktlvitatsquelle und der Badioaktivitätsdetektor so^i© in Blockform die für die Steuerung d@r kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine erforder-
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lichen Einrichtungen gezeigt sind;
Figur 5 ein mit der Anordnung nach Figur 2 oder 4 erhaltenes Meßwertdiagramm und
Figur 6 eine Querschnittsdarstellung eines mit einer kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine abgebauten Ganges, wobei der Abbauraum mit einer inerten Atmosphäre gefüllt wird.
In den Figuren, insbesondere Figur 1 und 2, liegt der abzubauende Gang oder das Flöz 10 zwischen dem oben befindlichen Hangenden 11 (Hangendenschicht) und dem unten befindlichen Liegenden 12. Das Hangende 11 kann aus Schiefer, Gestein und anderen üblichen Stoffen bestehen. Das Liegende 12 kann ebenfalls aus Tonen, Schiefer und anderen bekannten Gesteinen bestehen. Das abzubauende Material kann beispielsweise Kohle sein. TJm das Abbauverfahren voll zu automatisieren, wird mit einer Bohrmaschine 14 eine Führungsbohrung 12 in den Gang 10 gebohrt. Die Bohrmaschine 14 hat einen Motor 15 mit daran befestigtem Kopf 16, der eine Bohrstange 17 dreht, an deren Ende ein Drehbohrer 18 befestigt ist. Am Bohrgestänge 17 können auch Führungs- oder Stabilisierflügel 20 angebracht sein, um den Bohrvorgang zu stabilisieren. Für die Bohrmaschine 14 kann beispielsweise ein Antriebsmechanismus mit einem Fahrgestell oder Gefährt 21 vorgesehen sein. Ein mit dem Gefährt 21 verbundener Entfemungsmeß-Tachometer 22 mißt die Vorwärtsbewegung lediglich des Gefährtes. Über eine Schaltungsverbindung 23 ist der Tachometer 22 mit einer Aufzeichnungsvorrichtung 24 verbunden. Ein Instrumentengehäuse 25 enthält eine Radioaktivitätsquelle 26 und einen Radioaktivitätsdetektor 27. Die Radioaktivitätsquell, e 26 enthält zwei Strahler, die in den Richtungen 30 und 31 strahlen. Der Radiοaktivitatsdetektor 27 erfaßt und mißt längs eines Weges 32 bzw. eines Weges 33 die vom Hangenden 11 bzw. vom Liegenden 12 zurückgestrahlte Strahlung. In vorbestimmten Abständen d^, dg, d, und d, werden die Strahlungsetärken gemessen, die ein Maß für die Mächtigkeit sind, und zwar P1 und P1 1 für d1 , p2 und p2' für dg, p^ und P3 1 für d^ und p.' für d*. Diese Meßwerte in Abhängigkeit von den
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dazugehörigen Abständen werden in einem Diagramm, z.B. wie nach Figur 5, aufgezeichnet.
]Pigur2 zeigt in Draufsicht den Abbauraum nach Figur T, und zwar einen ersten Raum 40 und einen zweiten Raum 41* die durch zuvor gebohrte Führungsbohrungen 42 und 43 miteinander verbunden sind. Parallel zu den Führungsbohrungen 42 und 43 wird eine ebenfalls mit den Räumen 40 und 41 in Verbindung stehende Führungsbohrung 13 gebohrt.
