DE2440686B2 - Greifvorrichtung für Blech- und Walzprofile - Google Patents

Greifvorrichtung für Blech- und Walzprofile

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DE2440686B2
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Wilhelm Dr.-Ing. 2940 Wilhelmshaven Schwarz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/04Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Transportieren und Verschwenken von Blech- und Walzprofilen etc. mittels einer mit einer Krananlagc über Seile verbundenen Traverse, die in einem durch ein Drehwerk um seine waagerechte Längsachse drehbaren t>r> Gehäuse in Längsrichtung hinlercinander angeordnete Magnete trägt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist für die Magnetgehäuse eine Seilaufhängung die hier Bestandteil eines Drehwerkes ist, vorgesehen. Das führt zu Schwierigkeiten, wenn z. B. Blech- und Profilzuschnitte für das Zusammensetzen mit anderen Teilen in vorgegebenen Anschlußwinkellagen abgesetzt oder gehalten werden müssen. Darüber hinaus können bei komplizierten Bauteilen nicht einmal die vertikalen oder horizontalen Anschltißwinkellagen erzielt werden, wenn die Bauteile nicht genau in der Schwerlinie aufgehängt sind.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Greifvorrichtung zum Transportieren und Verschwenken von Blech- und Walzprofilen etc. zu schaffen, der die obengenannten Nachteile vermeidet und darüber hinaus sowohl im unbeladenen Zustand als auch bei voller Nutzlast zum Drehen des Gehäuses um seine Längsachse nur ein geringes Drehmoment benötigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse, wie an sich bekannt, unmittelbar über Drehzapfen an der Traverse angelenkt ist und daß die Mittellinien der Drehzapfen mit der Schwerachse des Gehäuses einschließlich der eingebauten Magnete und der halben Nutzlast übereinstimmen.
Dadurch läßt sich in einfacher Weise eine sehr genaue Ausrichtung der zu transportierenden oder zu haltenden Teile erreichen. Außerdem ist das für ein Verkanten solcher Teile erforderliche Drehmoment vergleichsweise sehr gering. Das wiederum erlaubt ohne weiteres die Abkehr von dem bekannten Einzelantrieb für das Verschwenken jedes Magneten und die in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene mechanische Kupplung der einzelnen Magnetgehäuse miteinander.
Wesentlich für eine Ausnutzung des einfachen Aufbaus der vorgeschlagenen Einrichtung ist eine einwandfreie Anlage aller Magnete an der zu hebenden Last. Um dies zu gewährleisten, sind die in den weiteren Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Ein Ausführungsbcispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung mit mehreren in einer Traverse angeordneten Magnetgehäusen.
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Gehäuse mit dem Magnetkörper und
F i g. 3 eine schematisierte Darstellung bei außermittiger Lage der Schwerachscn und Nachjustieren des Drehwerks der Traverse.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem in der an Seilen 1 hängenden Ti averse 2 mehrere Gehäuse 3 hintereinander angeordnet sind, die jeweils nicht sichtbare Magnete 10 enlhalten. Die Gehäuse 3 sind jeweils an den Stirnseiten mittels Drehzapfen 4 gelagert. Der Antrieb des Drehwerks erfolgt über einen Elektromotor 5 mit eingebautem Getriebe 6 und einer Federdruckbremse. An der Antriebswelle des Getriebes 6 ist ein fliegendes Kettenrad 7 aufgesetzt, das eine Kette antreibt, die wiederum ein zweites Kettenrad 8 antreibt, das auf dem Drehzapfen 4 des Gehäuses 3 konzentrisch aufgesetzt ist. Von dem direkt über das Kettenrad 8 angetriebenen Gehäuse 3 wird das Drehmoment zu den benachbarten Gehäusen 3 über die Drehzapfen 4 üben ragen, so daß. wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I angcdeutel. für eine Traverse 2 mit mehreren Gehäusen 3 nur ein Drehwerksantrieb erforderlich ist.
