DE2440747A1 - Isomerisierung - Google Patents

Isomerisierung

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Description

Df. ing. Ä. yon der Werfh Dr. Franz lederer ' " 26. Aug. 197%
RAN 6002/115
F. Hofimann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft,1 Basel/Schweiz
Isomerisierung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung eines cis-Isomeren eines Carotinoides in ein all— trans-Isomeres dieses Carotinoids.
In der Synthese der verschiedenen Carotinoide fallen gewöhnlich Gemische von eis- und trans-Isomeren an. Gewöhnlich ist das trans-Isomere eines Carotinoids viel wertvoller als irgendeines der cis-Isomere und bei vielen Carotinoiden ist das all-trans-Isomere das einzige, welches von kommerzieller Bedeutung ist. Aus diesem Grund sind für viele Carotinoide Wege gesucht worden, um die cis-Isomeren in das entsprechende all-trans-Isomere überzuführen.
Die bis jetzt gefundenen Methoden zur Umwandlung von cis-Carotinoiden in all-trans-Carotinoide sind nicht völlig zufrieden stellend; siehe beispielsweise die U,S. Patent-
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Schriften 2 849 507 und 3 441 623, sowie Karrer und Jucker: Carotenoids, Elsevier Publ. Co, Inc., Amsterdam, pp. 38-42 .(195O) und HeIv. Chim. Acta, 39, 249 (1956). Gemäss den U.S. Patentschriften 2 849 507 und 3 441 623 erfolgt die Umwandlung von cis-ß-Carotin in all-trans-ß-Carotin durch Erhitzen des cis-Isomeren in einer inerten organischen Flüssigkeit. Das so erhaltene all-trans-ß-Carotin enthält jedoch zwangsläufig wenigstens eine geringe Menge des cis-Isomeren als Verunreinigung .Dieser Rückstand an cis-Isomeren ist sehr schwer zu entfernen und bewirkt, dass das erhaltene ß-Carotin für den menschlichen Gebrauch ungeeignet ist.
Es bestand somit das Bedürfnis für eine generell anwendbare Methode, um cis-Isomere eines Carotinoides vollständig in das entsprechende all-trans-Isomere. überzuführen, ohne dass anschliessend noch zeitraubende und kostspielige Reinigungsmethoden angewandt werden müssen, um rückständiges cis-Isoiaeres zu entfernen. Dieses Problem wurde nun mittels des erfindungsgemässen Verfahrens gelöst.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Umwandlung eines cis-Isomeren eines Carotinoides in ein all-trans-Isomeres dieses Carotinoides ist dadurch gekennzeichnet, dass man das cis-Isomere im Wasser auf eine Temperatur oberhalb etwa 500C erhitzt.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren können nunmehr cis-Isomere eines Carotinoides vollständig in das entsprechende all-trans-Isomere übergeführt werden, welches frei ist von jeglichen cis-Isomeren, ohne dass eine Reinigungsstufe angeschlossen werden müsste.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck "cis-Isomeres eines Carotinoids" oder "cis-Isomeres" ein Isomer eines Carotinoids, welches wenigstens eine Bindung hat, welche cis-ständig ist. Eingeschlossen in diesen.Ausdrücken sind auch Gemische, welche mehr als ein cis-Isomeres · des Carotinoids enthalten und welche sogar auch das entsprechende all-trans-Isomere dieses Carotinoides enthalten können. Der Ausdruck "all-trans-Isomeres eines Carotinoides" oder "all-trans-Isomeres" bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung dasjenige Isomere des Carotinoides, welches keine cis-Bindung aufweist.