Figur 3 veranschaulicht das Abbauverfahren unter Verwendung einer kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine mit am Maschinengestell angebrachtem Führungsgerät. Die Gewinnungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem Gestell 45» an dem ein hydraulisch gesteuerter oder betätigter Ana 46 angebracht ist. Am Arm oder Träger 46 ist drehbar ein zylindrisches Schrämwerkzeug/iait daran befestigten Picken 48 angebracht. Der Schrämzylinder 47 wird (durch eine nicht gezeigte Vorrichtung) in einer solchen Richtung gedreht, daß die Kohle 10 schneidend abgetragen wird. Durch einen unter dem Gestell 45 befestigten Antrieb"49 wird die Kohlengewinnungsmaschine vorangetrieben. Am Antrieb 47 ist ein Tachometer 22 befestigt, der mit der Verbindungsleitung 23 zum Aufzeichnungsgerät 24 in Verbindung steht. Das Aufzeichnungsgerät 24 ist elektrisch über eine Leitung 50 mit einem Steuergerät 51 verbünden. Die von den Picken 48 weggeschnittene oder abgeschrämte Kohle fällt auf eine Fördervorrichtung 52 und wird von dieser zu einem Pendelwagen
53 mit eigener Fördervorrichtung zum Handhaben und Aufbewahren des Materials befördert. Der Pendelwagen 53 wird mittels Rädern
54 nach einer Entladestelle gefahren. Am Maschinengestell ist ein Sondengerät 56 angebracht, das aus einer Halterung 57, einem schwenkbar daran angelenkten Arm 58 und einer schwenkbar an diesem angelenkten Sonde 59 besteht. Zwischen Gestell 45 und Sonde 59 ist ein Lagefühler 60 angebracht, der hauptsächlich die Lage der Sonde in bezug auf das Gestell feststellt und diese Information an das Steuergerät 51 zurückgibt. Ein zweiter Lagefühler 61 ermittelt die Lage des hydraulisch gesteuerten Armes 46 in bezug auf das Gestell 45. Diese Information wird
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ebenfalls laufend an das Steuergerät 51 übertragen.
Figur 4 veranschaulicht eine andere Methode zum Bohren einer Pührungsbohrung unter Verwendung im wesentlichen einer Waagerechtbohrmaschine mit einem Motor 65, der über eine Welle 66 mit dem Bohrer 18 gekuppelt ist. Auch hier enthält das Instrumentengehäuse 25 Strahlungsquellen 26 und Strahlungsdetektoren 27. Eine Verstärkeranordnung 69 ist über eine Leitung mit dem Speicher 24 und einem mechanischen Aufzeichnungsgerät 68 verbunden. Die Antriebskraft für den Bohrermotor 65 wird von einem hydraulischen Antrieb 70 mit einer Welle 71 geliefert, die direkt mit dem Instrumentengehäuse 25 und einem hydraulischen Rückstellzylinder 72 verbunden ist. Die Hauptantriebseinheit 73 enthält einen hydraulischen Kolben (nicht gezeigt), der mit der Welle 71 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Instrumentengehäuse 25 verbunden ist. Sowohl an der Hauptantriebseinheit 73 als auch am Rückstellzylinder 72 sind eine Anzahl von Druckfüßen 74 angebracht. Beim Betriebseinsatz befindet sich die Hauptantriebseinheit 73 nahe beim Instrumentengehäuse 25. Dann wird die linke Seite der Hauptantriebseinheit 73 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, wodurch die Welle 71 nach rechts (in der Zeichnung) getrieben wird. Wenn die Rückstelleinheit nahezu die Hauptantriebseinheit 73 erreicht, fällt sowohl der die Druckfüße 74 beaufschlagende als auch die linke Seite der Hauptantriebseinheit 73 beaufschlagende Druck ab. Die zum Rückstellzylinder 72 gehörigen Druckfüße werden dann unter Druck gesetzt, und die rechte Seite der Hauptantriebseinheit 73 wird mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß die Hauptantriebseinheit wieder gegen das Instrumentengehäuse 25 getrieben wird. Anschließend findet der umgekehrte Vorgang statt, und das Instrument ist in Bereitschaft, um den Bohrer 18 wieder in das Gestein bzw. die Kohle voranzutreiben. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt und wird von der Firma Drillco Corporation, Midland, Texas (USA), hergestellt.
