DE2441440C3 - Verfahren zum Aufschließen von Holz - Google Patents

Verfahren zum Aufschließen von Holz

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DE2441440C3 DE19742441440 DE2441440A DE2441440C3 DE 2441440 C3 DE2441440 C3 DE 2441440C3 DE 19742441440 DE19742441440 DE 19742441440 DE 2441440 A DE2441440 A DE 2441440A DE 2441440 C3 DE2441440 C3 DE 2441440C3
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Description

Es ist bereits bekannt, daß man Holz mit Sauerstoff und Alkali aufschließen kann. Der Prozeß wird Saucrstoffaufschließung genannt. Mit Holz sind hier und in der Fortsetzung vorzugsweise Hackschnitzelholzstoffe gemeint, jedoch werden auch Späne und Splitter zu diesem Begriff gezählt. Dagegen wird defibricrtes Holz, d. h. mechanische Masse oder irgendeine Art von chemimechanischer oder halbchemischer Masse, nicht dazu gezählt. Mit Sauerstoff werden hier außer reinem Sauerstoff auch Mischungen zwischen Sauerstoff und anderen Gasen, wie beispielsweise Stickstoff (Luft) und Kohlendioxid, bezeichnet. Mit Alkali sind nachstehend Hydroxide. Karbonate und Hydrogenkarbonate von Alkalimetallen, vorzugsweise Natrium, Ammoniak (bzw Ammonium) sowie von alkalischen Erdmetallcn gemeint. Mit Vorteil können Mischungen von solchen Verbindungen angewendet werden.
Über Versuche, Holz mit Sauerstoff und Alkali aufzuschließen, ist in mehreren Patentschriften berichtet worden, doch die meisten von diesen wiesen bedeutende Nachteile auf. Man hat versucht, die Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß das Holz vor der Delignifierung mit Alkali und Sauerstoff mechanisch defibriert wird, was normalerweise nach einem Voraufschluß des Holzmaterials geschieht, so daß eint halbchemisthe Masse erhalten wird. Diese Verfahret werden oft als Sauerstoffaufschluß bezeichnet, solltet' jedoch richtigerweise Bleiehung von halbchemischci oder mechanischer Masse genannt weiden. Die Verfahren werden jedoch sehr kostspielig und die Masscausbeute ist gering.
In der schwedischen Patentschrift 2 20 049 wird eint Methode zur Verbesserung konventioneller chemischei Kochmethoden, wie z. B. der Sulfat-, Sulfit- odei Sodamethode, beschrieben. Die Verbesserung besteh1
darin, daß man die Kochzeit erheblich verkürzen kann, wobei gleichzeitig eine gleichmäßige Aufschließung des Holzes erhalten wird. Bei diesem Verfahren werden von den Hackschnitzeln freigelegte Fasern von dem Kochapparat während der ganzen Kochperiode kontinuierlirh entfernt. Dabei ist das Verhältnis Holz : Flüssigkeit niedrig, was bedeutet, daß die Hackspäne sich in einer dünnflüssigen Suspension befinden. Das Verfahren ist aber beim Sauerstoffkochen nicht anwendbar, und zwar aufgrund mehrerer ernstlicher Nachteile der Methode, die z. B. in dem zu niedrigen Verhältnis Holz: Flüssigkeit bestehen und auch darin, daß die Fasern direkt von der Ingangsetzung des Kochens an von der Oberfläche der Hackschnitzel freigelegt werden. Es hat sich erwiesen, daß dadurch eine zu schwache Masse erhalten wird, die sich beispielsweise für die Herstellung von Papier nicht eignet.