Im Rahmen der Erfindung bedeutet der Ausdruck "Carotinoid" oder "Carotinoide" die Klasse von Pigmenten, welche eine Vielzahl von konjugierten Doppelbindungen aufweist, bei welchen eis- und trans-Iscmerisation auftreten kann. Unter den Carotinoiden, welche von eis- in all-trans übergeführt werden können, sind die C~Q bis C-Q-Carotinoide, wie beispielsweise die kohlenwasserstoffartigen Carotinoide insbesondere Lycopen; Prolycopen; ß-CarQtin; γ-Carotin; α-Carotin und pro-y-Carotin; weiterhin die Carotinoide, welche Hydroxylgruppen enthalten, insbesondere Lycoxanthin; Rubixanthin; Cryptoxanthin; Zeaxanthin; Antheraxanthin; Violaxanthin; Auroxanthinj Xanthophyll; Flavoxanthin; Chrysanthemaxanthin und Lycophyll; weiterhin die Carotinoide, welche eine oder mehrere Carbonylgruppen enthalten, insbesondere Canthaxanthin; ß-Citraurin; Rhodoxanthin; Myxoxanthin;r^xoxanöiophyri; Astacen und Astaxanthin; Capsanthin; Capsorubin; ß-apo-81-Carotenal und ß-apo-ll'-Carotenal und schliesslich die Carotinoide, welche Carboxylgruppen enthalten, wie Bixin; Crocetin und Axafrin, usw.
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Erfindungsgemäss werden durch die Verwendung von Wasser in der Isomerisierung von Carotinoiden mehrere weitere Vorteile neben der Herstellung des all-trans-Isomeren, welches frei ist von cis-Isomeren,erzielt. Da alle Carotinoide in
Verfahren
Wasser praktisch unlöslich sind/ ist dieses/fur die Isomerisierung von nahezu allen Carotinoiden geeignet. Weiterhin da Wasser ungefährlich und ein leicht zu handhabendes Medium darstellt, da es nicht brennbar ist und seine Dämpfe für den Menschen ungefährlich sind, land da es billig ist stellt seine Verwendung eine technisch und ökonomisch attraktive Isomerisierungsmethode dar.
In der erfindungsgemässen Isomerisierung kann das cis-Isomere eines Carotinoides in das all-trans-Isomere dieses Carotinoides durch einfache Zugabe des cis-Isomeren in V/asser und Erhitzen der wässerigen Mischung auf eine Temperatur oberhalb etwa 5O0C übergeführt werden. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist die relative Menge an cis-Isomeren und V/asser nicht kritisch. Es ist jedoch bevorzugt, dass genügend Wasser verwendet wird, sodass das cis-Isomere während des Erhitzens vollständig von Wasser überflutet ist.
Weiterhin sind in dem Isomerisierungsverfahren spezielle Temperaturen und Drucke nicht kritisch. In dem Verfahren kann jegliche Temperatur zwischen etwa 500C und der Zersetzungstemperatur des cis-Carotinoides verwendet werden und die Reaktion kann bei Atmosphärendruck durchgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt die Reaktion bei Temperaturen zwischen etwa 5O0C und etwa 1200C, insbesondere zwischen etwa 700C und etwa 1000C und ganz besonders bevorzugt bei einer Temperatur von etwa 1000C.
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Des weiteren ist in dem Isomerisierungsverfahren die Dauer des Erhitzens nicht kritisch. Vorzugsweise wird das Erhitzen des cis-Isomeren solange durchgeführt /bis die Analyse des Carotinoides anzeigt, dass nur mehr all-trans-Isomeres vorhanden ist. 20 Stunden sind für gewöhnlich ausreichend, um komplette Isomerisierung der cis-Isomeren in das entsprechende all-trans-Isomere zu erreichen.
Gewünschtenfalls kann das, das Carotenoid enthaltende wässerige Gemisch während der Isomerisierung gerührt werden. Bevorzugt ist jedoch die Reaktion so zu führen, dass das Gemisch von selbst durch das Erhitzen zum Siedepunkt durchmischt bzw. gerührt wird.
Das all-trans-Carotinoid, welches bei dem erfindungsgemässen Isomerisierungsprozess gebildet wird, kann in herkömmlicher V/eise 9 beispielsweise durch Filtration isoliert werden. Das all-trans-Isomere wird erhalten in einer Reinheit von bis zu 100?S. Als Konsequenz hiervon ist eine weitere Reinigung und Isolierung des erhaltenen all—trans-Isomeren, welches frei sein soll von cis-Isomeren, nicht mehr nötig.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Illustrierung des Verfahrens und stellen keine Beschränkung desselben dar.
