DE2440843A1 - Aktives oder passives rueckhaltesystem - Google Patents

Aktives oder passives rueckhaltesystem

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
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Description

Anmelder; REPA Feinstanzwerk G.m.b.H., 7071 Alfdorf, Industriegebiet
Aktives oder passives Rückhaltesystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein aktives oder passives Rückhaltesystem zur Sicherung von Fahrzeuginsassen mit einem den Insassen im Gefahrenfall auf einem Sitz festhaltenden Sicherheitsgurt.
Die bekannten Rückhaltesystem^ die Sicherheitsgurte aufweisen, sind so ausgebildet, daß der bzw. die Gurte lose am Körper des zu sichernden Insassen anliegen. Als Folge davon wird der Oberkörper des Insassen im Gefahrenfall um die Hüfte abgeknickt und nach vorne geschleudert? wobei besonders hohe Beschleunigungen des Kopfes auftreten, die zu dem gefährlichen Rsitscheneffekt führen, in dessen Folge schwere Wirbelschaden auftreten können.
Um diese Gefahr zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, den bzw. die Gurte im Gefahrenfall zu strammen* Die dafür vorgesehenen Mittelj wie z.B. Sprengsätze, die von einem Sensor gezündet werden und über ein Kolbensystem eine Gurtstrammung bewirken, sind verhältnismäßig aufwendig. Außerdem wird der Sicherheitsfaktor durch die Vielzahl der zusammenwirkenden Elemente beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückhaltesystem der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, toei dem im Gefah-
KONTEN! KREISSPARKASSE EBERSBERO. ZWEIGSTELLE BALDMAM W7« POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 217Γ«
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renfall auf einfache und störungsfreie Weise der den Insassen sichernde Gurt so weit gestrammt wird, daß dessen Oberkörper nicht oder nur geringfügig nach vorne knickt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Strammung des Gurtes Fahrzeugteile in Abhängigkeit von der Verzögerung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges relativ zueinander bewegbar angeordnet sind, wobei nach einer bevorzugten Ausführungsform die gegeneiander bewegbaren Fahrzeugteile bis zu einem vorbestimmten Verzögerungswert blockiert sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Fahrzeugsitz in Fahrtrichtung bewegbar gelagert und wenigstens eine Befestigungsstelle des Gurtes ortsfest im Fahrzeug angeordnet ist.
Durch die Möglichkeit, daß sich bei vorbestimmten Verzögerungswerten des Fahrzeuges, wie sie im Gefahrenfall auftreten, Fahrzeugteile, insbesondere der Fahrzeugsitz relativ zum Fahrzeug bewegen und diese Bewegung dazu ausgenutzt wird, den zunächst am Körper des zu sichernden Insassen lose anliegenden Gurt zu strammen, wird auf einfachste Weise verhindert, daß im Gefahrenfall der Oberkörper des Insassen nach vorne kippt und so der gefährliche Peitscheneffekt auftritt.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und dem Sitz zur Energiewandlung genutzt wird, wobei der zu sichernde Insasse seine ursprüngliche Sitzhaltüng weitgehend beibehält.
Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich sowohl bei aktiven, als auch passiven Rückhaltesystemen vorteilhaft anwenden und kann in Bedarfsfällen durch zusätzliche Ruckstrammvor-
— 2 ~
60 98 12/0028 ,
^ 2413
richtungen, Aufrollautomaten und Energiewandler ergänzt werden.
Es ist bei Einfachgurten ebenso wie bei anderen Gurtsysteqen, wie z.B. bei Dreipunktgurten und Hosenträgergurten anwendbar.
Bei einem Dreipunkt- oder Hosenträgergurt ist es besonders günstig, wenn der Schultergurt über zwei Uinlenkrollen in der starr angeordneten Rücksitzlehne geführt und mit einem ortsfest angeordnetem Wiekelautomaten verbunden ist.