Es hat sich ganz überraschend gezeigt, daß man die Schwierigkeilen bei der Sauerstoffaufschließung von Holz, vorzugsweise Hackschnitzelholzstoff, vermeiden kann. Es wurde ein Verfahren bei der Aufschließung von Holz, vorzugsweise Holzhackschnitzel, mit einer Alkali enthaltenden Aufschließungsfiüssigkeit gefunden, wobei das Holzmaterial so behandelt wird, daß in der Aufschließungsflüssigkeit befindliche oder an der Oberfläche des Holzmaterials vorhandene ganz oder teilweise freigelegte Fasern in Flüssigkeitssuspension zum Verlassen des Holzmaterials und der Aufschließungsapparatur gebracht werden und das von freigelegten Fasern befreite Holzmaterial einer fortgesetzten Aufschließung mit Alkali enthaltener Aufschließungsflüssigkeit unterworfen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufschließung in an sich bekannter Weise in Gegenwart von einem Sauerstoff enthaltenden Gas ausgeführt wird und das die bekannte Faseremfernung erst begonnen wird, nachdem die Aufschließung bereits eine Zeit gedauert hat. die mindestens 20% der gesamten erforderlichen Aufschließungszeit entspricht.
Das Verfahren kann sowohl bei kontinuierlicher als auch bei satzweiser Aufschließung von Holz angewendet werden. Die Behandlung wird erst begonnen, nachdem das Holz an der Oberfläche des Holzmaterials aufgeschlossen worden ist, z. B. nachdem die Aufschließung bereits eine Zeit gedauert hat, die 20 bis 50% der gesamten erforderlichen Aufschließungszeit entspricht.
Die Behandlung zum Ablösen der Fasern kann erfolgen, indem das Holzmaterial, welches vorzugsweise aus Hackschnitzelhol/stoff besteht, mit einer Flüssigkeit behandelt wird, die mit solcher Kraft gegen das Holz gespritzt wird, daß Fasern vorzugsweise von der Oberfläche des Materials abgelöst werden. Die erhaltene Fasersuspension wird darauf aus der Aufschließungsapparatur entweder direkt abgeführt oder nachdem sie in diese rückzirkuliert worden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Flüssigkeit mit solcher Kraft durch ein Bett des Holzmaterials gepreßt, daß Fasern, welche durch die Aufsehließung ganz oder teilweise freigelegt worden sind, vom Holzmaterial abgelöst werden. Die bei diesen hydraulischen Verfahren zur Ablösung der Fasern verwendete Flüssigkeit wird mit Vorteil von der Aufschlußflüssigkeit aus der Sauerstoff-Alkalibehandlung gebildet. Es ist auch möglich, dadurch eine Ablösung von Fasern zu bewirken, daß Gas, vorzugsweise Sauerstoff unter Überdruck gegen das Holzmalerial oder durch ein Bett desselben geblasen wird. Dies geschieht zweckmäßigerweise in Anwesenheit einer Aufschlußflüssigkeit. Die FasersusDension wird aus der Aufschlieliungsapparatur abgeführt
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine gleichzeitige Behandlung von Holzmaterial sowohl mit Flüssigkeit als auch mit Gas vorzunehmen. Die Behandlung erfolgt zweckmäßigerweise während sich teilweise aufgeschlossenes Holzmaterial in einem Ben befindet. Gleichgültig, ob man lediglich Flüssigkeil, lediglich Gas oder beides anwendet, kann die Betthöhe vorteilhafierweise zwischen 0.5 und 5 Meter beiragen. Auch größere oder kleinere Dimensionen können jedoch in Frage kommen. Die Behandlung soll so kräftig sein, daß das Hackschnitzelbett aufgelockert wird und daß die Schnitzelstücke zur Bewegung gebracht werden.
Anstelle einer Behandlung mit Flüssigkeit und/oder Gas kann das Holzmalerial einer milden Behandlung mit mechanischen Vorrichtungen ausgesetzt werden, so daß die Fasern abgelöst werden. Man kann diese Methode mit Vorteil mit der Behandlung mit Gas und/oder Flüssigkeit gemäß dem oben Beschriebenen kombinieren. Die mechanischen Vorrichtungen können aus Stiftreibern mit Rührwerken versehenen Trögen oder Behaltern bestehen, die das teilweise aufgeschlossene Holzmaterial so bearbeiten, daß die Fasern abgelöst werden. Alternativ oder zusätzlich können Pumpvorrichtungen, z. B. Zentrifugalpumpen oder sogenannte Hochkonzentrationspumpen für Massebeförderung oder andere an sich bekannte Vorrichtungen zur Ablösung der freigelegten Fasern vom nicht aufgeschlossenen oder schlecht aufgeschlossenen Holzmaterial vorgesehen werden.