Innerhalb der Traverse 2 ist über das Drehwerk jede
beliebige Winkellage zwischen —90' und +90° gegenüber der Vertikalen durch Hand- oder Fernsteuerung einzustellen. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Handsteuerung dargestellt, in dem stirnseitig an der Traverse 2 Schalter 9 für beide Drehrichtungen des Drehwerksmotors 5 angeordnet ist. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die maximalen Drehwinkel durch Endschalter begrenzt.
Die Gehäuse 3 sind derart in der Traverse 2 angeordnet, daß die Mittellinien der Drehzapfen 4 mit der Schwerachse der Gehäuse 3 einschließlich der eingebauten Magnete 10 und der halben Nutzlast übereinstimmen. Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß sowohl im unbeladenen Zustand als auch bei voller Nutzlast das Antriebsmoment zum Drehen der Gehäuse 3 um ihre Längsachse sehr gering ist. Der gewählte Aufbau hat den Vorteil, daß die Winkelfehier durch außermittige Lagen der Schwerachsen durch Nachjustieren des Drehwerks der Traverse 2 ausgeglichen werden können, wir dies in F i g. 3 :o schematisiert angedeutet ist.
Damit über die gesamte Länge der Traverse 2 alle Vlagnete 10 die aufzunehmende Last ergreifen, und zwar auch dann, wenn das Bauteil nicht auf einer ebenen Unterlage satt aufliegt, sind die einzelnen Magnete 10. r, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in senkrechter Richtung beweglich im Gehäuse 3 untergebracht. An den Polplatten 11 der Magnete 10 sind, wie aus der linken Bildhälfte zu sehen ist, Anschläge 12 befestigt, mit denen sich die Magnete 10 auf die seitlichen Kragen 13, die mit jo dem Gehäuse 3 verbunden sind, abstützen. Über dem Magnet 10 ist ein federnder Körper 14, z. B. aus Zcllpolyurethan, unter leichter Vorspannung eingesetzt. Wenn nun die Traverse 2 auf ein durchgebogenes Bauteil aufgesetzt wird, werden die Magnete 10. die Jj zuerst aufsitzen, in das Gehäuse 3 aufgrund des Traverseneigengewichtes hineingeschoben, so daß alle Magnete 10 zur Anlage kommen können. Bei der gewählten Art der Führung der Magnete 10 können Winkclabweichungen in Längsrichtung und in Querrichtu ng eines Magnetes 10 ausgeglichen werden.
Zur Vermeidung magnetischer Kurz- und Nebenschlüsse, die über das Stahlblechgehätisc geleitet werden können, sind die Anschläge 12 an den Platten 11 und die Kragen 13 am Gehäuse 3 hzw. das Gehäuse 3 selbst aus nichtferromagnetischem Material hergestellt.
Der Magnet 10 weist zwei seitliche Polplatten 11 und einen schaltbaren permanenten Magnetkörper auf.
Unterhalb des Magnetes 10 befindet sich zwischen den Polplatten 11 ein U-förmiges gewinkeltes Profil 15 aus nichtferromagnetischem Werkstoff. An der Unterseite dieses Profils 15 ist ein Reibbelag 16 angeordnet, beispielsweise wie er für Bremsen verwendet wird. Dieser Reibbelag '.6 ist aufgeklebt bzw. an dem Profil 15 aufgenietet. Zwischen dem U-förmigen Profil 15 und dem Magnet 10 ist ein vorgespannter federnder Körper 17 vorgesehen, der beispielsweise aus Zellpolyurethan hergestellt ist. Um das U-förmige Profil 15 zwischen den Polplatten 11 zu halten und die besagte Vorspannung zu sichern, werden seitlich durch die Polplatten 11 hindurch Schraubenbolzen 18 geschraubt, die in entsprechende Schlitze 19 im U-förmigen Profil 15 eingreifen. Die Anordnung ist so gewählt, daß der Reib- oder Bremsbelag 16 über die unteren Stirnflächen 20 der Polplatte 11 hinausragt.