Die Information von den Strahlungsdetektoren 27 wird über die leitung 67 dem Aufzeichnungsgerät 68 und dem Speicherwerk 24 zugeleitet. Der Entfernungsmeß-Tachometer 22 vom Bohrer ist
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über die Leitung 23 ebenfalls mit dem Aufzeichnungsgerät 68 und dem Speicher 24 verbunden. Im Falle des Aufzeichnungsgerätes 68 kann der Entfernungsmeß-Tachometer dazu verwendet werden, die Vorschubgeschwindigkeit desAufzeichnungspapiers 75 und die Methode, nach der die Information im Speicher 24 gespeichert wird, zu ermitteln. Die Papieraufzeichnung 75 gibt der Bedienungsperson der Anlage während des Bohrens der Führungsbohrung ^ eine sichtbare Informationsanzeige. Wenn die Bedienungsperson mit der von der Waagerechtbohrmaschine empfangenen Aufzeichnungsinformation zufrieden ist, so wird die im Speicher 24 gespeicherte Information über die Leitung 76 dem Steuergerät 51 für die Gewinnungsmaschine zugeleitet. Der Lagefühler 60 teilt über die Leitung 80 dem Steuergerät 51 die Lage der Sonde 59 mit. Der Lagefühler 61 gibt seine Information über die Leitung 81 an das Steuergerät 51 weiter. Die Information vom Steuergerät 51 gelangt über die Leitung 55 zu verschiedenen Hydrauliksteuerungen, die im Gestell 45 der kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine untergebracht sind.
Das hier beschriebene Abbauverfahren umfaßt zwei getrennte Arbeitsgänge. Im ersten Arbeitsgang wird die Führungsbohrung . nach Figur 1, 2 und 4 gebohrt. Hierzu wird z.B. die Bohrvorrichtung 14 nach Figur 1 und 2 mit dem Bohrgestänge 17, das im Kopf 16 gelagert ist, und mit dem am Ende angebrachten Bohrer 18 verwendet. Wenn der Motor 15 das Bohrgestänge 17 dreht, ■ dringt der Bohrer 18 in das Flöz oder den Gang 10 ein. Beim Vorrücken des Bohrapparates 14 dreht das Gefährt 21 den Tachometer 22, der das Vorrücken des Bohrapparates 14 mißt. Wenn aus irgendeinem Grunde, z.B„ bei Einsatz eines neuen Bohrgestänges, das Bohrgerät sich in der umgekehrten Sichtung bewegt, so mißt der Tachometer 22 diese Rückwärtsbewegung nicht. Vorzugsweise sollte der Motor 15 mit dem Tachometer 22 so verschaltet sein, daß der Tachometer die Vorrtickbewegung nur dann registriert, wenn der Bohrer eich draht. Dadurch werden zufällige Vorwärtsoder Rückwärtsbewegungen berücksichtigt, die das Bohrgerät vollführen muß9 um ^um Entfernen eines defekten Bohrers ein susätaliches Bohrgestänge einzubringen, oder aus anderen be-
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kannten Gründen. Wenn das Bohrgerät in die Führungsbohrung 13 um z.B. die Strecke d-j eingedrungen ist, messen mit einer Radioaktivitätsquelle kombinierte Strahlungsdetektoren den Abstand, beispielsweise P1 und P1 1, der ein Maß für die Mächtigkeit des Kohleflözes zwischen der gebohrten Führungsbohrung und dem Hangenden im Falle von P1 bzw. zwischen derFührungsbohrung und dem Liegenden im Falle von P1· ist. Dieser Abstand läßt sich direkt auf die Menge oder den Betrag der vom Strahlungs detektor empfangenen Rückstreuung beziehen. Es ist auch bekannt, daß der Schiefer, der im allgemeinen zwischen dem Kohleflöz 10 und dem Hangenden 11 liegt, natürliche Radioaktivität aufweist. Wenn dies der Fall ist, so braucht nur ein Detektor verwendet zu werden, der die natürliche Radioaktivität des Schiefergesteins mißt, die ein Maß für die Mächtigkeit der Kohle zwischen dem Hangenden und dem Liegenden in bezug auf die Führungsbohrung ist. Beim Vorrücken des Bohrers nach z.B. einer Stelle d2, d~ bzw. d. werden die entsprechenden Mächtigkeiten p2, P2 1; p^, p,1 bzw. P^, p,1 gemessen und am Aufzeichnungsgerät 24 