Eine andere Methode, das Ablösen der Fasern gemäß der Erfindung zu bewirken, ist das Schaben. Das Holzmaterial liegt zweckmäßigerweise in Form von Hackschnitzeln vor und durch geeignete Organe werden die Schnitzelstücke dazu gebracht, daß sie aneinander schaben. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man eine rotierende Aufschließungsapparatur verwendet. Diese letztgenannte Methode ist besonders '.weckmäßig bei sat/weiser Aufsehließung. Diese auf Schaben basierenden Methoden /ur Ablösung von Fasern können mit Vorteil mit einer oder mehreren der bereits genannten Behandlungsmethoden kombiniertwerden.
Ein sehr wirksames Verfahren zur Ablösung der Fasern ist jenes durch Vibration, welche durch einen oder mehrere an geeigneten Stellen der Aufschließungsapparatur angebrachte Vibratoren erzeugt werden kann. Ein anderes /.weckmäßiges Verfahren /ur Ablösung von Fasern durch Vibration ist jenes, bei dem man das teilweise aufgeschlossene Material einen vibrierenden Tisch oder ein vibrierendes Sieb passieren läßt. Auch die Vibrationsverfahren können mit Vorteil mit anderen bereits erwähnten Verfahren zur Ablösung von Fasern während der Aufsehließung oder aus dem teilweise gekochten Holzmatenal kombiniert werden.
Unabhängig davon, auf welche Weise die Fasern vom Holzmaterial abgelöst werden, sollen die Fasern die Aufschließungsapparatur selbst in Flüssigkeitssiispension verlassen, wobei mit dieser Apparatur jene Einrichtung gemeint ist. in der die Aufsehließung mit Sauerstoff und Alkali stattfindet, bzw. jene Zone oder Zonen einer Vorrichtung gemeint sind, in welchen eine solche Aufsehließung erfolgt. Dabei gewinnt man den Vorteil, daß abgelöste Fasern c;nem unnötigen Abbau in der Aufschlußflüssigkeit oder mit Sauerstoff entgehen, jedoch überraschenderweise auch andere Vorteile, welche gegenwärtig nicht vollständig erklärt werden
können. Es ist jedoch offenbar, daß die fortgesetzte Aufschließung des in der Aufschließungsapparatur verbleibenden Holzmaterials — wahrscheinlich aufgrund mehrerer zusammenwirkender Faktoren — bedeutend erleichtert wird und daß üoerraschenderweise die Selektivität des Prozesses, die als Quotient zwischen den Geschwindigkeiten für die Delignifierung und für den Abbau der Zellulose definiert ist. bedeutend erhöht wird, dadurch daß freigelegte Fasern vom Holzmaterial entfernt werden.
Nachdem die Fasersuspension die Aufschließungsapparatur verlassen hat, sollen die abgeführten Fasern von der Aufschließungsflüssigkeit separiert werden, was ohne oder nacn absichtlicher Abkühlung der entnommenen Suspension geschehen kann. Die Trennung kann in einer oder mehreren Stufen unter Anwendung von an sich bekannten Vorrichtungen bzw. Kombinationen von solchen erfolgen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn in einer Trennungsvorrichtung zuerst die aus der Aufschiießungsapparatur abgeführte Suspension in zwei oder mehrere Fraktionen mit verschiedenen Gehalten an Fasern aufgeteilt wird, zweckmäßigerweise in eine ganz oder im wesentlichen faserfreie Flüssigkeitsfraktion und eine faserreiche Fraktion. Diese Aufteilung erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch Zentrifugaltrennung, zweckmäßigerweise durch Anwendung von Hydrozyklonen und/oder Separatoren oder andere kontinuierlich arbeitende Zentrifugen.