Die Haftkraft des Magnets 10 wird zwar um die Federkraft des elastischen Körpers 17 in der gczeichneten Lage vermindert, aber wenn d..-. Gehäuse 3 sann Magnet 10 und anhangender Last um beispielsweise 90
geschwenkt wird, bewirkt die auf die Last vom Federkörper 17 herrührende Kraft, die über den Reibbalg 16 auf die Last einwirkt, eine so große Reibk' ι ft. daß die erforderliche Magnetkraft zum Halten der Last in dieser Lage niedrig ausgelegt werden kann. Für die Auslegung der Magnete ist nämlich die Reibkraft /wischen der Last und dem Magnet 10 bei horizontaler Polplattenlage maligcbenu.
Damit beim Schwenken der Last 21 keine unerwünschten, der Reibkraft entgegenwirkenden Stöße auftreten, sind seillich zwischen den Polplatten 11 und dem Gehäuse 3 ebenfalls federnde Körper 22 vorgesehen.
Die Charakteristiken vom Federkörper 17 sind günstiger als z. B. eine lineare Federcharakteristik, da die Magnetkraft über dem Luftspalt ebenfalls gleichsinnig gekrümmt ist. Die in senkrechter Richtung w,- kende Hubkraft des Magneten ist um die Federkraft des Körpers 17 vermindert. Demgegenüber ist die resultierer.Je Haltekraft bei horizontaler Lage der Polplattc 11 gleich der Federkraft multipliziert mit dem Reibwert μ. wobei lediglich die Bedingung erfüllt sein muß, daß die Magnetkraft abzüglich der Federkraft größer als 0 sein muß. Diese Forderung wird aber bereits erfüllt für den Fall, daß die Last an den senkrecht stehenden Polplatten angehängt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Greifvorrichtung zum Transportieren und Verschwenken von Blech- und Walzprofilen etc. mittels einer mit einer Krananlage über Seile verbundenen Traverse, die in einem durch ein Drehwerk um seine waagerechte Längsachse drehbaren Gehäuse in Längsrichtung hintereinander angeordnete Magnete trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, wie an sich bekannt, ι ο unmittelbar über Drehzapfen (4) an der Traverse (2) angelenkt ist und daß die Mittellinien der Drehzapfen (4) mit der Schwerachse des Gehäuses (3) einschließlich der eingebauten Magnete (10) und der halben Nutzlast übereinstimmen.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Traverse (2) mehrere Gehäuse (3) vorgesehen sind und daß das Drehmoment zu den jeweils benachbarten Gehäusen (3) vom Drehwerk über die Drehzapfen (4) übertragbar ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine senkrechte Verschiebbarkeit der Magnete (10) innerhalb des Gehäuses (3) an der Oberseite der Magnete (10) ein federnder Körper (14) angeordnet ist, wobei die Größe der Verschiebung des Magneten (10) gegenüber dem Gehäuse (3) durch an den Polplatten (11) befestigte Anschläge (12) und durch am Gehäuse (3) angeordnete Kragen (13) begrenzt ist.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch so gekennzeichnet, daß der federnde Körper (14) aus Zellpolyurethan hergestellt und unter leichter Vorspannung zwischen Magnet (10) und Gehäuse (3) eingesetzt ist.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zwischen den Polplatten (H) und dem Gehäuse (3) ebenfalls federnde Körper (22) vorgesehen sind.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 3. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) Kragen (13) und Anschläge (12) aus nichtferromagnetischem Material aufweist. ,
7. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Magneten (10) zwischen den seitlichen Polplatten (11) ein U-förmig ausgebildetes Profil (15) a.js nichtferromagnetischem Material vorgesehen ist, das einen unter Vorspannung stehenden weiteren federnden Körper (17) aufnimmt und an den Polplatten (11) durch Schraubenbolzen (18) befestigt ist.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Profils (15) ein Reibbelag (16) vorgesehen ist, der über die unteren Stirnflächen (20) der Polplatten (11) hinausragt.
DE19742440686 1974-08-24 1974-08-24 Greifvorrichtung für Blech- und Walzprofile Expired DE2440686C3 (de)

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