aufgezeichnet. Zu beachten ist, daß das Aufzeichnungsgerät 24 sowohl die Abstände als auch die gemessenen Strahlungspegel für jede der entsprechenden Entfernungen aufzeichnet. Man verwendet im allgemeinen (siehe Figur 4) ein mechanisches Aufzeichnungsgerät, das eine visuelle Anzeige 75 für die Bedienungsperson gibt, so daß das Vorrücken des Bohrgerätes und sein Arbeiten laufend überwacht werden können. Zusätzlich zum Registriergerät kann ein Speicher 24 vorgesehen sein, der die im Aufzeichnungsgerät 68 registrierten Daten normal magnetisch aufzeichnet. Wenn die magnetische Speicherung zufriedenstellend ist, was durch die Aufzeichnung 75 festgestellt werden kann, so verwendet man den Speicher 24 im späteren Abbauverfahren in Verbindung mit der kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine. In Figur 3 und ist eine kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine gezeigt, wie sie das Material 10 zwischen dem Hangenden 11 und dem Liegenden 12 abbaut. Die Sonde 59 ist in die Führungsbohrung eingeführt. Die Lagefühler 60 und 61 melden über die Leitungen 80 und 81 laufend die genaue Lage der Sonde 59 in bezug auf das Maschinengestell 45 und die Lage des Trägers 46 in bezug auf
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das Maschinengestell 45 an das Steuergerät. Da die Kohlemächtig keit zwischen der Führungsbohrung und dem Liegenden bekannt ist, sollte der Abstand zwischen der Sonde 59 und dem Förderer 52 dem vorbestimmten Abstand entsprechen. Der Träger 46 wird so an den Kohlenstoß angestellt, daß der Abstand zwischen der Führungsbohrung und dem Liegenden jeweils entsprechend dem vorbestimmten Abstand eingehalten wird. Der Träger 46 wird außerdem so betätigt und angestellt, daß der Abstand zwischen der Führungsbohrung 13 und dem Liegenden 11 entsprechend der vorbestimmten Mächtigkeit der Kohle abgebaut wird. Der Tachometer 22' liefert über die Leitung 23 das Steuergerät laufend mit Abstandsinformationen. Wenn der Abstand des Gerätes bekannt ist, der laufend vom Speicherwerk 24 verglichen wird, so ist die Lage der Gewinnungsmaschine in bezug auf ihr Schneidwerkzeug bekannt und wird über die Leitungen 80 und 81 laufend dem Steuergerät 51 gemeldet, so daß das Material 10 entsprechend den vorbestimmten Mächtigkeiten über und unter der Führungsbohrung 13 abgebaut wird.
Figur 5 gibt die Meßwerte des Diagramms 75 wieder. Auf der Horizontalachse ist die Eindringeniförnung des Bohrers mit illustrativen Entfernungen oder Abständen von z.B. 100, 200, 300 und 400 Fuß (1 Fuß = 0,3048 m) für .Cl1. bis ■ cL· aufgetragen. Auf der Vertikalachse sind die gemessenen Flözmächtigkeiten mit 10 bis 50 Fuß aufgetragen. Die Kurve von P1 bis p* steigt von 15 auf ungefähr 35 Fuß an, während die Kurve für P1 1 bis p.' von 25 auf ungefähr 15 Fuß abfällt. Die in Figur 5 wiedergegebenen Informationsdaten werden, wie bereits erwähnt, dem Aufzeichnungsgerät 68 und dem Speicherwerk 24 zugeleitet. Das Speicherwerk 24 kann selbstverständlich ein Bandgerät sein, dessen Daten sich leicht an die kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine übertragen lassen. Beliebige Arten von kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschinen können verwendet werden. Im vorliegenden Fall ist eine Zylinderschrämmaschine gezeigt; dies ist jedoch nur eines von vielen möglichen Ausführungsbeispielen. Anstelle der Sonde 59 als Mittel zum Verfolgen der Führungsbohrung 13 können auch andere bekannte Mittel,
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beispielsweise ein der Führungsbohrung folgender Lichtstrahl oder auch Laserstrahlen, verwendet werden.