Um die Fasern oder ein Konzentrat von Fasern von der Suspension zu trennen, kann man auch Siebe oder Filter anwenden. Aus wärmetechnischen Gründen und auch um eine möglichst rasche Trennung zu erzielen, ist es in vielen Fällen zweckmäßig, bei der Trennung von Fasern oder einer faserreichen Fraktion aus der entnommenen Suspension eine hohe Temperatur zu halten. Es ist zweckmäßig, wenn bei der Aufteilung die Temperatur der Fasersuspension höchstens 10°C niedriger als jene Temperatur gehalten wird, die die Suspension bei der Entnahme aus der Aufschließungsapparatur hatte.
Auch Flotation und Sedimentierung im Schwcrkraftfeld können auf bekannte Weise ausgenützt werden, um die oben erwähnte Aufteilung zu erreichen oder als ein Glied in dieser Aufteilung /u dienen. Besonders zweckmäßig hat es sieh erwiesen, die Suspension in einer Batterie von Hydrozyklonen. die bei einer nahe der Temperatur der Aufschließungsflüssigkeit liegenden Temperatur arbeiten, in eine faserreiche und eine faserarme oder faserfreie Suspension aufzuteilen. Die faserreiche Suspension wird darauf einer weiteren Trennung in einer oder mehreren Stufen unterworfen, so daß die Fasern abgeschieden werden. Dies kann auf an sich bekannte Weise, z. B. durch Siebung und Filtrierung geschehen, wobei wenigstens die letzte Stufe vorteilhafterweise durchgeführt werden kann, nachdem die Temperatur gesenkt worden ist. Die Absenkung kann zweckmäßigerweise auf z. B. 60 bis 900C erfolgen, so daß die Trennung ohne Nachteil bei Atmosphärendruck geschehen kann.
Die abgetrennte ganz oder im wesentlichen faserfreie *o Flüssigkeitsfraktion wird normalerweise als Aufschließungsflüssigkeit bei der Sauerstoff-Alkaliaufschließung ausgenützt. Die Flüssigkeit kann somit zur gleichen Aufschließung rückgeführt werden, von der sie entnommen worden ist, oder sie kann bei einem anderen Satz oder in einer anderen Aufschließungsapparimir angewendet werden. Sie kann auch als Behandlungsflüssigkeit bei hydraulischer Behandlung von Holzmaterial zur Ablösung von Fasern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Nach der Abtrennung von Fasern, jedoch bevor die Flüssigkeit wieder der Sauerstoffaufschließung zugeführt wird, kann es zweckmäßig sein, die Flüssigkeit einer Erhitzung auf eine Temperatur zu unterwerfen, die höher ist als die während der Aufschließung herrschende. Im Zusammenhang damit ist es zweckmäßig, die Flüssigkeit in enger Berührung mit Sauerstoff oder Luft zu halten, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Katalysators, der die Zerstörung von leichtoxydierter Substanz beschleunigt.
Wie bereits erwähnt, wird das Holzmaterial vorzugsweise von Hackschnitzeln gebildet, doch können auch Späne und Splitter verwendet werden. Sowohl bei Nadelholz als auch bei Laubholz weist das Verfahren im Vergleich mit bisher bekannten Methoden große Vorteile auf. Besonders günstige Resultate sind bei Laubholz, z. B. Birke. Espe und Buche erzielt worden. Das Verfahren kann mh Vorfeil mil Ho!/ durchgefühn werden, das vor der Aufschließung mit Sauerstorf und Alkali einer chemischen Vorbehandlung mit Säure, neutralen und/oder alkalischen Wasserlösungen unterworfen worden ist. Die Vorbehandlung erfolg! zweckmäßigerweise bei erhöhter Temperatur, /. B. bei 100 bis 2000C. so daß man wenigstens eine teilweise Dea/eiylierung des Holzes erhält. Die Behandlung in saurem Medium mit Säurezusatz oder lediglich Wasser kann mit Vorteil angewendet werden, wenn man Massen mit geringem Gehalt an Hemizellulose. d. h. Massen mit verhältnismäßig niedriger Ausbeute, herzustellen wünscht.