Voraussetzung für die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Gurtsystemes ist es, daß bei der Ausführungsform des relativ zum Fahrzeug beweglichen Sitzes wenigstens eine Befestigungsstelle des Gurtes ortsfest im Fahrzeug angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rückhaltesystemes schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen relativ zur Fahrrichtung beweglichen Fahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in der Normalstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes nach Übersehreiten der vorbestimmten Verzögerungsgrenze.
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Der in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugsitz 1 ist , auf Führungsschienen 2,3 in Fahrrichtung verschiel)- \ bar im Fahrzeug gelagert. Eine Mittelführung 4 ist für eine exakte Geradeführung des Sitzes vorgesehen. Das Ende 5 des aus dem Beckengurt 8 und dem Schultergurt 9 bestehenden Rückhaltesysteme ist ortsfest am Fahrzeug befestigt, ebenso das Gurtschloß 6 auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes, in dem die Einstecklasche 7 des Dreipunktgurtes verriegelt werden kann. Die Einstecklasehe 7 bildet zugleich einen Umlenkbeschlag für den aus dem Beckengurt 8 un# dem Schultergurt 9 bestehenden Dreipunktgurt.
Der Schultergurt 9 wird über eine in der über eine in der starr angeordneten oder in der aufrechten Stellung arretierten Sitzlehne gelagerte Umlenkrolle 11 und über eine zweite im rückwärtigen Bodenbereich des Sitzes 1 angeordnete Umlenkrolle 12 geführt und mit einem Anschlußstück 13 mit einem Aufrollautomaten 14 gekoppelt, der ortsfest am Fahrzeug angeordnet ist.
Bei normalen Verhältnissen nimmt der gesicherte Insasse 16 die in Figur 2 gezeigte Stellung ein, wobei der Beckengurt 8 und der Schultergurt 9 lose an seinem Körper anliegen. Im Gefahrenfall gibt der den Sitz zunächst verriegelnde, auf einen bestimmten Verzögerungswert bemessene Scherstift 15 den Sitz 1 frei, eo daß dieser sich in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschiebt. Dabei wird sowohl der Beckengurt 8, als auch der Schultergurt 9 ββ-strammt, so daß der Körper des Insassen 16 seine ursprüngliche Haltung beibehält und nur seine Gesaatlage entsprechend dem Weg des Sitzes 1 verändert. Selbstverständlich
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muß der Weg des Sitzes 1 begrenzt werden. Dies kann durch einen nicht dargestellten festen Anschlag geschehen. Der Aufrollautomat lh kann in an sich bekannter Weise mit dein Energiewandler versehen werden, jedoch ist es auch möglich, an einer anderen Stelle des Systems einen derartigen Wandler einzubauen.
k Patentansprüche
3 Figuren
60981 2/0028

Claims (4)

  1. 2413
    Patentansprüche
    Aktive oder passive Rückhaltesysteme zur Sicherung von Fahrzeuginsassen mit einem den Insassen im. Gefahrenfall auf seinem Sitz festhaltenden Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strammung des Gurtes (8,9) Fahrzeugteile in Abhängigkeit von der Verzögerung der Fahrzeuggesehwindigkeit relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
  2. 2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Fahrzeugteile bis zu einem vorbestimmten Verzögerungswert des Fahrzeuges blockiert sind.
  3. 3. Rückhaltesystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (l) in Fahrrichtung relativ zum Fahrzeug bewegbar gelagert und wenigstens eine der Befestigungsstellen des Gurtes (8,9) ortsfest am Fahrzeug angeordnet ist.
  4. 4. Rückhaltesystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des Sitzes (l) begrenzt ist.
    609812/0028
    - 6 -
DE2440843A 1974-08-26 1974-08-26 Aktives oder passives Rückhaltesystem Expired DE2440843C3 (de)

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DE2440843B2 DE2440843B2 (de) 1977-09-15
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ES (1) ES440472A1 (de)
FR (1) FR2283029A1 (de)
GB (1) GB1523785A (de)
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