Figur 6 veranschaulicht ein wichtiges Merkmal des vorliegenden Verfahrens. Eine der größten Gefahren beim kontinuierlichen Abbau ist die Gefahr von Deckeneinbrüchen und Explosionen infolge der Freisetzung von Methangasen in der Umgebung des Abbauraumes. Das vorliegende Verfahren läßt sich kontinuierlich durchführen, ohne daß eine menschliche Bedienungsperson im Abbauraum anwesend ist. Unter diesen Voraussetzungen kann ein Gewinnungsraum 40 mit einer Trennwand 90 abgedichtet werden. Ein im Gewinnungsraum angeordneter Stickstofferzeuger 91 kann Stickstoff durch ein Rohr 91 in den Abbaustollen 93 einleiten. Am Gestell 45 der Gewinnungsmaschine kann mittels eines Trägers 95 ein Förderer 94 befestigt sein. Der Förderer 94 bewegt sich zusammen mit der Gewinnungsmaschine nach vorwärts. Das von der Gewinnungsmaschine geförderte Kohlematerial 96 fällt auf ein Förderband 97 und wird durch eine Öffnung 98 nach außerhalb der Trennwand 90 befördert. Durch mehrere Hängeglieder 99 kann die Durchlaßöffnung für das Förderband und das Fördergut im wesentlichen geschlossen werden. Falls Stickstoff aus dem Raum 93 in den Raum 40 eindringt, so ist dies ohne Gefahr für die Bergleute, da die Atemluft 80 $ Stickstoff enthält. Durch das übliche Minenlüftungssystem wird überschüssiger Stickstoff, der sich normalerweise ansammelt, entfernt.
Das beschriebene Verfahren läßt sich in mehrfacher Hinsicht abwandeln und anders ausgestalten und kann auch mit Hilfe von anderweitigen als den hier angeführten Geräten durchgeführt werden.
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Claims (6)

- 11 - . ■ ■ ■ . Patentansprüche
1. Verfahren zum Abbauen einer Minerallagerstätte unter Tage in einem Gang mit liegendem und Hangendem, dadurch gekennzeichnet, daß eine JPührungsbohrung in den Gang zwischen Liegendem und Hangendem gebohrt wird; daß die Mineralmächtigkeit zwischen Führungsbohrung und Hangendem in vorbestimmten Abständen längs der Führungsbohrung gemessen wird; daß die Mineralmächtigkeit zwischen Führungsbohrung und Liegendem in vorbestimmten Abständen längs der Führungsbohrung · gemessen wird; daß die beiden gemessenen Mineralmächtigkeiten jeweils in bezug auf den entsprechenden Abstand von einem gemeinsamen Ursprungspunkt längs der Achse der Führungsbohrung gespeichert werden; und daß eine Gewinnungsmaschine entsprechend den gespeicherten Informationen gesteuert wird, derart, daß das gesamte abgebaute Mineral und die Vorrückrichtung der Gewinnungsmaschine durch die Führungsbohrung und die Informationsspeicherung gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die beiden Mineralmächtigkeiten im Zuge der Anbringung der Führungsbohrung gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gek ennzeichnet, daß die Richtung des die Führungsbohrung bohrenden Bohrers so gesteuert wird, daß die Führungsbohrung im gleichen Abstand zwischen Hangendem und Liegendem gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Gewinnungsmaschine in der Weise erfolgt, daß die Führungsbohrung von der Gewinnungsmaschine abgetastet wird; daß die Orientierung der Gewinnungsmaschine von der abgetasteten Führungsbohrung ermittelt wird? daß die ermittelte Orientierung zusammen mit den gespeicherten Meßwerten für die Mineralmächtig-
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keit einem Steuergerät für die Gewinnungsmaschine zugeleitet werden;und daß das Abtragwerkzeug der Gewinnungsmaschine durch das Steuergerät so gesteuert wird, daß das Material entsprechend der gemessenen Mineralmächtigkeit von der G-ewinnungsmaschine abgetragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Abbauraum zwischen dem Hangenden und dem liegenden mindestens am Ursprungspunkt abgedichtet wird und daß der abgedichtete Abbauraum und die Pührungsbohrung mit einem nicht-brennbaren Gas gefüllt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht-brennbares Gas Stickstoff verwendet wird.
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/3
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