Bei der Herstellung von Papiermassen mil relativ hoher Ausbeule, z. B. 50 bis 70 kg ungebleichte Masse auf 100 kg trockenes Holz, ist es besonders zweckmäßig, wenn das Holzmaterial mit einer basisches Neutralisalionsmiltel enthaltenden Flüssigkeit bei einer Temperatur von 120 bis 2000C. vorzugsweise 130 bis 180"C, vorbehandelt wird. Als basisches Neutralisationsmittcl kann man die gleichen Chemikalien verwenden, die im Zusammenhang mit der Sauerstoff-Alkaliaufschlicßung genannt worden sind. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Natriumhydrogenkarbonat erwiesen, jedoch haben auch Natriumkarbonat oder Mischungen dieser Karbonate außerordentliche Resultate ergeben. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, sich bildendes Kohlendioxid während des Ablaufes der Vorbehandlung abnugasen. Die Reaktionszeil während der Vorbehandlung wird zweckmäßigerweisc so angepaßt, daß das zugesetzte Alkali nicht ganz verbraucht wird, sondern daß die Lösung eine gewisse Pufferwirkung hat, so daß saure Hydrolyse vermieden wird soweit diese nicht besonders erwünscht ist. Ein Zusatz von 5 bis 30 Gewichtsprozent Natriumhydrogenkarbonat auf das Trockengewicht des Holzes gerechnet sowie eine Behandlungszeit von 0,5 bis 4 Stunden bei 120 bis 180 C sind besonders zu empfehlen. Durch die Vorbehandlung wird die Hackschnitzelmasse oft dunkelbraun oder schwarz, doch verschwindet die Farbe rasch bei der nachfolgenden Sauerstoff-Alkaliaufschließung. In Kombination mit dem im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahren bringt diese Vorbehandlung überraschende Vorteile mil sich, was die Selektivität der Delignifierung anbelangt, und führt außerdem zu einer beträchtlichen Verkürzung der Zeit für die Sauerstoff-Alkaliaufschließung. Bei der Zubereitung von Vorbehandlungsflüssigkeit kann man mit Vorteil Aufschließungsflüssigkeit von der Sauerstoff-Alkaliaufschließung
verwenden, die am Schluß oder während des Kochvorganges entnommen worden ist.
Die Sauerstoffaufschließung kann z. B. mil Natriumhydroxid als aktives Alkali bei einem pH-Wert von mehr als 10 durchgeführt werden, wobei es vorteilhaft ist, aktives Alkali je nach dessen Verbrauch zuzusetzen. Für die meisten Holzarten und Massequalitäten ist es jedoch vorteilhafter, den pH-Wert während des Hauptteils der Aufschließung mit Sauerstoff innerhalb des lntervalles von 6,5 bis 10 zu halten. Bei der Herstellung von Papiermassen aus Laubholz hat es sich gezeigt, daß noch bessere Stärkedaten erhalten werden, wenn der pH-Wert innerhalb des lntervalles von 7 bis 9 liegt. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, aktives Alkali je nach dessen Verbrauch von Hand zuzusetzen. Als aktives Alkali wird vorzugsweise Natriumkarbonat und/oder Natriumhydrogenkarbonat und Mischungen derselben verwendet. Das entwickelte Kohlendioxid bremst die Reaktion, indem es zu einer pH-Senkung beiträgt. Das Kohlendioxid soll deshalb normalerweise entfernt werden, z. B. durch Ausschwitzen zusammen mit Sauerstoff, durch Absorption, Abkühlung oder gemäß anderen bekannten Methoden.
Die Sauerstoffaufschließung kann bei einer Temperatur von 100 bis 1800C durchgeführt werden. Bei der unteren Temperaturgrenze sind jedoch allzu lange Reaktionszeiten erforderlich, als daß der Prozeß wirtschaftlich wäre. Bei 1800C isl die Selektivität verhältnismäßig schlecht. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Temperatur während des Hauptteils der Sauerstoffaufschließung innerhalb des Inlervalies von 120 bis 16O0C gehalten wird. Innerhalb des Temperaturbereiches von 135 bis 1500C werden sowohl eine verhältnismäßig rasche Reaktion als auch eine sehr gute Selektivität erhalten. Für die meisten Holzmaterialicn und Massetypen kann dieser Bereich als optimal angesehen werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung eines hohen Partialdruckes im Hinblick auf den Sauerstoff eific verbesserte Selektivität erhalten wird. Wirtschaftliche Gründe und Sicherheitsrisiken setzen eine obere Grenze, deren Lage z. B. von der Rohware und Materialproben abhängt. Normalerweise kann man innerhalb des lntervalles von 1 bis 300 bar arbeiten, jedoch kommt in der Praxis am ehesten das Intervall von 5 bis 100 bar in Frage. Das optimale Druckintervall liegt in vielen Fällen bei 10 bis 50 bar und sehr oft bei 20 bis 40 bar.