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Beispiel 1
Isomerisierung von ß-apo-8'-Carotenal
. 500 g rohes apo-8'-Carotenal, welches etwa gleiche Mengen an cis-Isomeren und dem all-trans-Isomeren zusammen mit anderen C„Q-Polyenverbindungen enthalten (etwa 75 Gew.^ apo-8!-Carotenal) [hergestellt gemäss Ruegg et al., HeIv. Chim. Acta, 42, 854 (1959)] werden in ein 12-Liter-Gefäss gegeben und mit 8 Liter V/asser versetzt. Der Inhalt des Gefässes wird während 72 Stunden beim Siedepunkt des Wassers gerührt bis die UV-Analyse und Dünnschichtchronatographie zeige'n, dass praktisch alle cis-Isomeren in das all-trans-Isomere umgewandelt sind. Das Gefäss wird hierauf in einem Wasserbad abgekühlt, das Produkt filtriert, mit 2 Liter Methylalkohol gewaschen und im Vakuum bei .600C getrocknet. Man-erhält 471,8 g rohes trockenes all-trans-ß-apo-8'-Carotenal, welches im UV-Spektrum einen einzigen Peak bei 459 ιημ (Cyclohexan) aufweist. Die Abwesenheit eines zweiten UV-Peaks bei 320 πιμ zeigt an, dass das Material kein cis-ß-apo-8'-Carotenal enthält; Schmelzpunkt 128-1300C. Das trockene all-trans-ß-apo-8'-Carotenal wird in 2 Liter Methylenchlorid durch Rühren bei Raumtemperatur gelöst und dann wird filtriert. Die Lösung wird mit.4 Liter Methylalkohol verdünnt und über Nacht auf +100C gekühlt. Das kristallisierte Produkt wird filtriert, mit 1 Liter Methylalkohol gewaschen und im Vakuum bei 600C getrocknet. Man erhält 375,7 g all-trans-ß-apo-8'-Carotenal mit einem Schmelzpunkt von 1380C.
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Beispiel 2
Isomerisierung von ß-Carotin
500 g rohes, nasses ß-Carotin, welches sowohl cis-Isomere als auch das all-trans-Isomere enthält und welches einen Feststoffgehalt von 44,2$ (wovon 127,9 g ß-Carotin) hatte,
-\of0
E' = 1329 "bei 450 ΐημ (ermittelt an einer trockenen
JL cm
Probe) [hergestellt gemäss Beispiel 1 der U.S* Patentschrift 3 441 623]/ werden in ein Gefass mit 2,5 Liter Wasser gegeben. Der Inhalt des Gefässes wird während 20 Stunden unter Stickstoff beim Siedepunkt gerührt bis die UV-Analyse und die Dünnschichtehromataphie anzeigen, dass praktisch alle eisisomere in das all-trans-Isomere übergeführt sind. Das Reaktionsgeraisch wird auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und das Wasser wird abdekantiert. Hierauf wird 1 Liter Aceton in das Gefäss gegeben und es wird während 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, bis die Klumpen in feine rote Kristalle zerfallen sind. Das Produkt wird abfiltriert, mit weiterem Aceton gewaschen und im Vakuum bei 600C getrocknet. Man erhält
133,9 g rohes ail-trans-ß-Carotin: e}** = 2375 bei 454 πιμ
j_ cm
(Cyclohexan). Die Abwesenheit eines zweiten TJV-Peaks bei 32Ο πιμ zeigt an, dass das Material kein cis-ß-Carotin enthält. Durch ümkristallisierung aus Heptan erhält man reines transß-Carotin.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur TJeberführung eines cie-Isomeren eines Carotinoides in ein all-trans-Isomeres dieses Carotinoides, dadurch gekennzeichnet, dass man das cis-Isomere in Wasser auf eine" Temperatur von oberhalb etwa 500C erhitzt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Carotinoid ein kohlenwasserst of fertiges Carotinoid oder ein Carotinoid, welches eine oder mehrere Carbonylgruppen enthält, verwendet.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das cis-Isomere auf eine Temperatur von etwa 700C bis etwa 1000C erhitzt wird.
4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das cis-Isomere auf eine Temperatur von etwa 1000C erhitzt wird.
5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Carotinoid, welches eine oder mehrere Carbonylgruppen enthält, verwendet.
6. Verfahren"gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Carotinoid ß-apo-8'-Carotenal verwendet.
7. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Carotinoid ein kohlenwasserstoffartiges Carotinoid verwendet.
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-S-
8. Verfahren nach Aniprueh 7, dadurch- gekennzeichnet, dass «an al« Carotinoid ß-Carotin renrendet. -. U\
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