Die ungebleichte Masse weist eine große Helligkeit auf. Bei Massen aus Birke wird eine Helligkeit von 52% gemäß SCAN bei einer Kappazah! von 15 und einer Gesamtausbeuie von 58% erhalten. Bei einer Kappazahl von 8 war die Ausbeute 56% und die Helligkeit 61% gemäß SCAN. Bei Nadelhölzern wurde eine Helligkeit von 50% bei einer Kappazahl von 19 und einer Ausbeute von 54 Gewichtsprozent erhalten.
Die Massen können ohne Bleichung direkt verwendet werden und werden dann fast mit halbgebleichter Sulfatmasse und ungebleichter Sulfitmasse vergleichbar und können diese für verschiedene Anwendungsgebiete ersetzen.
Die Massen können auch mit bekannten Bleichmitteln und Kombinationen von bekannten Bleichmitteln, wie Chlor. Chlordioxid. Hypochlorit, Chlormonoxid, Peroxid. Sauerstoff und Mischungen derselben gebleicht werdea .
Das Verfahren ist besonders zweckmäßig bei kontinuierlicher Herstellung von Hol/zellulosc. weil man durch die kontinuierliche Abführung der fertig aufgeschlossenen Fasern eine optimale Ausnutzung de:, ganzen Volumens der Apparatur erhält. Bei satzweiser Aufschließung kann es zwecks möglichst wirksamer Ausnutzung der Apparatur zweckmäßig sein, die Sauerstoffaufschließung abzubrechen, während noch eine gewisse Menge an teilweise aufgeschlossenen Hackschnitzeln vorhanden ist (z. B. 5 bis 10 Gewichtsprozent des Holzmatcrials) und dieses teilweise ίο aufgeschlossene Material separat zu Masse mil freigelegten Fasern umzuwandeln, z. B. durch separate Sauerstoffaufschließung, gegebenenfalls nach einer mechanischen Behandlung des Materials.
Beispiel
Technische Birkenhackschnitzel werden einer Vorbehandlung mit 20 Gewichtsprozent Natriumhydrogenkarbonat bei 1600C während zwei Stunden unterworfen, wobei das Verhältnis Holz : Flüssigkeit 1 : 5 (kg pro dm3) beträgt. Die Behandlung erfolgt in einem Autoklav. Dor Druck in diesem wird jede halbe Stunde auf nahezu Atmosphärendruck abgesenkt, um ausgetriebenes Kohlendioxid zu entfernen. Während der Vorbehandlung erfolgt u. a. Entazetylierung sowie ein Abbau von leichtlöslicher Hemizellulose. Die Ausbeute nach dieser Behandlung ist 85% des Trockengewichtes des Holzes und die Schnitzelstücke sind schwarz.
Darauf wird die Sauerstoffaufschließung in einem Autoklav vorgenommen, in welchem eine zirkulierende Aufschließungsflüssigkeit. die aus Natriumhydrogenkarbonat zubereitet ist, über die Hackschnitzel gesprüht wird. Das Verhältnis Holz : Flüssigkeit beträgt 1 :14. Der Sauerstoffdruck beträgt 9 bar und die Temperatur 1400C. Während des Ablaufes der Aufschließung wird gesättigte Natriumhydrogenkarbonatlösung zugeführt und gebildetes Kohlendioxid kontinuierlich abgeführt, so daß der pH-Wert an der gekühlten (2O0C) Aufschließungsflüssigkeit gemessen 7,5 bis 8 beträgt. Die Menge an zugesetztem Natriumhydrogenkarbonat beträgt 1,8 Gewichtsprozent zu Beginn der Aufschließung und 12% während des Ablaufes der Aufschließung, gerechnet auf das Trockengewicht des eingesetzten Holzes. Nach 3 Stunden wird die Aufschließungsflüssigkeit von unten durch ein Bett aus teilweise aufgeschlossenen Hackschnitzeln mit solcher Geschwindigkeit hindurchgepreßt, daß das Hackschnitzelbett in Bewegung kommt. Durch die Aufschlicßung freigelegte Fasern werden dabei von den Hackschnitzcln abgelöst und als eine Suspension in der Aufschließungsflüssigkeit erhalten, welche kontinuierlich eine Batterie von Hydrozyklonen zur Aufteilung der Suspension in eine faserarmc und eine faserreiche Fraktion passiert Die eintretende Suspension hat eine Massekonzentration von 0,5 Gewichtsprozent und die faserreiche Fraktion von 1.5 Gewichtsprozent. Die faserarme Fraktion wird mittels einer Zentrifugalpumpe zur Aufschließungsvorrichtung zurückgeführt und zirkuliert von unten nach oben durch das Bett Diese hydraulische Behandlung des Hackschnitzelbettes dauert 10 Minuten, während welcher Zeit sich die Aufschließungsapparatur zweckmäßigerweise unter Sauerstoffdruck befindet Die faserreiche Fraktion passiert einen unter Druck arbeitenden Entwässerer. Das erhaltene Filtrat wird zur Aufschließungsapparatur zurückgeführt Die Masse wird gewaschen. Das oben beschriebene Einpressen von Aufschließungsflüssigkeit und das Abtrennen werden mit Intervallen von 30 Minuten wiederholt bis eine totale Aufschließungszeit von 5.5 Stunden erreicht
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worden ist. Der Druck wird dabei gesenkt und restliche Masse sowie teilweise aufgeschlossenes Holz ausgeblasen. Die Masse wird gesiebt und gewaschen. Die teilweise aufgeschlossenen Hackschnitzel werden einer fortgesetzten Sauerstoffaufschließung unterworfen.
Laboratoriumsversuche mit technischen Birkenhackschnitzeln, bei welchen diese Bedingungen simuliert wurden, zeigten, daß nach einer Sauerstoffaufschließung während 3 Stunden 26,5 Gewichtsprozent des ursprünglichen Holzes als Masse in Suspension erhalten wurde, während 42,9% als unvollständig aufgeschlossene Hackschnitzel vorlagen. Nach 3,5 Stunden waren die entsprechenden Ziffern 38,9 und 30,0. Die Viskosität der aus der Suspension gewonnenen Masse betrug 91 OcmVg gemäß SCAN. Die Menge an alkaliresistenter Masse, bestimmt in 5% NaOH gemäß SCAN (R5-Wcrt), war 68,9 Gewichtsprozent, und die Viskosität der alkaliresistenten Masse betrug 1268 cmVg.
Am Ende der Kochzeit (d. h. nach einer totalen Kochzeit von 5,5 Stunden) betrug die totale Ausbeute ;>n gesiebter Masse 54,9%. Die Viskosität der Masse betrug 880 cmVg. Der R5-Wert war 70,0, und die Viskosität der alkaliresistenten Masse betrug 1200 cmVg. Außerdem wurden 6,2% an teilweise aufgeschlossenen Hackschnitzeln erhalten, gerechnet auf das ursprünglich trockene Holz. Nach getrennter Sauerstoffaufschließung dieser teilweise aufgeschlossenen Hackschnitzel während 2 Stunden wurden weitere 3% gesiebte Masse gewonnen. Die totale Masseausbeute betrug somit 57,9 Gewichtsprozent auf das trockene technische geschnitzelte Birkenholz gerechnet. Die Ergebnisse aus den Bestimmungen der Viskosität der mit 5% NaOH extrahierten
'5 Masse zeigen, daß das Verfahren zu einem geringen Angriff der Zellulosemoleküle im Vergleich mit anderen Methoden für Sauerstoffaufschließung führt.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren bei der Aufschließung von Holz, vorzugsweise Holzhackschnitzel, mit einer Alkali enthaltenden Aufschließungsflüssigkeit wobei das Holzmaterial ;·'> behandelt wird, daß in der Aufschließungv; ssigkeit befindliche oder an der Oberfläche dev Holzmaterials vorhandene ganz oder teilweise fr κ. gelegte Fasern in Flüssigkeitssuspension zum Ve."-«en des Holzmaterials ικκί ier Aufschließungsa ν - ratur gebracht werden und dai von freigelegter *■ λ ?ern befreite Holzmaterial einer fortgesetzten A i> -hließung mit Alkali enthaltener Aufschließungsfl'?>· :gkeit unterworfen wird, dadurch g e k e! :: <·. e i c h η e t, daß die Aufschließung in an sich kannter Weise in Gegenwart von einem Sauerstol. . ,!!haltenden Gas ausgeführt wird »ind daß die bekannte Faserentfernung erst begonnen wird, nachdem die Aufschließung bereits eine Zeit gedauert hat, die mindestens 20% der gesamten erforderlichen Aufschließungszeit entspricht.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dab Holimalciiiii rtiii einer Flüssigkeit behandelt wird, die unter Überdruck gegen das Holzmaterial so gespritzt wird, daß dabei die genannten Fasern abgelöst werden, worauf die erhaltene Fasersuspension aus der Aufschließungs-■pparatur abgeführt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit durch ein Bett aus Holzmaterial auf solche Weise hindurchgepreßt »wird, daß die Fasern abgelöst werden, worauf die erhaltene Fasersuspension aus der Aufschließungsapparatur abgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 2 Und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit von einer Aufschließungsflüssigkeit gebildet wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzmaterial mit einem Gas behandelt wird, das unter Überdruck gegen das Holzmaterial so geblasen wird, daß dabei die genannten Fasern abgelöst werden, worauf die erhaltene Fasersuspension aus der Aufschließungs-•pparatur abgeführt wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas durch ein Bett aus Holzmaierial auf solche Weise hindurchgepreßt wird, daß die genannten Fasern abgelöst werden, worauf die erhaltene Fasersuspension aus der Aufschließungsapparatur abgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 und b, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzmaterial sowohl mit Flüssigkeit als auch mit Gas behandelt wird.
9. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzmaterial einer milden Behandlung mit mechanischen Vorrichtungen so ausgesetzt wird, daß die Fasern abgelöst werden, worauf die erhaltene Fasersuspension aus der Aufschließungsapparatur abgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzmateriai in Form von Hackschnitzeln oder Spänen vorliegt und daß diese dazu gebracht werden aneinander so zu schaben, daß die erhaltene Fasersuspension uus der Aufschließungsapparatur abgeführt wird.
11. Verfahren nach Patentanspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaben durch Rotation
der Aufschließungsapparatur bewirkt wird.
12. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzmateriai einer solchen vibrierenden Behandlung ausgesetz· wird, daß die erhaltenen Fasern abgelöst
ίο werden, worauf die erhaltene Fasersuspension aus der Aufschließungsapparatur abgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Aufschließungsapparatur abgeführte Fasersuspension in einer Trennvorrichtung in eine ganz oder im wesentlichen faserfreie Flüssigkeitsfraktion und eine faserreiche Fraktion aufgeteilt wird.
14. Verfahren nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung durch Zentrifugalseparierung erfolgt.
15. Verfahren nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung durch Siebung oder Filtrierung erfolgt.
16. Verfahren nach einem der Patentansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
der Fasersuspension bei der Aufteilung höchstens 1O0C niedriger als die Temperatur der Fasersuspension bei der Entnahme aus der Aufschließungsapparatur gehalten wird.
30
DE19742441440 1973-09-10 1974-08-29 Verfahren zum Aufschließen von Holz Expired DE2441440C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2441440A1 DE2441440A1 (de) 1975-03-27
DE2441440B2 DE2441440B2 (de) 1976-08-19
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